DE2721270A1 - Pressensicherheitssteuerung - Google Patents

Pressensicherheitssteuerung

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DE2721270A1 DE19772721270 DE2721270A DE2721270A1 DE 2721270 A1 DE2721270 A1 DE 2721270A1 DE 19772721270 DE19772721270 DE 19772721270 DE 2721270 A DE2721270 A DE 2721270A DE 2721270 A1 DE2721270 A1 DE 2721270A1
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Josef Ing Grad Derksen
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D55/00Safety devices protecting the machine or the operator, specially adapted for apparatus or machines dealt with in this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/18Control arrangements requiring the use of both hands
    • F16P3/20Control arrangements requiring the use of both hands for electric control systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Safety Devices In Control Systems (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

^vlin und MUneixri ! γα T7 ^ "OS^ Γο
Pressensicherheitssteuerung
Die Erfindung bezieht sich auf eine PressensicherheitssteueruTi^ mit mindestens zwei voneinander unabhängigen aber parallelen gleichwertigen Signalverarbeitungskanälen, Über die nur bei Koinzidenz von Signalzuständen an bestimmten Punkten der Kanäle ein Steuerbefehl zur Auslösung der Presse abgegeben vird.
Die Anforderungen an die Sicherheit bei Pressen werden durch Vorschriften der Berufsgenossenschaft heute laufend erhöht. Ein Einrückbefehl darf über eine Steuerungs- und Verriegelungsschaltung nur dann zu eines Auslösebefehl an das Pressensicherheitsventil führen, wenn alle Sicherheitsbedingungen, Bedienungs- und Kontrollfunktionen erfüllt sind.
Zur Erhöhung der Sicherheit kann parallel zu dieser an sich bekannten Steuerungs- und Verriegelungsschaltung eine gleichartige Verarbeitung aufgebaut und nur bei Koinzidenz der Signalverläufe in beiden Kanälen der Steuerbefehl abgegeben werden (vgl. z.B. DT-OS 2 522 262).
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, auf einfache Weise die Punktionssicherheit der Koinzidenzüberprüfung zu überwachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus dem gleichzeitigen Vorhandensein der Koinzidenz und dem Ausgangssignal mindestens eines Kanals in einer Ausgabeversorgung die Spannung für das Schaltglied zum Auslösen der Presse abgeleitet ist und daß ferner ein Oszillator vorgesehen 1st, der ein zusätzlich erforderliches Signal zur Bildung der Koinzidenzen liefert.
Ch 2 Sie /25.04.1977
809846/0349
ORIGINAL INSPECTED
- * - 77 P 3 0 9 9 0RD
Auf diese Weise wird bsi einem Fehler in der Bedien- oder Kommandoebene,in der Befehlsauswertung oder in der Überwachung die Abgabe des Auslösebefehls der Presse verhindert.
Schaltungsmäßig sind vorteilhafterweise die zur überprüfung der Koinzidenz dienenden Stufen derart in Reihe geschaltet, daß das Ausgangssignal einer Stufe ein Eingangesignal der nächsten Stufe bildet und daß der in der Ausgabeversorgung vorgesehene Oszillator mit einem Eingang der ersten Stufe verbunden ist, wobei der
Oszillatoranlauf durch einen kurzen Startbefehl erreichbar ist.
Anhand einer Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert* Gemäß Figur 1 werden die von den nichtgezeigten Gebern an der Presse kommenden Steuersignale a, b, c, d in an sich bekannter
15· Weise in einer Steuerungs- und Verriegelungsschaltung, hier als Steuerkanal 1 bezeichnet, miteinander verknüpft, so daß am Ausgang A ein Befehl zur Auslösung der Presse entsteht. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit ist noch ein zweiter, vorzugsweise gleichartig aufgebauter Kontrollkanal 2 vorgesehen, dem die gleichen oder antivalente Gebersignale a*, b1, c1, d* usw. zugeführt werden. Funktionieren beide Kanäle richtig, so muß in beiden Kanälen zu annähernd gleichen Zeitpunkten ein gleichartiger Signalverlauf auftreten. Dies wird in einem Koinzidenzkanal 3 auf die Weise geprüft, daß mittels hintereinandergeschalteter Koinzidenzglieder 31 bis 34 an jeweils gleichen Stellen der Kanäle 1 und 2 die Koinzidenz oder Äquivalenz der Signale abgefragt wird.
Liegen z.B. am Eingang des Koinzidenzgliedes 31 koinzidente bzw. äquivalente Signale der Kanäle 1 und 2 vor und liegt ferner an dem Koinzidenzeingang eine Pulsfolge F^ an, so steht am Ausgang dieses Koinzidenzgliedes 31 ebenfalls eine Pulefolge an, solange Koinzidenz herrscht.
-: Dieses Pulssignal wird bei Koinzidenz der von den Kanälen 1 und 2 abgefragten Signale am Koinzidenzglied 32 zum Koinzidenzglied 33 durchgeschaltet usw., so daß bei richtigem Funktionieren der Überwachungsvorrichtung am Ausgang des Koinzidenzkanals 3 eine Pulsfolge auftritt, die der Pulefolge am Eingang entspricht.
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. 3 - 77F 3?99 BRD
Liegt ein Fehler in eine« der Kanäle 1 oder 2 oder in eine« d~r Koinzidenzglieder vor, so verschwindet diese Pulsfolge.
Die Pulsfolge F£ am Ausgang des Koinzidenzgliedes 34 liegt zusamen alt dem Steuerbefehl Xp an Ausgang A des Steuerkanals 1 an einem Koinzidenzglied 41 der Ausgabeversorgung 4 an. Beim Vorliegen der Koinzidenzbedingung liefert dieses Koinzidenzglied ein Ausgangssignal in Fora einer Pulsfolge, das als Steuer- und Speisespannung eines Verstärkers 42 benutzt wird. Die Ausgangsspannung des Verstärkers 42 wird in einem Transformator 43 hochtransformiert und einem Gleichrichter 44 zugeführt. Die Ausgangs spannung UA des Gleichrichters 44 betätigt das Schaltglied 5, welches den Pressenhub auslest. Von der Ausgabeversorgung 4 wird auch ein freischwingender Oszillator 45 gespeist, dessen die Pulefolge FA liefernder Ausgang mit einem der Eingänge des Koinzidenzgliedes 31 verbunden ist. Um die Anordnung in Gang zu setzen, muß dabei kurzzeitig eine Startspannung St an den Oszillator 45 vorgegeben werden. Zwischen Koinzidenzglied 34 und Ausgabeversorgung 4 liegt noch eine Wiedereinschaltsperre 6, die nach einem Störungsausfall der Pulsfolge das Wiedereinschalten der Steuerung verhindert.
Figur 2 zeigt eine Abänderung der Schaltung nach Figur 1, und zwar wird hier nur die ausgangsseitige Koinzidenz der beiden
Kanäle 1 und 2 überprüft.
Hierzu liegen die über Verstärker 7 geführten Ausgangssignale beider Kanäle an einem Koinzidenzglied 8 an, dem zusätzlich noch die vom Oszillator der Ausgabeversorgung 4 stammende Pulsfolge F^ zugeführt wird. Aus dem Ausgangssignal dieses Gliedes 8 wird in der Auegabeversorgung 4 die Spawning U^ erzeugt, die die Versorgungsspannung der beiden Verstärker 7 bildet. An diese Verstärker 7 kennen dann die einzelnen Schaltglieder 5» wie z.B. das Pressensicherheitsventil angeschlossen werden. Auch hier wird wie bei der Schaltung nach Figur 1 - bei einer Störung die Spannungsversorgung für die Stellglieder unterbrochen.
3 Patentansprüche
2 Figuren
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Claims (3)

77 P 3 O 9 9 BRD Patentansprüche 2721270
1. Pressensicherheitssteuerung mit mindestens zwei voneinander unabhängigen aber gleichwertigen parallelen Signalverarbeitungekanälen, über die nur bei Koinzidenz von Signalzuständen an bestimmten Punkten der Kanäle ein Steuerbefehl zur Auslusung der Presse abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem gleichzeitigen Vorhandensein der Koinzidenz und dem Ausgangssignal mindestens eines Kanals (1) in einer Ausgabeversorgung die Spannung für das Schaltglied (5) zum Auslösen der Presse abgeleitet ist und daß ferner ein Oszillator (45) vorgesehen ist, der ein zusätzlich erforderliches Signal zur Bildung der Koinzidenz liefert.
2. Pressensicherheitssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Überprüfung der Koinzidenz dienenden Stufen (31-34) derart in Reihe geschaltet sind, daß das Ausgangssignal jeweils ein Eingangssignal der nächsten Stufe bildet und daß der Oszillator (45) mit dem einen Eingang der ersten Stufe (31) verbunden ist.
3. Pressensicherheitssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koinzidenz nur auf der Ausgangsseite überprüft wird und die*zur Stromversorgung mehrerer Stellglieder (7, 5) dient.
*) Ausgabeversorgung
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