DE2721345A1 - Verfahren und vorrichtung zum auflegen einer abdeckung auf mikroskopische objekttraeger - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum auflegen einer abdeckung auf mikroskopische objekttraeger

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DE2721345A1
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/30Staining; Impregnating ; Fixation; Dehydration; Multistep processes for preparing samples of tissue, cell or nucleic acid material and the like for analysis
    • G01N1/31Apparatus therefor
    • G01N1/312Apparatus therefor for samples mounted on planar substrates
    • GPHYSICS
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Auflegen einer Adeckung auf
  • mikroskopische ObJektträger In der Pathologie und Zellenlehre werden für mikroskopische Untersuchungen gewöhnlich aus Glas bestehende Objektträger verwendet, auf welche Proben oder Abstriche des zu untersuchenden Zellgewebes aufgebracht werden. Die Objektträger werden danach auf verschiedene Art und Weise eingefärbt und dann mit einer meistens ebenfalls aus Glas bestehenden Abdeckung versehen, um so die aufgebrachte Probe für die mikroskopische Untersuchung entsprechend zu schützen. Es ist auch bekannt, für diesen Schutz der auf einen Objekttrlger aufgebrachten Probe eines Zellengewebes einen aushärtbaren Kunststoff zu verwenden, der in verflüssigter For aufgebracht und dann durch Trocknen gehärtet wird. Indessen hat diese alternative Schutzmöglichkeit bis heute noch keine breitere Basis gefunden, weil solcher Kunststoff noch keine hinreichend optimalen optischen Eigenschaften entwickelt, die für mikroskopische Untersuchungen verlangt werden müssen.
  • Das Auflegen bzw. Aufbringen solcher Abdeckungen auf die mit einer Probe bzw. einem Abstrich versehenen iikroskopischen Ob- Jektträger geschieht bis jetzt ausschließlich manuell, indem es dafür bis jetzt auf andere Weise noch nicht gelungen ist, jede Berührungsmöglichkeit mechanisierter Einrichtungsteile mit der zu untersuchenden Probe zu verhindern und auch auszuschließen, daß zwischen dem Objektträger und der Abdeckung noch Luft an der Probe eingeschlossen ist, wenn die Untersuchung unter dem Mikroskop vorgenommen wird. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für dieses Auflegen einer Abdeckung auf einen mit einer Probe versehenen mikroskopischen Objektträger einen neuen Weg zu zeigen, wie dabei unter Verzicht auf eine manuelle Handhabung eine Beschädigung der Probe ebenso verhindert werden kann wie ein LufteinschluB an der Probe, wenn diese unter einem Mikroskop untersucht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Objektträger außerhalb des Bereichs der auf ihn aufgebrachten Probe eines Zellengewebes bzw. eines anderen Abstrichs ohne eine direkte mechanische Berührung mit einem Lösungsmittel beschichtet wird, das gegenüber dem Klebemittel wirkt, mit dem eine danach zur Uberdeckung der Probe bzw. des Abstrichs auf den Objektträger aufgelegte Abdeckung auf der dem Objektträger zugewandten Seite mindestens an der Stelle beschichtet ist, an welcher eine Berührung mit dem Lösungsmittel stattfindet. Das Ldaungßmittel entwickelt alsdann die Klebekraft des Klebemittels, wodurch die Abdeckung am Objektträger festgeklebt wird.
  • Indem es dabei möglich ist, das Auflegen der Abdeckung auf den Objektträger so zu dirigieren, daß unterhalb der Abdeckung keine Luft an der Probe bzw. dem Abstrich eingefangen wird, ist damit dann auch sichergestellt, daß im festgeklebten Zustand der Abdeckung, die insbesondere ein von der Rolle abgezogener Abschnitt einer glasklaren Kunststoffolie sein kann, kein Luiteinschluß vorliegt und daher die nachfolgende Untersuchung unter einem Mikroskop optisch optimal ist. Das Auflegen der Abdeckung auf den Objektträger kann dabei beispielsweise so geschehen, daß anfänglich die Abdeckung kantenseitig unter einem spitzen Winkel mit den Objektträger in Berührung gebracht wird und danach eine zunehmende Flachlegung stattfindet, wodurch praktisch alle Luft zwischen der Abdeckung und dem Objektträger quasi herausgequetscht wird und damit auch das Lösungsmittel die optimale Klebekrait des Klebemittels entwickeln kann. Dabei ist noch von Bedeutung, daß ein solches Lösungsmittel beispielsweise mittels einer Beschichtungsdüse in einer Art Grenzbeschichtung auf den relativ bewegten Objektträger aufgebracht werden kann, womit jede mechanische Berührung mit der Probe entfällt und daher auch unter diesem Gesichtspunkt optimale Voraussetzungen für die nachfolgende mikroskopische Untersuchung geschaffen sind.
  • Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen erfaßt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Au!-legen einer Abdeckung auf mikroskopische Obj ektträger, Fig. 2 und 3 in vergrößerter Darstellung den in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 verwendeten Sprühkopf zur Beschichtung der Objektträger mit einem Lösungsmittel, Fig. 4 in vergräßerter Darstellung die in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 verwendete Andrückrolle zum Andrücken der Abdeckungen an den jeweiligen Objektträger und Fig. 5 eine Draufsicht auf einen mikroskopischen Objektträger mit Probe und darüber aufgelegter Abdeckung.
  • Zum Abdecken der auf einen mikroskopischen Objekttrlger 7 auigebrachten Probe eines Zellgewebes bzw. eines entsprechenden Abstriches werden von einer Rolle 2 abgezogene Abschnitte einer glasklaren Kunststoffolie 1 benutzt, die an der einen Oberseite 3 mit einem Klebemittel beschichtet ist. Das Klebemittel ist dabei von solcher Beschaffenheit, daß es seine Klebekraft nur unter der Einwirkung eines Lösungsiittels entwickelt, mit dem also die Objektträger 7 beschichtet werden, bevor die mittels einer Schneideinrichtung 9 vereinzelten Abschnitte der Kunststoffolie 1 auf den jeweiligen ObJektträger aufgelegt werden. Es ist damit gleichzeitig sichergestellt, daß die einzelnen Bahnen der Kunststoffolie 1 auf der Rolle 2 nicht aneinanderkleben und folglich die Folie glatt von der Rolle 2 abgezogen werden kann.
  • Für dieses Abziehen der Kunststoffolie 1 von der Rolle 2 sind Abziehwalzen oder -rollen 4 und 5 angeordnet, die mittels eines Treibriemens 8 durch eine beispielsweise motorisch angetriebene Antriebswalze 6 angetrieben werden. Die Walzen oder Rollen 4 und 5 sind so ausgebildet, daß sie nur über einen Teil ihres Umfangs eine Zieh- bzw. Schleppwirkung auf die Folie ausüben, damit so die Zuführung der Folie zeitlich entsprechend abgestimmt wird auf die Trennarbeit der Schneideinrichtung 9 und die aufeinanderfolgende Zuführung der einzelnen ObJektträger 7 an den Ort, wo die Folienabschnitte nacheinander auf je einen Objektträger auigelegt werden.
  • Für die aufeinanderfolgende Zuführung der einzelnen Objekttrl ger an diesen Ort ist ein endloses Förderband vorgesehen, das gleichfalls mittels des Treibrienens 8 angetrieben wird. Der Riemenantrieb wird durch eine Starteinrichtung 13 eingeschaltet und kann mittels einer Bremseinrichtung 14, 15 abgebremst werden, die zur Bremsung des Förderbandes angeordnet ist.
  • Die einzelnen Objektträger 7 werden an einer Stelle 7a auf das Förderband aufgelegt, nachdem auf ihre eine Oberseite eine Probe eines mikroskopisch zu untersuchenden Zellgewebes bzw.
  • ein entsprechender Abstrich aufgebracht worden ist. Die ObJektträger werden dann durch das Förderband an eine Stelle 7b gebracht, an welcher sie mit dem gegenüber dem Klebemittel wirksamen Lösungsmittel beschichtet werden, mit dem die Kunststoffolie 1 beschichtet ist. Zur Beschichtung mit dem Ldsungmittel ist ein Sprühkopf vorgesehen, der aus einem Trichter 11 an der Mündung einer Versorgungsleitung 16 besteht, dio an einen Vorratsbehälter 10 für das Lösungsmittel angeschlossen ist.
  • Der Sprühkopf ist dabei für eine Grenzschichtbildung des Lösungsmittels auf den mittels des Förderbandes vorbeibewegten Objektträgern angeordnet, indem der Trichter 11 mit der Mindung der Verbindungsleitung 16 in einer Höhe h über den darunter vorbeigeführten Objektträgern 7 angeordnet ist, die eine Füllhöhe für das Lösungsmittel innerhalb des Trichters 11 ergibt, welche unter Berücksichtigung der Oberflächenspannung des Lösungsmittels dessen Ausfließen auf die Oberseite der Objektträger nur dann zuläßt, wenn die Objektträger durch das Förderband an dem Sprühkopf vorbeibewegt werden. Wenn also andererseits die Objektträger unterhalb des Sprühkopfes angehalten sind, dann tritt kein Lösungsmittel aus dem Trichter 11 des Sprühkopfes aus und es bildet sich an dessen Mündung nur eine Art Kissen 17, aus dem heraus dann ein streifenförmiger Auftrag 18 des Lösungsmittels dann entwickelt wird, wenn sich der Objektträger 7 an dem Sprühkopf vorbeibewegt. Für den Auftrag des Lösungsmittels auf die Objektträger durch eine solche Grenzschichtbildung bedarf es dabei außerdem noch einer minimalen Höhenverstellung des Sprühkopfes, denn praktisch hält der Umgebunsdruck ein Gleichgewicht zu der Füllhöhe h des L8-sungsmittels innerhalb des Trichters 11 mit Unterstützung der Oberflächenspannung des Lösungsmittels, eo daß der streifenförmige Auftrag 18 des Lösungsmittels automatisch dadurch begonnen und wieder beendet wird, daß die auf die Oberseite der an dem Sprühkopf vorbeibewegten Objektträger bezogene Höhendifferenz eine entsprechende Änderung erfährt, je nach de ob ein Objektträger unterhalb des Sprühkopfes angeordnet ist oder nicht. Der Austritt des Lösungsmittels aus dem Sprühkopf ist daher entsprechend genau gesteuert und so eingestellt, daß es dabei auf jeden Fall zu keiner mechanischen Berührung mit der auf dem Objektträger jeweils angeordneten Probe kommt.
  • Sobald das Lösungsmittel auf den Objektträger aufgebracht ist, wird an einer nächsten Stelle 7c ein dann bereits durch die Schneideinrichtung 9 abgetrennter Abschnitt 19 der Kunststodifolie 1 zur Abdeckung der Probe auf den Objektträger aufgelegt. Dabei ist eine anfängliche Kantenberührung unter einem spitzen Winkel zu dem Zweck vorgesehen, mit Unterstützung einer Andrückrolle 12 eine fortschreitende Flachlegung des Abschnittes 19 zum Zwecke des Herausquetschens der dazwischen eingefangenen Luft zu bewirken, wobei durch diese iortschreitende Flachlegung auch noch evtl. überschüssiges Lösungsmittel verdrängt wird, wie es bei 20 in Fig. 4 verdeutlicht ist. Es kommt damit also zu einem vollkommen planen Auflagen des Abschnittes 19 der Kunststoffolie auf den betreffenden Objektträger 7, wodurch die dazwischen angeordnete Probe 21 in optisch optimaler Weise für eine nachiolgende mikroskopische Untersuchung vorbereitet ist, die unmittelbar dann vorgenommen werden kann, wenn das Klebemittel abgebunden hat. Diesbezugleich kann über eine entsprechende Kombination von Klebemittel und Lösungsmittel und weiter über eine entsprechende Steuerung des Riemenantriebes erreicht werden, daß beim Abführen über eine Rutsche 23 die Abdeckung bereits genügend stark mit dem Objektträger 7 verklebt ist, daß dann die Probe nicht mehr beschädigt werden kann, wenn anschließend eine Stapelung zum Zwecke des Aushärtens bzw. Trocknens des Klebemittels vorgenommen wird. Die Vorrichtung erlaubt damit also das Auilegen einer Abdeckung auf den mit einer Probe versehenen mikroskopischen Objektträger, der an der Stelle 7a auf das Förderband auigelegt wird, ohne daß die Abdeckung manuell beeinilußt wird, wobei eine solche Ausbildung der Vorrichtung vorliegt, die wieder eine mechanische Beschädigung der Probe verursacht noch das Einfangen von Luft zwischen dem Objektträger und der Abdeckung erlaubt, so daß eine entsprechend optimale optische Qualität für die folgende mikroskopische Untersuchung der Probe erreicht wird.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprtlche 1. Verfahren zum Auflegen einer Abdeckung auf einen mit einer Probe versehenen mikroskopischen Ob3ektträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Ob3ektträger außerhalb des Bereichs der aufgebrachten Probe mit einem gegenüber einem Klebemittel wirksamen Lösungsmittel beschichtet wird, mit dem eine danach zur Überdeckung der Probe auf den Ob3ektträger aufgelegte Abdeckung wenigstens an der für die Berührung mit dem Lösungsmittel vorgesehenen Stelle auf der dem Ob3ektträger zugewandten Seite versehen ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein für die Beschichtung des Ob3ekttragers mit dem Lösungmittel angeordneter Sprühkopf für eine Grenzschichtbildung des Lösungsmittels angeordnet und ausgebildet ist.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektträger und der Sprühkopf für die Beschichtung des Objektträgers relativ zueinander bewegt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckung ein Abschnitt einer insbesondere von einer Rolle abgezogenen glasklaren Kunststofffolie verwendet wird, die mit dem Klebemittel vorbeschichtet ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung und der ObJektträger kantenseitig unter einem Winkel miteinander in Beruhrung gebracht und anschließend gegeneinander flachgelegt werden.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den AnsprU-chen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördereinrichtung zur Förderung der Ob3ektträger an den Ort eines Sprühkopfes vorgesehen ist, mit dem ein Lösungsmittel in einer mechanisch berührungsfreien Grenzschichtbildung auf die ObJekttrSger aufgebracht werden kann, auf derem weiteren Förderweg noch eine Aufgabestelle für eine Abdeckung angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf aus einem Trichter am Ende einer Verbindungsleitung mit einem Vorratsgefäß für das Lösungsmittel besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufgabestelle für die mit einem Klebemittel beschichteten Abdeckungen ein Andrückorgan zum Andrücken jeder auf einen Objektträger aufgelegten Abdeckung gegen den Objektträger angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufgabestelle für die Abdeckungen eine Trenneinrichtung zum abschnittsweisen Abtrennen der Abdeckungen von einem insbesondere von einer Rolle abziehbaren Bahnenmaterial insbesondere aus Kunststoff angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung innerhalb eines mindestens auch den Sprühkopf und die Aufgabestelle für die Abdeckungen aufnehmenden Gehäuses angeordnet ist, das im wesentlichen bis auf eine Einbringöffnung für die mit einer Probe versehenen Objektträger und eine Austrittsöffnung für die mit einer aufgelegten Abdeckung versehenen Objektträger geschlossen ist.
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DE2721345C2 DE2721345C2 (de) 1983-01-05

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DE2721345C2 (de) 1983-01-05

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