DE2722343A1 - Kiste - Google Patents

Kiste

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DE2722343A1
DE2722343A1 DE19772722343 DE2722343A DE2722343A1 DE 2722343 A1 DE2722343 A1 DE 2722343A1 DE 19772722343 DE19772722343 DE 19772722343 DE 2722343 A DE2722343 A DE 2722343A DE 2722343 A1 DE2722343 A1 DE 2722343A1
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DE
Germany
Prior art keywords
box
walls
corner
wall
crate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772722343
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Marklund
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MARKLUND KARL GUNNAR
Original Assignee
MARKLUND KARL GUNNAR
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Publication date
Application filed by MARKLUND KARL GUNNAR filed Critical MARKLUND KARL GUNNAR
Publication of DE2722343A1 publication Critical patent/DE2722343A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/24Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls collapsible, e.g. with all parts detachable
    • B65D7/28Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls collapsible, e.g. with all parts detachable with some parts detachable and other parts hinged together

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • 1. Martin Marklund
  • S-930 30 Ursviken Schweden 2. Karl Gunnar Marklund Nyponvägen 41 S-931 00 Skelleftei Schweden Kiste Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zur Verwahrung und/oder zum Transport von Gegenständen und Waren verschiedener Art und betrifft im besonderen eine Kiste mit mehreren einen Boden umgebenden Wänden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Kiste zu schaffen, die, wenn sie nicht verwendet wird, in ihre Bestandteile zerlegbar ist, um weniger Platz zu beanspruchen, z.B. bei Rücksendungen od.dgl., wenn sie nicht zur Verwahrung und/oder zum Transport von Gegenständen und Waren verschiedener Art angewendet wird. Ferner soll die Kiste einfach zu zerlegen und zusammenzusetzen und einfach in ihrer Konstruktion und billig herzustellen sein.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die Kiste nach der Erfindung die in den Ansprüchen angegebenen Kennzeichen erhält. In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Kiste in Ansicht von oben, Fig. 2 eine Ecke der Kiste in Ansicht von oben, Fig. 3 die Ecke nach Fig. 2 in Ansicht von der Seite und vom Inneren der Kiste her, Fig. 4 eine Kistenwand in Ansicht vom Inneren der Kiste her, Fig. 5 die Seitenwand nach Fig. 4 in Endansicht und Fig. 6 eine alternative Ausführung einer zu der Kiste gehörenden Ecksäule.
  • In der Zeichnung ist als Beispiel eine rechtwinklige Kiste dargestellt, die zwei Längswände 1 und zwei Kurzwände 2 hat, die untereinander fixiert und durch Ecksäulen 3 und einen Boden 4 verriegelt sind. Der Boden 4 liegt an nach innen gebogenen Flanschen 5 (Fig. 5) sämtlicher Kistenwände 1 und 2 an, seine Ecken können und sollen aus weiter unten hervorgehenden Gründen auf eine Weise abgefasst sein, die bei 6 in Fig. 1 dargestellt ist. Auch wenn die Kiste als Beispiel rechtwinklig gezeigt ist, kann sie jede andere polygonale Form erhalten, d.h. die Form eines Dreiecks, Vierecks, Sechsecks, Achtecks u.s.w., ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
  • Unabhängig von der Kistenform ist jede in der Kiste nach der Erfindung enthaltene Wand, die an sich einen selbständigen Teil ausmacht, mit Wellungen 7 (Korrugierungen) oder anderen rippen-oder rückenähnlichen Verformungen auf ihrer einen Seite und in dem gezeigten Beispiel auf derselben Seite wie die Stützflansche 5 für den Boden 4 der Kiste ausgebildet. Dabei ist die untere Wellung 7 vorzugsweise in einem Abstand von dem Stützflansch 5 angeordnet, der ungefähr der Dicke des Bodens entspricht oder ein wenig größer ist. Dadurch wird eine Nut 8 gebildet, in der der Boden 4 im montiertem Zustand der Kiste sicher zurückgehalten wird. Auch wenn die Wellungen 7, die in einer Anzahl sowohl grö-Ber als auch geringer als zwei vorkommen können, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sich entlang der ganzen Länge der Kistenwände erstrecken, können sie alternativ auch nur an den Endteilen 9 der Kistenwände, mit einer Länge von dem Ende 10 jedes Endteiles ausgebildet sein, der größer ist als die Tiefe der lotrechten Nuten 11 in den Ecksäulen 3, die die Endteile 9 der Kistenwände im montierten Zustand der Kiste aufnehmen. Jede Ecksäule 3 vereinigt zwei Kistenwände miteinander und ist deshalb mit zwei solchen Nuten 11 ausgebildet, die sich entlang der ganzen Länge der Ecksäule erstrecken, und die zwischen sich einen Winkel ffi haben, der dem von den zwei Kistenwänden eingeschlossenen Eckwinkel entspricht, der in gezeigtem Beispiel ein rechter Winkel ist.
  • Die Nuten 11 in einer Ecksäule 3, in denen die eine Ecke begrenzenden Kistenwände 1 und 2 sich somit mit ihren Endteilen 9 im zusammengesetzten Zustand der Kiste befinden, werden von zwei gegenüberstehenden Seitenwänden 12 mit einem Abstand zwischen ihnen, der ungefähr der Dicke der Kistenwände, einschließlich der Wellungen 7, entspricht, und eine die Seitenwände 12 verbindende Endwand 13 begrenzt, die im gezeigten Beispiel eine Verlängerung der inneren Seitenwand 12 der anderen Nut bildet.
  • Zur Verriegelung der Kistenwände 1 und 2 zwecks Vermeidung einer Bewegung in der Längsrichtung ist in jeder Nut 11 eine Verriegelungsanordnung angeordnet, die die Form eines gegen die Innenseite der Kistenwand herausragender Verriegelungsflansches 14 aufweist, der im montierten Zustand der Kiste in Aussparungen 15 (vgl. Fig. 4) eingreift, die in den Wellungen 7 der Kistenwände vorgesehen sind und die von einer Endwand 13 die selbe Entfernung wie ein Verriegelungsflansch 14 haben. Bei der gezeigten Ausführungsform mit den Wellungen 7 auf der Innenseite der Kistenseite sind die Verriegelungsflansche 14 an der inneren Seitenwand 12 der zugehörigen Nut 11 angeordnet. Sie können aber auch an der äusseren Seitenwand 12 der zugehörigen Nut angeordnet sein, wenn sich die Wellungen 7 auf der Aussenseite der Kistenwände befinden. In diesem letzteren Fall wird es möglich, den Boden 4 der Kiste wegzunehmen, ohne zurerst die Wände der Kiste zu demontieren.
  • Durch den Eingriff der Verriegelungsflansche 14 in die in den Wellungen 7 befindlichen Aussparungen 15 werden auf eine einfache und erfolgreiche Weise die Kistenwände 1 und 2 gehindert, si di in ihrer Längsrichtung relativ zu den Ecksäulen 3 zu bewegen, gleichzeitig wie die Ecksäulen 3 in ihrer Längsrichtung relativ zu den Kistenwänden 1 und 2 verschiebbar bleiben, so daß die Kistenwände durch Herausziehen in der Längsrichtung der zum ten 11 ausgebaut werden können. Zur Zerlegung der Kiste nach der Erfindung braucht man somit nur die Ecksäulen 3 herauszuziehen, wobei die Wände 1 und 2 und der Boden 4 voneinander getrennt werden. In diesem zerlegten Zustand nehmen die Bestandteile der Kiste einen sehr kleinen Raum ein, und die Kiste kann deshalb mit Vorteil demontiert verwahrt werden, wenn sie nicht angewendet wird. Genau so einfach wie die Zerlegung ist auch die Zusammensetzung der Kiste nach der Erfindung und diese kann auf solche Weise geschehen, daß man zuerst drei Wände miteinander mit Hilfe von zwei Ecksäulen vereint, und danach den Boden in die von den Stützflanschen 5 und den Wellungen 7 gebildete Nut 8 einschiebt, wonach die restliche Wand angebracht und mit den übrigen Wänden durch Herunterdrücken der zwei übrigen Ecksäulen 3 verbunden wird. Die Zusammensetzung der Kiste nach der Erfindung kann auch auf viele andere verschiedene Weisen und in einer anderen Reihenfolge als die beschriebene erfolgen. Man soll aber dafür sorgen, daß bei dem Herunterdrücken derEcksäulen diese mit ihren nach unten gewandten Endflächen an den Stützflanschen 5 der Wände anliegen, und um dies zu ermöglichen, ist der Boden bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel an den Ecken abgefasst, wie bei 6 in Fig. 1 gezeigt wird. Durch Wegschneiden des inneren Teiles des unteren Endteils jeder Ecksäule auf eine Länge von der unteren Endfläche der Ecksäule, die der Dicke des Bodens entspricht, werden die Abfassungen 6 des Bodens entbehrlich. Um die erforderliche Stabilität zu erzielen, müssen sich jedoch die Ecksäulen 3 mit ihren äusseren Seitenwänden 12 über den in Fig. 5 mit 16 bezeichneten Teil der Kistenwände hinunterstrecken.
  • Die Ecksäulen 3 kdnnengleich hoch wie die Kistenwände oder höher, wie in der Fig. 3 gezeigt, ausgeführt werden, wobei in letzterem Fall für die Ecksäulen Seitenwände ohne Wellungen und aus anderem Material als das der Kistenwände 1 und 2 zum Aufbau dieser Seitenwände auf eine der Säulenhöhe entsprechende Höhe verwendet werden können. Um die Kisten nach der Erfindung stapelbar zu machen, kann jede Ecksäule an ihrem obersten Teil 17 mit einem Absatz 18 versehen sein, der sich bis zu einer in Fig. 1 mit strichpunktierter Linie 19 markierten Vertikalebene erstreckt. Auf diesen Absätzen 18 kann eine ähnliche Kiste gelagert werden, wodurch auf diese Weise mehrere Kisten aufeinander gestapelt werden können.
  • Das Material der verschiedenen in der Kiste nach der Erfindung enthaltenen Bestandteile kann von Fall zu Fall nach Bedarf und Anforderung an Festigkeit variieren. Als ein Beispiel kann erwähnt werden, daß die Ecksäulen aus stranggepressten Aluminiumprofilen und die Kistenwände aus gewelltem Aluminiumblech bestehen können, und daß der Boden aus Masonit sein kann. Mit diesen Materialien wird eine an Gewicht sehr leichte Kiste erhalten, die leicht und billig herzustellen ist. Durch Änderung des Winkels -rv zwischen den Nuten 11 der Ecksäulen ist es auch möglich, wie erwähnt, der Kiste nach der Erfindung jede andere polygonale Form zu geben.
  • In nicht dargestellteWeise ist es bei der oben beschriebenen Ausführungsform mit abnehmbarem Boden möglich, die Ecksäulen mit den Wänden der Kiste fest oder abnehmbar verbunden zu behalten, auch wenn die Kiste zerlegt worden ist, wodurch die Ecksäulen der Kiste sozusagen den Kistenwänden mitfolgen und hierdurch immer bei der Hand sind. Hierbei kann jede Kistenwand mit einer Ecksäule versehen sein, oder es kann jede zweite Kistenwand mit zwei Ecksäulen der Kiste versehen sein. Beim Zusammensetzen der Kiste werden hierbei zuerst die Kistenseiten und danach der Boden montiert, der auf den freiliegenden Stützflansch gelegt wird, den jede Kistenwand aufweist.
  • Ausserdem können wie in Fig. 6 gezeigt wird, die Ecksäulen 3 aus zwei separaten Teilen 20 und 21 bestehen, die je die Seitenwände 12, 13, 12 und 14 einbegreifen und die miteinander durch ein Scharniergelenk 22 vereinigt sind, das eine gegenseitige Schwenkung der Teile 20 und 21 um ungefähr 900 gestattet, unddas aus einem Scharnierzapfen 23 und aus Ohren 24, 25 mit durchgehenden Löchern für den Scharnierzapfen 23 besteht, wobei die Ohren 24 mit dem Ecksäulenteil 21 und die Ohren 25 mit dem Ecksäulenteil 20 vereinigt sind. Durch Verwendung solcher mit Scharniergelenk versehenen Ecksäulen ist es somit möglich, nach Entfernung des Bodens die Kiste zu falten, so daß die eine Längswand 1 und Kurzwand 2 an der anderen Längswand 1 und Kurzwand 2 anliegen. Hierdurch kann das Volumen der Kiste bei Rücktransport weitgehend vermindert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene und auf das in den Zeichnungen gezeigte beschränkt, sondern kann auf viele verschiedene Weisen im Rahmen der Ansprüche geändert und modifiziert werden.

Claims (11)

  1. Ansprüche Kiste mit einem Boden und mit diesen umgebenden Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kistenwände (1, 2) in den Ecken der Kiste miteinander durch Ecksäulen (3) vereinigt sind, von denen jede mit wenigstens einer Nut (11) zur Aufnahme eines von den eine Ecke bildenden Endteilen (9) der Kistenwände und mit Verriegelungsanordnungen (14) versehen, die durch Zusammenwirken mit der zugehörigen Kistenwand eine gegenseitige Bewegung zwischen der Ecksäule (3) und den Kistenwänden (1, 2) in der Längsrichtung der letzteren verhindern, aber eine gegenseitige Bewegung zwischen denselben in der Längsrichtung der Ecksäule gestatten.
  2. 2. Kiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ecksäule mit zwei Nuten (11) zur Aufnahme der eine Ecke bildenden Endteile von zwei benachbarten Kistenwänden und einer Verriegelungsanordnung (14) für jede Kistenwand versehen ist.
  3. 3. Kiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kistenwände mit sich in der Längsrichtung der Kistenwände erstreckenden Wellungen (7) oder mit anderen rippen-oder rückenähnlichen Verformungen an einer ihrer Seiten ausgebildet sind, und daß jede Verriegelungsanordnung aus einem im Anschluß an eine Nut (11) einer Ecksäule angeordneten, in ihrer Längsrichtung sich erstreckenden Flansch (14) besteht, der in Aussparungen (15) eingreift, die in den Wellungen der dazugehörigen Kistenwand mit derselben Richtung wie der erwähnte Flansch angeordnet sind, vorzugsweise rechtwinkelig zur Längsrichtung der Wellungen.
  4. 4.) Kiste nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kistenwände mit einem nach innen gerichteten Stützflansch (5) versehen sind, auf dem der Boden (4) aufliegt.
  5. 5.) Kiste nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen (7) auf derselben Seite wie der Stützflansch (5) für den Boden (4) der Kiste angeordnet sind, wobei die untere Wellung einen Abstand zu dem erwähnten Stützflansch hat, der im wesentlichen der Dicke des Bodens entspricht.
  6. 6.) Kiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (11) einer Ecksäule von zwei gegenüberstehenden Seitenwänden (12) mit einem Abstand zwischen ihnen, der im wesentlichen der Dicke der Kistenwände entspricht, und von einer diese beiden Seitenwände (12) vereinigenden Endwand (13) begrenzt wird, die in Abhängigkeit von dem Eckwinkel der Kiste eine gerade oder in Winkel verlaufende Verlängerung der inneren Seitenwand der anderen Nut bildet.
  7. 7.) Kiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsanordnung an der Seitenwand einer Nut angeordnet ist, die gegen die Wellungen der Kistenwände gewendet ist.
  8. 8.) Kiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ecksäule an ihrem oberen Teil mit einem Absatz (18) versehen ist, der sich zu der VeS4kalebene ungefähr in der Mitte der Ecksäule erstreckt.
  9. 9.) Kiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kistenwand fest oder abnehmbar mit einer Ecksäule verbunden ist.
  10. 10.) Kiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Kistenwand fest oder abnehmbar mit zwei von den Ecksäulen der Kiste verbunden ist.
  11. 11.) Kiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ecksäule aus zwei separaten Teilen (20,21) besteht, die durch ein Scharniergelenk (22) miteinander vereinigt sind.
DE19772722343 1976-05-18 1977-05-17 Kiste Withdrawn DE2722343A1 (de)

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SE7605618A SE7605618L (sv) 1976-05-18 1976-05-18 Lada

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NL (1) NL7705413A (de)
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SE (1) SE7605618L (de)

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NO148633B (no) 1983-08-08
FI61667C (fi) 1982-09-10
SE7605618L (sv) 1977-11-19
FI61667B (fi) 1982-05-31
NO771703L (no) 1977-11-21
NL7705413A (nl) 1977-11-22
NO148633C (no) 1983-11-16
DK214277A (da) 1977-11-19
FI771578A (de) 1977-11-19

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