DE2721751A1 - Seitentuer eines automobils mit einem fallfenster - Google Patents
Seitentuer eines automobils mit einem fallfensterInfo
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Description
578-26.911P(26.912H)
13. 5. 1977
Regie Nationale des Usines Renault, Boulogne Billancourt (Prankr.)
Seitentür eines Automobils mit einem Fallfenster
Die Erfindung bezieht sich auf eine Seitentür eines Automobils mit einem Fallfenster, und insbesondere einer
Bande, die als innere Garnitur unter dem Fensterrahmen angeordnet ist und gegebenenfalls als Armlehne für die
Benutzer des Wagens dienen kann.
Bisher haben sicn die Konstrukteure bemüht, die seitlichen Fallfenster an der Innenseite des Türgehäuses
vollständig verschwinden zu lassen, um die obere Türkante, die dem unteren Rand der Fensteröffnung entspricht,
als Stützfläche für den Unterarm des Mitfahrenden zu benutzen. Unter Berücksichtigung der Abmessungen
der Betätigungs- und Führungsvorrichtungen des Fensters zwischen den unteren Platten des Türgehäuses war es notwendig,
eine Höhe der Platte zu berücksichtigen, die wesentlich größer war als die der Fensterscheibe, damit
diese effektiv verschwinden konnte.
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H - st -
Die gegenwärtige Entwicklung des Stils der Automobile trachtet danach, die Glasflächen zum Nachteil des Restes
der Karrosserie so stark zu vergrößern, daß die vorherstehende Bedingung für die Jeweiligen Höhen des Türgehäuses
und der Fensterscheibe umgekehrt werden muß. Es sind Fahrzeuge bekannt, deren sehr niedrige Gürtellinie
es nicht gestattet, daß die Seitenfenster vollständig in das Innere des Türgehäuses abgesenkt werden. Man läßt
sie im Gegenteil um eine gewisse Höhe über das Fenstergehäuse herüberragen.
Die unbequeme Lage des Unterarmes der Wagenbenutzer auf dem dünnen Rand der Fensterscheibe hat gewisse Konstrukteure
dazu gezwungen, die Türplatte auf der inneren Türseite mit einem Wulst oder festen Band zu versehen, der
praktisch bis zum Niveau des oberen Randes der abgesenkten Fensterscheibe reicht. Diese Lösung hat jedoch den
Nachteil, daß sie umsoviel die verfügbare Glasfläche verringert und außerdem wenig ästhetisch ist, denn der feste
Wulst ist dauernd von der Außenseite des Fahrzeuges sichtbar, ganz unabhängig davon, ob die Fensterscheiben abgesenkt
oder hochgekurbelt sind.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Seitentür zu schaffen,
die dem aktuellen Stil entspricht, nach dem die Glasaußenfläche nicht durch das Vorhandensein eines Hindernisses für
die seitliche Durchsicht verringert wird, zumindest solange die Fensterscheibe teilweise oder völlig hochgekurbelt ist.
Ein anderer Zweck der Erfindung liegt darin, eine Unterarmstütze in einer verschwindbaren Ausführung zu schaffen.
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die den aus dem Türkasten vorspringenden Teil der abgesenkten Fensterscheibe stützt und den Komfort der Mitfahrenden
erhöht.
Zu diesem Zweck schafft die Erfindung eine Seitentür eines Automobils mit einem Fall fenster im Inneren eines
Türgehäuses, das aus zwei platten, einer äußeren und einer inneren, gebildet ist, wobei der obere Rand der
Fensterscheibe in abgesenkter Lage den unteren Rand der Fensteröffnung um ein gewisses Höhenmaß überragt; diese
Seitentür ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzung der inneren Türwandplatte des
Türgehäuses eine bewegliche Bande der inneren Umkleidung trägt, die als Armlehne dienen kann, und deren vertikale
Hubbewegung bis zum oberen Rand der abgesenkten Scheibe mit Hilfe einer Betätigungsvorrichtung erfolgt, die vom
unteren Rand der Scheibe am Ende ihrer Absenkbewegung betätigt wird.
Nach einem weiteren Merkmal umfaßt die Betätigungsvorrichtung
der beweglichen Bande zumindest einen schwenkbar in dem unteren Teil des Türgehäuses montierten Hebel, der
um eine quer in der inneren Türplatte befestigten Achse schwenkbar ist und dessen einer Arm einen Zapfen trägt,
der mit dem unteren Rand der Scheibe während ihres Absenkens zusammenwirkt, während der andere Arm des Hebels
an eine Zugstange für vertikale Bewegung angelenkt ist, die fest mit der beweglichen Bandage verbunden ist und
durch eine im Boden des Fenstergehäuses befestigte Feder nach unten gezogen wird. Auf diese Weise bleiben die verglaste
Fläche und infolgedessen die seitliche Sichtmöglichkeit während des größten Teiles der Absenkbewegung der
Scheibe erhalten. Erst am Ende der Bewegung löst die Scheibe das Ansteigen der inneren Bandage aus, die dann
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zweckmäßig als komfortable Armlehne dienen kann. Die Betätigungsvorrichtung
ist einfach und billig und kann leicht ohne Abänderungen der Konstruktion der Tür und
ohne Änderungen der Vorrichtung für das Hochkurbeln des Fensters eingebaut werden, die in klassischer Ausführung
hergestellt sind.
Weitere Vorteile und Eigenheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels,
das lediglich als Beispiel zu werten ist und sich auf die Zeichnung bezieht, in der zeigen:
Fig. 1 schematisch in Ansicht die Seitentür gemäß der Erfindung, ausgerüstet mit ihrer beweglichen
Bande, die von der Betätigungsvorrichtung bewegt wird,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer linken Tür
gemäß der Schnittlinie II der Fig, I, welche die Verwendung der beweglichen Bande in ihrer
hohen Stellung als Armlehne darstellt;
Fig. 5 im Schnitt die bewegliche Bande in ihren beiden
äußersten Stellungen sowie der obere Teil der Betätigungsvorrichtung im Schnitt längs der
Linie III der Fig. 1;
Fig. 4 den unteren Hebel der Betätigungsvorrichtung im Schnitt längs der Linie IV der Fig. Ij
Fig. 5 die untere Befestigung der Betätigungsvorrichtung
im Schnitt längs der Linie III der Fig. 1;
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Fig. 6 die innere Führung der beweglichen Bande im Schnitt längs der Linie VI der Fig. 3.
Man erkennt in den Fig. 1 und 2 den Aufbau einer klassischen Automobil-Seitentür, die eine obere Fensteröffnung
hat, die mit einem Fallfenster 1 versehen ist und ein unteres Türgehäuse 2 mit einer inneren Platte 3 und
einer äußeren Platte 4. Das Fallfenster senkt sich in das Türgehäuse 2 mit Hilfe eines beliebigen Systems zum
Anheben und zum Führen ab, das nicht dargestellt ist. Wie man klarer aus der Fig. 1 erkennen kann, überragt der
obere Rand des abgesenkten Fensters um das Höhenmaß h den oberen Rand 6 des Türgehäuses, das gleichzeitig den
unteren Rand der Fensteröffnung bildet.
Gemäß der Erfindung ist die obere Randbegrenzung der inneren platte 3 als Träger einer beweglichen Bande 8 der
inneren Garnitur versehen, die sich über die gesamte Breite der Tür erstreckt und die Möglichkeit hat, bis zu dem
oberen Rand 5 der Fensterscheibe anzusteigen, um als Armstütze zu dienen, wenn die Scheibe in das innere Gehäuse
der Tür 2 abgesenkt ist. Zu diesem Zweck gleitet die bewegliche Bande 8 auf zwei Schienen 9» clie in die Bande
eingebaut sind, und jedes Längsende der Bande steht über eine Betätigungszugstange 10 in Verbindung mit dem ersten
Arm eines doppelarmlgen Hebels 11, der im Boden des Türgehäuses 2 angeordnet ist. Der betreffende Arm wird außerdem
dauernd gegen den Boden des Türgehäuses durch eine Wickelfeder 13 gezogen. Der andere Arm des Hebels hat
einen quer sich erstreckenden Zapfen 14, der dazu bestimmt ist, den unteren Rand 15 der Scheibe bei dessen Absenkbewegung
aufzunehmen. In der Fig. 1 bis 3 wurde zum Zwecke der Klarheit die niedrige Stellung der Bande 8 in vollen
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Strichen dargestellt, die der angehobenen Lage des Fensters (Fenster geschlossen) entspricht und mit gestrichelten
oder strichpunktierten Linien die obere Stellung der Bande, die der abgesenkten Stellung des Fensters(Fenster
offen) entspricht.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist einfach. Wenn das Fenster 1 nach unten geht und sich dem Ende der Bewegung
nähert, bewirkt sein unterer Rand 15 symmetrisch eine Schwenkung der beiden Hebel 11 im Sinne der Pfeile f
gegen die gegensinnige Wirkung der Rückführfeder 15, um
gleichzeitig die Betätigungsstangen 10 und damit die bewegliche Bande in umgekehrter Richtung zur Bewegung des
Fensters 1 aufwärts zu drücken. Wenn das Fenster seine äußerste abgesenkte Stellung 16 erreicht hat, nimmt die
Bande 8 ihre maximale obere Stellung ein, in der sie dem Benutzer des Wagens als bequeme Armlehne I7 (Fig. 2) dienen
kann, ohne daß er den oberen Rand 5 der Fensterscheibe berührt.
Die Vorrichtung arbeitet in genau umgekehrter Richtung, wenn das Fenster 1 in seine obere Schließstellung gehoben
wird, was in dem ersten Teil der Bewegung durch die Rückstellkraft der Feder I3 unterstützt wird. Die Längen der
Hebelarme 11 sind erprobt, so daß ihre Winkelausschläge den vertikalen notwendigen Verschiebungen der Bande 8
entsprechen. Außerdem ist eine Einstellbarkeit der Bewegung der Bande vorgesehen, die weiter unten näher beschrieben
wird.
Die Fig. J5 bis 6 zeigen in genauerer Weise die Ausführung
der beweglichen Bande 8 und ihrer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung. Die Fig. 3 zeigt die Bande, die
vorzugsweise aus Moos-Kunststoff hergestellt ist, der mit
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einer plastischen Haut überzogen ist. Sie hat einen oberen zurückgebogenen Teil 18, der sich genau dem oberen Rand
der inneren Türplatte 3 auf der Höhe des Sicherheitspolsters gegen seitliche Stöße anpaßt. Wenn die Bande
in abgesenkter Stellung ist, kann man feststellen, daß sie praktisch von außerhalb des Fahrzeuges nicht sichtbar
ist und die seitliche Sichtbarkeit von innen nicht beeinträchtigt. Dies ist der häufigste Fall, der dafür
gilt, wenn die Scheibe 1 geschlossen oder vollständig offen ist.
Andererseits verringert eine Bande von geringer Dicke nicht wesentlich die Breite des Fahrgasträumes des Fahrzeuges
und kann einwandfrei an den Fahrgastraum als innere Garnitur angepaßt werden. Der untere Abschnitt
der Bande ist an mehreren Punkten auf der Innentürplatte 3 mit Hilfe von Bolzen 20 befestigt, die eine Rolle 21
durchsetzen, die mit einem breiteren Kopf 22 versehen ist. Wie die Fig. 6 zeigt, ist der Durchmesser des Kopfes 22
der Rolle jedenfalls kleiner als die Breite einer T-Nut, die in eine Führungsschiene 9 aus hartem Kunststoff eingearbeitet
ist und im Inneren der Bande 8 liegt. Auf diese Weise wird die Bande gegen die Fläche der Innenwand 3
gedrückt und kann vertikal längs ihrer Führungsschiene 9 unter geringster Kraft und Abnutzung bewegt werden. Die
Unterseite des zurückgebogenen Teils 18 der Bande 8 ist mit einem Sackloch versehen, das in einer Höhlung 23 mündet,
die es gestattet, die Befestigungskugel jeder Zugstange
10 der Betätigungsvorrichtung unterzubringen. Die Zugstange besteht tatsächlich aus zwei Stangen, 10a, 10b,
die nicht fest verbunden sind, die jedoch in der Verlängerung voneinander liegen und durch eine Gewindemuffe 24
in der Weise verbunden sind, daß man die Länge der Stange und auf diese Weise den Hub der Betätigungsvorrichtung ein-
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stellen kann. Wenn man die beiden Stangen 10a, 10b einander nähern will, d.h. die Länge der Stange verringern will,
nähert sich der Betätigungshebel 11 der horizontalen Stellung, was die Weite seiner Winkelbewegung vermindert,
wenn er durch den unteren Rand 15 der Fensterscheibe 1 zur Bewegung gezwungen wird.
Der Aufbau der Zugstange aus mehreren Teilen macht es außerdem möglich, die Montage der Betätigungsvorrichtung
leichter durchzuführen, da die obere Stange den Sicherheitsbalken 19 in vertikal ausgerichteten öffnungen 25,
unter Zwischenlage von elastischen Führungsbuchsen 27 durchqueren muß. Es ist tatsächlich bequem, gleichzeitig
die obere Stange 10a in die öffnungen und die Führungsrolle 21 an der Führungsschiene der Bande gleichzeitig
einzuführen. Die untere Stange 10b wird längs des inneren Türplattenteiles 3 des Türgehäuses mit Hilfe einer Reihe
von Halterungen 28 geführt, die in die Innenplatte 3 eingesprengt sind. Das Ende der unteren Stange 10b, das in
der Fig. 5 dargestellt ist, ist abgebogen und von einem Sprengring 29 an einem der einander entgegengesetzten
Arme eines Hebels 11 gehalten, der in seiner Mitte um eine Achse 30 schwenkt. Die untere Stange 10b wird dauernd
mit Hilfe einer Wickelfeder 13 nach unten gezogen, die
einerseits an der erwähnten Stange und andererseits an dem vertikalen Arm eines Winkels 31 befestigt ist, der
auf dem Boden des Türgehäuses 2 angeschweißt ist. Die Schwenkbewegung des Hebels (Fig. 4) wird erzielt um
eine mit einer Schulter auf ihrem Schaft versehenen Schraube 32, die fest mit einer Rippe 33 an der inneren Platte
durch eine Mutter 34 befestigt 1st, die dem Hebel freie
Schwenkbewegung dank eines Spiels 35 läßt, das zwischen dem Körper der Schraube und der Bohrung des Hebels vor-
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ΛΑ- » -
gesehen ist. Der andere Arm des Hebels hat eine seitliche Abbiegung 36, die ihn von der inneren Türplatte 3
soweit entfernt, daß der das Ende des betreffenden Armes durchquerende Zapfen 14 den unteren Rand der Scheibe 1
während ihres Versenkens abstützen kann. Der Zapfen 14
ist mit einer Buchse aus Kunststoffmaterial umhüllt, die frei drehbar auf ihm sitzt und durch einen Sperrsprengring
38 gehalten wird. Diese Maßnahme dient zur Unterdrückung der Reibung zwischen dem Rand der Scheibe
während der Schwenkbewegung des Hebels.
Varianten können zu dem Ausführungsbeispiel, das soeben beschrieben wurde, gemacht werden, wobei jedoch der
Geist der Erfindung erhalten bleiben muß. So ist insbesondere die bewegliche Bande gemäß der Erfindung durch
Betätigungsvorrichtungen, die äquivalent arbeiten, zu bewegen und betätigen. Dies können mechanische oder
elektrische Vorrichtungen sein. Man kann beispielsweise eine Betätigung über Seilzug vorsehen, ausgehend von
der Kurbel des Fensterhebels. Bezüglich der Rückführfeder der Betätigungsstange und/oder des Hebels könnte man die
Wickelfeder durch eine Spiralfeder ersetzen, die um die Schwenkachse des Hebels gewickelt ist.
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L e e r s e i t e
Claims (6)
- - ve -Ansprüche/ lJ Seitentür eines Automobils mit einem Fallfenster, das in das Innere eines Türgehäuses absenkbar ist, das aus zwei Platten, einer äußeren und einer inneren, gebildet wird, wobei der obere Rand der Fensterscheibe in abgesenkter Lage den unteren Rand der Fensteröffnung um ein gewisses Höhenmaß überragt, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzung (7) der inneren Türwandplatte (3) eine bewegliche Bande (8) der inneren Garnitur trägt, die als Armlehne dienen kann, deren vertikale Hubbewegung bis zum oberen Rand (5) der abgesenkten Scheibe (1) mit Hilfe einer Betätigungsvorrichtung (10, 11, 13) erfolgt, die vom unteren Rand (15) der Scheibe am Ende ihrer Absenkbewegung betätigt wird.
- 2. Seitentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (10, 11, 13) der beweglichen Bande (8) zumindest einen schwenkbar im unteren Teil des Türgehäuses (2) gelagerten Hebel (11) umfaßt, der um eine quer auf der inneren Türplatte (3) angeordnete Achse (30) schwenkbar ist und von dem ein Arm einen Zapfen (14) trägt, der mit dem unteren Rand (15) der Scheibe (1) während ihres Absenkens zusammenwirkt, während der andere Arm des Hebels an eine vertikale Betätigungsstange (10) angeschlossen ist, die fest mit der beweglichen Bande verbunden und durch eine an dem Boden (12) des Türgehäuses befestigte Feder zurückgezogen wird.
- 3. Seitentür nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Bande (8), die vorzugsweise aus Kunststoffmoos, mit einer Kunststoffhaut überzogen,709R47/1 106ORIGINAL INSPECTEDhergestellt ist im Schnitt einen oberen zurückgebogenen Teil (18), der die Form der oberen Begrenzung (7) der Innenplatte (3) angepaßt ist und daß dieser zurückgebogene Teil zumindest ein Sackloch trägt, das in einer Höhlung (23) mündet, welche die Kugel jeder Betätigungsstange (10) aufnimmt und dadurch, daß zumindest eine in die Dicke der Bande versenkte Führungsschiene (9) die Verschiebung der Bande mittels einer Halterolle (21) gestattet, die an der inneren Wandplatte (3) der Tür befestigt ist.
- 4. Seitentür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterolle (21) der beweglichen Bande (8) an der Innen-und türplatte (3) aus einem Stück besteht ihr Kopf (22) frei im Inneren der Führungsschiene (9) aus Kunststoff bewegbar ist, die einen komplementär zur Rolle ausgestalteten T-Querschnitt hat.
- 5· Seitentür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange aus zwei Einzelstangen (10a, 10b) besteht, die nicht zusammenhängen, in ihrer gegenseitigen Verlängerung liegen und durch eine Gewindemuffe (24) verbunden sind, um den Weg der Betätigungsvorrichtung zu ändern.
- 6. Seitentür nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (10) längs der inneren Wandplatte (3) des Türgehäuses (2) mit Hilfe einer Reihe von Führungsringen (28) geführt ist, die an der Wandplatte befestigt sind.709847/1106
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