DE2722781A1 - Verfahren zum exakten fraesen von platten, insbesondere von in der epitaxie einsetzbaren suszeptorplatten - Google Patents

Verfahren zum exakten fraesen von platten, insbesondere von in der epitaxie einsetzbaren suszeptorplatten

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DE2722781A1
DE2722781A1 DE19772722781 DE2722781A DE2722781A1 DE 2722781 A1 DE2722781 A1 DE 2722781A1 DE 19772722781 DE19772722781 DE 19772722781 DE 2722781 A DE2722781 A DE 2722781A DE 2722781 A1 DE2722781 A1 DE 2722781A1
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Gustav Bachmaier
Oskar Eduard Dipl Phys Dr Rahn
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Siltronic AG
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Wacker Siltronic AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/13Surface milling of plates, sheets or strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/24Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools using optics or electromagnetic waves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • B25B11/005Vacuum work holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
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Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum exakten Fräsen von
  • Platten, insbesondere von in der Epitaxie einsetzbaren Suszeptorplatten aus Graphit.
  • Suszeptorplatten als Trägerplatten für die bei der Epitaxie zu beschichtenden Scheiben sollen möglichst homogen beheizt werden, da das Auftreten von Temperaturgradienten zu Kristallbaufehlern, wie beispielsweise Gleitungen in den Epischeiben führen würde. Bei induktiver Beheizung werden daher bevorzugt Suszeptorplatten aus Graphit, mit einem spezifischen Widerstand von 0,5 bis 4 mOhmcm verwendet.
  • Die Eindringtiefe des hochfrequenten Wechselstroms wird durch die in der physikalischen Literatur bekannte Skineindringtiefe beschrieben. So lange nun die Plattendicke nicht wesentlich größer ist als die Skineindringtiefe, nimmt die Leistungseinkopplung, bzw. die bei fester Generatorleistung erreichbare Maximaltemperatur mit zunehmender Plattendicke zu. Ein Temperaturausgleich quer über die Suszeptorfläche läßt sich dabei durch Variation der Plattendicke, wie etwa durch eine geeignete Profilierung der Suszeptorplattenrückseite, wie sie beispielsweise in der Deutschen Offenlegungsschrift 20 34 152 beschrieben wird, erreichen. Das Rückseitenprofil kann dementsprechend beispielsweise senkrechte Stufen, schräge Stufen, eine gerundete Profilierung oder auch eine Mischung dieser Strukturierungsarten aufweisen.
  • Die Oberseite der Suszeptorplatte muß dagegen mit geeigneten Ausnehmungen versehen sein, um die Scheibenlage auf dem Suszeptor zu fixieren. Die Ausbildung dieser Ausnehmungen für die Scheibenauflage auf der vormals planen Oberseite des suszeptors gestaltete sich bislang außerordentlich schwierig, da die unebene, beispielsweise mit Stufenfräsungen versehene, Rückseite nicht vollständig mit Hebeverstellungen und untergelegten Auflegekörpern abgestützt werden kann.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu finden, welches in einfacher Art und Weise das Fräsen der exakten Form dieser Oberseitenausnehmungen unter möglichst exakter Einhaltung der Frästiefe erlaubt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren, welches d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ist, daß eine plane Oberfläche der zu bearbeitenden Platte durch Einwirkung eines Gasdruckes an eine ebenfalls plane Stützplatte angepreßt wird, in welcher zum Anbringen der Oberseitenformfräsungen Ausnehmungen vorgesehen sind, durch die ein Formfräser auf die zu bearbeitende Platte aufgesetzt werden kann.
  • Das Anpressen der Suszeptorplatte an die Stützplatte, die bevorzugt aus rostfreiem Stahl hergestellt wird, erfolgt dabei vorzugsweise mit Hilfe eines Druckgases, im einfachsten Falle Luft, welches auf die strukturierte Unterseite der zu bearbeitenden Suszeptorplatten gerichtet wird. Es ist allerdings genausogut möglich, in der stählernen Stützplatte zur Unterseite offene Kanäle auszubilden, welche an eine Vakuumpumpe angeschlossen werden, so daß durch Abpumpen der Luft in diesem Kanalsystem ein Vakuum entsteht, durch welches die zu bearbeitenden Platten angesaugt und unter Einwirkung des äußeren luftdruckes auf die Stützplatte gepreßt werden.
  • Durch Ausnehmungen in der Richtplatte, die so groß gewählt werden müssen, daß sie von der zu bearbeitenden Platte die jeweils erforderliche Fläche freilegen, kann nun der Formfräser aufgesetzt und es können die gewünschten Formfräsungen in der Oberfläche der Platte durchgeführt werden. Zur exakten Kontrolle der Einfrästiefe ist dabei die genaue Kenntnis der Fräserstellung bei Berührung mit der Suszeptoroberfläche notwendig. Dies geschieht vorzugsweise dadurch, daß der Formfräser und die zu bearbeitende Platte an einen Stromkreis angeschlossen werden, dessen Schließung bei Berührung des Formträgers mit der zu bearbeitenden Platte durch ein zwischengeschaltetes Anzeigeninstrument angezeigt wird. Dieses Anzeigeninstrument kann im einfachsten Fall ein Lämpchen sein und die Stromquelle eine entsprechende Batterie. So lange der Formfräser die zu bearbeitende Platte nicht berührt, bleibt das Lämpchen dunkel. Beim Absenken des Formfräsers und Berührung mit der zu bearbeitenden Platte glimmt das Lanpchen auf und brennt hell, sobald der Formfräser tiefer in beispielsweise das Graphitmaterial der Suszeptorplatte eindringt.
  • Mit dem erstmaligen Aufglimmen des Lämpchens ist die Stellung des Formfräsers zur Oberfläche der zu bearbeitenden Platte exakt festgelegt. Die Differenzdistanz zwischen Suszeptoroberfläche und fortschreitender Frastiefe wird somit im wesentlichen durch die Einstellgenauigkeit der Differenzdistanz an der Fräsmaschine bestimmt, die üblicherweise mindestens in der Größenordnung einiger hundertstelmillimeter liegt.
  • In der Abbildung ist eine geeignete Ausführungsform schematisch dargestellt, an welcher das erfindungsgemiße Verfahren näher erläutert wird: Soll beispielsweise eine Suszeptorplatte 1 aus Graphit mit einer Dicke von 20 mm - allgemein üblicherweise 5 - 30 mm - und einem Durchmesser von 400 mm - allgemein etwa 100 - 500 mm - mit ebener Oberfläche 2 und profilierter Rückseite 3 Oberseitenfräsungen 4 mit definierter Form- und Einsenktiefe erhalten, so wird diese zweckmäßig in eine topfartige Vorrichtung 5, bevorzugt aus rostfreiem Stahl, eingelegt, wobei die Hohlräume bei der Suszeptorrückseite 6 zum Rand 7 und zur Zentralbohrung 8 hin durch Dichtungsringe 9 und 10 aus beispielsweise weichem Gummi, abgedichtet werden.
  • Der topfartige Grundkörper 5 ist dabei waagrecht auf der Fräsmaschine ausgerichtet. Auf die ebene Oberfläche 2 der Suszeptorplatte 1 wird nun eine Richtplatte 11, bevorzugt ebenfalls aus rostfreiem Stahl, mit planer Oberfläche 12 aufgelegt. Mit den Schrauben 13 werden nun Haltebacken oder ein Haltering 14 so am Grundkörper 5 befestigt, daß die Schrauben 15 die Richtplatte 11 und damit die Suszeptorplatte 1 fixieren. Im Zentrum werden Richtplatte und Suszeptorplatte, zweckmäßig mit einer Schraube 16, am Grundkörper 5 befestigt.
  • Die Schrauben 15 und 16 werden nun soweit angezogen, daß die Hohlräume 6 durch die Dichtungsringe 9 und 10 genügend abgedichtet werden, um durch das Gasanschlunstück 17 und die Bohrungen 18 und 19 in die Hohlräume 6 Druckgas, insbesondere Luft, einströmen zu lassen.
  • Die Richtmomente, mit welchen die Schrauben 15 und 16 angezogen werden, müssen dabei so gewählt werden, daß ein Durchbiegen der Richtplatte 11 vermieden wird.
  • Grundsätzlich kann natürlich statt einer runden Graphitplatte mit Zentralbohrung auch eine solche ohne Zentralbohrung oder auch eine rechteckige Platte aus jedem beliebigen Material, welches sich durch einen Fräser bearbeiten läßt, entsprechend eingespannt werden.
  • Die Richtplatte 11 enthält Ausnehmungen 20, durch welche der sich drehende Formfräserteil 21 mit Fräserblatt 22 auf die Oberfläche 2 der Suszeptorplatte 1 abgesenkt werden kann. Am Schaft 23 des Formfräsers 21 ist dabei ein Schleifkontakt 24 mit einer Kontaktbefestigung 25 angebracht, von welcher ein elektrisches Kabel über das Anzeigegerät 26 und die Spannungsquelle 27 zum Kontakt 28 führt. Über die Richtplatte 11 und die Graphitplatte 1 wird somit bei Berühren mit dem Formfräser der Stromkreis geschlossen.
  • Das hier geschilderte Verfahren zur Bestimmung der Frästiefe ist natürlich nur anwendbar auf zu bearbeitende Platten, die elektrisch leitend sind. Dies ist aber üblicherweise, insbesondere bei der Bearbeitung von Suszeptorplatten, die ganz allgemein aus Graphit bestehen, der Fall.
  • Besteht die Richtplatte 11 nicht aus Stahl, sondern aus einem Platte rial mit einem besonders hohen elektrischen Widerstand, so müßte der Kontakt 28 direkt an der Suszeptorplatte 1 bzw. allgemein der zu bearbeitenden Platte befestigt werden.
  • Sobald das Formfräserblatt 22 die Oberfläche 2 der Suszeptorplatte 1 berührt, so wird dies durch das Anzeigegerät 26 angezeigt, beispielsweise durch das Aufglimmen eines als Anzeigegerät 26 eingesetzten Lämpchen. Die Anfangsstellung an der Fräsmaschine zum Einsenken des Formfräsers in die zu bearbeitende Platte ist somit auf mindestens ein Hundertstel mm genau festgelegt. An der Oberseite der zu bearbeitenden Platte, beispielsweise der Suszeptorplatte 1 aus Graphit, können nun die erforderlichen Fräsungen exakt durchgeführt werden.
  • Als Stromquelle empfiehlt sich beispielsweise eine Taschenlampenbatterie mit 4,5 Volt Spannung und als Anzeigegerät ein Glühbirnchen mit 4,5 Volt Spannung und 0,2 mA Strom. Grundsätzlich sind natürlich auch stärkere Batterien und Lampen mit höherem Strorndurchgang verwendbar, jedoch muß dann damit gerechnet werden, daß durch Funkenbildung und Materialabtrag die Schneide des Formfrisers möglicherweise verändert wird. Auch allein aus Sicherheitsgründen sollte die Spannung nicht zu hoch gewählt werden. Nach kleineren Werten sind dagegen Spannung und Strom nicht begrenzt, soweit nur genügend empt ndtiche Anzeigelämpchen verfügbar sind.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die exakte Einhaltung der erforderlichen Frastiefe und die exakte Durchführung der erforderlichen Formfräsungen gewährleistet, so daß die ansonsten durch das Auftreten von Temperaturgradienten oder mechanische Spannungen auftretende Gefahr der Bildung von Kristallbaufehlern oder gar dem Brechen der aufzunehmenden Epischeiben ausgeschlossen werden kann.
  • Die erforderlichen Formfräsungen können nun aber nicht nur wesentlich genauer, sondern auch in ungleich kürzerer Zeit als nach dem bisher üblichen Verfahren durchgeführt werden.

Claims (3)

  1. Verfahren zum exakten Fräsen von Platten, insbesondere von in der Epitaxie einsetzbaren Suszeptorolatten Patentanspriiche rh U Verfahren zum exakten Fräsen von Platten, insbesondere von in der Epitaxie einsetzbaren Suszeptorpiatten aus Graphit, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine plane Oberseite der zu bearbeitenden Platten durch Einwirkung eines Csdruckes an eine ebenfalls plane Stützplatte angepreßt wird, in welcher zum Anbringen von Oberseitenformfräsungen Ausnehmungen vorgesehen sind, durch die ein Formfräser auf die zu bearbeitende Platte aufgesetzt werden kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zu bearbeitende Platte vermittels eines Druckgases an die plane Stützplatte angepreßt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Formfräser und die zu bearbeitende Platte an einen Stromkreis angeschlossen sind, dessen Schließung bei Berührung des Formfräsers mit der zu bearbeitenden Platte durch ein zwischengeschaltetes Anzeigeinstrument angezeigt wird.
DE19772722781 1977-05-20 1977-05-20 Verfahren zum exakten fraesen von platten, insbesondere von in der epitaxie einsetzbaren suszeptorplatten Withdrawn DE2722781A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5803683A (en) * 1992-04-28 1998-09-08 Turchan; Manuel C. Milling system
DE102011079463A1 (de) 2011-07-20 2013-01-24 Yaskawa Europe Gmbh Effektor für einen Industrieroboter und Industrieroboter mit einem derartigen Effektor
CN104658918A (zh) * 2014-12-31 2015-05-27 广州兴森快捷电路科技有限公司 封装基板的铣外形制作方法

Cited By (4)

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CN104658918B (zh) * 2014-12-31 2017-06-09 广州兴森快捷电路科技有限公司 封装基板的铣外形制作方法

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