DE2722004A1 - Tretkurbelantrieb, insbesondere fuer ein fahrrad - Google Patents

Tretkurbelantrieb, insbesondere fuer ein fahrrad

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DE2722004A1
DE2722004A1 DE19772722004 DE2722004A DE2722004A1 DE 2722004 A1 DE2722004 A1 DE 2722004A1 DE 19772722004 DE19772722004 DE 19772722004 DE 2722004 A DE2722004 A DE 2722004A DE 2722004 A1 DE2722004 A1 DE 2722004A1
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Alfred Bidermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/08Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving eccentrically- mounted or elliptically-shaped driving or driven wheel; with expansible driving or driven wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Tretkurbelantrieb, insbesondere für ein Fahrrad
  • Die Erfindung betrifft einen Tretkurbelantrieb, insbesondere für ein Fahrrad, bei dem im Fahrradrahmen eine Lagerwelle mit Kettenrad drehbar gelagert ist und auf den Enden dieser Lagerwelle die beiden, diametral zueinander stehenden Tretkurbeln mit Pedalen drehfest angebracht sind.
  • Bei den bekannten und handelsüblichen Tretkurbelantrieben sind die Pedale direkt am Ende der Tretkurbeln drehbar gelagert, so daß sich diese auf einer kreisförmigen Umlaufbahn bewegen. Der Abstand der Pedale ist bei diesem Tretkurbelantrieb konstant und die Lagerwelle halbiert diesen Abstand in jeder Phase der Umlaufbewegung.
  • Dieser Tretkurbelantrieb ist wohl einfach im Aufbau, er bringt jedoch in keiner Weise eine optimale Ausnützung der Antriebskraft der Beine, insbesondere in den verschiedenen Bereichen der Umlaufbahn.
  • Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, diese Kraftübertragung von den Beinen auf den Tretkurbelantrieb und darüber auf den Kettentrieb des Fahrrades zu verbessern.
  • Wie die DT-PSn 803 984 und 814 111, sowie die DT-OS 15 05 948 zeigen, ist schon versucht worden, die Kraftausnützung bei einem derartigen Tretkurbelantrieb dadurch zu verbessern, daß das Kettenrad von der runden Form abweicht. Dabei wird bei der günstigsten Stellung der Tretkurbeln der Hebelarm zwischen dem Kettenrad und der Kette vergrößert. Diese Ausgestaltung bringt aber den Nachteil, daß auch das angetriebene Kettenrad exzentrisch gelagert werden muß, wie die DT-PS 814 111 zeigt, um ohne Kettenspanneinrichtungen auskommen zu können.. Dies bedingt aber eine eindeutige Zuordnung der Winkelstellungen der Kettenräder des Kettentriebes, die jedoch bei Kettenwechsel bzw. beim Wiederauflegen der Kette nicht mehr sichergestellt ist. Will man auf diese exzentrische Lagerung des angetriebenen Kettenrades verzichten, dann bleibt nur der Ausweg über komplizierte und störanfällige Kettenspanneinrichtungen, wie die DT-OS 15 05 948 zeigt.
  • Wie die DT-AS 10 61 210 zeigt, ist es auch schon bekannt, die Tretkurbeln exzentrisch zur Lagerwelle zu lagern und zusätzlich über Hebel an dem Kettenrad anzulenken. Dies führt aber zu keiner gleichförmigen Bewegung der Pedale, da sich der Umlaufbewegung eine Pendelbewegung überlagert, die dazu führt, daß die Pedale nicht immer diametral zum Drehpunkt der Tretkurbeln liegen.
  • Wie die DT-PS 847 860 zeigt, ist die Kraftübertragung auch dadurch schon beeinflußt worden, daß die Abstände der Pedale zu der Lagerwelle während der Umlaufbahn verändert werden. Dies hat den Vorteil, daß die Pedale stets diametral zueinander stehen, es sind dafür im Bereich der Lagerwelle jedoch umfangreiche und komplizierte Getriebe erforderlich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Tretkurbelantrieb der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der mit einfachen Teilen nur in bevorzugten Bereichen der Umlaufbahn der Tretkurbeln die Kraftübertragung verbessert, dabei aber ohne komplizierte Getriebe bzw. unrunde Kettenräder auskommt und die diametrale Anordnung der Pedale beibehält.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Pedale in getrennten Kurbelteilen gelagert sind, die an den Tretkurbeln axial verstellbar gehalten sind, und daß diese Kurbelteile über Führungselemente in rahmenfesten Führungen so geführt sind, daß die Längen der Tretkurbeln von der Lagerwelle bis zu den Pedalen zumindest in einem Teilbereich ihrer abwärts gerichteten Umlaufbahn vergrößert werden. Durch die Unterteilung der Tretkurbeln und die Zwangssteuerung ihrer Längen über die rahmenfesten Führungen wird in einfacher Weise in den gewünschten und geeignetsten Bereichen der Umlaufbahn der Hebelarm der Tretkurbel in vorgegebenem Maße vergrößert und so die Beinkraft optimaler ausgenützt. Die Teile sind sehr einfach und betriebssicher. Die diametrale Stellung der Pedale wird beibehalten.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die getrennten Kurbelteile teleskopartig in den Tretkurbeln verstellbar sind,wobei die getrennten Kurbelteile unverdrehbar in einer Führungsaufnahme der Tretkurbeln geführt sind. Die Pedale behalten dann unabhängig von ihrer axialen Verstellung an den Tretkurbeln ihre senkrechte Stellung zu diesen Tretkurbeln.
  • Damit die Wirkverbindung zwischen den Führungselementen der getrennten Kurbelteile und den rahmenfesten Führungen leicht hergestellt werden kann, ist vorgesehen,daß die Führungsaufnahmen der Tretkurbeln zu den freien Enden der Tretkurbeln hin offen sind und die getrennten Kurbelteile auf den dem Rahmen zugekehrten Seiten jedoch nur teilweise umschließen. Die Ausgestaltung ist weiterhin so ausgeführt, daß die getrennten Kurbelteile in den durch die Tretkurbel-Führungsaufnahmen nicht abgedeckten und dem Rahmen zugekehrten Bereichen Führungsrollen als Führungselemente tragen, die über Lagerbolzen an den getrennten Kurbelteilen drehbar gelagert sind und daß die rahmenfesten Führungen als Nuten ausgebildet sind, die in der Breite und der Tiefe auf die als Führungsrollen ausgebildeten Führungselemente der getrennten Kurbelteile abgestimmt sind.
  • Auf diese Weise wird eine große Reibung im Bereich der Führungen vermieden.
  • Damit die Führung für die Führungselemente den Kettentrieb des Fahrrades nicht beeinträchtigt, wird nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß an dem Ende der Lagerwelle mit dem Kettenrad die rahmenfeste Führung zwischen dem Kettenrad und der zugekehrten Tretkurbel angeordnet ist.
  • Die Befestigung der Führungen an dem Rahmen des Fahrzeuges ist vorzugsweise so gelöst, daß die Führungen Teil von scheibenförmigen Trägern sind, die unverdrehbar am Rahmen, vorzugsweise im Bereich des die Lagerwelle aufnehmenden Gehäuses, festgelegt sind.
  • Um ein zwangsläufig vorhandenes Spiel zwischen den als Führungsrollen ausgebildeten Führungselementen und den als Nuten ausgelegten Führungen auszugleichen, sieht eine Weiterbildung vor, daß die getrennten Kurbelteile jeweils über eine Zugfeder mit den Tretkurbeln gekoppelt sind, die in den Führungsaufnahmen untergebracht sind.
  • Die besten Ergebnisse für die Kraftübertragung werden nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Führungen im auswärts gerichteten Bereich der Umlaufbahn halbkreisförmig a sgebildet sind und daß im abwärts gerichteten Bereich der Umlaufbahn, zumindest in den ersten 450 derselben, der Abstand zur Lagerwelle stetig zunimmt.
  • Um den Bewegungsablauf der Pedale möglichst wenig zu beeinflussen, kann darüber hinaus noch vorgesehen sein, daß die Führungen so zur Lagerwelle angeordnet sind, daß der Abstand der beiden Pedale während der gesamten Umlaufbahn konstant ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 im Schnitt den Tretlagerantrieb mit unterteilten und in der Länge veränderbaren Tretkurbeln und Fig. 2 in der Seitenansicht eine Tretkurbel mit der zugeordneten Führung.
  • In Fig.1 ist im Bereich des Tretlagers 10 von dem Rahmen des Fahrrades nur das Gehäuse 11 gezeigt, das die Lagerwelle 12 aufnimmt. Uber die Kugellager 20 und 21 und die Verschlußelemente 38 und 39 ist die Lagerwelle 12 in diesem Gehäuse 11 drehbar, jedoch axial unverschiebbar festgelegt. Die Enden 13 und 16 der Lagerwelle 12 stehen an beiden Stirnseiten aus dem Gehäuse 11 vor. Über die Kugellager 35 ist das Kettenrad 19 mit seiner Lagerhülse 36 auf dem Endbereich des Gehäuses 11 drehbar gelagert, wobei der Flansch 37 das Gegenlager für das Verschlußelement 38 bildet.
  • Im Bereich der stirnseitigen Enden des Gehäuses sind die scheibenförmigen Träger 31 und 33 am Rahmen, vorzugsweise am Gehäuse 11, unverdrehbar festgelegt. Der Träger 31 ist dabei zwischen dem Kettenrad 19 und der Tretkurbel 15 angeordnet, die mit dem Bolzen 14 unverdrehbar auf dem Ende 13 der Lagerwelle 12 festgelegt ist. Mit dem Bolzen 17 ist die Tretkurbel 18 unverdrehbar auf dem Ende 16 der Lagerwelle 12 festgelegt, ist aber diametral zur Tretkurbel 15 angeordnet. Diese Tretkurbeln 15 und 18 weisen Führungsaufnahmen 41 auf, die zum freien Ende der Tretkurbeln und den Trägern 31 und 33 hin offen sind. In den Führungsaufnahmen 41 der Tretkurbeln 15 und 18 sind die getrennten Kurbelteile 23 und 25 axial verstellbar, jedoch unverdrehbar geführt. Die Pedale 24 und 26 sind in den freien Enden dieser getrennten Kurbelteile 23 und 25 drehbar gelagert und stehen somit unabhängig von ihrer axialen Verstellung an den Tretkurbeln 15 und 18 senkrecht von diesen ab. An den getrennten Kurbelteilen 23 und 25 sind über die Lagerbolzen 27 und 29 Führungsrollen als Führungselemente 28 und 30 drehbar gelagert. Dabei sind diese Lagerbolzen 27 und 29 in den zu den Trägern 31 und 32 gerichteten Längsschlitzen der Führungsaufnahmen 41 verstellbar und stehen mit den Führungsrollen an den Tretkurbeln 15 und 18 ab.
  • Die Träger 31 und 33 laufen umfangsseitig in Nuten als Führungen 32 und 34 aus, die in der Breite und der Tiefe auf die als Führungsrollen ausgebildeten Führungselemente 28 und 30 abgestimmt sind. Diese Führungen 32 und 34 bestimmen daher die axiale Verstellung der getrennten Kurbelteile 23 und 25 an ihren zugeordneten Tretkurbeln 15 und 18. Auf diese Weise können die Hebelarme zwischen den Pedalen 24 und 26 zur Lagerwelle 12 auf der Umlaufbahn geändert werden.
  • Wie die Ansicht nach Fig. 2 zeigt, werden die Führungen 32 und 34 so ausgelegt, daß zumindest in einem Teilbereich der Abwärtsbewegung der Hebelarm vergrößert wird. Es hat sich besonders vorteilhaft erwiesen, wenn etwa bis zum Winkelbereich 42, d.h. etwa bis zu 450, der Hebelarm im Bereich 43 der Umlaufbahn kontinuierlich vergrößert wird, um dann im Bereich 44 wieder auf das normale Ausgangsmaß zurückzugehen. Im Bereich der Aufwärtsbewegung können die Führungen 32 und 34 halbkreisförmig ausgelegt sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Summe der beiden Hebelarme der Pedale 24 und 26 über die gesamte Umlaufbahn stets einen konstanten Wert annimmt.
  • Dabei bleibt aber die erfindungsgemäße Verlängerung im abwärts gerichteten Bereich der Umlaufbahn erhalten und ist mit einer entsprechenden Verkürzung im aufwärts gerichteten Bereich der Umlaufbahn verbunden. Der Abstand der Pedale 24 und 26 bleibt dann trotz Beeinflussung und Veränderung der einzelnen Hebelarme zur Lagerwelle 12 konstant, was den Bewegungsablauf für die Beine gegenüber den bekannten Tretkurbelantrieben nur unwesentlich beeinflußt.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. A n 5 p rü c h e 1. Tretkurbelantrieb, insbesondere für ein Fahrrad, bei dem dem im Fahrradrahmen eine Lagerwelle mit Kettenrad drehbar gelagert ist und auf den Enden dieser Lagerwelle die beiden, diametral zueinander stehenden Tretkurbeln mit Pedalen drehfest angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Pedale (24,26) in getrennten Kurbelteilen (23,25) gelagert sind, die an den Tretkurbeln (15,18) axial verstellbar gehalten sind, und daß diese Kurbelteile(23,25) über Führungselemente (28, 30) in rahmenfesten Führungen (32,34) so geführt sind, daß die Längen der Tretkurbeln von der Lagerwelle (12) bis zu den Pedalen (24,26) zumindest in einem Teilbereich (43,44) ihrer abwärtsgerichteten Umlaufbahn vergrößert werden.
  2. 2. Tretkurbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Kurbelteile (23,25) teleskopartig in den Tretkurbeln (15,18) verstellbar sind, wobei die getrennten Kurbelteile (23,25) unverdrehbar in einer Führungsaufnahme (41) der Tretkurbeln (15,18) geführt sind.
  3. 3. Tretkurbelantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsaufnahmen (51) der Tretkurbeln (15,18) zu den freien Enden der Tretkurbeln (15,18) hin offen sind und die getrennten Kurbelteile (15,18) auf den dem Rahmen zugekehrten Seiten jedoch nur teilweise umschließen.
  4. 4. Tretkurbelantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Kurbelteile (15,18) in den durch die Tretkurbel-Führungsaufnahmen (41) nicht abgedeckten und dem Rahmen zugekehrten Bereichen Führungsrollen als Führungselemente (28,30) tragen, die über Lagerbolzen (27,29) an den getrennten Kurbelteilen (15,18) drehbar gelagert sind.
  5. 5. Tretkurbelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenfesten Führungen (32, 34) als Nuten ausgebildet sind, die in der Breite und der Tiefe auf die als Führungsrollen ausgebildeten Führungselemente (28,30) der getrennten Kurbelteile (15,18) abgestimmt sind.
  6. 6. Tretkurbelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende der Lagerwelle (12) mit dem Kettenrad (19) die rahmenfeste Führung (32) zwischen dem Kettenrad (19) und der zugekehrten Tretkurbel (15) angeordnet ist.
  7. 7. Tretkurbelantrieb nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (32,34) Teil von scheibenförmigen Trägern (31,33) sind, die unverdrehbar am Rahmen, vorzugsweise im Bereich des die Lagerwelle (12) aufnehmenden Gehäuses (11), festgelegt sind.
  8. 8. Tretkurbelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Kurbelteile (23, 25) jeweils über eine Zugfeder mit den Tretkurbeln (15, 18) gekoppelt sind, die in den Führungsaufnahmen (41) untergebracht sind.
  9. 9. Tretkurbelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (32,34) im aufwärts gerichteten Bereich der Umlaufbahn halbkreisförmig ausgebildet sind und daß im abwärts gerichteten Bereich der Umlaufbahn (43,44), zumindest in den ersten 450 derselben, der Abstand zur Lagerwelle (12) stetig zunimmt.
  10. 10. Tretkurbelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (32,34) so zur Lagerwelle (12) angeordnet sind, daß der Abstand der beiden Pedale (24,26) während der gesamten Umlaufbahn konstant ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3038165A1 (de) * 1980-10-09 1982-04-22 Werner 7031 Gäufelden Mayer Tretkurbelantrieb fuer ein fahrrad
US4706516A (en) * 1985-04-24 1987-11-17 La Xi Pedal mechanism for a bicycle having the pedal crank radially movable therein

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3038165A1 (de) * 1980-10-09 1982-04-22 Werner 7031 Gäufelden Mayer Tretkurbelantrieb fuer ein fahrrad
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