DE2722149A1 - Brennstoffsteuerung - Google Patents
BrennstoffsteuerungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/02—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
- F02D1/08—Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
- F02D1/10—Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance mechanical
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D11/00—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
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Description
PATENTANWALT DIPL-ING. 8000 MÜNCHEN 22
KARL H. WAGNER . gewürzmühlsrasse 5
*2 _ POSTFACH 246
2727U9
16. Mai 1977 77-S-2192
CATERPILLARTRACTORCO., Peoria, Illinois, 61629, U.S.A.
Die Erfindung bezieht sich auf Motoren mit Kraftstoffeinspritzung,
und zwar insbesondere auf Mehrzylindermotoren, die zwei parallele Reihen von Zylindern und Brennstoffeinspritzpumpen
aufweisen, welch letztere Brennstoff in jeden dieser Zylinder einspritzen. Die Erfindung bezieht sich beispielsweise
auf einen V-8, V-12 oder V-16-Motor od.dgl., wobei jeder der
Zylinder mit Kraftstoff von einer entsprechenden Kraftstoffpumpe beliefert wird. Die Erfindung sieht insbesondere eine
mechanische Anordnung vor, welche sicherstellt, daß die Kraftstoffeinspritzpumpen
gleichzeitig arbeiten und eine im ganzen gleiche Kraftstoffmenge an jeden der entsprechenden Zylinder auf
jeder Seite des Motors liefern.
Motoren mit zwei Paaren einer Vielzahl von ausgerichteten Zylindern
sind natürlich bereits seit langem bekannt. Derartige Motoren werden häufig zusammen mit Brennstoffeinspritzpumpen
verwendet, wobei entweder eine gesonderte Brennstoffeinspritzpumpe
für jeden Zylinder verwendet wird, oder wobei eine gesonderte Kraftstoffeinspritzpumpe mindestens für jede Zylinderreihe
Verwendung findet. Es wurden bereits ziemlich viele komplizierte mechanische Anordnungen ausprobiert, um einen im wesentlichen
gleichzeitigen Betrieb dieser Kraftstoffpumpen vorzusehen,
um zu erreichen, daß die Kraftstoffpumpen eine im ganzen
gleiche Kraftstoffmenge an jeden der entsprechenden Zylinder
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liefern. Die hi slier bekannten Anordnungen ermöglichen jedoch
kein relativ direkt wirkendes leicht zu wartendes System, welches ohne die Verwendung komplizierter Gelenkverbindungen erfolgreich
jede der Vielzahl von Kraftstoffpumpen derart steuert,
daß diese gleichzeitig betrieben werden und eine im ganzen gleich große Kraftstoffmenge an jeden der entsprechenden Zylinder
lieft'rn. Die vorliegende Erfindung sieht demgegenüber gerade ein
derartiges System vor.
Zusammenfassung der Erfindung. Die Erfindung sieht ein System
für Verbrennungsmotoren vor, die ein Paar von Mehrheiten gleicher Zylinderzahlen aufweisen, wobei diese Paare von Zylinderpaarmehrheiten
Seite an Seite angeordnet sind und ein Paar von Mehrheiten an Brennstoffeinspritzpumpen aufweisen. Das erfindungsgemäße
System steuert jede dieser Pumpen derart, daß sie gleichzeitig arbeiten und eine im ganzen gleich große Kraftstoffmenge
an jeden der entsprechenden Zylinder liefern. Das erfindungsgemäße System umfaßt dabei ein Paar von Steuerwellen, von
denen eine parallel zu jedem der Paare von Zylindermehrheiten ausgerichtet ist und im ganzen senkrecht zur Achse jedes der Zylinder
und mit seitlichem Abstand demgegenüber angeordnet ist. Das System umfaßt ferner ein Paar von Mehrheiten von Kraftstoffeinspritzpumpensteuergelenkmitteln,
wobei jedes dieser Paare von Mehrheiten von Pumpensteuergelenkmitteln entsprechend der jeweiligen
Drehung von Steuerwellen bewegbar ist, wobei jedes der Kraftstoffeinspritzpumpensteuergelenkmittel die Kraftstoffeinspritzung
von einer entsprechenden der Pumpen zu einem jeweilig entsprechenden Zylinder steuert. Ein weiterer Teil des erfindungsgemäßen
Systems ist eine Querwelle, die sich von einer Stelle benachbart zu einer entsprechenden der Steuerwellen zu
einer Stelle benachbart zu eineji entsprechenden anderen Steuerwelle
erstreckt und um eine Längsachse derselben herum verdreht werden kann. Die Erfindung sieht ferner als Teil des Steuersystems
Mittel vor, um die Drehung der Querwelle um die Längsachse herum zu steuern, wobei ferner Mittel vorgesehen sind,
welche die Querwelle mit jeder der Steuerwellen verbindet, um
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eine gleiche Drehung jeder der Hteuerwe 1 Leu um eine Längsachse
herum entsprechend der Drehung der Querwelle um deren
Längsachse herum hervorzurufen.
Weitere bevorzugte Aus<je:;t cilLuinjen der Erfindung ergeben sich
insbesondere aus ck'ti Ansprüchen sowie aus der lii_schre i bung von
Aus f iih r tmgsbe i sp ie Leu anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. I schematised das e r t i ndungsgeiiuiße Steuersystem;
Fig. 2 teilweise geschnitten die Arbeitsweise einer Krattstoffeinspritzpumpe,
gesteuert durch das ertindungsgemäße
Steuersystem;
Fig. J eine L'inzeLheit des Aus f iihrungsbeispie Is der Fig. I ;
Fig. 4 eine Ansicl · t. von Linie IV-IV der Fig. 3 aus.
Fig. 1 zeigt einen V-IJ-Motor 10 mit einer ersten Vielzahl oder
Mehrzahl von ausgerichteten Zylindern 12 und einer zweiten Vielzahl
von ausgerichteten Zylindern 14. Diese beiden Vielzahlen
oder Hehrheiten ausgerichteter Zylinder 12, 14 sind parallel zueinander
in der üblichen V-Anordnung ausgerichtet. Kin Paar
von Vielzahlen oder Mehrheiten an Brennstoffeinspritzpumpen 16
bzw. 18 ist für die ersten und zweiten Mehrheiten der Zylinder 12 bzw. 14 vorgesehen, wobei jede E'umpe die Einspritzung von
Kraftstoff in einen der Zylinder bewirkt. Im allgemeinen ist es zweckmäßig, eine Vielzahl von Kraftstoffeinspritzpumpen 16 in
einem 1:1-Verhältnis mit den Zylindern 12 vorzusehen und eine
Vielzahl von Brennstoffeinspritzpumpen 18 in einem Verhältnis
1:1 mit der zweiten Vielzahl von Zylindern 14 anzuordnen.
Eine erste Steuerwelle 20 ist parallel mit der ersten Vielzahl von ausgerichteten Zylindern 12 ausgerichtet, und eine zweite
Steuerwelle 22 ist in ähnlicher Weise parallel mit der zweiten Vielzahl von ausgerichteten Zylindern 14 ausgerichtet, und zwar
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BAD ORIGINAL
[jarci 1 It; 1 zur ersten iJLuLiurwel le 2O. Die Steuerwelle 2t) vorlauf
L im a Il qcme i non senkrecht zu und mit se i t L i choin Abstand
gegenüber d<n Achsen Λ der Zylinder 12. Die zweite Steuerwelle
12 ist Lin a I 1 (joiiio inen mit Abstand von und senkrecht zu den
Achsen B dtT Zylinder 14 anqoordnot. Übliche Be fest igung sin i t to I
2Ί dienen zur HaLteruiuj der .Steuerwollen 2O, 22 in ihrer Lagt·
und gestation deren Drehung.
Jeder tier K ι a f ts to f f ο i nspr i tzpumpen 16 und IH besitzt Punipensteiiorgo
1 enkiiii t te I (Puinpensteuerverb i ndung) 26 bzw. 28 für die
eisten Kra f t s to f f e i nspr i tzpuinpen 16 und el Lo zweiten Kraftstoffe
Lrispi i t /.pumpen 18. Die Verbindungen oder Verbindungsmittel 26,
28 suid infolge der Vordrehung einer der Steuerwellen 20, 22 bewegbar.
Jt.'de der Verbindungen 26, 28 steuert die Kraftstoffeinspritzung
vim einer jeweiligen der Pumpen 16/ 18 aus zu einem
entsprechenden zugehörigen Zylinder 12 bzw. 14.
Kino Querwelle JO ist zur Durchführung der Erfindung von Wichtigkeit,
um so eine koordinierte Bewegung der Pumpensteuerverbindungen
20, 28 vorzusehen. Die Querwelle 30 erstreckt sich von einer .Stelle benachbart zu einer entsprechenden der Steuerwellen,
beispielsweise der ersten Steuerwelle 20 aus, zu einem Punkt benachbart
zu einer entsprechenden anderen Steuerwelle, beispielsweise der zweiten Steuerwelle 22. Die Querwelle 3O ist durch
eine VielzahL von Bügeln 32 um eine Längsachse drehbar gelagert. Mittel sind vorgesehen, um die Drehung der Querwelle 30 um deren
Längsachse zu steuern. Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfassen
diese Mittel eine elektronische Drehzahlregelsteuerung 34, welche die Querwelle 30 ve.Jreht. Im allgemeinen ist eine
handbetätigte Steuerung, wie beispielsweise ein Handhebel 36 vorgesehen, um die elektronische Drehzahlregelsteuerung 34
übersteuern zu können und eine Sicherheitsabschaltung der Kraftstoffeinspritzpumpen
16, 18 und somit des Motors 10 vorzunehmen.
Welleneingriffvorrichtungen oder -mittel 38, 40 sind allgemein
vorgesehen, um eine Eingriffsverdrehung der Querwelle 3O mit
der Verdrehung der ersten Steuerwelle 20 bzw. der zweiten Steuer-
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- -fr» * 2722U9
welle 22 vorzusehen. Dies ist am deutlichsten in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Die Welleneingriffsvorrichtungen 38, 4O
erzeugen somit Verbindungsmittel, welche die Querwelle 3O mit
jeder der Steuerwellen 20, 22 verbinden, um eine gleiche Verdrehung jeder der Steuerwellen 20, 22 um eine Längsachse herum
hervorzurufen, und zwar infolge einer Verdrehung der Querwelle
30 um deren Längsachse herum. Die Welleneingriffsvorrichtungen
38, 40 umfassen jeweils im bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung ein Paar von Steuerhebeln 42 bzw. 44, die jeweils benachbart zu jedem Ende der Querwelle 30 angeordnet sind und
sich im ganzen seitlich dazu erstrecken; jeder der Steuerhebel 42, 44 besitzt einen im ganzen abgerundeten Abschnitt 46 bzw.
48 von im ganzen kugelförmiger Gestalt und normalerweise benachbart an einem Ende des entsprechenden Steuerhebels 42, 44,
welches am weitesten von der Querwelle 30 weg liegt. Die Steuerwellen 20 bzw. 22 besitzen im allgemeinen einen Folgehebel 50
bzw. 52, wobei sich ein Folgehebel im allgemeinen seitlich von jeder der Steuerwellen 20 bzw. 22 aus erstreckt. Jeder der Folgehebel
50, 52 besitzt im allgemeinen einen geschlitzten Abschnitt, und zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel die geschlitzten
Abschnitte 54 bzw. 56. Die abgerundeten Abschnitte 46 bzw. 48 der Steuerhebel 42 bzw. 44 passen in die geschlitzten
Abschnitte 54 bzw. 56 der Folgehebel 50 bzw. 52 nach Art eines Lagers und bewirken die Verdrehung der Folgehebel 50 bzw.
52 im allgemeinen gleichzeitig und gleichmäßig.
Fig. 2 zeigt, daß die Bewegung der Pumpensteuerverbindungen 26 (oder 28), die durch die Verdrehung der Welle 20 (oder 22) hervorgerufen
ist, zu einer Bewegung einer Ventilsteuerzahnstange 58 führt, was zur Kraftstoffeinspritzung in einen entsprechenden
der Zylinder 12 (oder 14) von einer entsprechenden der Kraftstoffeinspritzpumpen
16 (oder 18) führt. Irgendeine Anzahl von relativ einfachen Verbindungsmitteln 26 kann verwendet werden,
um dies zu erreichen. Beim speziellen dargestellten Ausführungsbeispiel führt die Verdrehung der Steuerwelle 20 entgegen dem
Uhrzeigersinn zu einer Verdrehung des Steuerhebels 60 in der gleichen Richtung, wobei dieser Hebel 60 seinerseits über einen
Schwenkpunkt 61 die Bewegung einer Stange 62 im ganzen nach oben bewirkt und über einen Schwenkpunkt 6 3 gegen einen ersten Arm
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64 einer Kurbelarmanordnung 66 wirkt, wodurch die Kubelarmanordnung
66 sich im Uhrzeigersinn um einen mittigen Schwenkpunkt 68 herum verschwenkt. Dies veranlaßt einen zweiten Arm
70 der Kurbelarmanordnung 66, die Zahnstange 58 nach außen zu ziehen, welche die Brennstoffeinspritzpumpe 16 steuert.
Obwohl die Erfindung anhand spezieller Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, so ist sie doch nicht auf solche Ausführungsbeispiele beschränkt.
Zusammenfassend bezieht sich die Erfindung somit auf ein verbessertes
Brennstoffeinspritzsteuersystem für einen Verbrennungsmotor mit einem Paar von jeweils mehreren gleichen Zylinderzahlen,
wobei diese Paare Seite an Seite ausgerichtet sind und ein Paar von mehreren Brennstoffeinspritzpumpen in einem 1:1-Verhältnis
mit den Zylindern aufweisen, wobei das erfindungsgemäße System jede dieser Pumpen derart steuert, daß diese simultan
arbeiten und eine im ganzen gleiche Kraftstoffmenge an jeden
der entsprechenden Zylinder liefern. Das erfindungsgemäße Steuersystem
weist dabei ein Paar von Steuerwellen auf, ausgerichtet parallel zu jedem der Paare aus mehreren Zylindern und im ganzen
senkrecht zur Achse jedes der Zylinder und mit seitlichem Abstand demgegenüber. Das erfindungsgemäße System umfaßt ferner
ein Paar von mehreren Brennstoffeinspritzpumpensteuerverbindungen,
wobei jedes dieser Paare entsprechend der Drehung einer der Steuerwellen bewegbar ist und die Brennstoffeinspritzung von
einer entsprechenden der Pumpen zu einem entsprechenden Zylinder steuert. Die Erfindung sieht ferner als Teil des Steuersystems
eine Querrille vor, die sich benachbart von einer der Steuerwellen aus zu einer Stelle benachbart zur anderen der Steuerwellen
hin erstreckt und um eine Längsachse herum verdrehbar angeordnet ist. Schließlich sieht die Erfindung als Teil des
Systems Mittel zur Steuerung der Drehung der Querwelle um die Längsachse vor sowie Mittel zur Verbindung der Querwelle mit
jeder der Steuerwellen um eine gleiche Verdrehung jeder der Steuerwellen um eine Längsachse herum entsprechend der Verdrehung
der Querwelle um die Längsachse herum hervorzurufen.
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L e e rs e
i te
Claims (6)
- 2722U9PatentansprücheS1>/ Verbrennungsmotor mit einem Paar von Zylindermehrheiten gleicher Anzahl, wobei diese Paare von Zylindermehrheiten Seite an Seite ausgerichtet sind und eine Brennstoffeinspritzpumpe für jeden der Zylinder aufweisen, gekennzeichnet durch ein System zur Steuerung jeder dieser Pumpen für deren gleichzeitigen Betrieb und zur Lieferung einer im allgemeinen gleichen Kraftstoffmenge an jeden der entsprechenden Zylinder, wobei dieses System folgendes aufweist: ein Paar von Steuerwellen (20, 22), eine ausgerichtet parallel zu jedem der Paare von Zylinderinehrheiten im ganzen senkrecht zu den Achsen (A, B) jedes der Zylinder und mit seitlichem Abstand demgegenüber,ein Paar von Mehrheiten von Brennstoffeinspritzpumpensteuerverbindungsmitteln (26, 28), deren jedes entsprechend der Verdrehung einer entsprechenden der Steuerwellen bewegbar ist und die Brennstoffeinspritzung an entsprechenden der Pumpen (16, 18) zu einem entsprechenden Zylinder steuert, eine Querwelle (30), die sich von benachbart einer entsprechenden der Steuerwellen aus zu benachbart einer entsprechenden anderen Steuerwelle hin erstreckt und um eine Längsachse drehbar gelagert angeordnet ist,Mittel zur Steuerung der Drehung der Querwelle um eine Längsachse, undMittel (38, 40), welche die Querwelle mit jeder der Steuerwellen verbinden, um eine gleiche Verdrehung jeder der Steuerwellen um eine Längsachse herum hervorzurufen, und zwar entsprechend einer Verdrehung der Querwelle um eine Längsachse derselben herum.
- 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwellen-Steuerwellen-Verbindungsmittel (38) ein Paar von Steuerhebeln (42, 44) aufweisen, wobei einer jeweils benachbart zu jedem Ende der Querwelle (30) angeordnet ist und sich im ganzen seitlich demgegenüber erstreckt, und wobei jeder der Steuerhebel (42, 44) einen im ganzen abgerundeten Abschnitt (46) mit709884/0671ORIGINAL INSPECTED2722H9Abstand gegenüber der Querwelle (30) aufweist, und wobei das System ein Paar von Folgehebeln (50, 52) umfaßt, wobei sich einer jeweils im allgemeinen seitlich gegenüber jeder der Steuerwellen (20, 22) erstreckt und jeder der Folgehebel einen geschlitzten Abschnitt (54, 56) mit Abstand gegenüber einer entsprechenden der Steuerwellen aufweist, und wobei die abgerundeten Abschnitte der Steuerhebel jeweils in einen entsprechenden geschlitzten Abschnitt eines entsprechenden der Folgehebel hineinpassen, wobei die Verdrehung der Querwelle die gleichzeitige Verdrehung der Steuerwelle hervorruft, die an einem entsprechenden der Folgehebel anliegen und die Verdrehung derselben hervorrufen, was wiederum die gleichzeitige und im allgemeinen gleiche Verdrehung jeder der entsprechenden Steuerwellen bewirkt.
- 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein V-Motor ist.
- 4. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Drehzahlregler (34) die Verdrehung der Querwelle steuert.
- 5. System nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Benutzer verschiebbar manuelle Steuerung. (36) vorgesehen ist, um den elektronischen Drehzahlregler zu übersteuern, um die Möglichkeit einer Sicherheitsabschaltung des Kraftstoffs von den Kraftstoffeinspritzpumpen vorzusehen.
- 6. Steuersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffeinspritzpumpensteuerverbindungsmittel Zahnstangen (58) aufweisen.709884/0671
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F02M 59/28 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CATERPILLAR INC., PEORIA, ILL., US |
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8131 | Rejection |