DE2721880A1 - Schaltungsanordnung zur feststellung von beschaedigungsversuchen an bauwerken - Google Patents
Schaltungsanordnung zur feststellung von beschaedigungsversuchen an bauwerkenInfo
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Description
R. HPiKRI-H HE'iMHi *.\«.
■V "' 27/043 2721880
Matsushita Electric Works, Ltd. in Osaka / Japan
Schaltungsanordnung zur Feststellunq von Beschädigungsversuchen
an Bauwerken
Es wird eine Schaltungsanordnung zur Feststellung von Beschädiaungsversuchen
an Bauwerken vorgeschlagen, mit der die häufigsten Finbruchsmethoden rechtzeitig erkannt werden können. Die beim
Aufstemmen oder Aufbohren entstehenden Geräusche werden in elektrische Signale verwandelt und verstärkt. Die einen oberen
Pegel überschreitenden Werte des verstärkten Signals werden einem Zähler zugeführt, während die einen unteren Peqel überschreitenden
Signalwerte auf einen Integrator gegeben werden. Wenn das Zählergebnis oder das Integrationsergebnis vorgegebene
Werte erreicht, wird eine Alarmvorrichtung betätigt.
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zur Feststellung
von Beschädigungsversuchen an Bauwerken nach dem Gattungsbegriff des Hauptanspruchs.
Für den Einbruch in ein Gebäude durch eine Wand, den Boden oder die Decke stehen hauptsächlich zwei Methoden zur Verfügung,
nämlich entweder das Aufstemmen mit Hammer und Meißel oder das
Dr.Hk/Me
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Aufbohren mit der Bohrmaschine. Im ersteren Falle entstehen
wiederholte kurzzeitige Schwingungen hoher Intensität, die sehr rasch verschwinden; im letzteren Falle werden in dem Bauwerk
stetig andauernde mechanische Schwingungen verhältnismäßig geringer Intensität erzeugt.
In der US-PS 3 947 835 wird vorgeschlaoen, die mechanischen
Schwingungen in elektrische Signale zu verwandeln und die Anzahl der Signale zu integrieren bzw. eine entsprechende Anzahl von
Impulsen zu zählen, um einen Beschädigungsversuch rechtzeitig erkennen zu können. Die oben erwähnten Intensitätsdifferenzen
der von verschiedenen Einbruchsarten herrührenden Erschütterungen werden hierbei aber nicht berücksichtigt.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daB die unterschiedlichen Geräuschpegel der erwähnten Einbruchsarten berücksichtigt werden. Die Anzahl der Ausgangsimpulse
eines Schwellenverstärkers für einen oberen Pegel überschreitende Werte des festgestellten Signals wird gezählt, um einen Einbruchsversuch
mit Hammer und Meißel festzustellen; andererseits wird der Signalverlauf am Ausgang eines Schwellenverstärkers für
einen unteren Pegel überschreitende Werte des Empfangssignals zeitlich integriert, um Einbruchsversuche mit der Bohrmaschine
feststellen zu können. Wenn mindestens eines der beiden Meßergebnisse einen vorgegebenen Wert erreicht hat, spricht die
Alarmvorrichtung an.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte
Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Schaltungsanordnung möglich. Insbesondere muß Sorge dafür getragen
werden, daß die von Einbrechern verursachten Geräusche
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und Erschütterungen das überwachungsgerät tatsächlich erreichen.
Die bekannten Geräte dieser Art sind im allgemeinen an einer Wand des betreffenden Bauwerks befestigt. Wenn die Wand aber
einen oder mehrere Sprünge hat, oder mit einem weichen Belag wie Tuch, Leder oder dgl. versehen ist, werden die von einer
anderen Stelle des Bauwerks ausgehenden Erschütterungen und Geräusche nicht ausreichend zu dem überwachungsgerät weitergeleitet.
Um dies zu vermeiden, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung eine Halterung für die Schaltungsanordnung vorgesehen,
die in das Innere der betreffenden Mauer eingreift. Dadurch werden auch Schwingungen verhältnismäßig geringen Pegels erfaßt,
die sich nur im Wandinneren fortpflanzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
,
Fig. 2A - 2D Diagramme von Schwingungsformen zur Erläuterung der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 das Schaltbild eines praktischen Ausführungsbeispiels,
Fig. 4A - 4C Diagramme des Schwinguncjsverlauf s zur Erläuterung
der Arbeitsweise der Anordnung nach Fig. 3.und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung eines unter Verwendung der neuen Schaltungsanordnung gebauten Überwachungsgeräts.
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Gemäß Fig. 1 werden die in einer Wand 1 auftretenden mechanischen Schwingungen von einem medHnisch-elektrischen Wandler 2 erfaßt
und in elektrische Signale verwandelt. Diese Signale werden einem Verstärker 5 zugeführt, dessen Ausgangssignale einerseits einem
Detektor 3 für einen oberen Pegel und andererseits einem Detektor 4 für einen unteren Pegel überschreitende Werte zugeführt
werden. Der Detektor 3 für den oberen Pegel hat eine vorgegebene Empfindlichkeitsschwelle L. und spricht nur auf Ausgangssignale
des Verstärkers 5 an, die von Hammerschlägen und dgl. herrühren; ein solches Signal ist bei A in Fig. 2A dargestellt. Der Detektor
3 gibt beim Auftreten eines solchen den Pegel L1 überschreitenden
Signals einen Impuls ab, wie Fig. 2B zeigt. Der Detektor 4 in Fig. 1 hat eine vorgegebene Ansprechschwelle L_, die niedriger
als L, liegt; er spricht also auf Signale B verhältnismäßig geringer Intensität an, die z.B. von einer Bohrmaschine ausgehen.
Die Ausgangssignale des Detektors 4 werden in einem Integrator integriert; das Integrationsergebnis ist in Fig. 2C dargestellt.
Wenn dieses Ergebnis einen Pegel L3 überschreitet, erzeugt der
Integrator 9 ein Ausgangssignal gemäß Fig. 2D, durch das eine Alarmvorrichtung 8 erregt wird. Andererseits wird das Ausganossignal
des Detektors 3 auf einen Impulsformer 6 gegeben und danach einem Zähler 7 zugeführt, der die Endstufe 8 der Alarm
vorrichtung erregt, wenn eine vorgegebene Anzahl von Impulsen im Zähler 7 registriert wurde.
Im Schaltbild der Fig. 3 sind die den einzelnen Stufen der Fig. entsprechenden Teile in Blöcke mit den entsprechenden Bezugszeichen eingeteilt. Der Block 10 ist die Alarmvorrichtung und
Block 11 ist ein Netzgerät zur Stabilisierung einer an den Klemmen 12 und 13 angelegten Gleichspannung.
Im Verstärker 5 wird das Ausgangssignal des Wandlers 2 an das Gate eines Feldeffekttransistors FET angelegt. Das Ausgangssignal
desselben geht über einen Hochpaß R,, C_, C4 und C. mit
einer Grenzfrequenz von etwa 2 KHz zur Basis eines Verstärkungs-
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transistors Tr.. Der negative Teil des Ausgangssignals des Transistors Tr. wird in einer Diode D. abgeschnitten; der verbleibende
Ausgangsimpuls gelangt an die invertierenden Eingangsklemmen
der Operationsverstärker IC. und IC-, welche die Detektoren 3 und 4 für den hohen und den niedrigen Pegel darstellen.
An dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers IC. liegt eine Gleichspannung, die am Punkt a des
Spannungsteilers VR, R2, R^ aus dem Gleichspannungspotential VDD
abgegriffen wird. Am nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers
IC2 liegt eine Gleichspannung, die zwischen den
Widerständen R? und R- des erwähnten Spannungsteilers abgegriffen
wird. So wird jeder einen hohen Pegel übersteigende Impuls vom Verstärker IC. und jeder einen niedrigen Pegel übersteigende Impuls
vom Verstärker IC2 erfaßt. Versuche haben gezeigt, daß das Verhältnis
der Pegel L1 und L2 vorzugsweise L1 : L2 = 1 : 0,5 bis 0,6
betragen soll. Der Ausgang des Operationsverstärkers IC. ist mit dem Eingang des Impulsformers 6 verbunden.
Im Impulsformer 6 befindet sich eine erste Stufe aus den Widerständen
R4 und R5 und dem Kondensator C5, wobei der Widerstand
R4 niedrig (etwa 100 0hm) und der Widerstand R5 hoch (etwa
470 0hm) gewählt ist. Man erhält so einen langsam ansteigenden Impuls. In einer zweiten Stufe wird dieser Impuls mittels des
Operationsverstärkers IC3 vollends rechteckig gemacht, um jede
Falschzählung zu verhindern.
Der Spannungsverlauf am Punkt "a" des Detektors 3 ist in Fig. 4A dargestellt. Wenn das Signal I auftritt, erhält man am Ausgang
des Verstärkers IC1 bei "b" das Signal I in Fig. 4B. Wenn dagegen
ein Signal II mit großer Amplitude ankommt, übersteigt es den Pegel "a" mehr als einmal beim Abklingen,so daß zwei oder »ehr
Impulse auftreten (Fig. 4B).Das Signal würde also doppelt gezählt, obwohl
in Wirklichkeit nur ein Hammerschlag geführt wurde. Aus diesem
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Grunde sind die Zeitkonstanten der Widerstände R. und Pc und
4 5
des Kondensators C_ so eingestellt, daß sich die Signale I und
II in Fig. 4C ergeben, d.h. auch das Signal II ergibt einen einzigen Zählimpuls.
Der Zähler 7 ist im allgemeinen gesperrt, da seine Rückstellklemme
R an einem hohen Potential liegt; wenn aber das Rückstellpotential R niedrig gemacht wird und ein Impuls an der
Klemme C auftritt, wird gezählt. Wenn ein Impuls am Ausgang des Operationsverstärkers IC3 auftritt, wird dieser über eine Diode
Dj auf die Eingangsklemme C des Zählers 7 gegeben, wird aber
nicht gezählt, weil die Spannung an der Rückstellklemme R noch hoch ist. Dieser Impuls geht weiter über Dioden D3 und D4 auf
ein Verzögerungsglied mit dem Kondensator C, und dem Widerstand R6, wodurch er eine gewisse Verzögerung erhält und dann
auf den Operationsverstärker IC, gelangt, so daß dessen Ausgang einen niedrigen Zustand annimmt und die Rückstellklemme R
des Zählers 7 vom Rückstellpotential entlastet. Wenn nun ein zweiter Impuls zum Operationsverstärker IC3 durchkommt, wird
dieser Impuls gezählt und lädt gleichzeitig den Kondensator C3
wiederifeer den Widerstand R6 auf, so daß die Rückstellklemme R
des Zählers 7 weiterhin auf niedrigem Potential bleibt. Wenn ein dltter Impuls ankommt, wird dieser ebenfalls vom Zähler 7
gezählt und ergibt ein Ausgangssignal an der Ausgangsklemme O,
das über eine Diode D5 einen Kondensator C_ auflädt. Mit der
Ladung dieses Kondensators C7 wird der Alarm ausgelöst, wie
weiter unten beschrieben wird.
Das Signal niedrigen Pegels wird vom Operationsverstärker IC2
nach Formung mittels der Widerstände R7 und Rftvaes Kondensators
C„ einem Operationsverstärker IC5 im Integrator 9 zugeführt.
Es lädt dann den Kondensator 7 über einen Widerstand R„ und
eine Diode Dfi auf. Wenn die Ladespannung des Kondensators C7
einen vorgegebenen Wert erreicht, erscheint am Ausgang eines
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- r-
Operationsverstärkers IC6, der die Endstufe 8 darstellt, eine
Ausgangsspannung. Der Operationsverstärker IC, dient also zur Anzeige des Ladezustandes des Kondensators C-. Letzterer entlädt
sich ständig allmählich über den Widerstand R1Q; die Zeitkonstante
des damit gebildeten RC-Gliedes soll etwa IO Sekunden
betragen. Die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers ICg
wird an die Basis eines Transistors Tr2 gelegt; wenn diese Ausgangsspannung
absinkt, steuert sie den Transistor Tr_ in den Sperrzustand, wodurch ein Relais Ry in der Alarmvorrichtung 10
abfällt und dadurch ein Alarmsignal auslöst. Eine Leuchtdiode LED zeigt ebenfalls den Alarm an.
Im Überwachungszustand ist das Ausgangspotential des Operationsverstärkers
IC, hoch und am Ausgang eines Operationsverstärkers IC7 tritt ein hohes Potential auf. Bei einem Alarm ist das
Ausgangspotential von ICg niedrig und der Ausgang des Operationsverstärkers
IC, wird kurzgeschlossen. In diesem Falle wird der Kondensator C3 rasch entladen und am Ausgang des Operationsverstärkers
IC. tritt ein hohes Potential auf, so daß die Rückstellklemme R des Zählers 7 mit einem hohen Potential beaufschlagt
wird und der Zähler sich selbsttätig zurückstellt. Dieser Zustand wird beibehalten, während die Alarmgabe fortdauert,
und verschwindet erst mit der Beendigung des Alarms. Es müssen dann gemäß dem Zählerinhalt erst drei Impulse gezählt
werden, bevor der nächste Impuls auftreten kann, der einen Alarm auslöst.
Eine Ausführungsform des Überwachungsgerätes ist in Fig. 5 dargestellt.
In die Wand 21 des zu überwachenden Bauwerks ist ein Loch 22 gebohrt, in das ein Spreizdübel 23 eingesetzt ist. Der
Dübel hält eine konische Mutter 24, in die ein Gewindebolzen 25 eingeschraubt ist. Mit dem Kopf dieses Gewindebolzens ist eine
Grundplatte 26 befestigt, die ein piezoelektrisches Element 27 trägt. Über die Grundplatte 26 ist ein Deckel 28 gestülpt.
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- tr-
worin sich die überwachungseinrichtung 29 befindet. Zur Installation
wird ein Loch 22 gebohrt, dessen lichte Weite etwas grö0er als der Außendurchmesser des Dübels 23 ist. Die Mutter
wird in den Dübel 23 eingesteckt, der Bolzen 25 in die Mutter eingeschraubt und dann das ganze in die Bohrung 22 gesteckt.
Nun wird der Bolzen 25 angezogen, wodurch die Mutter 24 in den Dübel 23 gezogen wird und diesen spreizt, bis der Dübel fest
an der Innenwand der Bohrung 22 anliegt.
Dank diesem Aufbau können alle mechanischen Schwingungen innerhalb
der Wand 21 über den Dübel 23 gut von dem piezoelektrischen Element 27 wahrgenommen werden. Während die bekannten Alarmgeräte
dieser Art mittels eines Klebstoffs oder dgl. außen an der Wand befestigt werden müssen, so daß die inneren Schwingungen
durch einen Wandbelag oder Sprünge und dgl. gedämpft werden, gelangen dank der geschilderten Befestigung alle Schwingungen
innerhalb der Wand unmittelbar zu dem überwachungsgerät.
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Leerseit
Claims (5)
- DR. HEINRICH HF-RM.-.UN* München, denMO«*en 60. Ap-'llowe* y. T1!.:; 11 43 ?βMatsushita Electric Works, Ltd. in Osaka / JapanPatentansprüchel.i Schaltungsanordnung zur Feststellung von Beschädigungsversuchen an Bauwerken mit einer Alarmvorrichtung, die betätigt wird, wenn das von einem mechanisch-elektrischen Wandler abgegebene Signal einen bestimmten Wert annimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die einen oberen Pegel überschreitenden Werte des Signals verstärkt und einem Zähler (7) zugeführt werden, daß die einen unteren Pegel überschreitenden Werte des Signals nach Verstärkung einem Integrator (9) zugeführt werden und daß die Alarmvorrichtung (8, 10) betätigt wird, wenn das Zählergebnis oder das Integrationsergebnis vorgegebene Werte erreicht hat.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zwischen den Verstärker (3) und den Zähler (7) eingefügten Impulsformer (6) mit einem Zeitglied (R., R,-* C_) , das sich rasch auflädt und langsam entlädt.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Kondensator (CO , der durch ein Ausgangssignal des Impulsformers (6) aufgeladen wird und den Rückstellzustand7ΠΠ*Η7/11?9Dr.Hk/Medes Zählers (7) v/ährend eines festen Zeitintervalls aufhebt, sowie kurzgeschlossen wird, wenn die Alarmvorrichtung (8, 10) ein Eingangssignal erhält und ein dazu gehöriges Relais (RY) betätigt wird, so daß der Zähler absichtlich zurückgestellt wird.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgancrssignal des Impulsformers (6) auf die invertierende Eingangsklemme eines Operationsverstärkers (IC4) gegeben wird, der einem Kondensator (C3) parallel liegt, während der Ausgang des Operationsverstärkers mit der Rückstellklemme (R) des Zählers verbunden ist, sowie daß der Impulsformer ferner mit dem Zähleingang (C) des Zählers (7) verbunden ist.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (27) unmittelbar mit einem Fuß (25) verbunden ist, der fest im inneren einer Wand (21) des zu überwachenden Bauwerks verankert ist.709847/1129
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