DE2720311A1 - Herstellung hochreiner n-substituierter maleinimide - Google Patents

Herstellung hochreiner n-substituierter maleinimide

Info

Publication number
DE2720311A1
DE2720311A1 DE19772720311 DE2720311A DE2720311A1 DE 2720311 A1 DE2720311 A1 DE 2720311A1 DE 19772720311 DE19772720311 DE 19772720311 DE 2720311 A DE2720311 A DE 2720311A DE 2720311 A1 DE2720311 A1 DE 2720311A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
substituted
production
highly pure
maleimides
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772720311
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Jakob
Karl-Heinrich Dipl Chem Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19772720311 priority Critical patent/DE2720311A1/de
Priority to GB1722978A priority patent/GB1578425A/en
Priority to JP5241678A priority patent/JPS53137956A/ja
Priority to FR7813421A priority patent/FR2389604B1/fr
Publication of DE2720311A1 publication Critical patent/DE2720311A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D207/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D207/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D207/44Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D207/444Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having two doubly-bound oxygen atoms directly attached in positions 2 and 5
    • C07D207/448Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having two doubly-bound oxygen atoms directly attached in positions 2 and 5 with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms directly attached to other ring carbon atoms, e.g. maleimide

Description

Bayer Aktiengesellschaft 2720311
Zentralbereich Patente, Marken und Lizenzen
5090 Leverkusen, Bayerwerk Fr/Rz
0 5. Mai Ϊ977
Herstellung hochreiner N-substituierter Maleinimide
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung hochreiner N-substituierter Maleinimide aus den entsprechenden Halogenbernsteinsäureimiden durch Dehydrohalogenierung.
Die bereits seit langem bekannten N-substituierten Maleinimide finden als Comonomere zur Herstellung von Kunststoffen mit verbesserter Wärmestandfestigkeit Interesse (vergl. US-PS 2.342.295).
Bei den bisher beschriebenen Herstellungsmethoden für N-substituierte Maleinimide werden Maleinsaurehalbamide durch thermische oder chemische Dehydratisierung direkt in die Maleinimide übergeführt (vergl. Lester E. Colemann, J. Org. Chem. 24, 136 (1919), US-Patente 2.727.862, 2.306.918, 3.018.290).
0 0
fl Il
C C
HC Nx HC "" \
I H ^ | N-R
HC OH ~H2U HC /
C ' C
Il ti
0 0
Bei dieser Arbeitsweise können Nebenreaktionen durch Polymerisation und Vercrackung nicht ganz vermieden werden, so daß Produkte mit verminderter Qualität erhalten werden, die für den genannten Einsatzzweck nicht unmittelbar zu verwenden sind.
Le A 17 985 - 1 -
809845/0423
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von hochreinen, N-substituierten Maleinimiden, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden N-substituierten Monohalogenbernsteinsäureimide dehydrohalogeniert werden. Als Stickstoffsubstituenten (R) kom men Alkyl, vorzugsweise C1 - C^-Alkyl, insbesondere Methyl; Aryl, vorzugsweise Phenyl und Cycloalkyl, vorzugsweise Cyclohexyl in Frage. Chlor ist bevorzugtes Halogen in den Monohalogenberns teinsäureimiden.
Die Reaktion erfolgt gemäß der beispielhaft angegebenen Gleichung
i1 O O
HC-C^ HC- c'
ι)
1 / um ^
HpC - C nux HC-C^
O O
Die N-substituierten Maleinimide werden in besonders hoher Reinheit und Ausbeute erhalten und können ohne besondere Reinigung als Polymerisationskomponenten verwendet werden.
Die als Ausgangsprodukte eingesetzten Halogenbernsteinsäureimide, beispielsweise ^-Chlor-N-phenylchlorbernsteinsäureimid,lassen sich aus den entsprechenden Maleinsäurehalbamiden durch Behandeln mit anorganischen Säurechloriden wie Thionylchlorid (vergl. A.E. Kretov and Kulchitskaya, J. Gen. USSR 26, 221 (1956) oder organischen Säurechloriden, wie Acetylchlorid (vergl. "Maleic Anhydride Derivatives" von L.H.Feh und W.H. Gardner (1912), S. 36, New York, John Wiley & Sons, Int.) herstellen, Jedoch in für unmittelbare Weiterverarbeitung zu Maleinimiden unbefriedigender Reinheit. Für das erfindungsgemäße Verfahren werden daher vorzugsweise solche Halogenbernsteinsäureimide eingesetzt, die man durch dehydratisierende Hydrohalogenierung von Äthylendicarbonsäurehalbamiden mit trockenem Halogenwasserstoff (vergl. Thanun M. Pyriadi, J. org. Chem., Vol. 37, Nr. 25, 1972) erhält.
Nach diesem Verfahren werden N-substituierte Maleinsäurehalbamide mit Halogenwasserstoff, insbesondere Chlorwasserstoff, in organischem Lösungsmittel umgesetzt, wobei N-substituierte Monohalogen-
Le A 17 985 - 2 -
80-9845/0423
bernsteinsäureamide nahezu quantitativ und in besonders hoher Reinheit erhalten werden. Als Lösungsmittel sind aliphatische Ketone, wie Aceton, Butanon-2, ferner sind cyclische Äther wie Dioxan, Tetrahydrofuran, besonders aber flüssige aliphatische Carbonsäuren wie Essigsäure und Propionsäure geeignet. Die Reaktion verläuft gemäß der beispielhaft angegebenen Gleichung
It
C H cl η
HC Nx HC- cf
i +HC1 N
HC1 + I
p ^0H "H2O uC -
ίί ^
und wird bei Temperaturen über -100C, vorzugsweise zwischen 20 und 500C, insbesondere zwischen 30 und 40°C, durchgeführt.
Zur Überführung der Halogenbernsteinsäureimide in die entsprechenden Maleinsäureimide werden gemäß der bevorzugten Ausfühfuhrungsform der vorliegenden Erfindung die Halogenbernsteinsäureimide mit im wesentlichen äquivalenten Mengen von anorganiscnen oder organischen Basen oder deren Mischungen behandelt. Hierfür sind Alkali und Erdalkalihydroxide sowie deren Carbonate und Hydrocarbonate, ferner organische aromatische Basen wie Dimethyl-'anilin oder Pyridin, besonders aber aliphatische tert. Amine wie Triäthylamin und Tributylamin geeignet. Auch diese Umsetzungen lassen sich unter schonenden Bedingungen, etwa bei Temperaturen zwischen 10 und 50°C, vorzugsweise zwischen 20 und 300C durchführen, wobei inerte, mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel wie aliphatische, cycloaliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe und Chlorkohlenwasserstoffe vorteilhaft verwendet werden können.
Es ist aber auch möglich, die Halogenbernsteinsäureimide durch thermische Dehydrohalogenierung, ohne Einwirkung von Basen, in die entsprechenden Maleinimide zu überführen. Das Verfahren ist jedoch technisch schwieriger zu handhaben als die Eliminierung mit Basen.
Le A 17 985 - 3 -
809845/0423
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
Ausgangsmaterial 1: In eine Suspension von 129 g (1 Mol) Maleinsäuremono-N-methylamid in 300 g Essigsäure leitet man im Verlauf von 30 Min. bei 35°C insgesamt 50 g Chlorwasserstoff ein. Dabei entsteht eine klare Lösung. Man läßt nun bei 35°C so lange stehen (ca. 50 Stunden), bis im NMR-Spektrum keine Doppelbindung mehr zu erkennen ist. Die Essigsäure wird bei 5O°C/1O Torr abdestilliert. Der Rückstand von 147 g = 100 % d. Th. wird von reinweißem N-Methylchlorbernsteinsäureimid vom Fp. = 47°C gebildet, der sofort zur Synthese von N-Methylmaleinimid nach Beispiel 1 eingesetzt werden kann.
BEISPIEL 1:
In eine Lösung von 147,5 g (1 Mol) N-Methylchlorbernsteirsäureimid in 200 g Methylenchlorid werden 101 g (1 Mol) Triethylamin innerhalb einer Stunde bei 25°C getropft. Man läßt bei 250C eine Stunde nachreagieren und wäscht dann das gebildete Aminhydrochlorid zweimal mit je 200 ml Wasser aus. Die resultierende klare Lösung wird fraktioniert destilliert. Die Fraktion von 110 - 1120C bei 18 Torr liefert 107 g reinweißes N-Methylmaleinimid vom Fp. 940C = 96 % d. Th.
BEISPIEL 2:
Zu einer Lösung von 215,5 g N-Cyclohexylchlorbernsteinsäureimid (hergestellt analog Ausgangsmaterial 1) in 400 g Toluol gibt man 54 g Natriumcarbonat. Man verrührt bei 400C so lange (ca. 3 Std.), bis der Test auf Chlor in der organischen Phase negativ ausfällt. Man wäscht zweimal mit je 200 g Wasser und fraktioniert die organische Lösung. Die Fraktion von 130 - 133°C bei 18 Torr ergibt 175 g N-Cyclohexylmaleinimid = 98 % d. Th. vom Fp. 89°C
BEISPIEL 3;
209,5 g N-Phenylchlorbernsteinsäureimid (hergestellt analog Ausgangsmaterial 1) in 600 g Chlorbenzol gelöst. Zu dieser Lösung gibt man bei 25°C innerhalb einer Stunde 125 g Dimethylanilin. Anschließend wäscht man zweimal mit je 200 g Wasser
Le A 17 985 - 4 -
809845/042 3
das gebildete Aminhydrochlorid aus. Es wird fraktioniert destilliert. Die Fraktion von 125 - 127°C bei 8 Torr liefert 168 g N-Phenylmaleinimid = 97 % d.Th. vom Fp. 910C
BEISPIEL 4:
Zu einer Lösung von 215,5 g N-Cyclohexylchlorbernsteinsäureimid in 500 g Toluol gibt man 200 g 20%ige Natronlauge so zu, daß ein pH-Wert von pH = 8 nicht überschritten wird. Man trennt die untere Phase ab und wäscht die obere zweimal mit je 300 g Wasser. Anschließend wird fraktioniert destilliert. Die Fraktion von 130 - 133°C bei 18 Torr liefert 155 g N-Cyclohexylmaleinimid - 87 % d. Th. vom Fp. 89°C
BEISPIEL 5:
50 g N-Methylchlorbernsteinsäureimid werden in einem 100 cm Kolben mit Vigreux-Aufsatz unter Rückfluß und leichtem Durchperlen von Stickstoff erhitzt, wobei das Sumpfprodukt zwischen 200 - 21O0C gehalten wird. Während über Kopf bei 18^0C hochreines N-Methylmaleinimid abdestilliert, das in einer gekühlten Vorlage aufgefangen wird, wird der gebildete Chlorwasserstoff mit dem Stickstoffstrom abgeführt. Die Ausbeute beträgt 34 g N-Methylmaleinimid = 91 % d. Th. vom Fp. 900C.
Le A 17 985 - 5 -
809845/0423

Claims (3)

  1. Patentansprüche;
    Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Maleinimiden, dadurch gekennzeichnet, daß N-substituierte Monohalogenbernsteinsäureimide dehydrohalogeniert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehydrohalogenierung mit basischen anorganischen und/oder organischen Agenzien oder deren Mischungen vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehydrohalogenierung durch thermische Einwirkung vorgenommen wird.
    Le A 17 985 - 6 -
    809845/0423
DE19772720311 1977-05-06 1977-05-06 Herstellung hochreiner n-substituierter maleinimide Withdrawn DE2720311A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772720311 DE2720311A1 (de) 1977-05-06 1977-05-06 Herstellung hochreiner n-substituierter maleinimide
GB1722978A GB1578425A (en) 1977-05-06 1978-05-02 Production of highl pure n-substituted maleic imides
JP5241678A JPS53137956A (en) 1977-05-06 1978-05-02 Process for preparing nnsubstituted maleimide
FR7813421A FR2389604B1 (de) 1977-05-06 1978-05-05

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772720311 DE2720311A1 (de) 1977-05-06 1977-05-06 Herstellung hochreiner n-substituierter maleinimide

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2720311A1 true DE2720311A1 (de) 1978-11-09

Family

ID=6008193

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772720311 Withdrawn DE2720311A1 (de) 1977-05-06 1977-05-06 Herstellung hochreiner n-substituierter maleinimide

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS53137956A (de)
DE (1) DE2720311A1 (de)
FR (1) FR2389604B1 (de)
GB (1) GB1578425A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0349259A1 (de) * 1988-06-30 1990-01-03 MITSUI TOATSU CHEMICALS, Inc. Verfahren zur Herstellung von N-substituiertem Monochlorosuccinimid
EP0546550A1 (de) * 1991-12-10 1993-06-16 Hitachi, Ltd. Polymerisierbare Verbindung, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende, härtbare Zusammensetzung

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2206317A1 (en) * 1972-11-16 1974-06-07 Inst Francais Du Petrole Coating compsn prepd. from a polyhydroxy cpd. - by (trans)esterification with a maleimido-benzoic acid deriv
JPS51133424A (en) * 1975-05-13 1976-11-19 Somar Corp A germicide and antiseptic for paper pulp industry

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0349259A1 (de) * 1988-06-30 1990-01-03 MITSUI TOATSU CHEMICALS, Inc. Verfahren zur Herstellung von N-substituiertem Monochlorosuccinimid
EP0546550A1 (de) * 1991-12-10 1993-06-16 Hitachi, Ltd. Polymerisierbare Verbindung, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende, härtbare Zusammensetzung
US5410069A (en) * 1991-12-10 1995-04-25 Hitachi, Ltd. Polymerizable compound, process for producing same and setting composition containing polymerizable compound

Also Published As

Publication number Publication date
FR2389604B1 (de) 1983-01-14
JPS53137956A (en) 1978-12-01
GB1578425A (en) 1980-11-05
FR2389604A1 (de) 1978-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69632919T2 (de) Verfahren zur herstellung von 2-chlor-5-chloromethyl-thiazol
DE2119730B2 (de) Verfahren zur herstellung von 1,2-benzisothiazolin-3-onen
DE2720311A1 (de) Herstellung hochreiner n-substituierter maleinimide
EP0115810A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fluorphthalsäureanhydriden
EP0128453B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fluorphthalsäureimiden
DE2943192C2 (de)
DE1921842A1 (de) Verfahren zur Herstellung von cycloaliphatischen Halogeniden
DE3140632A1 (de) Verfahren zur herstellung von (alpha)-dicyano-trimethylsilyloxy-verbindungen (i)
EP0693466A1 (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen fluorierten Verbindungen und neue Diamide
EP0394644A2 (de) Halogenbenzolderivate
DE2708184C3 (de) Verfahren zur Herstellung von a -Ketocarbonsäureamide!! (A)
EP0090769B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2,5,6-Tetrahydro-4H-pyrrolo(3,2,1-ij)-chinolin-4-on und neue 5-Halogen-1,2,3-(1,2-dihydropyrrolo)-4-chinolone als Zwischenprodukte zur Durchführung des Verfahrens
DE1960716B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Acryl- und Methacrylsäurecarbalkoxyalkylestern
DE2628469B2 (de) Verfahren zur Herstellung von γ -Aminoalkoholen
AT259553B (de) Verfahren zur Herstellung von Indolderivaten
DE60100523T2 (de) Verfahren zur Herstellung von N-carboxy-t-leucin Anhydrid
EP0041171B1 (de) 2-Chlor-5-nitro-phenylisocyanat, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE3737497A1 (de) Verfahren zur herstellung von 6-chlorisatosaeureanhydrid
DE1620142C (de) Verfahren zur Herstellung von 3,4 Dichlorisothiazolen
EP0310732B1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Acyl-N-alkyl-2,6-dialkyl-3-chloranilinen
EP0063267B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ameziniummetilsulfat
CH631453A5 (de) Halogen-benzothiophencarbonsaeuren und verfahren zu deren herstellung.
DE3326874A1 (de) Neopentylisocyanate und ihre herstellung
DE1911305A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlorchinazolinderivaten
DE2851755A1 (de) Cycloheptatrien-derivate und verfahren zu ihrer herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal