DE2721202C3 - Schaltungsanordnung zum Erweitern der Datenkapazität einer rechnergesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Erweitern der Datenkapazität einer rechnergesteuerten Fernmelde-, insbesondere FernsprechvermittlungsanlageInfo
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- DE2721202C3 DE2721202C3 DE19772721202 DE2721202A DE2721202C3 DE 2721202 C3 DE2721202 C3 DE 2721202C3 DE 19772721202 DE19772721202 DE 19772721202 DE 2721202 A DE2721202 A DE 2721202A DE 2721202 C3 DE2721202 C3 DE 2721202C3
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/54—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Erweitern der Datenkapazität einer rechnergesteuerten
T'ernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage,
in der der Betriebsrechner eine genormte Schnittstelle (Bus) aufweist, an die zusätzliche Geräte,
beispielsweise Speicher, ansteckbar sind.
in kleineren Femmeldevermittlungsanlagen, beispielsweise
in Nebenstellenanlagen, wird aus Kostengründen nur eine minimale Ausstattung an Bedien- und
Wartungselementen fest eingebaut. Ein komfortables Wartungsgerät für Funktionen, wie z. B. Ausgabe und
Anzeige von Betriebszuständen und Anlagendaten, Änderungen von Daten und Zuständen, Prüfaufträge,
Verkehrsbeobachtung und Statistik usw. ist zwar in größeren Vermittlungen üblich, nicht aber in kleineren
Anlagen.
Aus der Rechnertechnik ist allgemein bekannt, den Betriebsrechner mit einer genormten Schnittstelle (Bus)
auszurüsten, an die verschiedene andere Geräte, wie beispielsweise Speicher, Drucker, Wartungsgeräte usw.
angeschlossen werden können, aus denen der Rechner seine Instruktionssignale und Eingangssignale abrufen
kann und an die er Ausgangssignale zur weiteren Verarbeitung anlegt Das Anschalten solcher Zusatzgeräte
verursacht im allgemeinen keine Schwierigkeiten, solange dies im Ruhezustand geschieht. Soll die
Zuschaltung von Geräten jedoch während des Betriebes des Rechners erfolgen, so tauchen einige Schwierigkeiten
auf. Ein derartiges Gerät, beispielsweise ein steckbarer Speicher, hat entsprechend der Anzahl der
Leitungen der Schnittstelle eine größere Anzahl Anschlußkontakte im Stecker, über die er mit dem
Adreßbus, Datenbus und Steuerbus verbunden ist. Außerdem wird dem Gerät noch Spannung und
Erdpotential zugeführt, mit dem die Schaltmittel des Gerätes betrieben werden. Im Ruhezustand liegen an
diesen Anschlußkontakten beliebige Potentiale an, meistens ein nicht definiertes, amtsunabhängiges Nullpotential. Wird nun ein derartiges Zusatzgerät gesteckt,
so erscheinen diese Potentiale auf allen Adern der Schnittstelle und verursachen damit im Rechner die
ϊ Eingabe unkoordinierter, Undefinierter Daten, die die Arbeit des Rechners derart stören, daß der gerade
ablaufende Rechenvorgang zumindest abgebrochen und neu begonnen werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zuschalten von
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zuschalten von
ίο zusätzlichen Geräten, insbesondere von zusätzlichen
wird oder zum Stecken des Speichers unterbrochen zu werden braucht
zusätzlichen Geräte mit einer Vorrichtung versehen sind, die vor dem Stecken dieser Geräte Betriebspotentiale
an die Schaltmittel der Geräte zuführt, wodurch diese Schaltmittel an den Ausgang zu/ Schnittstelle
Arbeitspotentiale anlegen, die bei inaktiven Geräten an dieser Stelle vorhanden sind.
Dadurch, daß vorab Betriebspotential an die Geräte angelegt wird, kann sich an jedem Anschlußkontakt ein
Arbeitspotential ausbilden, das bei inaktivem Gerät am jeweiligen Anschlußkontakt vorhanden wäre. Wenn
dann anschließend das Gerät mit dem Stecker an die Leitungen der Schnittstelle angeschaltet wird, können
die nunmehr an den Anschlußkontakten vorhandenen Potentiale die Arbeit des Rechners nicht mehr negativ
beeinflussen.
jo Es gibt mehrere Möglichkeiten, w ie diese Betriebspotentiale
den zusätzlichen Geräten zugeführt werden können. Das hängt teilweise auch davon ab, wie die
zusätzlichen Geräte aufgebaut sind. In den nachfolgenden Beispielen der Erfindung sind einige Möglichkeiten
aufgeführt Nachdem es sich hier nur um Beispiele handelt, sind auch noch weitere Ausführungen denkbar.
Für die nachfolgenden Betrachtungen sei angenommen, daß Programmblöcke für die jeweiligen Wartungsfunktionen der Anlage zugeschaltet werden sollen, die
in einem Wartungsgerät untergebracht werden können. Auf diese Weise soll der Programmspeicher des
Rechners der Vermittlung erweitert werden. Als Vorleistung sind in der Anlage lediglich eine Abfrage, ob
das Wartungsgerät angeschlossen ist, und Aussprünge
■ta zu diesen abgesetzten Programmblöcken nötig. Nach
dem gleichen Prinzip können aber auch Programme für Verkehrsmessung, Diagnose und dergleichen zugeschaltet
werden. Über eine Gerätesteuerung können an das Wartungsfeld bei Bedarf auch Registriergeräte angeschlossen
werden.
Das beschriebene Wartungsgerät enthält außer dem Speicherblock mit den erforderlichen Daten und
Programmen auch noch eine Steuereinrichtung, die mit den Steuerleitungen der Anlage zusammenarbeitet und
bei Aufrufen über den Adreßbus die gewünschten Daten an den Datenbus legt Außerdem enthält das Wartungsgerät bei Bedarf Adapter für unterschiedliche Zwecke,
die über Arpassungsbaugruppen an interessierende Geräte der Anlage angeschlossen werden können,
beispielsweise an einen Hauptverteiler, wenn Teilnehme ranschiüsse geprüft werden sollen, usw.
Der direkte Zugriff zum Daten- und Adreßbus ermöglicht Abfragen und Einstellungen in der Peripherie,
Anzeigen und Veränderungen im Datenspeicher und die Verwendung vorhandener Programmabschnitte des
Rechners der Vermittlung. Bedien- und Anzeigeelemente des Wartungsgerätes werden über Adressen des
Zusatzspeichers gesteuert. Der Betrieb von Registrier-
geräten kann nach dem gleichen Prinzip vorgenommen werden.
Ein derartiges großes Wartungsgerät enthält in der Regel eine eigene Stromversorgung, die die Betriebspotentiale
für das gesamte Gerät liefert und dementsprechend auch vor dem Anschließen an die Schnittstelle die
Speicherausgänge oder ggf. vorhandene Umsetzer aktiviert. Solange über den Adreßbus das Wartungsgerät
nicht angesprochen ist, sind auch alle Anschlußkontakte inaktiv geschaltet, d.lu die Anschlüsse sind
hochohmig entsprechend dem tri-state-Zustand der Schnittstelle. In diesem Zustand kann das Wartungsgerät
jederzeit mit dem Rechner der Anlage verbunden werden ohne den Betrieb zu stören. Nachdem das
Wartiingsgerät an die Schnittstelle angeschlossen ist,
wird der externe Speicher vom Vermittlungsprogramm als vorhanden erkannt und der entsprechenden Priorität
gemäß bearbeitet
Das Wartungsgerät kann auch so aufgebaut sein, daß vom Stecken an die Schnittstelle an die Betriebspotentiale
für das ganze Gerät oder für einen Teil davon aus
der Schnittstelle entnommen werden. In diesem Fall wird der betreffende Teil der Stromversorgung bzw. die
gesamte Stromversorgung wieder abgeschaltet
Hat der Rechner der Anlage alle anstehenden, priorisierten Vermittlungsabläufe abgearbeitet so wird
der betriebstechnische Programmteil aufgerufen. Die Abfrage einer Speicherzelle des externen Speichers des
Wartungsgerätes ergibt ein Kriterium für seine Anwesenheit, und es erfolgt dann ein Sprung in dieses
Programm. Die verschiedenen betriebstechnischen Anforderungen werden über die Abfrage eines Registers
im Wartungsgerät unteru.hieden, in dem die Eingabedaten, z. B. die Codenummer, gespeichert sind.
Dabei muß die gleiche Technik wit beim Vermittlungsprogramm angewandt werden, nämlich die Unterteilung
der. Programmblöcke in solche von I bis 2 ms Programmlaufzeit, damit das Einschleifen in den
üblichen Abtastzyklus der Vermittlung erfolgen kann,
ohne dabei zu stören.
Sollte für die genannten Zwecke kein derart
komfortables Wartungsgerät mit eigener netzbetnebener Stromversorgung verwendet werden, sondern ein
kleinerer austauschbarer Speicher oder eine einzelne Steckkarte, so können die beschriebenen Be:riebspotentiale
vor dem Stecken einer eingebauten Zusatzbatterie entnommen werden, bis dieser Speicher mit der
Schnittstelle verbunden ist und die Betriespotentiale aus dieser zur Verfugung stehen. In diesem Falle ist es aber
besonders wichtig, daß die Zusatzbatterie erst eingeschaltet wird, wenn der zusätzliche Speicher gesteckt
werden soll, und sofort abgeschaltet wird, sobald die Betriebspotentiale der Schnittstelle wirksam sind.
Um die Nachteile einer Zusatzbatterie zu vermeiden, ist es auch möglich, eine besondere Form des Steckers
zu wählen, mit dem der zusätzliche Speicher an die Schnittstelle angeschaltet wird. Zu diesem Zweck ist der
Stecker so ausgebildet, daß die die Betriebsspannung führenden Adern der Schnittstelle von den entsprechenden
Anschlußkontakten des Steckers zuerst berührt werden. Hierbei muß aber sichergestellt sein, daß
genügend Zeit übrig bleibt, damit die Arbeitspotentiale an den anderen Anschlußkontakten anliegen, bevor
diese die jeweiligen Adern der Schnittstelle erreichen. Der Stecker könnte beispielsweise so ausgeführt sein,
jn daß die beide interessierenden Steckerstifte langer sind
als die übrigen. Es wäre auch möglich, den Teil des Steckers mit diesen Stiften vom gemeinsamen Stecker
abzutrennen und durch seine konstruktive Ausgestaltung sicherzustellen, daß zuerst dieser Teil gesteckt
werden muß, bevor der zweite Teil nachfolgen kann.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Erweitern der Datenkapazität einer rechnergesteuerten Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, in der der Betriebsrechner eine genormte Schnittstelle
(Bus) aufweist, an die zusätzliche Geräte, beispielsweise
Speicher, ansteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Geräte mit
einer Vorrichtung versehen sind, die vor dem Stecken dieser Geräte Betriebspotentiale an die
Schaltmittel der Geräte zuführt, wodurch diese Schaltmittel an den Ausgang zur Schnittstelle
Arbeitspotentiale anlegen, die bei inaktiven Geräten an dieser Stelle vorhanden sind.
Z Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine eigene
Stromversorgung enthält, die vor dem Stecken ein- und nach Beendigung des Steckvorganges ggf.
wieder abgeschaltet wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem
Steckerteil besteht, daß die die Betriebsspannung führenden Teile der Schnittstelle vor den übrigen
Teilen des Steckers, mit dem die zusätzlichen Geräte angesteckt werden, berührt und auf diese Weise die
Potentiale zur Schnittstelle hir; erzeugt werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772721202 DE2721202C3 (de) | 1977-05-11 | 1977-05-11 | Schaltungsanordnung zum Erweitern der Datenkapazität einer rechnergesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage |
CH390578A CH628194A5 (en) | 1977-05-11 | 1978-04-12 | Circuit arrangement for increasing the data capacity of a computer-controlled telecommunications switching system, in particular a telephone switching system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772721202 DE2721202C3 (de) | 1977-05-11 | 1977-05-11 | Schaltungsanordnung zum Erweitern der Datenkapazität einer rechnergesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2721202A1 DE2721202A1 (de) | 1978-11-16 |
DE2721202B2 DE2721202B2 (de) | 1981-07-16 |
DE2721202C3 true DE2721202C3 (de) | 1982-03-18 |
Family
ID=6008633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772721202 Expired DE2721202C3 (de) | 1977-05-11 | 1977-05-11 | Schaltungsanordnung zum Erweitern der Datenkapazität einer rechnergesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH628194A5 (de) |
DE (1) | DE2721202C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4506346A (en) * | 1982-12-01 | 1985-03-19 | At&T Bell Laboratories | Programmable cartridge telephone communication system |
-
1977
- 1977-05-11 DE DE19772721202 patent/DE2721202C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-04-12 CH CH390578A patent/CH628194A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH628194A5 (en) | 1982-02-15 |
DE2721202A1 (de) | 1978-11-16 |
DE2721202B2 (de) | 1981-07-16 |
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