DE2719936C2 - Verfahren und Einrichtung zur Gewinnung von Mg SO↓3↓ aus einer Mischsalzlösung - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Gewinnung von Mg SO↓3↓ aus einer Mischsalzlösung

Info

Publication number
DE2719936C2
DE2719936C2 DE2719936A DE2719936A DE2719936C2 DE 2719936 C2 DE2719936 C2 DE 2719936C2 DE 2719936 A DE2719936 A DE 2719936A DE 2719936 A DE2719936 A DE 2719936A DE 2719936 C2 DE2719936 C2 DE 2719936C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
salt solution
mixed salt
washing liquid
liquid
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2719936A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2719936A1 (de
Inventor
Erich Dipl.-Ing. Graz Feldbaumer
Heinz Dipl.-Ing. Graz Loquenz
Erwin Hitzendorf Schröttner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lenzing AG
Original Assignee
Chemiefaser Lenzing AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemiefaser Lenzing AG filed Critical Chemiefaser Lenzing AG
Publication of DE2719936A1 publication Critical patent/DE2719936A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2719936C2 publication Critical patent/DE2719936C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D9/00Crystallisation
    • B01D9/0004Crystallisation cooling by heat exchange
    • B01D9/0013Crystallisation cooling by heat exchange by indirect heat exchange
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/009Heating or cooling mechanisms specially adapted for settling tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D9/00Crystallisation
    • B01D9/004Fractional crystallisation; Fractionating or rectifying columns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D9/00Crystallisation
    • B01D9/005Selection of auxiliary, e.g. for control of crystallisation nuclei, of crystal growth, of adherence to walls; Arrangements for introduction thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

60
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur kontinuierlichen Gewinnung von in einer übersättigten Mischsalzlösung suspendierten oder aus dieser ausfallendem MgSO3.
Aus der DE-AS 12 46 631 ist eine Aufstromklassiervorrichtung bekanntgeworden, in welcher die zu klassierende Aufschlämmung über ein Zufuhrrohr auf den porösen Boden eines zylinderförmigen Behälters aufgegeben wird, der zur Klassierung von unten her mit einer Trennflüssigkeit durchströmt und gleichzeitig mittels einer Vibrationseinrichtung bewegt wird. Durch diese Maßnahme wird der feinkörnige Anteil der Aufschlämmung mit der nach oben strömenden Trennflüssigkeit mitgenommen, so daß am Boden die Aufschlämmung mit einem bestimmten Grobkornanteil durchsetzt verbleibt
Es ist ferner aus der US-PS 36 55 338 bekannt MgSO3-Schlämme in einer Zentrifuge zu entwässern. Hierbei bleibt am MgSO3 ein Teil der ursprünglich verunreinigten Lösungsflüssigkeit haften, welche das gewonnene MgSO3 verunreinigt
Bei derartigen Einrichtungen ist es nicht möglich, die Trennung des Kornes von den unerwünschten Bestandteilen der Lösung — das ist die Flüssigkeit, die mit der Aufschlämmung zugeführt wird — durchzuführen.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, aus einer übersättigten magnesiumhaltigen Mischsaizlösung das Magnesiumsulfit in möglichst reiner Form ohne die in der Mischsalzlösung enthaltenen Ballaststoffe zu gewinnen. Ein besonderes Anwendungsgebiet dieser Erfindung wird in der Chemikalienrückgewinnung hinter einem Laugenverbrennungskessel der Zellstoffindustrie gesehen, wo kristallisiertes MgSO3 von einer im wesentlichen K2SO4 in gelöster Form enthaltenen Flüssigkeit mit möglichst hohem Reinheitsgrad abgeschieden werden soll, um später in Kochsäure umgesetzt · zu werden.
Die Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß man in einem vertikal verlaufenden Rohr einer Abscheideeinrichtung einer von oben zugeführten MgSO3 absetzenden, übersättigten Mischsalzlösung von unten eine Waschflüssigkeit der Bewegung des sich absetzenden Magnesiumsulfits mit einer solchen Aufstromgeschwindigkeit entgegenleitet, daß die absinkenden Magnesiumsulfit-Partikel ein Fließbett bilden und daß ein Teil der Waschflüssigkeit den Austrag des von der Lösung getrennten Magnesiumsulfits bewirkt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch ein vertikales Rohr mit einem Überlauf und einer Aufgabeeinrichtung für die Mischsalzlösung an seinem oberen Ende, wobei das Rohr an seinem unteren Ende in ein Gefäß taucht, das in seinem unteren Teil einen Anschluß für die Waschflüssigkeit und in seinem oberen Teil einen Abfluß für die abgesetzten Magnesiumsulfit-Partikel aufweist.
Weitere wesentliche Ausgestaltungen des Verfahrens und der Einrichtung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 beispielsweise und schematisch dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine rohrförmige Abscheideeinrichtung.
F i g. 2 zeigt eine ähnliche Abscheideeinrichtung mit trichterförmigem Eintritt.
Die Abscheideeinrichtung gemäß F i g. 1 umfaßt ein zylindrisches Rohr 1, an dessen oberem Ende 2 ein Überlauf 3 für die gereinigte Lösung angeordnet ist. Die zu reinigende Lösung wird in Form einer Aufschlämmung über die Aufgabeeinrichtung 4 in das Rohr 1 in der Nähe des oberen Endes 2 desselben eingebracht. Vorteilhafterweise ist die Austrittsöffnung der Aufgabeeinrichtung in einer Entfernung etwa ein- bis zweimal dem Rohrdurchmesser entsprechend unterhalb des Überlaufspiegels angeordnet. Am unteren Ende 5 des
-vOhres 1 ist ein Gefäß 6 angeordnet, welches das Ende 5 umgreift und an seinem oberen Ende außerhalb des Rohres durch eine Abdeckung 11 geschlossen ist Das Gefäß 6 weist einen Waschflüssigkeitsanschluß 7 auf, durch den durch das Regelventil 12 die Menge der Waschflüssigkeit dem Gefäß 6 zugeführt wird. Durch die Anordnung einer Strömungsverglsichmäßigungseinrichtung 10 wird die Menge der eintretenden Waschflüssigkeit über den Querschnitt des Gefäßes 6 gleichmäßig verteilt, sodaß eine laminare Aufwärtsströmung erreicht wird. Zur Vergleichmäßigung der Aufwärtsströmung kann die Strömungsvergleichmäßigungseinrichtung 10 als Sieb oder auch a'.s Kiesbett ausgebildet sein.
Die durch die Aufgabeeinrichtung 4 aufgegebene Aufschlämmung besteht im wesentlichen aus einer Lösung verschiedener Salze und körniger Feststoffe, an welchen die Lösung in Form eines Flüssigkeitsfilmes haftet Wenn nun die Aufschlämmung auf die Oberfläche der im Rohr stehenden Flüssigkeit auftriiVt, bzw. mit der Flüssigkeit in Kontakt tritt, erfolgt infolge der unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeit eine Trennung des Kornes von der Lösung, wobei das Korn nach abwärts sinkt. Bei seinem Weg nach abwärts erreicht das Korn schließlich das untere Ende 5 des Rohres 1, wo es mit einer Waschflüssigkeit wie z. B. Wasser in Berührung gebracht wird, wobei sich die am Korn anhaftende Lösung infolge der Diffusion der Salze entmischt, sodaß im Fließbett, gebildet aus körnigen Feststoffen und Waschflüssigkeit, eine Kornreinigung von der anhaftenden Lösung stattfindet. Das untere Ende 5 des Rohres 1 taucht in ein Gefäß 6 mit der Abdeckung 11, welches in der Nähe der Abdeckung 11 einen Abfluß 8 aufweist Durch diesen Abfluß fließt ein Teil der Waschflüssigkeit, die hier als Transportflüssigkeit verwendet wird, mit den abgeschiedenen Körnern ab. Zur Regelung der Strömungsverhältnisse ist im Abfluß 8 ein Regelventil vorgesehen.
In Fig.2 ist eine ähnliche Abscheideeinrichtung dargestellt, bei der das obere Ende 2 des vertikalen Rohres 1 trichterförmig erweitert ist. Durch die trichterförmige Erweiterung wird die Aufwärtsströmung der Waschflüssigkeit im Bereich der Aufgabe der Aufschlämmung weitestgehend reduziert, so daß die Ausfällung des Kornes begünstigt wird.
Die Aufgabeeinrichtung 4 kann, wie in F i g. 1 angedeutet, unterhalb des Wasserspiegels 13 mit
geringer Stromungsgeschwindigkeit erfolgen oder auch, wie in Fig.2 gezeigt, durch Auffallen auf den Flüssigkeitsspiegel 13 erfolgen. Durch die Aufgabeeinrichtung 4 nach Fig. 2 erfolgt gleichzeitig ein Eintauchen der Körner, wobei ein Aufschwimmen der Lösung auftritt sodaß eine mechanische Trennung der spezifisch schwereren Körner von der Flüssigkeit bzw. Lösung erfolgt.
Ober den Abflußkanal 15 wird die von den Sinkstoffen gereinigte Auschlämmung sowie ein Teil der Waschflüssigkeit abgeführt.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung wird in der Zellstofftechnik bei der Rückgewinnung des Magnesiumsulfites aus in den Abgasen einer Laugenverbrennungsanlage enthaltenen MgO und SO2 gesehen. Werden die Abgase der Laugenverbrennungsanlage durch einen Trockenabscheider hindurchgeführt so fällt ein Staubgemisch aus MgO, MgSO4, KCI, K2SO4 und anderen Salzen an, wobei die Kaliumsalze in der Rückgewinnung unerwünscht sind. Die Kaliumsalze und das Magnesiumsulfat können im Wasser echt gelöst werden, während das MgO mit SO2 zu MgSO3 reagiert, welches nur in geringen Mengen gelöst werden kann. Der Rest des Magnesiumsulfites wird in Form einer Suspension weitergeführt und gemäß der Erfindung im gereinigten Zustand gewonnen. Liegt ein Teil des Magnesiumsulfites in gesättigter Lösung vor, so kann ein Teil desselben durch Unterkühlung der Lösung ausgefällt werden, wodurch die Ausbeute der Rückgewinnung des Magnesiumsulfites verbessert werden kann. Zu diesem Zweck sind in F i g. 2 Kühlspiralen 9 eingezeichnet, an welchen das gelöste Magnesiumsulfit auskristallisiert. Um hier eine Reinigung der Kühlflächen zu erzielen, werden dieselben mit pulsierendem Druck durchströmt, wodurch sich die Oberflächen der Kühlrohre ständig ändern und dadurch die angesetzten Kristalle abgesprengt werden. Gegebenenfalls genügt für die Druckänderung auch eine stündliche Umkehrung der Strömung, wobei im Strömumgsweg eine Drosselstelle eingebaut ist, sodaß das Eintrittsende einen wesentlich größeren Druck als das Austrittsende aufweist. Vorzugsweise ist die Rohrspirale aus einem elastischen Material gebildet, so daß die Verformung in der Oberfläche möglichst groß ist.
Die oben beschriebene Vorgehensweise kann auch sonst bei der Rückgewinnung von kristallinen Feststoffen aus Suspensionen angewendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur kontinuierlichen Gewinnung des in einer übersättigten Mischsalzlösung suspendierten oder aus dieser ausfallenden MgSO3, dadurch --, gekennzeichnet, daß man in einem vertikal verlaufenden Rohr einer Abscheideeinrichtung einer von oben zugeführten, MgSO3 absetzenden, übersättigten Mischsaizlösung von unten eine Waschflüssigkeit der Bewegung des sich absetzenden Magnesiumbisulfits mit einer solchen Aufstromgeschwindigkeit entgegenleitet daß die absinkenden Magnesiumbisulfit-Partikel ein Fließbett bilden und daß ein Teil der Waschflüssigkeit den Austrag des von der Lösung getrennten Magnesiumsulfits bewirkt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufgabebereich der übersättigten Mischsaizlösung eine Kühlung erfolgt
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übersättigte Mischsalzlösung im Aufgabebereich auf die Oberfläche der Flüssigkeit auffallen gelassen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die übersättigte Mischsalzlösung im Aufgabebereich auf die Oberfläche der Flüssigkeit aufschwimmen gelassen wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabe der Waschflüssigkeit so geregelt wird, daß sich im unteren Teil des Rohres eine reine Waschflüssig- jo keitsschicht mit Aufwärtströmung ausbildet, ohne daß sich die Mischsalzlösung in diesem Teil mit der Waschflüssigkeit mischt
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1—5, da- s"> durch gekennzeichnet, daß ein vertikales Rohr (1) mit einem Überlauf (3) eine Aufgabeeinrichtung (4) für die Mischsalzlösung an seinem oberen Ende (2) aufweist und an seinem unteren Ende (5) in ein Gefäß (6) taucht, welches in seinem unteren Teil einen Anschluß (7) für die Waschflüssigkeit und in seinem oberen Teil einen Abfluß (8) für die abgesetzten Magnesiumsulfit-Partikel aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (2) des Rohres (1) trichterförmig erweitert ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß im trichterförmigen Ende (2) des Rohres (1) Kühlflächen (9) angeordnet sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- so zeichnet daß im Gefäß (6) eine Strömungsvergleichmäßigungseinrichtung (10) für die Waschflüssigkeit vorgesehen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (6) außerhalb des unteren Endes (5) des Rohres (1) abgedeckt ist und der Abfluß (8) mit einem Regelventil (12) für den Durchfluß der Fließbettmedien aufweist.
DE2719936A 1976-05-21 1977-05-04 Verfahren und Einrichtung zur Gewinnung von Mg SO↓3↓ aus einer Mischsalzlösung Expired DE2719936C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT371276A AT340764B (de) 1976-05-21 1976-05-21 Verfahren und einrichtung zur abscheidung von festen sinkstoffen aus einer aufschlammung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2719936A1 DE2719936A1 (de) 1977-11-24
DE2719936C2 true DE2719936C2 (de) 1982-12-16

Family

ID=3554352

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2719936A Expired DE2719936C2 (de) 1976-05-21 1977-05-04 Verfahren und Einrichtung zur Gewinnung von Mg SO↓3↓ aus einer Mischsalzlösung

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT340764B (de)
DE (1) DE2719936C2 (de)

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3237767A (en) * 1962-03-26 1966-03-01 Atlantic Refining Co Method and apparatus for the separation of solids
DE1246631B (de) * 1967-02-21 1967-08-10 Hans Rumpf Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zur kornanalytischen Schwerkraftklassierung von koernigen Feststoffen
DE1253651B (de) * 1967-03-25 1967-11-09 Continental Oil Co Hydraulischer Klassierer
US3655338A (en) * 1970-06-10 1972-04-11 Chemical Construction Corp Centrifugal filtration of magnesium sulfite slurries

Also Published As

Publication number Publication date
AT340764B (de) 1978-01-10
ATA371276A (de) 1977-04-15
DE2719936A1 (de) 1977-11-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2805672C2 (de) Vorrichtung zum Trennen von zwei nichtmischbaren Flüssigkeiten
DE2809630A1 (de) Verfahren zur nassen verdichtung von feiner kohle
DE2215949A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Sole
WO2008092713A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung von mit sulfat-ionen und schwermetall-ionen verunreinigtem wasser
US3168379A (en) Apparatus and method of producing brine
DE2719936C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Gewinnung von Mg SO↓3↓ aus einer Mischsalzlösung
DE2434968C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Filtrieren einer Flüssigkeit
DE2813301C2 (de) Vorrichtung zum Trennen von Öl-Wasser-Emulsionen
US3208592A (en) Method of controlling hydroseparator operation
DE3517931C2 (de)
DE60200948T2 (de) Verfahren zur Größenklassierung von in einer Suspension vorliegenden Ammoniumsulfatkristallen
EP0912216B1 (de) Salzreinigungsanlage
DE970713C (de) Sinkscheider
US3233731A (en) Method of separating coal
DE897533C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Mineralien, insbesondere zur Scheidung vonKohle von dem sie begleitenden Schiefergestein
DE899931C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Klassierung von Gemischen nach Fallgeschwindigkeit im aufsteigenden Fluessigkeitsstrom
DE931701C (de) Sinkscheider
DE970071C (de) Verfahren zur Schwerfluessigkeitsaufbereitung fester Stoffe
CH631686A5 (en) Process for preparing a substantially homogeneous lime water solution
DE3409216A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betrieb eines kristallisators, insbesondere fliessbettkristallisators
DE2627870C2 (de) Verfahren zur Herstellung von grobkristallinem Natriumchlorid
DE573627C (de) Verfahren zur Trennung von durch Umsatz von Natriumchlorid mit Ammonnitrat erhaltenen Gemengen von Natriumnitrat und Ammoniumchlorid
DE130995C (de)
DE1048541B (de) Einrichtung zur Schwimm- und Sinkscheidung von Mineralien, insbesondere von feinkörnigem Erz
DE1033605B (de) Verfahren zur Aufbereitung von Steinkohle mittels eines Stripa-Schwimmsinkscheiders

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OGA New person/name/address of the applicant
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee