DE2722780C2 - - Google Patents
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- C09K3/1472—Non-aqueous liquid suspensions
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von scheibenförmigen Werkstücken durch
Zerteilen eines Feststoffes nach dem Trennläppverfahren unter
Zufuhr einer Läppmittelsuspension aus in einer
niederviskosen Trägerflüssigkeit suspendierten Schneidkörnern mit einer mitt
leren Korngröße von 10 bis 50 µm.
Es ist bekannt oxidische Stoffe wie Saphir oder Rubin oder auch
Halbleitermaterial wie beispielsweise Silicium oder Germanium
mit Bandsägen mit geradem Sägeblatt und freiem Schneidkorn zu
sägen. Um zu einem befriedigenden Ausstoß an gesägten Scheiben
zu kommen, werden dabei üblicherweise mehrere Sägeblätter in
einem Gatter zusammengefaßt. Die als Sägeblätter fungierenden
glatten Stahlklingen führen bei ihrer Bewegung über den zu zer
teilenden Feststoff ein Läpptrennmittel, wie beispielsweise in
einer Trägerflüssigkeit suspendiertes Diamantpulver, mit sich.
Als Trägerflüssigkeit wird üblicherweise relativ hochvis
koses Mineralöl eingesetzt, und zwar in der etwa zwei- bis vier
fachen Gewichtsmenge, bezogen auf die darin aufgeschlemmten
Schneidkörper. Der Vorteil dieses Sägeverfahrens gegenüber ande
ren Sägetypen mit gebundenem Schneidkorn, beispielsweise dem
Innenlochsägen, liegt in der gleichmäßigen Oberflächenzerstörung
der Schnittfläche, die sich durch Abätzen einer dünnen Ober
flächenschicht leicht wieder beheben läßt und in der Tatsache,
daß praktisch alle Scheiben "bow-frei" sind, also gleichmäßig
flach und ohne Durchbiegung. Der Nachteil dieses Sägeverfahrens
gegenüber anderen Sägeverfahren mit gebundenem Schneidkorn, bei
spielsweise dem Innenlochsägen, liegt in den langen Sägezeiten.
Selbst bei 240 Klingen im Gatter liegt die Sägezeit pro Scheibe
noch etwa doppelt so hoch wie bei den herkömmlichen Innenloch
sägen. Erst durch die Entwicklung eines neuen Gattersäge- bzw.
Läpptrennverfahrens, welches mit verkürzten Klingen, höherem
Druck und gesteigerter lateraler Geschwindigkeit der über den zu
zerteilenden Feststoff gleitenden Klinge arbeitet, konnten Säge
zeiten pro Scheibe erreicht werden, die die Innenlochsäge deut
lich übertreffen. Um aber die Herstellung von wirtschaftlich
einsetzbaren Siliciumsolarzellen zu realisieren, gilt es, die
einzelnen Verfahrensschritte noch weiter zu optimieren. Der
Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, die Sägezeit pro Schei
be beim Gattersägen bzw. beim multiplen Läpptrennen noch weiter
zu senken.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Trägerflüssig
keit mit einer Viskosität von 0,001 bis 0,01 Pa s einsetzt
und das Gewichtsverhältnis zwischen Trägerflüssigkeit
und Schleifkörnern auf etwa 1 : 1 bis 1 : 3 einstellt.
Als fester Bestandteil der zugeführten Läppmittelsuspension werden dabei die
üblichen Mittel eingesetzt, wie etwa Korundpulver, Silicium
carbid, Borcarbid, kubisches Bornitrid oder Diamantpulver, wobei
die Härte und somit die Standzeit in der angegebenen Reihen
folge ansteigt. Eingesetzt werden diese Stoffe in einer mittleren
Korngröße von 10 bis 50 µm, vorzugsweise 5 bis 30 µm, entspre
chend den geltenden Industrienormen (FEPA, ASTM). Vorteilhaft
wird dabei die mittlere Korngröße der Schneidkörner auf die Dicke
der beim Sägen eingesetzten Läpptrennklinge, die üblicherweise
bei 100 bis 300 µm liegt, abgestimmt. Die mittlere Korngröße wird
dabei zweckmäßig innerhalb der angegebenen Bereiche so gewählt,
daß sie etwa dem 0,25 bis 0,07, vorzugsweise dem 0,15 bis 0,1fachen,
der Dicke der beim Sägen eingesetzten Läpptrennklinge entspricht.
Als Trägerflüssigkeit kommen allgemein Flüssigkeiten mit einer Vis
kosität von etwa 0,001 bis 0,01 Pa s, vorzugsweise 0,001 bis 0,005 Pa s, in Frage,
die gegenüber der Schneidklinge wie auch dem zu zerteilenden Fest
stoff weitgehend inert sind, d. h. ihn weder angreifen noch blei
bend verunreinigen. Derartige Flüssigkeiten sind beispielsweise
verschiedene Mineralöle, Syntheseöle, Glycerin-Wassergemische,
Methylzelluloselösungen in Wasser oder beispielsweise Polyvinyl
alkoholwassergemische.
Das jeweils zu wählende Schneidkorn ist dabei abhängig von der
Art des zu zerteilenden Feststoffs, so lassen sich beispielsweise
Saphir oder Spinell wirtschaftlich nur mit Diamant oder kubischem
Bornitrid zerteilen.
In der Säge wird das Läpptrennmittel durch Pumpen oder Rühren
zweckmäßig ständig in Bewegung gehalten, um ein Absetzen des
Schneidkorns bzw. ein Zusammenbacken oder Verfestigen des Läpp
trennmittels zu vermeiden.
Bei Einsatz des erfindungsgemäßen Trennläppverfahrens empfiehlt
es sich außerdem, Klingen zu verwenden, welche in der Schneid
kante mit Ausnehmungen versehen sind und somit für einen opti
malen Einzug des Läpptrennmittels in den Sägekanal sorgen.
Das erfindungsgemäße Trennläppverfahren wird vorteilhaft für das
Gattersägen bzw. das multiple Läpptrennen von Halbleitermate
rialien, wie Silicium, Germanium, III-V-Verbindungen, wie etwa
Galliumarsenid oder Galliumphosphid, oxidische Substanzen, wie
etwa Saphir, Spinell, Rubin, aber auch für weiche Stoffe, wie
beispielsweise hexagonales Bornitrid, eingesetzt.
Bei diesem neuartigen Trennläppverfahren lassen
sich Schneidleistungen erreichen, die deutlich höher sind als
die bei den bekannten Verfahren.
Ein einkristalliner Siliciumstab mit den Abmessungen 50 × 50 ×
220 mm wurde mit einer Läpptrennmaschine quer zur Längsachse in
Scheiben zersägt. Als Säge wurde eine Läpptrennmaschine verwen
det, die im wesentlichen einer Gattersäge der Fa. Meyer & Burger
AG, Steffisburg, Schweiz, vom Typ GS 1 entsprach, die jedoch
durch entsprechende Umbauten so umgerüstet worden war, daß kürzere
Klingen mit einer höheren Geschwindigkeit und unter höherem Druck
bewegt werden konnten.
Das Klingenpaket bestand aus 240 Klingen mit einer Stärke von
200 µm, einer Höhe von 6 mm und einer freien Arbeitslänge von
200 mm. Die Schneidkante dieser Klingen wies dabei bogenförmige
Ausnehmungen auf von - gemessen in der Schneidkante - 6 mm Län
ge und einer Höhe im Scheitelpunkt von 1 mm. Über die gesamte
Länge der Klingen waren jeweils 20 derartige Ausnehmungen im
gleichen Abstand voneinander ausgebildet. Nach dem Aufsetzen der
Klingen auf den Siliciumstab wurden die Klingen in üblicher Weise
mit einer geringen lateralen Anfangsgeschwindigkeit von einigen
Metern pro Minute fast drucklos über den Kristall geführt. Erst
nachdem alle Klingen im Siliciumstab zu greifen begonnen hatten,
wurde nunmehr die laterale Geschwindigkeit, mit welcher das Klin
genpaket über den zu zerteilenden Siliciumstab geführt wurde, auf
45 m/Minute erhöht. Auf das Klingenpaket wurde dabei während des
Sägens eine Druckkraft von nunmehr 1,76 N je Klinge ausgeübt. Als
Läpptrennmittel wurde Siliciumcarbid mit einer Korngrößenvertei
lung von 27 bis 30 µm, aufgeschlemmt in einer Mineralölfraktion
mit einer Viskosität 0,045 Pa s, wobei auf drei Gewichtsteile Mine
ralöl ein Gewichtsteil Siliciumcarbid zugegeben wurde, verwendet.
Nach einer reinen Sägezeit von 2,08 Stunden wurden 239 Scheiben
von 480 µm Dicke erhalten. Dies entsprach einer Schneidleistung
von 0,2 cm2 pro Minute und Klinge.
Ein Siliciumstab mit den gleichen Abmessungen wurde entsprechend
vorstehendem Beispiel gesägt, nur mit der Ausnahme, daß als
Läpptrennittel Siliciumcarbid mit einer mittleren Korngröße von
27 bis 30 µm, aufgeschlämmt in einem Gemisch aus neun Gewichtsteilen
Wasser und ein Gewichtsteil Glycerin mit einer Viskosität von etwa
0,00 101 Pa s eingesetzt wurde, wobei auf einen Gewichtsteil Träger
flüssigkeit 2,5 Gewichtsteile Siliciumcarbidpulver bemessen wur
den. Vermittels eines mit einem Elektromotor betriebenen Rührers
wurde außerdem das Läpptrennmittel ständig in Bewegung gehalten.
Nach einer reinen Sägezeit von 1,75 Stunden wurden 239 Scheiben
von 500 µm Dicke erhalten. Dies entsprach einer Schneidleistung
von 0,24 cm2 pro Minute und Klinge.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von scheibenförmigen Werkstücken
durch Zerteilen eines Feststoffes nach dem Trennläppver
fahren, unter Zufuhr einer Läppmittelsuspension aus in
einer niederviskosen Trägerflüssigkeit suspendierten
Schleifkörnern mit einer mittleren Korngröße von 10 bis
50 µm, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Trägerflüs
sigkeit mit einer Viskosität von 0,001 bis 0,01 Pa s
einsetzt und das Gewichtsverhältnis zwischen Träger
flüssigkeit und Schleifkörnern auf etwa 1 : 1 bis 1 : 3
einstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
eine Trägerflüssigkeit mit einer Viskosität von 0,001 bis
0,005 Pa s einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Trägerflüssigkeit wäßriges Glycerin einsetzt.
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