DE2719616A1 - Einrichtung zur beheizung des fahrgastraumes von kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur beheizung des fahrgastraumes von kraftfahrzeugen

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DE2719616A1
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heat
heat exchanger
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plate
plate heat
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Wolfgang Volz
Wolfgang Dr Ing Weidemann
Helmut Wulf
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Daimler Benz AG
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00271HVAC devices specially adapted for particular vehicle parts or components and being connected to the vehicle HVAC unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
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    • B60H2001/00307Component temperature regulation using a liquid flow

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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Beheizung des Fahrgast-
  • raumes von Kraftfahrzeugen (Zusatz zu Patent ... Patentanmeldung P 25 23 646.8) Die Erfindung ist eine Zusatzanmeldung zu Patent ... (Patentanmeldung 25 23 646.8) und bezieht sich auf eine Einrichtung zur Beheizung des Fahrgastraumes von Kraftfahrzeuges mit mindestens einem an einer Wärmequelle angeschlossenen Wärmetauscher, wobei die zur Beheizung benötigte Wärmemenge durch mit dem Wärmetauscher verbundene als Wärmerohr ausgebildete Wärmeleiter zu im Fahrgastraum, z.B. Türflächen, Sitzpolster, Rückenlehnen, vorderer und hinterer Fußraum, verteilten und neben Konvektionswärme auch Strahlungswärme abgebenden Wärmetauscher geleitet wird.
  • llei tieti heute gebräuchlichen Kraftfahrzeugheizungen wird die benötigte Wärme dem Innenraum als Konvektionswärme zugeführt. Nachteilig bei diesem System ist, daß die örtliche Wärmezuführ zu manchen Stellen, z.B. in den Fondraum, aufwendig ist, hohe Transportleistungen erfordert und ein fiir die Behaglichkeit wichtiger Anteil an Strahlungswärme praktisch nicht erreichbar ist.
  • Aufgabe dieser Zusatz-Erfindung ist es, die Fahrzeugheizung in ihrer Wirkung möglichst behanglich zu machen.
  • Diese Aufeabe wird dadurch gelöst, daß die Wärmetauscher als Plattenwärmetauscher ausgebildet sind, die im wesentlichen aus je einem verrippten, vorzugsweise einseitig verrippten Körper bestehen, an dem das Wärmerohr angeschlossen ist.
  • Durch als Wärmerohre ausgebildete Wärmeleiter kann die Wärme beinahe verlustlos über größere Abstände zu den Plattenwärmetauschen transportiert werden, welche sich durch ihre flache Form im Fahrgastraum besonders günstig und raumsparend unterbringenden und durch die gerippte Oberfläche mehr Strahlungswärme abGeben Des weiteren kann der Plattenwärmetauscher nach dem Prinzip eines Wärmerohres,ausgebildet sein und mit dem Wärmerohr eine Funktionseinheit bilden.
  • Dadurch wird ein günstigerer Wärmedurchsatz ermöglicht. Die große innere Oberfläche des Plattenwärmetauschers dient als Kondensationsfläche und als Wärmeübergang, so daß das Medium für den Wäreetransport rasch kondensiert und im flüssigen Zustand zur Wärmequelle zurückfließt, wo es von Neuem durch Wärmezufuhr verdampft und zum Plattenwärmetauscher strömt.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann der Plattenwärmetauscher massiv (ohne Hohlraum) ausgeführt sein. Auch in diesem Falle ist ein guter Wärmeaustausch gegeben, insbesondere wenn die abstrahlende Oberfläche des Wärmetauschers durch Rippen od.dgl.
  • vergrößert wird.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die dem Fahrgastraum zugekehrte Seite des Plattenwärmetauschers als Wärmestrahler ausgebildet ist. Dadurch wird eine Abgabe von Strahlungswärme in den Fahrgastraum begünstigt und die Behaglichkeit in demselben gesteigert.
  • Ferner kann die dem Fahrgastraum abgekehrte Seite des Plattenwärmetauschers mit im wesentlichen vertikal verlaufenden Rippen versehen sein, die in einen scheibenförmigen vertikalen Luftführungsschacht hineinragen, welcher zu- und abluftseitig in den Fahrgastraum einmündet.
  • Die vertikal angeordneten Rippen begünstigen die Ausbildung einer Konvektionsströmung und ein inniges Vermischen von kalter und warmer Luft im Fahrgastraum.
  • Schließlich kann der Plattenwärmetauscher mit einem distanzsichernden Berührungsschutz versehen sein.
  • Der Berührungsschutz kann z.B. aus einer schlecht wärmeleitenden Kunststoffschicht bestehen. Zwischen dem Wärmetauscher und der Oberfläche im Innern des Fahrgastraumes tritt an der der Kunststoffschicht zugewandten Seite ein Temperaturgefälle auf. Somit kann gegenüber der nichtbeschichteten Heizkörperfläche die Wärmetauschertemperatur und damit die abgegebene Konvektionswärmemenge erhöht werden. Die Kunststoffscliicht kann z.fl. aus Polyurethan-Schaum bestehen.
  • Anhand von in der ZeicEmune dargestellten Ausführungsbeispielen soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen Fig. 1 einen Plattenwärmetauscher in Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie a - a durch einen Plattenwärmetauscher, Fig. 3 einen Plattenwärmetauscher, wobei als Wärmezufuhr ein Wärmerohr vorgesehen ist, Fig. 4 dasselbe mit einem ringförmigen Wärmerohr und Fig. 5 ein Einbaubeispiel - eine mit einem Plattenwärmetauscher verschene Fahrertür im Querschnitt.
  • Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Plattenwärmetauscher 1 besteht aus einem Körper 2 dessen eine Seitenfläche 3 Rippen 4 aufweist, während die andere Seite 5 mit einem Berührungsschutz oder mit einer Schicht f, insbesondere aus Kunststoff, versehen ist. Als Kunststoff kann z.i3. Polyurethan-Schaumstoff verwendet werden.
  • Die Wärmezufuhr zum Plattenwärmetauscher 1 kann mittels einer Heizschlange 7 durch Warmwasser erfolgen, welches z.B. dem Kühlwasserkreislauf entnommen wird. Bei Ausführung des Wärmetauschers 1 als Plattenwärmerohr bildet er vorteilhafterweise mit dem die Wärme zuführenden Wärmerohr (8,9) eine Funktionseinheit. Bei Ausführung des Wärmetauschers 1 als Massivkörper erfolgt die Wärmezufuhr insbesondere im Innern oder an der dem Innenraum zugewandten Seite des Wärmetauschers, so daß etwaige Rippen nicht störend wirken.
  • Wie Fig. 5 zu entnehmen ist, wird der Plattenwärmetauscher 1 so montiert, daß die Rippen 4 vertikal verlaufend in einen vertikalen, scheibenförmizren Luftführungsschacht 10 hineinragen und zwar derart, daß die Rippen 4 an der vom Fahrgastraum abgekellrten Seite 3 zu liegen kommen. Die dem Fahrgastraum zugekehrte Seite 5 des Plattenwärmetauschers 1 ist als Wärmestrahler ausgebildet und mit einem distanzsichernden Berührungsschutz, z.B. mit einer Kunststoffschicht 6, versehen. Im Luftführungaschacht 10 bildet sich eine Konvektionsströmung aus. Die Wärmezufuhr zur Beheizung einer Fahrertür 11 kann z.B. derart erfolgen, daß ein Wärmetauscher 12 in die Drehachse 13 der Fahrertür 11 gelegt wird.
  • Dieser Wälmetauscher 12, z.13. mit Warmwasser beaufschlagt, heizt jeweils das im Wärmetauscher 12 schwenkbar gelagerte zum Plattenwärmetauscher 1 fiihrende Wärmerohr 8, 9 bzw. dieses gemeinsam mit dem Plattenwärmetauscher 1, falls dieser nach dem Prinzip eines Wärmerohres aufgebaut ist und mit dem Wärmerohr 8,9 eine Funktionseinheit bildet.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Ansprüche Einrichtung zur Beheizung des Fahrgastraumes von Kraftfahrzeugen mit mindestens einem an einer Wärmequelle angeschlossenen Wärmetauscier, wobei die zur Beheizung benötigte Wärme menge durch mit dem Wärmetauscher verbundene als 'ärmerohr ausgebildete Wärmeleiter zu im Fahrgastraum, z.B. Türflächen, Sitzpolster, Rückenlehnen, vorderer und hinterer Fußraum, verteilten und neben Konvektionswärmo auch Strahlungswärme abgebenden Wärmetauschern geleitet wird, nach Patent ...
    (Pstentanmeldung P 25 2 646.8), dadurch gekennzeichnet, dat) die Wärmetauscher als Plattenwärmetauscher (1) ausgebildet sind, die im wesentlichen aus Je einem verrippten, vorzugsweise einseitig verrippten Körper (2) bestehen, an dem das Wärmerohr (8,9) angeschlossen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenwärmetauscher (1) nach dem Prinzip eines Wärme rohres ausgebildet ist und mit dem Wärmerohr (8,9) eine Funktionseinheit bildet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenwär-etauscher (1) massiv (ohne Hohlraum) ausgeführt ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fahrgastraum zugekehrte Seite (5) des Plattenwärmetauschers (1) als Wärmestrahler ausgebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach den Anspriichen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fahrgastraum abgekehrte Seite (3) des Plattenwärmetauschers (1) mit im wesontlihen vertikal verlaufenden Rippen (4) versehen ist, die in einen scheibenförmigen vertikalen Luftführungsschacht (10) hineinragen, welcher zu- und abluftseitig in den Fahrgastraum einmündet.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dndurch gekennzeichnet, daß der Plattenwärmetauscher (1) mit einem distanzsichernden Berührungsschutz (6) versehen ist.
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