DE2719874A1 - Gestell fuer messestaende u.dgl. - Google Patents

Gestell fuer messestaende u.dgl.

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DE2719874A1
DE2719874A1 DE19772719874 DE2719874A DE2719874A1 DE 2719874 A1 DE2719874 A1 DE 2719874A1 DE 19772719874 DE19772719874 DE 19772719874 DE 2719874 A DE2719874 A DE 2719874A DE 2719874 A1 DE2719874 A1 DE 2719874A1
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DE19772719874
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Horst Armbruster
Wolfgang Hoffeins
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DMW MARKETING und WERBE GmbH
Original Assignee
DMW MARKETING und WERBE GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7433Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with panels and support posts
    • E04B2/7437Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with panels and support posts with panels hooked onto posts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/145Composite members, i.e. made up of several elements joined together
    • A47B96/1458Composite members, i.e. made up of several elements joined together with perforations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2220/00General furniture construction, e.g. fittings
    • A47B2220/12Embedded rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2002/7483Details of furniture, e.g. tables or shelves, associated with the partitions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Gestell für Messestände u@dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Gestell für Messestän@e, @@ -ausstattungen und -gestaltungen mit mindestens zwei @@@-rechten Stätzen oder Säulen und mindestons ei@e@@itte@s über seine Stirnkantenflächen überstehenden, in entspr@nhe@@@ Aussparungen in der Mantelfläche der Säulen @ingroife@de@, vorzugsweise nach unten weisenden Haken mit den Säul@@ lösbar verbindbaren Trager oder einer entsprochend a:C-gebildeten Platte.
  • Es sind Gestelle dieser Art bekannt, bei denen die Säulen, Träger und Platten aus Metall bestehen. Für die Herstellung rustikal aussehender Messestände, wie sie beispielsweise für die Repräsentation von Lebensmitteln oder kunstgewerblichen Gegenständen erwünscht sind, werden die Gestelle beispielsweise ist Holzplatten oder Kunststoffplatten mit einem Holzdekot verkleidet, was verhältnismäßig umständlich und zeitaufwendig ist. Au@erden ist es 6-ort nicht oder nur fit relativ komplizierten Mitteln möglich, die Träger und Platten gegen ein versehentliches Aushängen aus den Saulen an dem teilweise oder vollständig aufgebauten Gestell zu sichern.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Gestell zu schaffen, das besonders für rustikale Messestände und Raumgestaltungen geeignet ist, und bei dem die Träger und Platten auf besonders einfachc Weise an den senkrechten Säulen gegen ein verschentliches Aushängen gesichert werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird geclän der Erfinc'ung vorgeschlagen, daß an der Mantelfläche der aus Holz bestehendon Säule Beschläge aus Asetall mit Löchern zur Aufnahme der an den Trägern und/oder den Platten vorgesehenen Haken vorzugsweise versenkt angeordnet sind, daß zumindest an einer Stirnfläche der Säule mindestens ein un eine vertikale Achse verschwenkbarer Scnwenkriegel angeordnet ist, der im ausgeschwenkten Zustand nach außen über den Stirnflächenrand übersteht und im eingeschwenkten Zustand innerhalb der Kontur der Stirnfläche liegt, und daß die Haken des Trägers oder der Platte einen senkrechten z stand von einer der Längskantenflächen aufweisen, c)er dem senkrechten Abstand der betreffenden Löcher an der Säule von der die Schwenkriegel tragenden Stirnfläche entspricht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Säule einen in wesentlichen quadratischen oder aclsteckigen Querschnitt auf und trägt an jeder die lartclfläche bildenden Seitenfläche einen Lochbeschlag oder mehrere über die Lange der Säule verteilte Lochbeschläge.
  • An der oberen Stirnfläche der Säule sind vorzugsweise vier in gleichen Winkelabständen voneinander angelenkte Schwenkriegel angeordnet, deren Schwenkachse im Falle eines quadratischen Säulenquerschnitts etwa auf den Mittelsenkrechten des die Stirnfläche bildenden Quadrats und im Falle eines achteckigen Säulenquerschnitts auf zwei zueinander senkrechten Diagonalen der Stirnflache angeordnet sind.
  • Auch im unteren Bereich des Gestells lassen sich die Träger oder die Platten sicher gegen ein versehentliches Aushängen verankern, wenn an mindestens einer Längskantenfläche der Träger oder Platten ein Schwenkrieg@l vorgesehen ist, der im ausgeschwonhten Zustand nach au@en über die benachbarte Schmalkante übersteht und somit die Stirnfläche einer benachbarten Säule untergreifen kann.
  • Für die Herstellung rustikaler Gestelle ist es zweck@ä@ig, wenn auch der Träger und die Platte aus Holz und/oder aus furnierten Hartfaserplatten bestchen. In diesem F@lle Könne@ die Haken an einem vorzugsweise versenkt an den Stirnkantenflächen befestigten Metallbeschlag angeordnet sein. Eine beson@ers sichere Verbindung zwischen Träger bzw. Platt@n seinerseits und Säulen andererseits ist gewährleistet, wen an den Beschlägen jeweils zwei in geringem Abstand voneinander angeordnete Löcher bzw. Haken vorgesehen sind.
  • Die erfindungsgemäßen Bauteile ermöglichen eine vielfältige Gestaltung bei der Horstellung von Gestellen sowohl für Messe- und Ausstellungszwecke als auch für die rustikale Raumgestaltung und -ausstattung. Als Ausstellungsstände aus Holz eignen sie sich besonders für die Repräsentation von Lebensmitteln, Textilien und kunstgewerblichen Gegenständen, außerdem für die Raumgestaltung von Bauernstuben und gemütlichen nufenthaltsräumen. Die Gestelle können ohne jegliches Werkzeug rasch auf- und abgebaut werden.
  • In der Zeich@ung sind einige bevorzugte Ausfährungsbeispiele der Erfindung in schematischer Weise dargesteilt.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Säule und einen Deckenträger für die Herstellung eines Gestells in schaubildlicher, a@-gebrochener Darstellung; Fig. 2 eine Draugsicht suf eine im wosentlichem @@@@rati@ch säul emit eingehängtem Deckenträger oder WA. @@@ @t Fig. 3 eine Draufsicht auf eine achtkantige Säule mit eingehängten Deckenträgern oder wandole@enton; Fig. 4 eine Seitenansicht des unteren Teils einer Säule mit eingehängtem Träger, Verbinder oder @an@el@@@nt; Fig. 5 eine Untenansicht des Gegenstands der Fit Die erfindungsgemäßen Gestelle bestehen aus mindestens zw senkrechten Stützen oder Säulen 2, die durch plattonförmi Träger 4 oder als Wandelemente dienende Platten niteinan@er lösba@ verbunden sind. Die Säulen 2 und die Träger 4 sind vorzugsweise aus Holz, während die @andelononte @@ @ugt oder Leichtbauplatten aus leichteren furnierten Hartfaserplatten/bestehes. @ls Verbindungsmittel dienen an den Stirnkantenflächen der Träger 4 und Platten und an den Seitenflächen der S@ule versenkt angeordnete Beschläcje 6,8, mit nach unten eisen Hakenpaaren 10 einerseits und entsprechenden @@c@@aar@@ 12 zur Aufnahme der Haken andererseits. An den oberon Stirnflächen der Säulen befinden sich jeweils vier Schwenkriegel 14, die über die obere Längskantenfläche eines an entsprechender Stelle eingehängten Deckenträgers 4 oder einer Wangplatte geschwenkt werden können, um ein versehentliches Aushängen des eingehängten Teils zu verhin@ern. In Falle der vierkantigen Säulen befin et sich der geometrische Ort der Drehlager 16 der Schwenkriegel 14 etwa auf der Aittelsenkrechten der benachbarten Soitonkanten des Stirnflächenquadrats (Fig. 2), so daß mit e.
  • Riegel jeweils nur ein Träger oder eine Platte verriegelt werden kann. In Falle der achtkantigen Säulen sind aus Platzgründen eben@alls nur vier schwenkriegel 18 v@rgcsehen, deren @rehachsen 16' auf zwei zueinander so @@e@@t@@ Diagonalen des Stirnflächenachtocks angeordnot si@@un die jeweils zwei um 45° gegeneinander versetzt ange@@r@@et@ Trägor oder Platten verriogeln können (Fig. 3).
  • Zur Verriegelung im unteren Bereich des Gestells kann an einer Längskantenfläche der Träger 4 oder Platten ein Schwenkriegel 18 vorgesehen werden, der in ausgoschw@@f@tc Zustand die untere Stirnfläche der Säule 2 untergroift (Fig. 4 und 5).
  • Mit der in den Unterteil der Säule 2 ein eur@@@el S@ r@@-fu@ 20 kann die Höhe der Säule gegonäber a. oren @@@@e@ auch bei unebenem Fußboden abgestimmt und ihr Abst@@d vo@ Fu@boden eingestellt werden.

Claims (10)

  1. A n s p r ü c h e 1. Gestell für hessestande, Raumausstattungen un@ -Gest @ @@ mit mindestens zwei senkrcchten Säulen un@ @@@@@@ @@@@ mittels @ber seine Stirnkantenflächen übersto@@ @@@@ entsprechende Aussparungen in der Mantelfläche der Säulon eingreifenden, vorzugsweise nach unten weisenden Ha@@n mit den Säulen lösbar verbindbaren Träger oder einer entspwechenden Platte, d a d n r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Mantelfläche der aus Holz bestehenden Säule (2) Beschläge (3) aus Metall mit Löchern (12) zur Aufnah@e der an dem Träger (2) und/oder der Platte vorgeschenen Haken (1@) vorzugsweise versonkt angeordnet sind, daß zumin@est an einer Stirnfläche der Säule mindeste ns ein um eine vertikale Achse (16,16') verschwenkbarer Schwenkriegel (14) angeordnet ist, der im ausgeschwenkten Zustan@ nach au@e@ über den Stirnflächenrand übersteht und im ein@esch@e. te Zustand innerhalb der Kontur der Stirnfläche liegt, u@ daß die Hahen (10) des Trägers (4) oder der Platte eine@ senkrechten Abstand von einer der Längskantenflächen au@-weisen, der den senkrechten Abstand der betreffon@e@ Löcher (12) an der Säule (2) von der die Schwenkrie@@ (@) tragen@en Stirnfläche entspricht.
  2. 2. Gestell nach Anspruch 1, d a @ u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Säulo (2) einen im wese@@@@@-q@a@ratisehen oder achteckigen Querschnitt au weist @@-an jeder die @antelfläche bildenden Seitenflächc einer Lochbeschlag (8) oder mehrere über die Hone der Säule (2) verteilte Locnbeschlage trägt.
  3. 3. Gestell nach Aus@ruch 2, d a o u r c h g e k e n @ -z e i c n n e t , daß die Säule (2) an ihrer o@eren stirnfläche vier in gleiichen Winkelabständen voneinander angelenkte Schwenkriegel (14) aufweiist.
  4. 4. Gestell nach Ans@ruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Fal e einer quadratischen Stirnflache ctic Schwenkriegel (14) jeweils an einer etwa aus den Mittelsenkrechten der Quadratseiten befindlichen stelle der Stirnfläche angelenkt sind.
  5. 5. Gestell nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Falle eines achteckigen Säulenquerschnitts die Schwenkriegel (14) an je zwei Stollon auf zwei zueinan@er senkrechten Diagonalen der Stirnfläche angelenkt sind.
  6. 6. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Träger (4) oder die Platte an mindestens einer Längskantenfläche einen Schwenkriegel (18) trägt, der im ausgeschwenkten Zustand nach außen über die benachbarte Schmalseite übersteht.
  7. 7. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Träger (4) und die Platte aus Holz und/oder aus Hartfaserwerkstoff und/ oder aus Pappwaben-Leichtbauteilen bestehen, und daß die Haken (10) an einem vorzugsweise versenkt an den Stirnkantenflächen befestigten Metallbeschlag (6) angeordnet sind.
  8. 8. Gestell nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an den Beschlägen (6, 8) jeweils zwei in kleinem Abstand voneinander angeordnete Haken (10) bzw. Löcher (12) vorgesehen sind.
  9. 9. Gestell nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schwenkriegel durch eine etwa im Mittelpunkt der Stirnfläche angelenkte Platte oder dgl. gebildet ist, die im ausgeschwenkten Zustand über die Stirnflächenränder überstehende Verriegelungsteile aufweist.
  10. 10. Gestell nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Platte einen dem Stirnflächenrand entsprechenden Umriß aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2858044C2 (de) * 1978-02-21 1988-07-14 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De
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