DE2720311A1 - Herstellung hochreiner n-substituierter maleinimide - Google Patents
Herstellung hochreiner n-substituierter maleinimideInfo
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- C07D207/44—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
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- C07D207/448—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having two doubly-bound oxygen atoms directly attached in positions 2 and 5 with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms directly attached to other ring carbon atoms, e.g. maleimide
Description
Zentralbereich Patente, Marken und Lizenzen
5090 Leverkusen, Bayerwerk Fr/Rz
0 5. Mai Ϊ977
Herstellung hochreiner N-substituierter Maleinimide
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung hochreiner N-substituierter Maleinimide aus den entsprechenden Halogenbernsteinsäureimiden
durch Dehydrohalogenierung.
Die bereits seit langem bekannten N-substituierten Maleinimide finden als Comonomere zur Herstellung von Kunststoffen mit verbesserter
Wärmestandfestigkeit Interesse (vergl. US-PS 2.342.295).
Bei den bisher beschriebenen Herstellungsmethoden für N-substituierte
Maleinimide werden Maleinsaurehalbamide durch thermische oder chemische Dehydratisierung direkt in die Maleinimide
übergeführt (vergl. Lester E. Colemann, J. Org. Chem. 24, 136 (1919), US-Patente 2.727.862, 2.306.918, 3.018.290).
0 0
fl Il
C C
HC Nx HC "" \
I H — ^ | N-R
HC OH ~H2U HC /
C '
C
Il ti
0 0
Bei dieser Arbeitsweise können Nebenreaktionen durch Polymerisation
und Vercrackung nicht ganz vermieden werden, so daß Produkte mit verminderter Qualität erhalten werden, die für den
genannten Einsatzzweck nicht unmittelbar zu verwenden sind.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von hochreinen, N-substituierten Maleinimiden,
dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden N-substituierten Monohalogenbernsteinsäureimide dehydrohalogeniert
werden. Als Stickstoffsubstituenten (R) kom men Alkyl, vorzugsweise C1 - C^-Alkyl, insbesondere Methyl;
Aryl, vorzugsweise Phenyl und Cycloalkyl, vorzugsweise Cyclohexyl in Frage. Chlor ist bevorzugtes Halogen in den Monohalogenberns
teinsäureimiden.
Die Reaktion erfolgt gemäß der beispielhaft angegebenen Gleichung
i1 O O
HC-C^ HC- c'
ι)
1
/ um ^
HpC - C nux HC-C^
O O
Die N-substituierten Maleinimide werden in besonders hoher
Reinheit und Ausbeute erhalten und können ohne besondere Reinigung als Polymerisationskomponenten verwendet werden.
Die als Ausgangsprodukte eingesetzten Halogenbernsteinsäureimide, beispielsweise ^-Chlor-N-phenylchlorbernsteinsäureimid,lassen
sich aus den entsprechenden Maleinsäurehalbamiden durch Behandeln mit anorganischen Säurechloriden wie Thionylchlorid (vergl. A.E.
Kretov and Kulchitskaya, J. Gen. USSR 26, 221 (1956) oder organischen Säurechloriden, wie Acetylchlorid (vergl. "Maleic Anhydride
Derivatives" von L.H.Feh und W.H. Gardner (1912), S. 36, New York, John Wiley & Sons, Int.) herstellen, Jedoch in für unmittelbare
Weiterverarbeitung zu Maleinimiden unbefriedigender Reinheit. Für das erfindungsgemäße Verfahren werden daher vorzugsweise
solche Halogenbernsteinsäureimide eingesetzt, die man durch dehydratisierende Hydrohalogenierung von Äthylendicarbonsäurehalbamiden
mit trockenem Halogenwasserstoff (vergl. Thanun M. Pyriadi, J. org. Chem., Vol. 37, Nr. 25, 1972) erhält.
Nach diesem Verfahren werden N-substituierte Maleinsäurehalbamide mit Halogenwasserstoff, insbesondere Chlorwasserstoff, in organischem
Lösungsmittel umgesetzt, wobei N-substituierte Monohalogen-
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bernsteinsäureamide nahezu quantitativ und in besonders hoher
Reinheit erhalten werden. Als Lösungsmittel sind aliphatische Ketone, wie Aceton, Butanon-2, ferner sind cyclische Äther wie
Dioxan, Tetrahydrofuran, besonders aber flüssige aliphatische Carbonsäuren wie Essigsäure und Propionsäure geeignet.
Die Reaktion verläuft gemäß der beispielhaft angegebenen Gleichung
It
C H cl η
HC Nx HC- cf
i +HC1 N
HC1
+
I
p ^0H "H2O uC -
ίί ^
und wird bei Temperaturen über -100C, vorzugsweise zwischen
20 und 500C, insbesondere zwischen 30 und 40°C, durchgeführt.
Zur Überführung der Halogenbernsteinsäureimide in die entsprechenden
Maleinsäureimide werden gemäß der bevorzugten Ausfühfuhrungsform
der vorliegenden Erfindung die Halogenbernsteinsäureimide mit im wesentlichen äquivalenten Mengen von anorganiscnen
oder organischen Basen oder deren Mischungen behandelt. Hierfür sind Alkali und Erdalkalihydroxide sowie deren Carbonate und
Hydrocarbonate, ferner organische aromatische Basen wie Dimethyl-'anilin
oder Pyridin, besonders aber aliphatische tert. Amine wie Triäthylamin und Tributylamin geeignet. Auch diese Umsetzungen
lassen sich unter schonenden Bedingungen, etwa bei Temperaturen zwischen 10 und 50°C, vorzugsweise zwischen 20 und 300C durchführen,
wobei inerte, mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel wie aliphatische, cycloaliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe
und Chlorkohlenwasserstoffe vorteilhaft verwendet werden können.
Es ist aber auch möglich, die Halogenbernsteinsäureimide durch
thermische Dehydrohalogenierung, ohne Einwirkung von Basen, in die entsprechenden Maleinimide zu überführen. Das Verfahren ist
jedoch technisch schwieriger zu handhaben als die Eliminierung mit Basen.
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Die in den folgenden Beispielen angegebenen Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
Ausgangsmaterial 1: In eine Suspension von 129 g (1 Mol) Maleinsäuremono-N-methylamid
in 300 g Essigsäure leitet man im Verlauf von 30 Min. bei 35°C insgesamt 50 g Chlorwasserstoff ein. Dabei
entsteht eine klare Lösung. Man läßt nun bei 35°C so lange stehen (ca. 50 Stunden), bis im NMR-Spektrum keine Doppelbindung
mehr zu erkennen ist. Die Essigsäure wird bei 5O°C/1O Torr abdestilliert.
Der Rückstand von 147 g = 100 % d. Th. wird von reinweißem N-Methylchlorbernsteinsäureimid vom Fp. = 47°C gebildet,
der sofort zur Synthese von N-Methylmaleinimid nach Beispiel 1 eingesetzt werden kann.
In eine Lösung von 147,5 g (1 Mol) N-Methylchlorbernsteirsäureimid
in 200 g Methylenchlorid werden 101 g (1 Mol) Triethylamin innerhalb einer Stunde bei 25°C getropft. Man läßt bei 250C
eine Stunde nachreagieren und wäscht dann das gebildete Aminhydrochlorid
zweimal mit je 200 ml Wasser aus. Die resultierende klare Lösung wird fraktioniert destilliert. Die Fraktion von
110 - 1120C bei 18 Torr liefert 107 g reinweißes N-Methylmaleinimid
vom Fp. 940C = 96 % d. Th.
Zu einer Lösung von 215,5 g N-Cyclohexylchlorbernsteinsäureimid
(hergestellt analog Ausgangsmaterial 1) in 400 g Toluol gibt man 54 g Natriumcarbonat. Man verrührt bei 400C so lange (ca. 3 Std.),
bis der Test auf Chlor in der organischen Phase negativ ausfällt. Man wäscht zweimal mit je 200 g Wasser und fraktioniert die organische
Lösung. Die Fraktion von 130 - 133°C bei 18 Torr ergibt 175 g N-Cyclohexylmaleinimid = 98 % d. Th. vom Fp. 89°C
209,5 g N-Phenylchlorbernsteinsäureimid (hergestellt analog
Ausgangsmaterial 1) in 600 g Chlorbenzol gelöst. Zu dieser Lösung gibt man bei 25°C innerhalb einer Stunde 125 g Dimethylanilin.
Anschließend wäscht man zweimal mit je 200 g Wasser
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das gebildete Aminhydrochlorid aus. Es wird fraktioniert destilliert.
Die Fraktion von 125 - 127°C bei 8 Torr liefert 168 g N-Phenylmaleinimid = 97 % d.Th. vom Fp. 910C
Zu einer Lösung von 215,5 g N-Cyclohexylchlorbernsteinsäureimid
in 500 g Toluol gibt man 200 g 20%ige Natronlauge so zu, daß ein pH-Wert von pH = 8 nicht überschritten wird. Man trennt
die untere Phase ab und wäscht die obere zweimal mit je 300 g Wasser. Anschließend wird fraktioniert destilliert. Die Fraktion
von 130 - 133°C bei 18 Torr liefert 155 g N-Cyclohexylmaleinimid
- 87 % d. Th. vom Fp. 89°C
50 g N-Methylchlorbernsteinsäureimid werden in einem 100 cm
Kolben mit Vigreux-Aufsatz unter Rückfluß und leichtem Durchperlen
von Stickstoff erhitzt, wobei das Sumpfprodukt zwischen 200 - 21O0C gehalten wird. Während über Kopf bei 18^0C hochreines
N-Methylmaleinimid abdestilliert, das in einer gekühlten
Vorlage aufgefangen wird, wird der gebildete Chlorwasserstoff mit dem Stickstoffstrom abgeführt. Die Ausbeute beträgt 34 g
N-Methylmaleinimid = 91 % d. Th. vom Fp. 900C.
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Claims (3)
- Patentansprüche;Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Maleinimiden, dadurch gekennzeichnet, daß N-substituierte Monohalogenbernsteinsäureimide dehydrohalogeniert werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehydrohalogenierung mit basischen anorganischen und/oder organischen Agenzien oder deren Mischungen vorgenommen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehydrohalogenierung durch thermische Einwirkung vorgenommen wird.Le A 17 985 - 6 -809845/0423
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- 1977-05-06 DE DE19772720311 patent/DE2720311A1/de not_active Withdrawn
-
1978
- 1978-05-02 JP JP5241678A patent/JPS53137956A/ja active Pending
- 1978-05-02 GB GB1722978A patent/GB1578425A/en not_active Expired
- 1978-05-05 FR FR7813421A patent/FR2389604B1/fr not_active Expired
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US5410069A (en) * | 1991-12-10 | 1995-04-25 | Hitachi, Ltd. | Polymerizable compound, process for producing same and setting composition containing polymerizable compound |
Also Published As
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FR2389604B1 (de) | 1983-01-14 |
JPS53137956A (en) | 1978-12-01 |
GB1578425A (en) | 1980-11-05 |
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