DE2722303A1 - Elektrostatischer wechselstromerzeuger - Google Patents

Elektrostatischer wechselstromerzeuger

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DE2722303A1
DE2722303A1 DE19772722303 DE2722303A DE2722303A1 DE 2722303 A1 DE2722303 A1 DE 2722303A1 DE 19772722303 DE19772722303 DE 19772722303 DE 2722303 A DE2722303 A DE 2722303A DE 2722303 A1 DE2722303 A1 DE 2722303A1
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stator
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rotor plates
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DE19772722303
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Edmund Kaiser
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N1/00Electrostatic generators or motors using a solid moving electrostatic charge carrier
    • H02N1/06Influence generators
    • H02N1/08Influence generators with conductive charge carrier, i.e. capacitor machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Elektrostatischer Weohaelstrom-
  • erzeuger Die Erfindung betrifft einen elektrostatischen Wechsel stromerzeuger iit einem Satz von Statorplatten und einem Satz von Rotorplatten, wobei die Statorplatten und die Rotorplatten wie in einer Lamellentung geschichtet angeordnet sind, und wobei Jede Statorplatte Jede d Jede Rotorplatte eine grosse Anzahl von winkelmässig getrennten elektrisch leitenden Kondensatorplattenstücken aufweist, so dass die Kapazität zwischen den Stator- und den Rotor-Kondensatorplattenstücken während Jedes Umlaufes der Rotorplatten vielmals wechselt.
  • Fig. la ein Schaltschema Uber die Kondensatoranordnung, Fig. Ib eine Kondensatoranordnung mit mehreren Dioden, Fig. lc ein Spannungs-Kapazitätschaltschema, Fig. 2 den Einfluss des Luftspaltes auf die resultierende Dielektrizitätskonstante, Fig. 3 die kondensatorgeometrischen gegenseitigen Verbindungen, Fig. 4a ein Kapazi tätsflächenmuster einer Rotorscheibe, Fig. 4b ein Kapazitätsflächenmuster einer Statorscheibe, Fig. 4 c ein Rillenmuster zur Gasschmierung, und Fig. 5 den elektrostatischen Erzeuger.
  • Der in Fig. 5 dargestellt elektrostatische Erzeuger gemäss der Erfindung ist für maximal 50 Plattenpaare eingerichtet. Der Durchmesser der Rotorplatten ist ca. 190 mm. Die Kondensatorplatten sind laminierte Kunststofffolien, die eingebettete Kapazitätsflächen tragen, die aus kolloidalem Graphit durch Filmdruck oder serigraphischen Druck hergestellt sind. Die Dicke der Kunststoffplatten ist ca. 0,5 mm. Ein Luftzwischenraum von ca. 0,1 mm ist anzustreben. Die Luftzwischenräume verursachen eine Reduktion der effektiven Dielektrizitätskonstante im Verhältnis zum festen Stoff.
  • Die Dielektrizitätskonstante kann zwischen 3 und 8 variieren. Man rechnet mit einem Mittelwert von 5, wobei der Wert von fef 3 ist.
  • Die Kapazität in pF per cm3 ist: wobei n (die Anzahl von Laminatplatten per cm) = 17.
  • Die spezifische Kapazität wird hierdurch 81,5 pF/cm3. Aus Rücksicht auf die Kapazitätsvariation müssen die Kondensatorbeläge die Oberflächen weniger als die Hälfte bedecken. Dies verursacht, dass die maximale spezifische Kapazität auf 40 pF/cm3 reduziert wird, d.h.
  • 4 nF/Liter oder 40 pF/m3 Wn = 8 V2 F. (3) Mit einer Ausgangsspannung von 4 kV und einer Wechselfrequenz von 1 kHz ist eine Effektdichte von 128 kW/m3 erreicht. Der ausnehmbare Netto effekt einer gegebenen maximalen Kapazität und Frequenz hängt von der maximalen Spannung Vmax, der Injektionsspannung Vmin und dem Verhältnis zwischen der minimalen und der maximalen Kapazität Cmin/Cmax der Formel: ab.
  • Die maximale Leistung fUr Cmin/Cmax = 0,1 findet bei einer InJektionsspannung Vmin auf 33,' der Ausgangsspannung Vmax statt. Es ist ersichtlich, dass der Nettoeffekt fUr sowohl Vmin = Vmax als auch Cmin/Cmax = Vmin/V null ist. Gemäss (3) und (4) wird der man Netto effekt von 128 kW/m auf 149 kV/m durch Reduzierung der InJektionsspannung (Vmin) von 2 kV auf 1,35 kV erhöht. In dieser Verbindung ist zu bemerken, dass der ausnehmbare Effekt aus dem Effektivwert aus Vmin und Vmax abgeleitet wird. Wenn VXin und Vmax Spitzenwerte bedeuten, drücken die Gleichungen den Wert des Effektausganges aus. Der Mittelwert des Effektausganges entspricht der Hälfte des Spitzenwertes. Der spezifische r.m.s.-Wert der Energiedichte entspricht bei 1 kHz und 4 kV dem Spitzenwert 74,5 kW/a30 Fig. la zeigt ein Schaltschema einer Kondensatoranordnung.
  • Fig. lb zeigt eine Kondensatoranordnung mit mehreren Dioden. Die Kondensatoren sind hier gegenseitig periodisch verschoben, wobei der resultierende InJektionsstrom und der Ausgangsstrom in Jeder Halbperiode gleichmässig variiert.
  • Fig. lc illustriert die Spannung als Funktion der Kapazität, wobei a die InJektionsperiode, b die Spannungs-Steigerungsperiode, c die Stromausgangsperiode , und d die Spannungsfallperiode bedeutet.
  • Fig. 2 illustriert den Einfluss des Luftspaltes auf die resultierende Dielektrizitätskonstante.
  • Fig. 3 zeigt die kondensatorgeometrischen gegenseitigen Verbindungen, wobei die Ordinale das Verhältnis zwischen der Periodenlänge und dem Plattenzwischenraum, und Wn den Ausgangseffekt angibt.
  • Fig. 5 zeigt den elektrostatischen Erzeuger mit einer Rotornabe 21, einem Lagerring 22, einer Lagerscheibe 23, einer Statorscheibe 25, einem Erzeugergehäuse 26, einer Rotorscheibe 27, einer Statorsche5-be 28, einer Statorscheibe 30, einer Ventilationsöffnung 32 und einem Ventilationsloch 33.
  • Der elektrostatische Erzeuger ist im Prinzip ein Hochfrequenzerzeuger, der einen Tonfrequenzeffekt abgibt, der von einer niederfrequenten Wechselspannung moduliert wird, wonach der modulierte Effekt lit Je 10 18 mit dem Nulldurchgang der Netzumwandlungsspannung synchrom gleichgerichtet und polumgewandelt wird. Der Rotor und der Stator sind wie in einer Lamellenschaltung geschichtet angeordnet.
  • Jede Rotor- und Jede Statorscheibe besitzt mit der gleichen Teilung eine grosse Anzahl von radial verlaufenden Speichen (KondensatorplattenstAcken), die während der Rotation abwechselnd einander bedecken bzw. voneinander freigehen. Die Speichen des Rotors und des 8tators, die aus elektrisch leitender Paste sind, sind durch Filndruck oder serigraphischen Druck zuwegegebracht worden. Die Speichen dad in Kunststoffplatten mit einer Dicke von 0,5 am eingebettet.
  • Während der Rotation wechselt die Kapazität zwischen dem maximalen Wert und ca. 10,' dieses Wertes. Der Rotor ist zweckmässig mit der Erde verbunden. Die Wechselperiode ist z.B. 1 mS. Die Zeit, die die Kapazität benötigt um von 1,0 µF auf 0,1 >lF zu fallen, ist 0,45 mS. Der Stator ist zweckmässig mit einer Gleichspannung von 2 kV über eine Gleichrichterdiode versehen. Während der Steigerung der Kapazität von 0,1yF auf 1,0 XF variiert die Kapazität mit einer Geschwindigkeit von 2pF/mS.
  • Da die Spannung 2 kV ist, ist der notwendige Ladestrom I = V dC dt (5) Die Spannung des Stators wird von einer Gleichrichterdiode zu einem Kollektor mit der Spannung 4 kV überführt.
  • Y = V0 Cmax (6) C In der nächsten Phase, während der die Kapazität fällt, steigt die Spannung mit dem Kapazitätsfall in Übereinstimmung mit (6). Bei einer Kapazität von 50," ist die Spannung auf das Doppelte der InJektionsspannung gestiegen, und die Diode sendet danach einen Strom von 8 A während des folgenden 40%igen Kapazitätsfalles in Übereinstimmung mit (5). Die Kapazität ist Jetzt auf ihr Minimum reduziert worden und steigt in der folgenden Phase während des Kondensatorspannungsfalles. Diese Änderungen finden gemäss (6) statt, wobei Vmax der neuen Ausgangsspannung entspricht, die anstatt VO eingesetzt wird, und Cmin der neuen Ausgangskapalitlt, die anstatt Cmax eingesetzt wird. Wenn die Kapazität 20% passiert, ist die Spannung auf die InJektionsspannung V0 = 2 kV gefallen.
  • Während der folgenden 0,4 mS steigt die Kapazität auf l,o»F mit einem resultierenden Ladestrom von 4 A. Jede Millisekunde werden 4 A . 0,4 mS Coulomb empfangen, und 8 A . 0,2 mS = 1,6 m Coulomb werden abgegeben. Da der abgebene Strom dem zugefUhrten Strom entspricht und die abgegebene Spannung der doppelten Spannung, ist der abgebene Effekt doppelt so gross wie der zugeführte Effekt. Der Nettoeffekt Wn ist 3,2 kW oder Wn = 0,2 CV2F wobei C der maximalen Kapazität in UF, V der maximalen Spannung in Volt, und F der Wechselfrequenz des Kondensators in kHz entspricht.
  • Man rechnet in dieser Formel mit einem Kapazitätsverhältnis V Cmax von 10 und einem Spannungsverhältnis max von 2.
  • 7- V min min Die obige Kondensatorwirkung setzt voraus, dass keine bedeutenden statischen Ladungen auf den Oberflächen der Rotor- und Statorplatten im Verhältnis zur Spannung von eingekapselten Kondensatorflächen vorhanden sind. Diese Voraussetzung gilt nur, wenn das Kunststoffmaterial schlechter isoliert als die Luftzwischenräume. In der Praxis fällt die Wechselspannung mit einer Zeitkonstante, die von der Luftkapazität zwischen den Obefflächen und dem Isolierwiderstand dieser Luftschichten bestimmt ist. Aus Rücksicht auf diese Zeitkonstante muss man abwechselnd positive und negative Spannung über Bi e die Netzumaandlungsspannung mittels eines gesteuerten Gleichrichters, siehe Fig. la und lb, inJizieren, wobei die gesamte Umwandlung in den Nulldurchgängen der Wechselspannung stattfindet.
  • In dieser Weise ist es möglich, das Kondensatorprinzip für Spannungen auszunutzen, bei denen die Zeitkonstante in der Luftabgabe auf ungefähr 10 mS reduziert ist. Aus Rücksicht auf den Wirkungsgrad ist eine so niedrige Zeitkonstante aber nicht erwünscht. Zeitkonstanten unter 100 mS sind nicht akzeptierbar. Bei der praktischen Ausbildung der Isolierkondensatorplatten sind zwei Schichten aus leitendem Material verwendet worden. Beide Schichten sind den Kunststoffplatten vor der Laminierung aufgeführt worden. Die erste 8chicht.1st~nur schwach leitend (ca. 20 Mm per Quadrat). Diese Schicht markiert die Oberfläche des ganzen Kondensators und dient als "Priser" für die zweite Schicht. Diese zweite Schicht, die dünner als die erste ist, dient als ZRAckgratw für die Strolverteilung und besitzt einen Widerstand von ca. 20 ohm per Quadrat.
  • Dieses schwach leitende "Primer wurde zuwegegebracht, um das Isoliermaterial gegen einen destruktiven Randeffekt zu schützen. Aus Rücksicht auf die Feldgeometrie sind die Kondensatorspeichen bei diesen hohen Spannungen zweckmässig mit einem ellipsenförmigen Querschnitt ausgebildet. Bei den auftretenden Spannungen wechselt die elektrostatische Anziehung zwischen den Kondensatorplatten von einem Spitzenwert von ca. 16 g per cm2 auf einen Mittelwert von 5 g per cm2. Um trockene Friktion zu vermeiden, ist es daher notwendig, eine Gasschmierung der Platten vorzunehmen, wobei man gleichzeitig einen leidlich konstanten Plattenabstand erreicht. Die erwünschte Schmierung wird beispielsweise durch filmgedruckte oder geprägte Spiralrillen, siehe Fig. 4 c, vorgenommen, die während der Rotation Luft zwischen die Platten pumpen. Die Luftfriktion, die aus Rücksicht auf die Schmierung notwendig ist, verursacht einen Verlust, der mit dem Quadrat der Peripheriegeschwindigkeit der Rotorplatten proportional ist. Aus der Gleichung (4) ist ersichtlich, dass der Effekt des Ereeugers mit der Frequenz und damit mit der Peripheriegeschwindigkeit linear steigt.
  • Die gegenseitigen dynamischen Verhältnisse der Scheiben sind nicht nur von der elektrischen Anziehung dominiert, sondern auch von der gegenseitigen Anziehung der Platten, die aufgrund der Tendenz der Scheiben, als Zentrifugalpumpe zu dienen, entsteht. Hierdurch werden die Scheiben gegeneinander gezogen, bis "die Schmierrillenw bei ca. 0,1 mm Abstand in Funktion treten und ein Luftkissen bilden.
  • Diese Verhältnisse lassen sich ohne Schwierigkeiten unter Kontrolle halten.
  • Die Betriebssicherheit hängt in hohem Grad von der Materialwahl und dem Schutz der rotierenden Flächen gegen eindringe Fremdkörper und einem Anlaufverfahren ab, so dass das System erst unter Spannung kommt, wenn eine akzeptierbare Minimumsgeschwindigkeit erreicht worden ist.
  • Hierdurch ist ein verhältnismässig langsam laufender elektrostatischw; Wechselstromerzeuger zur Verwendung in Verbindung mit Windmühlen der Mittelgrösse (100 kW) geschaffen. Der Wirkungsgrad ist ca. 90%. Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Elektrostatischer Wechselstromerzeuger mit einem Satz von atorpiatten und einem Satz von Rotorplatten, wobei die Statorplatten und die Rotorplatten wie in einer Lamellenschaltung geschichtet angeordnet sind, und wobei Jede Statorpiatte und tede Rotorplatte eine grosse Anzahl von winkelmässig getrennten elektrisch leitenden Kondensatorplattenstücken aufweist, 60 dass die Kapazität zwischen den Stator- und den Rotor-Kondensatorplattenstttcen während Jedes Umlaufen der Rotorplatten vielmals wechselt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Kondensatorplattenstücke der Statorplatten und die KondensatorplattenstUcke der Rotorplatten in einem elektrischen Isoliermaterial (Dielektrikum) zur Bildung der Stator- bzw. der Rotorplatten einlaminiert sind, und dass Vorrichtungen zur Gasschmierung vorhanden sind.
  2. 2. Wechselstromerzeuger nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Stator- und/oder die Rotorplatten ein Schneckenlinienmuster (Fig. 4c) zur Herstellung der Gasschmierung bilden.
  3. 3. Wechselstromerzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass eine schwach leitende Unterlage unter den Stator- und den Rotorplatten vorhanden ist.
DE19772722303 1976-05-20 1977-05-17 Elektrostatischer wechselstromerzeuger Withdrawn DE2722303A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3863170A1 (de) * 2020-02-06 2021-08-11 Saginomiya Seisakusho, Inc. Leistungsgenerator und gleichrichterschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3863170A1 (de) * 2020-02-06 2021-08-11 Saginomiya Seisakusho, Inc. Leistungsgenerator und gleichrichterschaltung

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SE426896B (sv) 1983-02-14
DK223176A (da) 1977-11-21
SE7705917L (sv) 1977-11-21

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