DE2723135A1 - Brennkraftmaschine mit trockenschmierung - Google Patents

Brennkraftmaschine mit trockenschmierung

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DE2723135A1
DE2723135A1 DE19772723135 DE2723135A DE2723135A1 DE 2723135 A1 DE2723135 A1 DE 2723135A1 DE 19772723135 DE19772723135 DE 19772723135 DE 2723135 A DE2723135 A DE 2723135A DE 2723135 A1 DE2723135 A1 DE 2723135A1
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DE
Germany
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piston
internal combustion
oil
engine
combustion engine
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772723135
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English (en)
Inventor
Hermann Dr Ing Klaue
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KLAUE, HERMANN, DR.-ING., 3302 CREMLINGEN, DE
Original Assignee
Individual
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Publication of DE2723135A1 publication Critical patent/DE2723135A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0002Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0002Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
    • F01B3/0017Component parts, details, e.g. sealings, lubrication
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0082Details
    • F01B3/0085Pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M9/00Lubrication means having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M7/00

Description

  • Brennkraftmaschine mit Trockenschmierung
  • Es sind Kompressoren und andere mit Hubkolben ausgerüstete Arbeitsmaschinen bekannt, bei denen die Paarung Kolben-Zylinden durch auf der Zylinderwand, den Kolbenringen oder den Kolbenschäften eingesinterte, eingegossene oder aufgebrachte Festschmierstoffe wie Graphit, Molybdändisulfit, Bornitride oder Teflon geschmiert wird.
  • Eine derartige Schmierung ist bei eindeutigen, dem betreffende@ Schmiermittel entsprechenden Temperaturen, Gleitgeschwindigkeiten und Normaldrücken zuverlässig und wirtschaftlich, sogar weitgehend wartungsfrei. Sie bietet beispielsweise bei Kompressoren den Vorteil, dass das geförderte Medium öl frei bleibt Obwohl durchaus naheliegend, und wegen Oelfreiheit des @bgases vorteilhaft, ist es his jetzt nicht gelungell, eine Brennkraftmaschine trocken zu schmieren. @inmal sind die Kolben-Normaldrücke zii hoch; ausserdem fehlt hei Anwendung einer Trockenschmierung die Möglichkeit, Wärme besonders vom Kolbenboden und -schaft ab zuführen.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gesetzt, eine Brennkraftmaschine zu schaffen, bei der die Vorteile von Festschmiermitteln zur Reduktion von Schadstoffen in den Abgasen iind zur Vergrösserung der Lebensdauer und damit it zur Erhöhung der lsirtschaftlichkeit ausgenutzt werden können.
  • Die Brennkraftmaschine der Erfindung weist einen Kolben mit getrennter Kreuzkopfführuna oder mit in einem am Zylinderboden abgedichteten, mit dem Kolben verbundenen Trompetenrohr. in welchem die Kolbenstange untergebracht ist, auf, wobei das Kolbeninnere mit Durchlauföl aus dem Triebwerkgehäuse des Motors gekühlt wird und entweder die Zylinderlauffläche oder die Kolbenringe oder der Kolbenschaft des Hubkolbens aus einem Werkstoff,in den ein Festschmiermittel eingegossen, eingesintert oder aufgebracht ist, besteht.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird als Festschmiermittel Graphit verwendet. In noch weiterer Ausbildung der Erfindung arbeitet die Brennkraftmaschine im Zweitakt, wobei der Zylinderraum unterhalb des Kolbens zum Verdichten des Spülmittels verwendet wird. In noch weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Triebwerk der Brennkraftmaschine als Taumelschelbentriebwerk ausgebildet.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • In Fig. 1 ist der Längsschnitt durch eine Taumelscheiben-Brennkraftmaschine dargestellt; in Fig. 2 cin Teillängsschnitt durch die lagerung der Exzenterwelle an der Stelle, wo dis Schmieröl des hydrodynamisch geschmierten Teils der Brennkraftmaschine zugeführt wird. In Fig. 3 ist ein in Fig. 1 mit A-B gekennzeichneter Teilschnitt durch die Taumel scheibe wiedergegeben und in Fig. -I ist ein Ilydraul ikschema des Schmierkreislaufes der Brenllkraftmaschine dargestellt.
  • In den Abbildungen ist mit 1 das Zylindergehäuse, mit 2 der Zylinderkopf, mit 3 das Triebwerksgehäuse gekennzeichnet. In den Bohrungen 11 des Zylinders sind die Kolben 4 angeordnet, welche über Kolbenstangen 5 mit der Taumelscheibe 6 in Verbindung stehen. Die Taumelscheibe ist mittels der Halbkugel-Lagerschale 7 auf dem Kugelflansch 8, welcher mittels Schrauben 9 mit dem Trichwerksgehäuse 3 verschraubt ist, gelagert. Im Zentrum des Kugelflansches 8 ist auf der Lagerbüchse 10 die Exzenterwelle 11 gelagert.
  • Die Exzenterwelle 11 greift mit dem Exzenterzapfen 111 in eine mit der Büchse 61 ausgerüstete Bohrung der Taumelscheibe ( ein. An ihrem Auss@numfang weist die Taumelscheibe 6 eine Verzahnung 62 auf, über die sie auf der Verzahnung 12 des Zylinderfortsatzes 121 des Abschlussringes 12 festgehalten wird. Mit der Exzenterwelle 11 ist die Schwungscheibe 15, welche die Kupplung 14 trägt, verbunden und über eine Wellendichtung 15 gegenüber dem Triebwerksraum der Brennkraftmaschine abgedichtet.
  • Auf der Exzenterwelle 11 ist eine Schraubenradverzahnung 112 angebracht, in die das Gegenschraubenrad 16 eingreift, dessen Welle 17 auf der einen Seite die in Fig. 1 nicht mit dargestellte, im Schema Fig. 4 mit 18 gekennzeichnete O@lpumpe antr@ibt. Im Schema Fig. 4 ist das Steuerventil mit 19 gekennzeichnet. Dieses Steuerventil ist ebenfalls in Fig. 1 nicht mit dargestellt. Das vom Steucrventil 19 druckgeregelte Oel winl über die Leitung 20, die in Fig. 1 zu sehen ist, in die Ringnut 21 geleitet. Von dort gelangt das Oel über die Rohrungen 22 auf die Kugellauffläche der Halbkugel-Lagerschale 7.
  • Dieser Hochdruck-O@lkreis wird auf der Triebwerkseite durch einen Kolbenring 23 und auf der Scitc des Exzenterzapfens durch einen Kolbenring 24 abgedichtet. Damit das unter hohem Druck stehende Schmicröl nicht auf die Zvlinderlauffl.iche der Exzenterwelle gelangt, ist vor der Lagerbüchse 10 ein Dichtring 25 vorgesehen.
  • Die von dem Oeldruck des Hochdruckkreises beaufschlagte Fläche entspricht dem Kugeldurchmesser des Kugelflansches.*) Das unter reduziertem Druck stchende Ueberlauföl aus dem Steuerventil 19 wird in dic Bohrung 26, die im Teilschnitt Fig. 2 dargestellt ist, geleitet. Von dort gelangt cs in eine mit und durch Bohrungen in der Lagerbüchse 10 über Radialbohrungen 115 in die *) abzüglich dem Durchmesser der Exzenterwelle.
  • Zentralbohrung 113 der Exzenterwelle und von dort über eine Querbohrung 114 auf die Lauffläche des Exzenterzapfens 111.
  • Von hier aus wird das Oel, wie auch Fig. 3 erkennen lässt, über Bohrungen 63 und 64 in die Kugellaufläche der durch Schrauben St mit den Kolbenstangen 5 verbundenen unteren Stützkugeln 52 geführt. Von hier aus fliesst das Oel über die Bohrung 53 in die oberen Stützkugeln 54, auf deren Laufflächen im Kolben 4. Ueber Bohrungen 4 in den Kolben wird das Oel in die Ilohlräume 42 der Kolbenböden geführt, kiihlt letztere und strömt über Drosselbohrungen 4 über den ltingraum 27 zwischen Kolbenstangen 5 und Trompetenrohren 28 wieder in den Triehwerksraum und damit in den Oelsumpf zurück. Die Flansche 28l der Trompetenrohre 28 sind mittels Stiftschrauben 29 mit den Kolben 4 verschraubt. Sie sind zum Tricbwerksraum an ihrer Aussenzylinderfläche durch I)ichtiingen 50 in den Rodenplatten 31 abgedichtet.
  • Im vorliegenden Reispiel arbeitet die Brennkraftmaschine im Zweitakt. Deshalb dienen die Räume unterhalb der Kolben zur Vorverdichtung der Verbrennungs luft bzw. des Gemisches. Im vorliegenden Beispiel wird die Luft durch den Stutzen 52 im ~V-linderkopf zugeführt, gelangt über den Drchschieber 33 in die Räume unterhalb der Hubkolben. Der Drehschi@ber 3 wird über Stifte 331 von der mit dem Exzenterzapfen 11 verschraubten Gegengewichtsplatte 34 angetrieben.
  • In Fig. 4 deutet der Pfeil 35 an, dass die Regel feder 191 des Steuerventils in ihrem Druck verändert werden kann. Die Feder steht über ein Gestänge oder Hydraulikübertragung mit den Gaspedal des Fahrzeugs in Verbindung. Die von der Welle 17 angetriebene Oelpumpe 18 saugt Oel aus dem Oelsumpf 36 über den Filter 37 an. Das Hochdrucköl fliesst durch die leitung 20, geregelt durch das Steuerventil 1@, in den hydrostatischen Schmierkreis und das Ueberlauföl über die Leitung 26 in den hydrodynamischen Schmierkreis.
  • Die Oberflächen der Bohrungen des Zylindergehäuses sind mit einer beim Giessen durch Diffusion angereicherten Graphitschicht, welche als Festschmiermittel dient, verschen. Es können auch, mit Festschmiermittel in homogener Verteilung ausgerüstete Buchsen eingezogen sein.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Brennkraftmaschine mit Trockenschmierung, gekennzeichnet durch Kolben (4) mit getrennter Kreuzkopfführung oder iii t in einem am Zylinderhoden (31) abgedichteten, mit dem Kolben verhundenen Trompetenrohr (28) , in welchem die Kolhenstange (5) untergebracht ist, wobei das Kolbeninnere (42) mit Durchlauföl aus dem Triebwerksgehäuse (3) gekühlt wird und entweder die Zylinderlauffläche (11), die Kolbenringe oder der Schaft des Hubkolbens (4) aus einem @erkstoff besteht, in den ein Festschmierstotf eingegossen, eingesintert oder auf ihn aufgebracht ist.
  2. 2) Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Festschmierstoff Graphit verwendet wird.
  3. 3) Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine im Zweitakt arbeitet, wobei der Zylinderraum unterhalb des Kolbens (4) zum Verdichten des Spülmitteis verwendet wird.
  4. 4) Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Triebwerk der Brennkraftmaschine als Taumelscheibentriebwerk ausgebildet ist.
DE19772723135 1977-05-23 1977-05-23 Brennkraftmaschine mit trockenschmierung Withdrawn DE2723135A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5450823A (en) * 1990-12-17 1995-09-19 Tsentralny Nauchno-Issledovatelsky Avotmobilny I Avotmotorny Institut Axial-piston machine
DE4436466A1 (de) * 1994-10-12 1996-04-18 Ficht Gmbh Schmierverfahren für eine Kolbengruppe einer Kolbenmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5450823A (en) * 1990-12-17 1995-09-19 Tsentralny Nauchno-Issledovatelsky Avotmobilny I Avotmotorny Institut Axial-piston machine
DE4436466A1 (de) * 1994-10-12 1996-04-18 Ficht Gmbh Schmierverfahren für eine Kolbengruppe einer Kolbenmaschine

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8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KLAUE, HERMANN, DR.-ING., 3302 CREMLINGEN, DE

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