DE2720496C3 - Tragbares Gerät zur Nagelpflege - Google Patents
Tragbares Gerät zur NagelpflegeInfo
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Description
Dio Erfindung betrifft ein tragbares Gerät zur
Nagelpflege mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Es sind verschiedene Geräte /ur Nagelpflege
bekannt, bei denen das .Schleifwerkzeug einen verhältnismäßig geringen Durchmesser· besitzt und die
Drehzahl der Schleifköpfe verhältnismäßig höhe Werte
erreicht (DEOS 17 82 5Si6, US-PS 34 20 250). Wird das
Schleifwerkzeug mit einem bestimmten Auflagedruck »m Fingernagel gehalten« so zeigt sich, daß verhältnismäßig
hohe Abgleitkräfli! auftreten. Der Benutzer muß
somit sorgfältig darauf achten, das Schleifwerkzeug einwandfrei am Fingernagel zu führen, wozu er
beträchtliche Kräfte aufwenden muß, da andernfalls beim Abgleiten des Schleifwerkzeuges schnell unschöne
Riefen in die Nageloberfläche gefräst werden können. Außerdem neigen die Nägel zum Splittern, können sich
unter der Hitzeeinwirkung verfärben und darf das Schleifwerkzeug nicht versehentlich auf die Haut
gelangen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, das Gerät für die Nagelpflege so
ίο auszubilden, daß das Gerät leicht und sicher am Nagel
geführt werden kann, ohne daß es zum Abgleiten kommt und ohne daß der Zerspanungsvorgang leidet.
Ferner soll das Führen des Gerätes am Nagel angenehm sein und soll das Gerät einfach aufgebaut sein.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Mit diesen Werten für die Umfangsgeschwindigkeit und den Werkzeugdurchmesser läßt sich die Abgleitkraft
sehr stark verringern, so daß das Gerät einwandfrei zu führen ist und einen sehr guten
Schleifeffekt besitzt. Das Gerät läßt sich einfach bedienen, ohne daß Gefahr besteht, daß in die
Fingernägel Rillen gefeilt werden und ohne daß die Nägel splittern. Diese Vorteile werden darauf zurückgeführt,
daß mit einer verhältnismäßig niedrigen Umfangsgeschwindigkeit bei einem verhältnismäßig großen
Durchmesser der Arbeitsfläche gearbeitet wird. Als weiterer Vorteil ergibt sich eine kleine Baugröße des
Antriebsmotors wegen des geringen Drehmoments an der Motorwelle u. der hohen Drehzahluntersetzung
zwischen Motorwelle und der das Werkzeug tragenden Welle.
Es ist ein Nagelpflegegerät bekannt (US-PS
J5 25 97 525), für dessen Schleifwerkzeug Durchmesser
und Drehzahlen empfohlen werden, für die die Umfangsgeschwindigkeiten zwischen 16,7 cm/s (bei
einem Durchmesser von 6.35 mm und einer Drehzahl von 5C0 U/min) und 133 cm/s (bei eiern Durchmesser
von 12.7 mm und einer Drehzahl von 2000 U/min) liegen, so daß der im Kennzeichen des Anspruchs 1
beanspruchte Bereich für die Umfangsgeschwindigkeit teilweise hiervon überdeckt wird. Die verwendeten
Durchmesser liegen dort aber bei Werten kleiner als
« 12.7 mm. also deutlich außerhalb des beanspruchten
Bereichs, der zwischen 19 und 38 mm liegt, so daß der
Durchmesser der Arbeitsfläche des Werkzeugs nach der US-PS 25 97 525 zu gering ir.t. um ein sicheres Führen
am Nagel /u gewährfeisten.
Bei einem anderen bekannten Gerät (US-PS 22 58012) ist der Durchmesser der Schleifscheibe
wesentlich größer als 38 mm. Es fehlen Angaben über die Drehzahl dei Schleifscheibe, doch ist dies in dem
betrachteten Zusammenhang belanglos, da die Schleifscheiben
in einem Gehäuse untergebracht sind und zum Gebrauch der Fingernagel durch einen Schiit/ im
Gehäuse in Anlage an den Außenumfang der Schleifbzw. Polierscheibe gebracht wird Somit dienen die
Schlitze /um Führen der Fingernägel, so daß hier das
der Erfindung zugrundeliegende Problem nicht ange sprechen ist- Dies trifft auch bei einem anderen
bekannten Gerät zu (DE-OS 14 57 446), bei dem das Schleifwerkzeug mit einer Drehzahl von 120 bis
200 U/min umläuft und einen größten Durchmesser aufweist, der ah den im Anspruch I angegebenen
unteren Wert heranreicht. Aber auch bei dieisem Gerät ist das Schleifwerkzeug von einer Haube mit Schlitzen
abgedeckt, die zum Führen des Fingernagels dienen.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unleransprücnen gekennzeichnet. Die Merkmole der
Ansprüche 2 bis 4 sind auf eine bevorzugte Ausführungsform gerichtet, die Ansprüche 5 und 6 auf die
Bauweise des Gerätes, das sich durch besondere Einfachheit und leichte Montage auszeichnet, und die
Ansprüche 7 bis 9 auf weitere Ausbildungen des Werkzeuges, die das Bearbeiten der Fingernagel
erleichtern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der
Zeichnung nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Nagelpflegegerät,
Fi g. IA einen Schnitt durch den vorderen Teil des in
F i g. 1 dargestellten Gerätes,
F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1,
Fig.3 eine Sprengzeichnung des Motors und des Untersetzungsgetriebes,
Fig.4 eine Sprengzeichnung des Motors und seiner
Befestigung an der Gehäusestirnwand,
F i g. 5 einen Schnitt durch die Gehäusestirnwand mit dem befestigten Motor.
Das Nagelgerät umfaßt ein Gehäuse 1 von etwa zylindrischem Querschnitt über seine gesamte Länge,
einschließlich eines Handgriffs 2, der mit Hufe einer Schraubverbindung 4 mit einem Gehäuseteil 3 in
Eingriff steht. Das vom Handgriff 2 entfernt liegende Ende des Gehäuses 1 wird durch eine Gehäusestirnwand
5 abgeschlossen, die im Gehäuseteil 3 mit einer Schraubverbindung 6 befestigt ist und eine axiale
Öffnung sowie eine Staubdichtung 7 besitzt.
Der Handgriff 2, das Gehäuseteil 3, die Gehäusestirnwand 5 sowie andere freiliegende Teile des Gerätes
bestehen voi zugsweise aus einem Polyester oder einem anderen lösungsmittelfesten Werkstoff, da Lösungsmittel
normalerweise in Manikürwerkstoffen wie einem Nagellackentferner anzutreffen sind.
An seiner Außenfläche besitzt der Handgriff 2 einen Doppelkonus zur Leichtigkeit und Sicherheit der
Handhabung sowie eine Axialbohrung 8, die am dünneren Ende des Handgriffes durch eine Verschlußkappe
9 abgeschlossen wird.
Die Verschlußkappe 9 ist im Handgriff befestigt, beispielsweise durch Ultraschallverschweißung, und
umfaßt einen ringförmigen Vorsprung 10, der in die Bohrung 8 i;ineinragt und eine Fase Il zur Aufnahme
und Fluchtung des geschlossenen Endes eines Batterierohres in der Axialbohrung 13 des Vorsprunges 10
umfaßt In der Bohrung 13 ist ein ringförmiges Widerlager 14 vorgesehen, um die Längslage des
Batterierohres 12 zu sichern und festzulegen.
Das Gewindeteil 15 des Gehäuseteil 3, welches die
Schraubverbindung 4 in der Bohrung des Handgriffes 2 bildet, ist mit einer zylinderförmigen Ausnehmung 16
versehen, welche in montiertem Zustand das offene Ende 17 des Batterierohres 12 umschließt. Die
Stirnwand 30 des Gehäuseteiles 3 weist mittig einen rechteckigen Steg 18 auf, in dem ein Kontaktstück 20
befestigt ist, das mit dem positiven Pol 21 der einen Batterie 22 in Eingriff steht. Die Batterien sind an das
Kontaktstück 20 mit Hilfe einer Feder 23 angedrückt.
Das Kontaktstück 20 weist vier Schenkel 24, 24' und 29,29' auf, die sich durch die Stirnwand 30 des Gehäuses
3 erstrecken.
An einem diesei Schenkel ist eine Leitung 26
befestigt, die bei 27 mit dem Motor verbunden ist.
In der Ausnehmung 16'liegt ferner ein Kontaktstück,
das mit dem Baüerierohr 12 in Eingriff steht und daher
mit dem negativen Pol cer Batterien über die Feder 23 elektrisch verbunden ist. An diesem Kontaktstück ist
eine Leitung 47 angeschlossen, die zum Schalter führt.
An seinem vom Handgriff 2 entfernten Ende trägt das -, Gehäuseteil 3 eine Querwand 48, die zwischen
Vorsprüngen 49 des Gehäuses und einem Absatz 50 am Endteil 5 befestigt ist. Die Vorsprünge 49 sind
vorzugsweise aus einer Anzahl von bogenförmigen Rippen gebildet, die von der Innenwand des Gehäuses
to nach innen ragen. Die Querwand 48 umfaßt gegenüberliegende Kerben 51 und 52 auf ihrem Umfang, welche
mit den Vorsprüngen 53 und 54 in Eingriff stehen, die von der Innenwand des Gehäuses nach innen ragen, um
die Querwand gegen Drehung zu arretieren.
Ii Die Querwand 48 besitzt einen Vorsprung 55, der sich
rückwärts in Richtung des Handgriffes erstreckt und zwei Finger 56, 56' umfaßt, die im Abstand zueinander
auf entgegengesetzten Seiten und oberhalb eines Einzelvorsprunges 57 angeordnet sind. Der Einzelvor-
><> sprung 57 dient zur Befestigung ein~r Flachfeder als
fester Schaltkontakt 58. der mit der Leitung 47 verbunden ist. Über dem Schaltkontakt 58 ist isoliert ein
beweglicher Schaltkontakt 61 angeordnet.
im Gehäuseteil 3 ist eine ovale öffnung 68, in die eine
>5 Taste 70 mit einem im allgemeinen ovalen Körper 71
eingesetzt ist. Der Flachflansch 72 untergreift den inneren Rand 69 des Gehäuseteils 3.
An ihrem vorderen Ende besitzt die Taste 70 eine Kerbe 73 zur Aufnahme des abgewinkelten Teils des
ίο beweglichen Schaltkontaktes 61, wenn die Taste
niedergedrückt und nach vorne vom Handgriff hinweg in die in Fig. IA dargestellte Einschaltstellung bewegt
ist. Dabei greift die Vorderkante der Taste in eine im allgemeinen rechteckige Vertiefung 74 in der Querwand
π 48.
Das Ende 65 Jes Schaltkontaktes 61 stellt die elektrische Verbindung mit dem festen Schaltkontakt 58
und damit zum Motor her.
Die Querwand 48 besitzt eine zylinderförmige Öffnung 76. die gegenüber der Mittelachse des
GeKuses und gegenüber dem Schalter versetzt ist. Neben der Öffnung 76 sind in der Querwand zwei
Schlitze 77, 77' ausgeformt, die sich von der Wandkante sehnenförmig nach innen erstrecken und mit der
Mittellinie der versetzten öffnung 76 fluchten.
In die Öffnung 76 ist ein Lagergehäuse 78 eines NiederspannungsSchnelläufermotors79 im Längspreßsitz
eingepaßt. Das entgegengesetzte Lagergehäuse 80 des Motors sieht mit einem U-förmigen Teil 81 eines
so Bügels 82 im Eingriff, der aus Federdraht geformt ist
und dessen sich gegenüberliegende Schenkel 83, 83' auf gegenüberliegenden Seiten des Motors vorwärts
erstrecken und durch die Schlitze 77, 77' in der Querwand 48 hindurchragen. Die Schenkel 83, 83' sind
mit einander zugekehrten Querbiegung:n 84, 34'
versehen und enden in rückwärts verlai"fend<_n Stiften
85, 85'. die in zwei neben den Schlitzen 77 und 77' angeordneten Öffnungen 86 und 86' eingesetzt sind. Der
Motor ist gegen D ehung durch einen Stift 66 arretiert, der in eine Öffnung 67 ragt. Daher wird der Motor
sowohl durch den Preßsitz in der öffnung 76 als auch durch die Spannung des Bügels festgehalten. Die
Schlitze 77 und 77' sind vorzugsweise in Abwärtsrichtung und von der Mittellinie der Querwand hinweg
konisch ausgeformt wie am Punkt 87, damit der Bügel für den Einbau des Motors abwärts schwingen kann.
Auf der dem Motor 79 gegenüberliegenden Seite trägt die Querwand eine nach verne ragende Verlange·
rung 88, welche cine als Verlängerung der Öffnung 76
ausgebildete Gelriebekammer 89 urhfaßt sowie eine
Achsverlängerung 90, die koaxial zum Gehäuse verläuft. In Fig.3 ist die Verlängerung 88 teilweise längs der
zylinderförmigen Getriebekammer 89 im Ausschnitt gezeigt, um Zugang zu einem auf der Rotorwelle 92
befestigten Ritzel 91 zu gewähren. Zwei miteinander Verbundene Zahnräder 93 sind mit ihrer Welle 94 in
einer Bohrung 95 der Querwand 48 gelagert und so angeordnet, daß das größere Zahnrad mildem Ritzel 91
kämmt. Das kleinere Zahnrad greift in die Innenverzahnung 96 eines Zahnrades 97. dessen Abtriebswelle 98
drehbar auf einem Achszapfen 99 gelagert ist, der in einer Bohrung 100 der Achsverlängeriing 90 im Preßsitz
eingepaßt ist und koaxial zum Gerät verläuft. Somit bilden das Ritzel 91. die Zahnräder 93 und das
innenverzahnte Zahnrad 97 ein Untersetzungsgetriebe, welches die Drehzahl des verhältnismäßig schnellaufen-
Vorteil in Fällen, in welchen das Gerät durch eine Person selbst verwendet wird, welches eine der
I laupianwendungsgebietc des Gerätes sein soll.
Did Nagelpflege kann eine Reihe von aufeinandcrfolgenden Arbeitsgängen durchlaufen, wie Grobfeilen, Feinfeilen und Polieren mit einem einfachen Austausch der Zusätze, während der Schaller zwischen zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen abgeschaltet ist. Es sei bemerkt, daß viele Zusätze auf das Gerät aufgesteckt werden können* einschließlich von Grobschleifköpfen. Feinschleifköpfen, Polierflächen und dergleichen bei einer Vielzahl von Formen und Durchmessern.
In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß das Untersetzungsgetriebe zwischen dem schnellaufenden Motor und dem Werkzeug die gewünschte Umfangsgeschwindigkeit der Arbeitsfläche liefert, wodurch die Schleif· oder Poliergeschwindigkeit auf einen handlipUpn \A/prl korahapcpt^t u/irrl kpi usplf»ltpm aii£»k
Did Nagelpflege kann eine Reihe von aufeinandcrfolgenden Arbeitsgängen durchlaufen, wie Grobfeilen, Feinfeilen und Polieren mit einem einfachen Austausch der Zusätze, während der Schaller zwischen zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen abgeschaltet ist. Es sei bemerkt, daß viele Zusätze auf das Gerät aufgesteckt werden können* einschließlich von Grobschleifköpfen. Feinschleifköpfen, Polierflächen und dergleichen bei einer Vielzahl von Formen und Durchmessern.
In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß das Untersetzungsgetriebe zwischen dem schnellaufenden Motor und dem Werkzeug die gewünschte Umfangsgeschwindigkeit der Arbeitsfläche liefert, wodurch die Schleif· oder Poliergeschwindigkeit auf einen handlipUpn \A/prl korahapcpt^t u/irrl kpi usplf»ltpm aii£»k
nis 17:1 herabsetzt und damit eine Drehzahl der Abtriebswelle 98 erzeugt, die in einem für die
Nagelpflege geeigneten Bereich liegt, wie nachstehend näher erläutert wird.
Die Abtriebswclle 98 besitzt einen ringförmigen
Absatz 101. welcher mit einem Ring 102 auf der Gchäuseslirnwand 5 in Eingriff steht, um die Abtriebswelle gegen axiales Abziehen zu sichern. Im Betrieb
wirkt der Achszapfen 99 als Längsdrucklager. wenn Druck in Längsrichtung auf die Abtriebswelle 98 wirkt.
Die Abtriebswelle 98 besitzt einen sechseckigen Querschnitt sowie Abflachungen 103, um einen Kraftschluß
mit den Schleif- und Polierwerkzeugen zu schaffen, wobei jede Abflachung 103 mit einer
Rastkerbe 104 versehen ist. um den Verriegelungsschenkel 105 einer im allgemeinen V-ausgebildeten Arretierungsfeder
106 im Zusatzadapter 107 aufzunehmen, der dadurch lösbar auf der Abtriebswelle befestigt ist. Der
Zusatzadapter 107 umfaßt eine Sechseckbohrung 108 zur Lagerung und zum Eingriff mit den Abflachungen
103 der Abtriebswelle sowie einen nach vorne ragenden zylindrischen Teil 109 zur Lagerung eines Schleif- oder
Polierwerkzeugs 110. Ein Dichtungsknopf 111 mil
einem gegen die vordere Fläche des Schleifwerkzeugs 110 drückenden Flansch 112 sichert das Werkzeug 110
gegen einen vorwärts gerichteten Absatz 113 am Zusatzadapter 107 und ist seinerseits am zylinderförmigen
Teil 109 befestigt, beispielsweise durch Ultraschall
schweißen.
Die in F i g. 1 gezeigte bevorzugte Ausführungsform eines Schleifwerkzeuges umfaßt eine im wesentlichen
ebene Arbeitsfläche 114 sowie eine im allgemeinen konische Arbeitsfläche 115. die sich an eine schmale
zylinderförmige Umfangsfläche 116 anschließt, wobei alle Flächen bei der Nagelpflege nach Wunsch benutzt
werden können.
Eine Kappe 117 dient zum Abdecken des Werkzeuges
während des Nichtgebrauches und steht mit einem ringförmigen Absatz 118 an der Gehäusestirnwand 5
mit Hilfe einer Anzahl von am Umfang verteilten nach innen ragenden Zahnsegmenten 119 in Eingriff.
Bei eingeschaltetem Schalter und gesichertem Tastenflansch
in der Vertiefung 74 der Querwand 48 kann das Gerät an jedem Teil seines Gehäuses gehalten
werden, ohne die Stellung der Taste weiter zu beachten,
sowie ohne Notwendigkeit eines dauernden Fingerdrukkes auf die Schaitiasie. Das Gera! kann in jeden
gewünschten Winkel gegenüber den Nägeln gebracht werden. Diese Möglichkeit erweist sich als besonderer
ungeübte Personen das Nagelpflegegerät ohne Hilfe anderer Personen sowie ohne Gefahr einer Beschädigung
infolge mangelnder Kenntnisse leicht verwenden können. Die Umfangsgeschwindigkeit der Arbeitsfläche
soll auf maximal etwa 76 cm/s beschränkt sein, um für den Durchschnittsverbraucher eine noch annehmbare
Kontrolle zu erreichen. Der bevorzugte Bereich für die Umfangsgeschwindigkeit, gemessen an Bedicnungsfreundlk
i'keit und Kontrolle, liegt im Leerlauf zwischen 50 und 63.5 cm/s und unter Last zwischen etwa 38 und
50 cm/s in Abhängigkeit vom Druck der Arbeitsfläche auf einen Nagel.
Der niedertourige Abtrieb von etwa 360 U/min schafft in Verbindung mit den Werkzeugen von
verhältnismäßig großem Durchmesser im Bereich von 19 bis 38 mm die erwünschten Umfangsgeschwindigkei
ten der Arbeitsfläche.
Es ist offensichtlich, daß die Umfangsgeschwindigkeit der konischen Arbeitsfläche 115 und der ebenen
Arbeitsfläche 114 des Werkzeuges der Fig. 1 vom Umfang zur Mitte hin variieren, so daß dem Benutzer
viele Schleifgeschwindigkeiten zur Verfügung stehen.
Bc. .lern bevorzugten Außendurchmesser von etwa 31 mm und einer Drehzahl von 360 U/min, beträgt die
Leerlaufumfangsgeschwindigkeit der Außenkante 116 ca. 58.4 cm/s die sich als Umfangsgeschwindigkeit von
besonders hohem Wirkungsgrad sowie eine ausgezeichnete Kombination von Drehzahl und Werkzeugdurchmesser
ergeben hat.
Es sei bemerkt, daß die Werkzeuge eine volle vordere
Arbeitsfläche besitzen können, die nicht durch einen Knopf 109 bedeckt ist. und damit einen Bereic! von
Umfangsgeschwindigkeiten vom gewünschten Maximum bis zu einem niedrigen Minimum in unmittelbarer
Nachbarschaft des Mittelpunktes der Fläche liefern. Für das Polieren besitzt dieser Aufbau einen besonderen
Wert
Für das Feilen jedoch ist die in F i g. 1 gezeigte Schleifscheibe mit einem schmalen Rand von besonderem
Vorteil, da die Scheibe unterhalb der Nagelkante zur Vollendung der Maniküre durch Abschleifen von
geraden oder unerwünschten Kanlenformen eingesetzt werden kann. Die schmale Umfangskante 116 zwischen
der radialen und konischen Fläche bildet somit ein Schleif-Werkzeug. das mit größler Sicherheit in
verschiedenen Regionen und auf verschiedenen Flächen des Nageis verwendet werden kann, ohne daß
Werkzeuge zwischen den Rächen häufig ausgetauscht werden müssen.
Außerdem ermöglichen die Gebrauchsfreundliehkeii des heuen Nagelpflegegerätes und die An des
bevorzugten Schleifwerkzeuges eine Anwendung der Arbeitsflächen auf dem Nagel ohne Änderung der
Feilrichtung und der damit eingeschlossenen Gefahr des
Splitterns des Nagels. Somit kann jede der drei
Arbeitsflächen auf den Nagel hin in der gewünschten Richtung ausgerichtet werden, und zwar unabhängig
davon, ob das Gerät vorwärts oder rückwärts läuft oder ob der Nagel selbst gegenüber der Stellung, in welcher
das Werkzeug gehalten w'rd. neu ausgerichtet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Tragbares Gerät zur Nagelpflege, in dessen Gehäuse eine Batterie und ein Elektromotor
angeordnet sind, der über ein Untersetzungsgetriebe ein auf einer Welle angeordnetes Werkzeug zur
Nagelpflege antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser der
Arbeitsfläche des Werkzeuges (110) einen Wert zwischen 19 mm und 38 mm aufweist und daß die
Umfangsgeschwindigkeit an jeder Stelle der Arbeitsfläche einen Wert von im wesentlichen 76 cm/s
nicht überschreitet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser der Arbeitsfläche
des Werkzeuges (110) einen Wert von im wesentlichen 30,4 mm aufweist
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit
der Arbeitsfläche im wesentlichen gleich 58,4 cm/s ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Motordrehzahl und
Untersetzungsverhältnis so gewählt sind, daß die Drehzahl des Werkzeugs etwa 360 U/min beträgt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe
ans einem werkzeugseitigen, innenverzahnten Zahnrad (97) und aus zwei miteinander verbundenen,
koaxialen Zahnrädern (93) verschiedener Durchmesser besteht, von denen das kleinere mit
dem innenverzahnten Zahnrad (97) kämmt und das größere von einem motorseittgen ritzel (91)
angetrieben ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an das innenverzahnte Zahnrad (97) die das
Werkzeug (110) tragende Abtriebswelle (98) angeformt ist. die auf einem gehäuseseiligen Achszapfen
(99) drehbar gelagert und durch eine axiale Schulter der Gehäusestirnwand (5) gegen Abziehen gesichert
ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (114)
des Werkzeuges (110) senkrecht zur Drehachse des Werkzeuges liegt.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis b.
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Arbeitsfläche des Werkzeuges (110) senkrecht zur Drehachse
des Werkzeuges liegt und ein anderes Teil konisch ausgebildet ist. wobei der kleinere Durchmesser dem
Gerät zugekehrt ist.
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DE2720496A1 DE2720496A1 (de) | 1977-12-08 |
DE2720496B2 DE2720496B2 (de) | 1981-07-02 |
DE2720496C3 true DE2720496C3 (de) | 1982-02-25 |
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DE2720496A Expired DE2720496C3 (de) | 1976-05-06 | 1977-05-06 | Tragbares Gerät zur Nagelpflege |
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