DE2719967C2 - - Google Patents
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- C08G18/08—Processes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für die Durchführung eines Reaktionsprozesses werden
Systeme verlangt, in denen die einzelenen Teilchen der
Reaktionspartner schnell in einen engen Kontakt mit
einander kommen können. Das bedingt dünne Volumen
schichten, um die Transprotwege klein zu halten und
die Oberfläche des Prozeßraumes groß zu machen, inten
sive Durchmischung innerhalb der Volumenschicht, Ent
fernung der nicht mehr benötigten Stoffkomponenten aus
dem Reaktionsraum und einen schnellen Wärmetransport.
Es gibt eine ganze Reihe von Verfahren zur Durchführung
solcher Rekationen, die in der Flüssigphase oder an der
Grenzfläche zwischen Flüssigkeit und Gasphase ablaufen.
So wird bei dem heutigen Stand der Technik meistens ein
Verfahren im Rührkessel benutzt. Dabei werden die Reaktions
komponenten an verschiedenen Stellen in den Rührkessel
eingespeist und die einzelnen Teilchen durch Umwälzung
des Gemisches mittels rotierender Elemente miteinander
in Kontakt gebracht. Die Wärme wird über die Kesselwände
zu- bzw. abgeführt.
Nachteilig bei diesem Verfahren sind jedoch die großen
Transportwege innerhalb der Phase, die ungleichmäßige
Behandlung des Produktes, das breite Verweilzeitspektrum,
der schlechte Wärme- sowie Stoffaustausch, die hohen
Investitionskosten und die Störanfälligkeit infolge der
mechanischen Rührer.
Ein anderes Verfahren benutzt die Blasensäule, welches sich
besonders bei Grenzflächenreaktionen zwischen Gas und Flüs
sigkeit eignet. Die Blasensäule besteht aus einem Rohr,
das von der Flüssigkeit durchströmt wird. Durch die Flüssig
keit perlen im Gleich- oder Gegenstrom Gasblasen und bilden
damit eine große Grenzfläche zwischen Flüssigkeit und Gas,
an denen die Reaktion abläuft. Die Wärme wird über
die Rohrwand zu- oder abgeführt.
Nachteilig bei diesem Verfahren sind die Einschränkung auf
dünnflüssige Medien, das große Flüssigkeitsvolumen, der
schlechte Wärmeaustausch und die unvermeidbare Rückvermischung,
verbunden mit einem breiten Verweilzeitspektrum.
Ein Verfahren, das sich besonders für hochviskose Produkte
eignet, wird in einer Doppel- oder Vierwellenschnecke durch
geführt. Infolge des Gegenlaufs der Schneckenwellen werden
die Stoffkomponenten laufend intensiv durchmischt. Die Wärme
wird über die Wellenleistung oder über die Wände zugeführt
und über die Wände abgeführt. Nicht mehr benötigte Stoff
komponenten können über Dampfdome abgezogen werden.
Nachteilig bei diesem Verfahren sind die großen Kosten,
die Beschränkung der Anwendung auf hochviskose Produkte,
die rotierenden Teile und die kleine Phasentrennfläche.
Auch macht sich bei exothermen Prozessen die Wellenleistung
störend bemerkbar, da sie als Wärme zusätzlich zur Prozeß
wärme abgeführt werden muß.
Für die Durchführung von Reaktionen kann auch ein Rohr
reaktor benutzt werden, der aus geraden Rohrstücken mit
dazwischengeschalteten Krümmern besteht, in denen die
Flüssigkeit umgelenkt und dabei intensiv durchmischt wird.
Während der Durchströmung des Rohres findet die Reaktion
statt, wobei der Wärmeaustausch direkt mit einem Wärme
trägermittel im Mantelraum stattfindet.
Nachteilig ist die Ausfüllung des gesamtem Strömungsquer
schnittes des Rohres mit der Produktflüssigkeit, was lange
Transportwege erfordert, die Beschränkung der Vermischung
auf die Krümmerabschnitte und die fehlende Möglichkeit
zum Stoffaustausch.
Weiter sind Rohrreaktoren bekannt, die aus mehreren durch
Krümmer miteinander verbundenen geraden Rohren bestehen.
Dieser Reaktor für eine ausschließliche Gas-Flüssig-Reaktion
ist nur bei niederviskosen Flüssigkeiten einsetzbar.
Die Gefahr des Mitreißens von Gaströpfchen und dadurch eine
unterschiedliche Behandlung der einzelnen Produktteilchen
ist sehr groß, was einerseits den Wirkungsgrad des Verfahens
und andererseits die Qualität des Produktes herabsetzt.
Aus US-PS 35 50 669 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Durchführen von Verdampfungen und Reaktionen mit Gas
bildung bekannt, wobei das Produkt unter Druck aufgeheizt,
mittels einer Düse expandiert und anschließend in ein
Verdampfungsrohr eingeführt wird, welches aus zwei inein
anderangeordneten Rohren, zwischen denen ein rechteckiger,
schraubenförmig gekrümmter Kanal vorgesehen ist, besteht.
An das Auslaßende des Kanals schließt sich ein Abscheider
an. Das von der Düse versprühte flüssige Produkt wird
während des Verdampfens durch Zentrifugalkraft in eine
gasförmige und eine flüssige Phase getrennt, wobei die
flüssige Phase eine Bachströmung bildet, welche durch die
mit erhebhlich höherer Geschwindigkeit strömende Gasphase
weitergetrieben wird. Für die Durchführung chemischer
Reaktionen, welche eine große stofftransprotbedingte
Oberfläche benötigen, ist diese Technik nicht geeignet,
weil die Ausbeute zu gering wäre.
Es ist auch bekannt, Polymerlösungen in einem gewendelten, so
genannten Mehrphasenströmungsrohr mit rundem Querschnitt
einzudampfen (US-PS 38 34 441). Dabei wird in gleicher
Weise wie bei dem zuvor beschriebenen Verfahren das
Produkt in das Rohr hineinexpandiert, wobei in Strömungs
richtung ein Druckgefälle aufrechterhalten wird und mit
zunehmender Eindampfung die Gasgeschwindigkeit bis zum
Einlaß hin auf Schallgeschwindigkeit gesteigert wird,
indem dieser Gasstrom die sich ausbildende, hochviskose
flüssige Ringströmung vorwärtstreibt.
Auch dieses Verfahren ist für die Durchführung chemischer
Reaktionen nicht geeignet, weil auch hier unter den gege
benen Verfahrensbedingungen keine wirtschaftliche Ausbeute
erzielbar ist.
Es ist ein Verfahren zu finden, bei dem in einem Rohrreaktor
Ausgangskomponenten, wovon mindestens eine Flüssig
keit sein muß, auch bei hohe Viskosität so intensiv mit
einander in Kontakt gebracht werden, daß eine oder mehrere
Reaktionen mit großer Geschwindigkeit ablaufen, wobei alle
beim Prozeß anfallenden, nicht mehr benötigten Nebengase bzw.
Dämpfe unmittelbar aus der Reaktionszone entfernt werden
können und die optimale Reaktionswärme durch Wärmeaustausch
auf kürzestem Wege einzustellen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß bereits ein Gasstrom mit hoher Geschwindigkeit mit in
den Rohrreaktor eingespeist wird,
bildet sich die für die Reaktion erforderliche, den Stoff
transprot begünstigende Ringströmung sofort aus, so daß
überraschenderweise die Länge des Rohrreaktors
ausreichend kurz gehalten werden kann, damit die
Energie des die zähe Ringströmung antreibenden Gasstroms,
welche stark abgebaut wird, zum Transport durch den ge
samten Rohrreaktor ausreicht. Der Umsetzungs
grad bei der Reaktion und damit die Wirtschaftlichkeit
hängen dabei auch wesentlich mit von den weiteren Para
metern ab, welche ebenfalls Einfluß auf die Ausbildung
der Ringströmung, der Zirkularströmung und damit letzt
endlich der Ausbeute bei hoher Produktqualität Einfluß
haben.
Es ist erstaunlich, daß Flüssigkeiten mit einer Vis
kosität von 1 bis 100 Pa s ohne teure mechanische
Födermittel nur durch einen Gasstrom in einem langen
Rohr so zu bewegen sind, daß einerseits keine Anbackun
gen, die zu Produktschäden durch Überhitzung führen
können, entstehen und andererseits die dünne Flüssig
keitsschicht nicht zerreißt. Durch die Zentrifugal
kräfte ist der Gasstrom frei von Flüssisgkeit. Als wei
terer Vorteil ist zu nennen, daß keine Rückvermischung
eintritt, so daß durch die gleiche Verweilzeit infolge
des gleichmäßigen Durchlaufes der Flüssigkeit durch den
Rohrreaktor eine hohe Güte des Endproduktes
erzielt wird.
Der für das erfindungsgemäße Verfahren erforderlicher Rohrreaktor
ist kompakt und einfach im Aufbau. Durch
das Fehlen drehender Teile im Produktstrom ist der
Rohrreaktor wenig störanfällig.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens werden
dem Gasstrom in bestimmten Abständen Stoffe zugesetzt
oder Gase entnommen.
Durch die Zugabe von Reaktionskomponenten, Katalysatoren und/
oder temperierten Treibgasen durch in bestimmten Abständen
angebrachte Düsen im Gasstrom ist es möglich, den Reaktions
verlauf über Druck, Temperatur und Durchflußgeschwindigkeit
abschnittsweise zu beeinflussen. In anderen Fällen ist dagegen
die Entnahme von Gasen oder Dämpfen sinnvoll, um den Druck
zu erniedrigen oder die Geschwindigkeit des Gasstromes zu
vermindern. Durch aerodynamische Ausbildung der durch die
Rohrwandung geführten Kanäle wird ein Aufreißen der Ring
strömung vermieden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform des Verfahrens werden als
Gasstrom ganz oder teilweise inerte oder schwach polare
Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemische, gegebenenfalls
unter Druck erwärmt, zugesetzt.
Durch die Verwendung bestimmter Gase oder Dämpfe können einer
seits die Reaktion und andererseits Druck, Temperatur bzw.
Geschwindigkeit des Gases unabhängig voneinander beein
flußt werden, um optimale Verfahrensbedingungen zu er
zielen.
Vorzugsweise wird durch abschnittsweises Beheizen oder Kühlen
des gewendelten Rohrreaktors das produktspezifische
Temperaturprofil eingestellt.
Durch die genaue Temperaturführung ist es möglich, eine
maximale Ausbeute zu ezielen, indem Reaktions- und Zer
fallsgeschwindigkeit optimal eingestellt werden. Gleich
zeitig kann eine Produktschädigung durch Überhitzung ver
mieden werden.
In einer ergänzenden Ausführungsform des Verfahrens reagieren
Ausgangskomponenten vor Eintritt in den gewendelten Rohrreaktor
in einer ersten Reaktionsstufe bis
zu einem Umsatzgrad von 30-80%, vorzugsweise 50-70%,
des Gesamtreaktionsumsatzes vor.
Manchmals ist es wirtschaftlicher, eine Vorreaktion in einem
Behälter durchzuführen. Die weitere Reaktion erfolgt dann
wegen der höheren Viskosität der Flüssigkeit in dem
stetig gewendelten Rohrreaktor.
In einem erweiterten Verfahren erfolgt eine Nachreaktion
und/oder Nachentgasung des fertigen Produktes in einer
dem Rohrreaktor nachgeschalteten Schnecke.
Durch die nachgeschaltete Schnecke wird der hochviskose
Stoff vollständig entgast, was für das Fertigprodukt sehr
vorteilhaft ist. Gleichzeitig kann bei hochviskosen Pro
dukten eine Nachreaktion vorgenommen werden. Auch ist
es möglich, eine Rückwärtsentgasung über die Schnecke vor
zunehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
näher beschrieben.
Die flüssigen Ausgangskomponenten werden in einem Rühr
kessel gemischt und erforderlichenfalls vorreagiert.
Nach der notwendigen Wärmebehandlung in einem Wärme
austauscher wird das Gemisch in den Rohrreaktor
zusammen mit Gas eingeleitet. Es bildet sich
eine Ringströmung aus, die kontinuierlich durch den
Rohrreaktor fließt.
Die Reaktion läuft dabei innerhalb der Flüssigkeitsschicht
und/oder an der Grenzfläche Flüssigkeit-Gas ab. Der hier
für erforderliche Wärmeaustausch erfolgt über die Rohrwandung
und/oder über den in der Ringströmung fließenden Gasstrom,
der auch gleichzeitig die nicht mehr benötigten gasförmigen
Nebenprodukte abtransportiert. Die Trennung von Gas und
Flüssigkeit geschieht im nachgeschalteten Abscheider oder
in einer Schnecke.
Polyaddition
30 Gew.-Teile Polyester aus Adipinsäure und Butandiol-1,3:
Hydroxylzahl 52,2; Säurezahl 0,6)
52,9 Gew.-Teile Toluol
0,48 Gew.-Teile Butandiol-1,4
4,84 Gew.-Teile Diphenylmethan-4,4-diisocyanat
52,9 Gew.-Teile Toluol
0,48 Gew.-Teile Butandiol-1,4
4,84 Gew.-Teile Diphenylmethan-4,4-diisocyanat
Polyurethan-Polymerisat-Lösung
Endviskosität 111 Pa s bei 20°C, 15%ig in Methyläthylketon
Endviskosität 111 Pa s bei 20°C, 15%ig in Methyläthylketon
Eintrittstemp. (°C) : 190
Austrittstemp. (°C) : 190
Eintrittsdruck (bar) : 7
Austrittsdruck (bar) : 0,15
Austrittstemp. (°C) : 190
Eintrittsdruck (bar) : 7
Austrittsdruck (bar) : 0,15
Rohrdurchmesser (m) : 14 · 10-3
gestreckte Rohrlänge (m) : 9
Rohrdurchmesser/Krümmungskreisdurchmesser (/) : 0,1
gestreckte Rohrlänge (m) : 9
Rohrdurchmesser/Krümmungskreisdurchmesser (/) : 0,1
Durchsatz (kg/h) : 30
Umsatz (kg/h) : 0,995
Verweilzeit (min) : 1
Umsatz (kg/h) : 0,995
Verweilzeit (min) : 1
Vormischung im Rührkessel
Austragung über großmäulige Zahnradpumpe
parallele Ausdampfung des Toluols im Strömungsrohr
Austragung über großmäulige Zahnradpumpe
parallele Ausdampfung des Toluols im Strömungsrohr
katalytische Polyaddition
30 Gew.-Teile Polyester aus Adipinsäure und Hexandiol-1,6
Hydroxylzahl 133,3; Säurezahl 0,7)
54,4 Gew.-Teile Toluol
6,44 Gew.-Teile Toluylendiisocyanat
0,012 Gew.-Teile Trimethylolpropan
0,0005 Gew.-Teile Eisen(III)-acetylacetonat
54,4 Gew.-Teile Toluol
6,44 Gew.-Teile Toluylendiisocyanat
0,012 Gew.-Teile Trimethylolpropan
0,0005 Gew.-Teile Eisen(III)-acetylacetonat
Polyurethan;
Endviskosität: 4430 Pa s bei 20°C; 30%ig in Äthylacetat
Endviskosität: 4430 Pa s bei 20°C; 30%ig in Äthylacetat
Eintrittstemp. (°C) : 190
Austrittstemp. (°C) : 190
Eintrittsdruck (bar) : 6,5
Austrittsdruck (bar) : 0,1
Austrittstemp. (°C) : 190
Eintrittsdruck (bar) : 6,5
Austrittsdruck (bar) : 0,1
Rohrdurchmesser (m) : 14 · 10-3
gestreckte Rohrlänge (m) : 9
Rohrdurchmesser/Krümmungskreisdurchmesser (/) : 0,1
gestreckte Rohrlänge (m) : 9
Rohrdurchmesser/Krümmungskreisdurchmesser (/) : 0,1
Durchsatz (kg/h) : 30
Umsatz (kg/h) : 0,99
Verweilzeit (min) : 1
Umsatz (kg/h) : 0,99
Verweilzeit (min) : 1
Vormischung im Rührkessel
Austragung über großmäulige Zahnradpumpe
parallele Ausdampfung des Toluols im Zweiphasen strömungsrohr
Austragung über großmäulige Zahnradpumpe
parallele Ausdampfung des Toluols im Zweiphasen strömungsrohr
Polyaddition-Zweistufenverfahren
1. Stufe:
20 Gew.-Teile Hexandiolpolycarbonat Hydroxylzahl 112,5: Säurezahl 0,1)
20 Gew.-Teile Polypropylenglykoläther
9,4 Gew.-Teile Toluylendiisocyanat
0,016 Gew.-Teile Trimethylolpropan
0,0006 Gew.-Teile Eisen(III)-acetylacetonat
20 Gew.-Teile Hexandiolpolycarbonat Hydroxylzahl 112,5: Säurezahl 0,1)
20 Gew.-Teile Polypropylenglykoläther
9,4 Gew.-Teile Toluylendiisocyanat
0,016 Gew.-Teile Trimethylolpropan
0,0006 Gew.-Teile Eisen(III)-acetylacetonat
2. Stufe:
0,219 kg/h Butandiol-1,4, 49,4 Gew.-Teile Toluol
0,219 kg/h Butandiol-1,4, 49,4 Gew.-Teile Toluol
Polyurethan;
Endviskosität: 3980 Pa s bei 20°C; 30%ig in Äthylacetat
Endviskosität: 3980 Pa s bei 20°C; 30%ig in Äthylacetat
Eintrittstemp. (°C) : 190
Austrittstemp. (°C) : 190
Eintrittsdruck (bar) : 7
Austrittsdruck (bar) : 0,1
Austrittstemp. (°C) : 190
Eintrittsdruck (bar) : 7
Austrittsdruck (bar) : 0,1
Rohrdurchmesser (m) : 14 · 10-3
gestreckte Rohrlänge (m) : 9
Rohrdurchmesser/Krümmungskreisdurchmesser (/) : 0,1
gestreckte Rohrlänge (m) : 9
Rohrdurchmesser/Krümmungskreisdurchmesser (/) : 0,1
Durchsatz (kg/h) : 30
Umsatz (kg/h) : 0,99
Verweilzeit (min) : 1
Umsatz (kg/h) : 0,99
Verweilzeit (min) : 1
1. Stufe im Rührkessel; 15 min bei 120°C
Einmischung von Butandiol hinter Vorheizer, Austragung über großmäulige Zahnradpumpe, parallele Ausdampfung des Toluols im Strömungsrohr
Einmischung von Butandiol hinter Vorheizer, Austragung über großmäulige Zahnradpumpe, parallele Ausdampfung des Toluols im Strömungsrohr
Polykondensation
Vorratsgefäß 1
1944 Gew.-Teile Harnstoff
2043 Gew.-Teile Melamin
6570 Gew.-Teile Formalin
1944 Gew.-Teile Harnstoff
2043 Gew.-Teile Melamin
6570 Gew.-Teile Formalin
Vorratsgefäß 2
21 586 Gew.-Teile Polyäther (Propylenoxid-Äthylenoxid)
53 Gew.-Teile 85%ige Phosphorsäure
29 Gew.-Teile 1 N Natronaluge
21 586 Gew.-Teile Polyäther (Propylenoxid-Äthylenoxid)
53 Gew.-Teile 85%ige Phosphorsäure
29 Gew.-Teile 1 N Natronaluge
20%ige Aminoplastidsperions in Polyäther
Endviskosität: 174 Pa s bei 25°C
Endviskosität: 174 Pa s bei 25°C
Eintrittstemp. (°C) : 100
Austrittstemp. (°C) : 100
Eintrittsdruck (bar) : 4
Austrittsdruck (bar) : 0,02
Austrittstemp. (°C) : 100
Eintrittsdruck (bar) : 4
Austrittsdruck (bar) : 0,02
Rohrdurchmesser (m) : 9 · 10-3
gestreckte Rohrlänge (m) : 6
Rohrdurchmesser/Krümmungskreisdurchmesser (/) : 0,15
Rohrdurchmesser/Krümmungskreisdurchmesser (/) : 0,15
Durchsatz (kg/h) : 6,5
Umsatz (kg/h) : 1,0
Verweilzeit (min) : 0,6
Umsatz (kg/h) : 1,0
Verweilzeit (min) : 0,6
Herstellung des Reaktionsgemisches über statische
Mischer (aus Vorratsgefäß 1: 35,2 g/min; aus Vor
ratsgefäß 2 : 71,95 g/min
parallele Ausdampfung des Wassers im Strömungsrohr
parallele Ausdampfung des Wassers im Strömungsrohr
Anionische Massepolymerisation
99%, 1% Tetrahydrofuran
Initiator: 195 mMol/h Butyllithium-, 1 m in Hexan
Stopper: 225 g/h Methanol
Initiator: 195 mMol/h Butyllithium-, 1 m in Hexan
Stopper: 225 g/h Methanol
Polymerisat
Intrinsicviskosität 25°C in THF, dl/g : 0,65
Schmelzindex 200°C; 21,6 kp, AST DM D 1238-65, Tg : 16
Biegefestigkeit DIN 53 452, kp/cm² : 1100
Intrinsicviskosität 25°C in THF, dl/g : 0,65
Schmelzindex 200°C; 21,6 kp, AST DM D 1238-65, Tg : 16
Biegefestigkeit DIN 53 452, kp/cm² : 1100
Eintrittstemp. (°C) : 20
Austrittstemp. (°C) : 220
Eintrittsdruck (bar) : 6,4
Austrittsdruck (bar) : 0,7
Austrittstemp. (°C) : 220
Eintrittsdruck (bar) : 6,4
Austrittsdruck (bar) : 0,7
Rohrdurchmesser (m) : 17 · 10-3
gestreckte Rohrlänge (m) : 18
Rohrdurchmesser/Krümmungskreisdurchmesser (/) : 0,1
gestreckte Rohrlänge (m) : 18
Rohrdurchmesser/Krümmungskreisdurchmesser (/) : 0,1
Durchsatz (kg/h) : 30
Umsatz (kg/h) : 0,75
Verweilzeit (min) : 3
Umsatz (kg/h) : 0,75
Verweilzeit (min) : 3
Restmonomere werden ausgedampft
Austrag über Schneckenmaschine
Austrag über Schneckenmaschine
Pfropf-Copolymerisation
0%ige Lösung eines Styrol-Acrylnitril-Copolymeren (SAN)
(26 Gew.-Teile ACN + 62 Gew.-Teile Styrol)
mit Lösungsviskosität (DMF) L-Wert 90 und einer
Uneinheitlichkeit des Molekulargewichts Un = 0,9 in einem Gemisch
aus 40 Gew.-% Acrylnitril (ACN) und 60 Gew.-%
Styrol und/oder Zusätze an Regler bzw. Aktivatoren
(z. B. 0,05% n-Dodecylmercaptan)
SAN-Pfropfcopolymerisate enthaltend 28% ACN mit L-Wert 70
und Un 1,9, Restmonomerengehalt 0,5%
Aussehen: Transparent, farblos
und Un 1,9, Restmonomerengehalt 0,5%
Aussehen: Transparent, farblos
Eintrittstemp. (°C) : 142°C
Austrittstemp. (°C) : 160°C
Eintrittsdruck (bar) : 14 bar
Austrittsdruck (bar) : 100 mm bar
Austrittstemp. (°C) : 160°C
Eintrittsdruck (bar) : 14 bar
Austrittsdruck (bar) : 100 mm bar
Rohrdurchmesser (m) : 0,015
gestreckte Rohrlänge (m) : 6,7
Rohrdurchmesser/Krümmungskreisdurchmesser (/) : 0,5 m
gestreckte Rohrlänge (m) : 6,7
Rohrdurchmesser/Krümmungskreisdurchmesser (/) : 0,5 m
Durchsatz (kg/h) : 7,0
Umsatz (kg/h) : 4,2
Verweilzeit (min) : 5 Minuten
Umsatz (kg/h) : 4,2
Verweilzeit (min) : 5 Minuten
Claims (4)
1. Kontinuierliches Verfahren zur Durchführung von Polymerisations-, Polyadditions- oder Polykondensationsreaktionen
zwischen Flüssigkeiten oder Flüssigkeit(en) und einem Gas
in einem Rohrreaktor, dadurch gekennzeichnet, daß in einen
stetig gewendelten Rohrreaktor mit rundem Querschnitt und
eine Durchmesser zwischen 3 und 100 mm bei einem Verhält
nis Rohrdurchmesser zu Rohrlänge von 1 : 400 bis 1 : 2000 und bei einem Verhältnis von
Rohrdurchmesser zu Krümmungsdurchmesser von 0,1 bis 0,5 sowie
bei einem Absolutdruck von 10 mbar bis 100 bar ein Gasstrom
mit einer über die gesamte Rohrlänge aufrechterhaltenen,
von 20 m/s bis Schallgeschwindigkeit reichenden Geschwin
digkeit sowie
die flüssige(n) Reaktionskomponente(n) so eingeführt
werden, daß eine flüssige dünnschichtige Ringströmung entsteht, die eine
Viskosität von 1 bis 1000 Pa s aufweits und von der Gas
strömung so vorwärtsgetrieben wird, daß sich eine mittlere
Verweilzeit der Flüssigkeit im Rohrreaktor von weniger als
8 Minuten einstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Gasstrom in bestimmten Abständen Stoffe zugesetzt oder Gase
entnommen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Gasstrom ganz oder teilweise inerte oder schwach
polare Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemische, gegebe
nenfalls unter Druck erwärmt, eingeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß durch abschnittsweises Beheizen oder Kühlen des
gewendelten Rohrreaktors das produktspezifische Tempera
turprofil eingestellt wird.
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