DE2722999A1 - Geraet zur behandlung einer aufeinanderfolge einander aehnlicher behaeltnisse - Google Patents

Geraet zur behandlung einer aufeinanderfolge einander aehnlicher behaeltnisse

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Description

MIDLANDtRCSS CORPORATION
Gerät zur Behandlung einer Aufeinanderfolge einander ähnlicher Behältnisse
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Behandlung einer Aufeinanderfolge von einander ähnlichen Behältnissen wie beispielsweise Dosen.
Das Beschichten und/oder Bedrucken von kleinen Metalldosen mit Aufschriften oder sonstigen Kennzeichnungen ist in der Getränkeindustrie ein sehr häufiger Arbeitsvorgang. Bei der bisherigen Technologie und in typischer Ausgestaltung einer entsprechenden Anlage werden die Dosen mit einem flüssigen Gemisch beschichtet oder bedruckt und dann durch ein Gerät geführt, das als Dornofen oder Stiftofen zu bezeichnen ist, in dem die Dosen einer Behandlung mit Heißluft auf einer Temperatur von beispielsweise 315 C unterworfen werden, wobei sie längs einer nach oben und unten gerichteten zicksackförmigen Wegbahn mittels einer Kette geführt werden, die mit sich horizontal erstreckenden, die Dosen stützenden Dornen oder Stiften versehen ist, die abständig längs der Kette angeordnet sind (US-PS 3 381 391). Die Dosen werden von der mit den Dornen besetzten Kette in den Ofen eingeführt und durch den Ofen hindurchqeführt, und zwar ausgehend von einer Druck- oder Beschichtungsmaschine durch einen Kettentriebmechanismus, der mechanisch mit der Druck- oder Beschichtungsmaschine verbunden ist und mit dieser in Synchronlauf arbeitet. Unter den heftigen Luftbewegungen in dem Ofen wird die Luft in erster Linie gegen die geschlossenen Enden der Dosen gelenkt, um su gewährleisten, daß diese auf den Dornen veroJeiuon. Die
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Luft kann nämlich nicht in einem irgendwie nennenswerten Ausmaß in das Innere der Dosen durch die offenen Enden hindurch geleitet werden. Darüber hinaus kann die Luft auch nicht in nennenswertem Umfang seitlich auf die Dose gerichtet werden, um eine gute Wärmeübertragung zu erreichen, da dies zu einem Flattern der Dosen auf den Dornen und sogar zu einem Herabfallen der Dosen von den Dornen führen kann. Die Wärmeübertragung von der Luft auf den Dosenkörper geschieht somit in sehr unzureichender Weise in erster Linie durch eine Strömung längs des Dosenaußenmantels.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser Anlage ist es, daß jedes Anhalten des mit den Dornen versehenen Ketten— systems, normalerweise hervorgerufen durch eine Fehlfunktion in der Druck- oder üeschichtungsmaschine, zu einer Überhitzung der Dosen führt, die sich gerade in dem die Beschichtung aushärtenden Ofen befinden. Ein einziges Anhalten ruft normalerweise den Verlust von mindestens einigen Dutzend Dosen hervor. Ein weiterer Nachteil dieser sogenannten Dornöfen ist die Länge der Kettenwegbahn irn Hinblick auf die vorstehend genannten Beschränkungen in der Wärmeübertragungsgeschwindigkeit von der Heißluft auf die Dose. Wenn höhere Bearbeitungsgeschwindigkeiten erreicht werden sollen, ergeben sich sehr lange Öfen.
Es ist darüber hinaus klar, daß derartige Öfen mit einem derartigen F'ördersystem zum Aushärten oder Trocknen von Innenbeschichtungen von Dosen od.dgl. ungeeignet sind, da ja die Dorne mit den Innenflächen der Behältnisse in Berührung stehen, wobei hinzukommt, daß die Wärmeübertragung durch die üehä I tniswand zur Innenbeschichtung hin besonders langsam und schlecht ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein uerät „u schaffen, mit dem derartige Behält-
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nisse bei guter rascher Wärmeübertragung einwandfrei und schnell sowohl innenseitig v/ie außenseitig wie auch auf beiden Seiten gleichzeitig behandelt werden können, beispielsweise Innen- und Außenbeschichtunqen an Dosen gleichzeitig ausgehärtet werden können, ohne daß die Beschiclitungen dabei mit einem tragenden Teil in berührung kommen.
Die erfindungsgemäße Lösung ist in dem Hauptanspruch gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Gerät beinhaltet im wesentlichen einen Ofen und einen Förderer, der durch den Ofen läuft und dessen Ausgestaltung darauf gerichtet ist, gleichzeitig starke Luftstrahlen oder Strahlen eines anderen gasförmigen Behandlungsmediums auf die inneren und äußeren Flächen der Behältnisse, wie beispielsweise Dosen zu bringen, die jeweils ein geschlossenes und ein offenes Ende haben und die in Aufeinanderfolge durch den Ofen geführt werden, um eine besonders schnelle und gleichförmige Beheizung des Dosenkörpers und jedweder anfänglieh nasser oder ungehärteter Beschichtungen an Ort und Stelle auf jeder beliebigen Fläche der Dose zu haben. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch die gewählte Struktur eine Druckdifferenz der Luft oder des anderen Gases vorhanden ist, wenn es zu unterschiedlichen Abschnitten des offenen Endes einer jeden Dose geleitet wird, um Luftströmungen im Inneren der Dose hervorzurufen. Der Förderer des Gerätes schafft einen Support für eine Aufeinanderfolge von Dosen, wenn diese eine längliche Behandlungszone durchlaufen, wobei die Dosen mit den offenen Enden auf dem Förderer aufsitzen, und zwar angenähert einer Ebene, die das eine Ende der Behandlungsregion definiert. Dabei ist ferner ein umschlossener Raum, normalerweise ein Vakuumraum, vorgesehen, der einen länglichen Einlaß hat, dessen
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Breite wesentlich kleiner ist als die offenen Enden der Behältnisse. Dieser längliche Einlaß erstreckt sich dabei längs der Mitte der Dosenwegbahn und öffnet sich etwa längs der Ebene für den Durchlaß der Luft oder des anderen Behandlungsgases zentral durch den Förderer in den Sammelkopf längs eines zentralen linearen Bereiches der Wegbahn, der wesentlich kleiner ist als die offenen Enden der Dosen. Der Förderer ist dabei zweckmäßig in gleichförmig voneinander abständige Abschnitte unterteilt, die auf abständige Randbereiche der Behältnisse an deren offenen Enden abstützend einwirken und die sich lungs einander gegenüberliegenden Seiten des genannten Einlasses bewegen. Die genannten Abschnitte des Förderers sind ferner genug nahe und genug abständig zu den unüberdeckten Abschnitten der offenen Enden der Behältnisse außerhalb des Einlaßbereiches, so daß längs dieser außenlieqenden Bereiche der offenen Enden der Dosen praktisch Einlaßzonen definiert sind, durch die die Luft in die offenen Enden der Dosen eintreten kann, welche Luft dann die Dosen durch die Einlaßzone hindurch verläßt. Das Gerät beinhaltet ferner Mittel zum Vorantreiben bzw. Pumpen der Luft oder des Behandlungsmediums dergestalt, daß die erforderlichen unterschiedlichen Druckzonen innerhalb des Gerätes gebildet werden können.
Besondere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben .
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Gerät gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gerätes nach Fig. 1,
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Fig. 3 eine schematisierte Draufsicht auf einen Förderer des Gerätes nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß Schnitt IV - IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch ein Gerät gemäß
der Erfindung zur Hindurchförderung von Dosen mit Zirkulation der Luft im Doseninneren,
Fig. 6 eine Teilansicht einer Ausgestaltung eines Förderers des Gerätes nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Teilschnittdarstellung durch ein weiteres Gerät gemäß der Erfindung mit Luftzirkulation im Inneren der abgestützten Dosen,
Fig. 8 eine Teilschnittdarstellung eines Gerätes gemäß der Erfindung, das einen Förderer gemäß Ausführungsform nach Fig. 3 benutzt,
Fig. 9 eine Teildraufsicht auf einen eine Lochplatte benutzenden Förderer eines Gerätes der Ausführungsform nach Fig. 8,
Fig. 10 ein Diagramm eines Luftkreislaufs eines Gerätes nach den Fig. 1, 2 und 4,
Fig. 11
und 12 Diagramme abgewandelter Luftkreisläufe.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gerät weist einen Ofen 5 zum Aushärten oder Trocknen von Bescheicntungen einer Aufeinanderfolge von Dosen 6 auf, die von einem Zuförderer 7 herangebracht werden und auf einen Förderer 8 gegeben werden, der durch den Ofen 5 führt. Wenn die Dosen aus dem Ofen 5 wieder auftauchen, laufen sie unter einem in Längsrichtung überlappend liegenden Abschnitt
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eines weiteren Förderers 9, der zwischen abständigen Riemen eine Ansaugung der geschlossenen Enden der Dosen bewirkt und die Dosen zu einer Abgabestelle 11 führt, an der sie dann zwecks Verpackung oder zwecks weiterer Behandlung herabfallen. Ein Motor-Pumpenaggregat 12 wirkt auf die Vakuumräume 13 und 14 der Förderer 7 und 9 ein und erzeugt hier die entsprechenden Unterdrücke.
In dem Ofen 5 zirkuliert die Luft in einem Kreis, der in den Fig. 4, 8, 10 und 11 durch Pfeile gekennzeichnet ist. Wie in Fig. 4 gezeigt, zieht eine Motor-Gebläseeinheit 15, deren saugseitiger Einlaß 16 in einer Kammer liegt, Luft an und produziert ein Teilvakuum im Niederdruckbereich des Strömungskreises, bestehend aus einem Vakuumraum 21, einem Leitungskanal 22, in dem die Luft durch ein Heizgerät, wie beispielsweise einen Gasflammenbrenner, erwärmt .vird, sowie ferner einer Kammer 17. Der im Druck höhere Bereich des Strömungskreises beinhaltet den Auslaßabschnitt 24 des Gebläses, einen Leitungskanal 25 sowie die damit verbundenen Teile des Ofens. Der Druck ist insbesondere höher in einem Kopfsammler 26, der einen Sammelraum 27 definiert. Die Seitenwände 28 und des Kopfsammlers sind an ihren unteren Endenflächen von einer perforierten in Längsrichtung nach oben gebogenen Diffusionsplatte 31 überbrückt. Der nach oben gebogene Bereich der Diffusionsplatte 31 umschließt zumindest teilweise seitlich die Wegbahn der Dosen 6 durch ihre Behandlungszone in dem Ofen 5.
Der Kopfsammler 25 zusammen mit der Diffusionsplatte 31 können bezüglich des Leitungskanals 25 und der mittels des Förderers von den Dosen 6 durchlaufenen Behandlungszone gehoben und gesenkt werden. Der Kopfsammler ist vorzugsweise Ln vertikaler Richtung von seiner dargestellten Arbeitsstellung fortbewegbar, da gelegentlich die von den Dosen durchlaufene Ofenzone zu Wartungszwecken freigelegt
werden muß. ^„
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Wie aus den Fig. 4 und 8 ersichtlich, hat die Diffusionsplatte 31 Öffnungen 32, die einen leichten Druckabfall zwischen der Außenseite der Diffusionsplatte 31 und ihrem inneren Bereich, durch den die Dosen 6 laufen, bewirken. Eine derartige Druckdifferenz bewirkt, daß die Luft Luftstrahlen von genügender Geschweindigkeit bildet, um sanft auf die Außenflächen der Dosen zu treffen. Fig. 8 zeigt ferner, daß die Dosen 6 auf in Querrichtung abständigen endlosen parallelen Metallbändern oder -streifen 34, 35 ruhen, die Teile des Förderers 8 sind, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich. Innerhalb des Ofens 5 werden die Bänder 34 und 35 von der Oberfläche einer perforierten flachen Platte 36 abgestützt und laufen unter Reibung über diese. Die flexiblen Bänder 34, 35, die den Förderer 8 bilden, werden, gesehen auf Fig. 2 nach links, mittels eines Antriebsmotors 38 angetrieben. Jedes Band des Förderers ist individuell einstellbar beispielsweise mittels Stellschrauben 41 und 42, die auf die gesonderten Antriebswellen 43 und 44 einwirken.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, überdecken die endlosen Bänder 34, 35 teilweise die perforierte Platte 36, wobei aber die gelochten Bereiche der Platte 36 außerhalb, gesehen von der Mitte der Platte, auf den Außenseiten der Bänder Einlasse für Luft bilden, die unmittelbar außerhalb der Dosen zirkuliert, so daß diese Luft in die Dosen eintreten kann. Wie die Fig. 8 und 9 ferner zeichen, hat die Platte 36 auch einen perforierten Bereich zwischen den beiden Bändern 34 und 35, wobei aber dieser Bereich der Platte 36 ausschließlich in leitender Verbindung mit einem Einlaß 45 steht, der sich zwischen den Wandungen dünner Platten 47 und 48 auf der einen Seite und entsprechender dünner Platten 51 und 52 auf der anderen Seite befindet, die sich längs der Wegbahn des Förderers erstrecken, und zwar in
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gleichförmigem Querabstand derart, daß sie einen schlitzförmi'jen Einlaß zu einer Ofenzone 53 bilden, die von dem normalerweise unter Vakuum stehenden Raum 21 gebildet wird.
Druckabfälle geschehen an den vorstehend beschriebenen Punkten, wo die Luft in die Dosen eintritt,und wiederum dort, wo die Luft die Dosen verläßt, d.h. zwischen dem Inneren der Dose und dem Einlaß 45. Offensichtlich treibt somit die Druckdifferenz zwischen der Luft höheren Druckes in der Region 27 und der Luft niedrigen Druckes in der Region 53 die Luft in die Region 53 hinein, und zwar durch die Diffusionsplatte 31 hindurch, in das Innere der Dosen hinein durch die in Querrichtung außenliegenden Abschnitte der Lochplatte 36 und durch diejenigen Bereiche der offenen Enden der Dosen, die in Querrichtung gesehen außerhalb der Bänder 34 und 35 liegen, und dann wieder aus den Dosen heraus durch den Einlaß 45 in die normalerweise unter Unterdruck stehende Region 53 hinein.
Das in Fig. 10 dargestellte Diagramm des Luftströmungskreises ist typisch für den Luftströmungskreis des Gerätes nach den Fig. 1, 2 und 4. Das System beinhaltet ein Absaggebläse 55 nebst Antrieb 56, und zwar angeschlossen an den Vakuumraum 53, um Luft von der Niederdruckseite des Kreises abzusaugen. Da sich der von der gelochten Platte 36 bis zum Gebläse 15 als Hauptgebläse für die Rezirkulation normalerweise unter Unterdruck befindet, ist im Kreis auf der Einlaßseite des Gebläses 15 ein Dämpfer 57 vorgesehen, um Luft von der Atmosphäre zuzufügen und die Luft zu ergänzen, die dem System von dem Gebläse 55 genommen wird. Das Heizgerät 23 in dem Leitungskanal 22 erhitzt die Luft, die zum Einlaß des Gebläses 15 strömt, zuzüglich der durch den Dämpfer 57 zugefügten Ergänzungsluft.
Die Fig. 11 und 12 illustrieren andere Luftströmungskreise mit unterscheiedlichen Anordnungen der den Kreis zusammen-
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setzenden Bauelemente, urn erhitzte Luft, zu den Do;;en .;u bringen und eine Druckdifferenz an den verschiedenen Endabschnitten der Öffnungen der Doset, zu erzeugen, wenn diese den Ofen durchlaufen. Bei allen Anordnungen befinden sich das Gebläse 15 und die gelochte Platte Jb an den wesentlichen Punkten der Druckänderung. Es ergibt sich eine Drucksteigerung durch das Gebläse 15 und einen Druckabfall durch die Gelochte Matte 3t-> hindurch. Zu bemerken ist bei dem Ausführungsbeispir-1 n ι ..it Fig. 11, daß die Ergänzungsluft dem System entweder irgendwo längs des Niederdruckbereiches mittels eines Dämpferventils 61 oder irgendwo längs des unter hül.ei...m Druck stehenden Bereich des Kreises mittels eines Gebläses 62 zugeführt werden kann, das dann beispielsweise Luft durch das Heizgerät 23 treibt, um die Luft und die Dämpfe zu ergänzen, die dem System von dem AJjsauygeblüse 55 entzogen wurden. Bei dem Ausführungsbeispiel na ;h Fig. 12 wird die Luft auf der Druckseite des Systems durch ein Ventil 65 abgelassen. Die ErgUnzungsiuft wird auf der Niederdruckseite des Systems durch ein weiteres Ventil 66 zugeführt. In allen Fällen durchströmt .Uc Λυ-saugluft das Heizgerät 23. Bei den Fig. lü und 12 wird dem Kriterium gefolgt, die Luft auf der Niederdruckseite des Systems abzuziehen, auf der die verunreinigenden Dämpfe am konzentriertesten sind.
Die Fig. 5 illustriert einen Aufbau zum Abstützen und Vorbewegen einer Aufeinanderfolge von Dosen durch einen Kopf— sammler und eine Dif f usionspla t te, v/ie sie in Fig. <1 illustriert sind. Der in Fig. 5 gezeigte Aufbau Ί ts l ine Alternative zu dem in Fig. 3 gezeigten. Hei dem Au.;tüiirungsbeispiel nach Fig. 5 v/erden Dosen in einzelne!. Aufeinanderfolge auf zv/ei Endioskab-in 71, 72 abgestützt, die über ein Ket tenrad-Kec ten-.'i'ra gsys tem in et·.-; a d-.-i gleichen Weise wie die endlosen bänder 'S-ί naa s'5 ;κ; im ,-.u:;-führungsbeispiel nach Fig. 3 auget.c iewen wer<Hri,. [,·,! Hin-
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bück dUi" den abrasiv^a Effekt απ den Kabeln auf Platten, wi...· uelsp L-..ri .jwe ist.· i'jt gelochten Platte 36, sind die Kabel 71 und TJ in i<ci L i eni.-t '.en /1, 74 abgestützt. Es hat sich tii ι ausges te L 1 ι, d ai .!!■..■ niur üblichen Hai ts tahl-Drer.rol len 7j derartiget Ketten -ein verschleißfestes Mittel zur Führung und Lagerun j de·:' Kabel darstellen, die eine hohe Lebensdauer gewähr 1 ei j L^n. Jedes Kabel und die entsprechende stützende Ket.L·.; Lsi. jeweils in einer Ausnehmung 77 oder 7£ gelagert, dl·.· von dem angrenzenden Gehäuse Jc'ii.uu: t ,,ίίύ. Dio Ausnehmungen sind dabei so tief gemaont, daß eine Ebene 79, die über die Oberflächen der K:u >el läuft, gor in j f ü j ig übet der Oberfläche einer gelochten Ein 1 aßplatLe öl sowie daran befestigter Z-förmiger Platten 82 und Bi liegt. Der Raumbereich 85 ist der Einlaß für -..'inen Vakuum: aum entsprechend dem Raum 21 oei aera νου iife:L juiienden Ausi uhruncjsbeispiel. Seitliche Kettenglieder 86 erstrecken sich an den Längsseiten der Kabel nach oben und bilden eine seitliche Führung für die Kabel bei ihter Wi-gbahn über die Rollen 75.
Das Aus tühiungsbei sn Ie-I nach Fig. 7 zeigt, daß ein Ofen eine Mehrzahl von Wt-jujhnen, wie sie in Fig. Ü naher erläutert sind, haben kann, die sich dann parallel zueinander durch einen einzigen Ofen erstrecken können. Bei dom AunführungsLeio,; u; 1 nach Fig. 7 hat der Ofen 90 eine doppelt gebogene Diffusionsplatte 91, deren gebogene Abschnitte 92 und 93 über zwei Dosenv/egbahnen und zwei jeweiligen Einlassen J4 und 95 für eine einzige Vakuumkammer 9G liegen. Der Förderer kann beispielsweise so ausgestaltet sein, wie in ion Ausführuriysbeispielen nach den Flg. 5 oder B beschließen. Die Dosenförderer können die Dost.-n entweder in dor gleichen Richtung durch den Ofen bewegen, ο if-r ^b*'!." Ln zueinander entgegengesetzten Richtungen. Im ui.;i .Men FaLi keimen die Dosen auf ihrer Wegbahn iu-ju ei sciie si let ihnLicne ι. !-»hand 1 ungen erfahren. Im ande—
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Außenbeschichtung an den Dosen gehärtet v/erden. Die Dosen kommen dann aus dem Ofen hervor, erhalten eine innere Beschichtung und werden dann in gegenläufiger Richtung wieder durch den Ofen geführt, um nun die innenseitige Beschichtung auszuhärten.
Der Erfindungegenstand kann seinem Wesen nach dahingehend zusammengefaßt werden, daß es sich um ein Gerät handelt, das die gleichzeitige Behandlung der inneren und äußeren Flachen einer Aufeinanderfolge von Behältnissen mit einem gasförmigen Behandlungsmedium ermöglicht, wie beispielsweise das Aushärten durch Hitze einer vorher aufgebrachten flüssigen Beschichtung. Die Behälter haben dabei ein geschlossenes Ende und ein offenes Ende, mit welch letzterem sie auf einem Förderer ruhen, der die Aufeinanderfolge von Behältnissen durch die Behandlungszone trägt. Der konstruktive Aufbau ist so ausgelegt, daß eine Differenz im Druck des Behandlungsmediums erzeugt wird, wenn dieses auf verschiedene Bereiche der offenen Enden der Behältnisse zur Einwirkung gebracht wird, um im Inneren der Behältnisse eine Luftströmung hervorzurufen.
Die besondere Vorteile des ErfindunjetjeyensLandes lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Es wird ein Ofen zum Trocknen oder Aushärten von Beschichtungen von Behältern, wie beispielsweise Getränkedosen, geschaffen, die eine sehr hohe Wärmeübertragungsgeschwindigkeit auf das Werkstück ermöglichen und somit sprasam im Brennstoffverbrauch sind. Die Öfen haben Förderer, die unabhängig von der Behälterbewegung infolge anderer Behälterbehandlungsgeräte, wie beispielsweise Bedruck- oder Beschichtungsmaschinen, arbeiten können. Der Ofen kann ferner nicht nur die Außenbeschichtung der Behältnisse aushärten oder trocknen. Wenn die Dosen auch innenseitig beschichtet sind, kann gleichzeitig auch die Innenbeschichtung ausgehärtet oder getrocknet werden. Die erfin-
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dungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht ferner den Bau sehr kompakter Öfen mit kurzen Wegbahnen für die Werkstücke unter Verwendung hoher Temperaturen beispielsweise 425 C und mehr, und zwar innerhalb einer ungewöhnlich gleichförmigen heißen Ofenatmosphäre. Ferner ermöglicht es der Ofen, das erhitzte gasförmige Medium von allen Seiten auf die Außenflächen der Behältnisse zu richten, um einen Luftaufprall gegen die seitlichen Flächen ebenso wie gegen die Endflächen der Behältnisse zu erreichen·
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Claims (13)

  1. Patentanwälte
    Dr. O. Loes&nbcck
    Dipl.-Ing. Strecke
    Dipl.-Ing. Loeser.beclc
    4t BMefeld, Herforder Strebe (7
    15/3
    MIDLAND-ROSS CORPORATION, 55, Public Square, Cleveland,
    Ohio 44113, USA
    Patentansprüche
    v1Λ Gerät zur Behandlung einer Aufeinanderfolge von Behältnissen mit einem offenen und einem geschlossenen Ende, das einen Förderer beinhaltet, mit dem die Aufeinanderfolge der Behälter längs einer Wegbahn durch eine längliche Behandlungszone geführt wird, wobei die Behältnisse mit den offenen Enden auf dem Förderer abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein umschlossener Raum (53,96) mit einem länglichen Einlaß (45,85), dessen Breite Kleiner ist als die Öffnungsgröße der offenen Behältnisenden, vorgesehen ist, welcher Einlaß sich zentral längs der Wegbahn der Behältnisse erstreckt und zu der Wegbahn hin offen ist und durch den ein gasförmiges Behandlungsmedium zentral durch den Förderer (8) in den umschlossenen Raum strömt, sowie ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer Träger (34,35,71,72) aufweist, die gleichförmig seitlich voneinander abständig sind und auf denen die Behältnisse abgestützt sind, wobei die Träger auf einander gegenüberliegenden Seiten bezüglich des Einlasses (45,85) angeordnet sind, und ferner gekennzeichnet durch in Querrichtung außerhalb des Einlasses für den umschlossenen Raum liegende Einlasse für das Behandlungsmedium in Abschnitte der offenen Enden der Behältnisse, die sich quer über den Einlaß für den umschlossenen Raum erstrecken, sowie
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    schließlich gekennzeichnet durch ein Pumpwerk (12,15), mit dem in dem umschlossenen Raum an dem Einlaß (45,85) ein Druck erzeugbar ist, der gegenüber dem Druck an den Einlassen für das Behandlungsmedium in das offene Ende der Behältnisse reduziert ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpwerk (12,15) saugsei tig mit dem umschlossenen Raum (53) verbunden ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpwerk (12,15) durckseitig mit den Einlassen für das Behandlungsmedium in die offenen Behältnisenden verbunden ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umschlossene Raum mit den Einlassen für das Behandlungsmedium in die offenen Behältnisenden leitend verbunden ist und das Pumpwerk derart in den Leitungskreis eingeschaltet ist, daß das Behandlungsmedium aus den umschlossenen Raum abgesaugt und zu den Einlassen und durch diese hindurch gefördert wird.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (45) eine mit mindestens einer Eintrittsöffnung versehene Platte (36) aufweist und der Förderer (8) auf entgegengesetzten Seiten dieser Plattenöffnung zwei Bänder (34,35) als Träger für die Behältnisse aufweist, die längs der Wegbahn bewegbar sind, wobei die beiden Bänder einen derartigen seitlichen Abstand voneinander haben, daß Abschnitte der offenen Enden der Behältnisse in Querrichtung gesehen außerhalb des Bandpaares liegen.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte des Einlasses (45) als Lochplatte ausgebildet ist.
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  7. 7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder Endlosbänder sind und über Rollen geführt sind und das Gerät getrennte Spanneinrichtungen (41,42) zur individuellen Spannung der Bänder sowie Mittel für eine Quereinstellung der jeweiligen Rollen aufweist, mit denen die seitlichen Abstände der Bänder voneinander einstellbar sind.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungszone von einem Kopfsammler umgeben ist und der umschlossene Raum (53) mit dem Kopfsammler (26) in leitender Verbindung steht, wobei das Pumpwerk (15) in diese Leitung eingeschaltet ist derart, daß das Behandlungsmedium aus dem umschlossenen Raum (53) abgesaugt und zum Kopfsammler (26) gefördert wird, welcher Kopfsammler in leitender Verbindung mit der ganzen Länge der Einlasse für die Medienzufuhr zum Behältnisinneren steht, wobei eine Steuerung zur Einstellung der Drücke an den Einlassen für die Beschickung des Behältnisinneren und am Einlaß für den umschlossenen Raum eine Druckdifferenz vorgesehen ist, die einen nennenswerten Mediumverlust durch die Ein- und Austrittsöffnungen im Kopfsammler für die zu behandelnden Behältnisse verhindert.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leitungskreis ein Heizgerät (23) eingeschaltet ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Leitungskreis Abzugventile (55,56) sowie eine Luftinjektionseinrichtung (57) zum Ersatz des entzogenen Mediums zugeordnet sind, wobei diese Bauelemente zur Aufrechterhaltung der gewünschten Verdünnung der zirkulierenden Atmosphäre einstellbar sind.
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  11. 11. Goicit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab^uu ν ..:■< til (55) stromabwärts zu dem umschlossenen Raum (53) angeordnet ist und die Luftinjektionseinrichtung (57,bl) stromabwärts zu dem Abzugventil (55) vorgesehen ist-.
  12. 12. Geiüt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftinjek1ionseinrichtung (66) stromaufwärts zu dem Pumpwerk (15) und dem Heizgerät (23) angeordnet ist.
  13. 13. Geii.it. nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander abständigen Träger für die Bc-IuIl tnisse zwei synchron bewegbare Kabel (71,72) beinhalten und ;:wei Rollenketten sich zumindest über die BehändJunqszone erstrecken, wobei jedes Kabel auf den Fiel 1 en einer Rollenkette abgestützt ist.
    709P49/0961 BAD
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