DE2718630A1 - Vorrichtung zur verlegung und fuehrung einer rohrleitung - Google Patents

Vorrichtung zur verlegung und fuehrung einer rohrleitung

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DE2718630A1
DE2718630A1 DE19772718630 DE2718630A DE2718630A1 DE 2718630 A1 DE2718630 A1 DE 2718630A1 DE 19772718630 DE19772718630 DE 19772718630 DE 2718630 A DE2718630 A DE 2718630A DE 2718630 A1 DE2718630 A1 DE 2718630A1
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DE
Germany
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pipeline
protective tube
protective
laying
tube
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772718630
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Bittner
Klaus Mannaerts
Gerd Moser
Ruediger Dipl Ing Schwenke
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Kabelmetal Electro GmbH
Original Assignee
KM Kabelmetal AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2718630A1 publication Critical patent/DE2718630A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D9/00Apparatus or devices for transferring liquids when loading or unloading ships
    • B67D9/02Apparatus or devices for transferring liquids when loading or unloading ships using articulated pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/01Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/10Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle in or under water

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verlegung und Führung einer Rohrleitung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verlegung und Führung einer ein festes und ein bewegliches oder zwei bewegliche Objekte verbindenden flexiblen Rohrleitung zum Transport von flüssigen oder gasförmigen vorzugsweise gekühlten Fluiden, die vorzugsweise aus mindestens zwei aus einem inneren Metallwellrohr, einem koaxial zu diesem angeordneten äußeren Metallwellrohr sowie einer zwischen den Wellrohren angeordneten isolierenden den * Schicht aus Schaumstoff bestehen, wobei die einzelnen Leitungsrohre durch Abstandshalter geführt, nahezu parallel zu einem oder mehreren Zugseilen verlaufen und die Rohrleitung die Objekte in Form einer Ketten~ linie miteinander verti ndet. *Leitungsrohren bestehen Bei der Gewinnung von Erdgas aus unter der Neeresoberfläche gelegenen frdgasfeldern hat sich eine Technologie entwickelt, bei der das Erdgas aus deu Bohrloch über eine Rohrleitung zu einer fest installierten oder schwi enden Verflüssigungsstation (Halbtaucher) geleitet wird. Die Verflüssigung des Erdgases håt sich aus transporttechnischen und Sicherheitsgründen als unungänglich erwiesen. Das verflüssigte Erdgas wird von der Verflüssigungsstation in Tanker umgefüllt, die es dann an den Verwendungsort transportieren. Als Zwischenstation für das verflüssigte Erdgas können auf der Meeresoberfläche schwimmende Speichertanks dienen. Um ein Verdampfen des Flüssiggases möglichst weitgehend einzuschränken, müssen sowohl die Verbindungsleitungen zwischen der Verflüssig-ungsstation und den Speichertanks bzw. dam Tanker als auch der Speichertank selbst bzw. der Tanker sehr gut wärmeisoliert sein. Damit das Flüssiggas auch bei hohem Seegang von der Verflüssigungsstation zum Speichertank bzw. zu den Tankern geleitet werden kann, müssen die Verbindungsleitungen in der Lage sein, die Bewegungen des Speichertanks bzw. des Tankers aufzufangen. UI eine Beschädigung der Rohrleitungen durch hohen Seegang zu vermeiden, ist es zweckmäßig, diese abzusenken. Ein bisher ungelöstes Problem besteht darin, die Rohrleitungsstränge so an den Objekten anzubringen, daß eine Beschädigung der einzelnen Leitungsrohre durch Aneinanderschlagen bzw.
  • durch Schlagen gegen die Objekte zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß die Enden der Rohrleitungsatränge so an den Objekten befestigt werden, daß sie auch bei hohen Seegang nicht beschädigt werden können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rohrleitungsenden an den Objekten innerhalb von Schutzrohren vertikal nach oben geführt und daß die Schutzrohre um eine oberhalb des Meeresspiegels gelegene Achse in Richtung auf das andere Objekt hin schwenkbar sind. Neben den sich aus der Aufgabenstellung direkt ergebenden Vorteilen ermöglicht die schwenkbare Ausführung der Schutzrohe eine schonende Verlegung der lohrleitungen. Während des Einziehens des Endes der Rohrleitung wird das Schutzrohr so lat auf das Verlegeschiff hin geschwenkt, daß die Rohrleitung nicht oder nuäuuesentlich gekreuzt wird. Zur Durchführung der Schwenkung hat sich ein Hebezeug als vorteilhaft erwiesen, welches an dem Schutzrohr unterhalb dessen Drehachse angreift. Das Hebezeug ist zweckmäßigerweise fest auf dem Objekt angeordnet.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung erweitert sich das Schutzrohr an seinem unteren Ende trichterförmig, so daß eine Beschädigung der Leitungsrohre beim Einziehen in das Schutzrohr nahezu ausgeschlossen ist. Damit der Rohrleitungsitrang im Bereich des Schutzrohres bei starkem Seegang nicht gegen die Innenwandung des Sdiutzrohre schlägt, sind nach einem weiteren Gedanken der Erfindung innerhalb des Schutzrohres in Richtung der Längsachse des Schutzrohres verlaufende Führungsschienen angebracht, in die die Abstandshalter mittels Seitenstege einführbar sind.
  • Ein besonders vorteilhaft durchführbares Verfahren zur Verlegung einer Rohrleitung mittels der eingangs beschriebenen Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß ein auf einem Verlegeschiff fertig gestelltes Rohrleitungsbündel an einem Ende mit einer Zugvorrichtung versehen wird, daß an der Zugvorrichtung ein Zugseil befestigt wird, daß das Rohrleitungsbündel mit einer Seilwinde in das Schutzrohr bis an dessen oberes Ende eingezogen wird, daß dabei das Schutzrohr in Richtung auf das Verlegeschiff ausgeschwenkt und daß abschließend das Schutzrohr gemeinsam mit dem Rohrbündelstrang in eine vertikale Position gebracht wird.
  • Die Erfindung ist anhand der in den Figuren 1 bis 3 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Zur Verbindung einer Verflüssigungsstation 1 mit einer nicht dargestellten Übergabeboje oder einem Speichertank wird eine Rohrleitung 2 mit ihren Enden sowohl an der Verflüssigungsstation 1 als auch an der Übergabeboje bzw.
  • dem Speichertank angeschlossen. Die Rohrleitung 2 besteht aus mehreren flexiblen Leitungsrohren 3, die aus zwei koaxialen Metallwellrohren mit einer zwischen den Wellrohren angeordneten Schicht aus Polyurethanschaumstoff bestehen. Zum Schutz gegen Korrosion weisen die Leitungsrohre 3 noch einen äußeren Kunststoffmantel auf. Die Rohrleitung 2 wird nun dadurch hergestellt, daß auf einem Verlegeschiff 4 die von Vorratsspulen 5 ablaufenden Leitungsrohre 3 mit Autandshaltern 6 versehen werden und gleichzeitig an den Abstandshaltern 6 mindestens ein von der Spule 7 ablaufendes Zugseil 8 befestigt wird. Nachdem eine bestimmte Länge Rohrleitung auf diese Weise gefertigt wurde, wird an das Ende ein sogenannter Zuganker angebracht und dieser Zuganker mit dem Ende des Zugseil 9 einer Seilwinde 10 verbunden. Die Rohrleitung 2 wird dann in ein Schutzrohr 11, welches mittels eines Kranes 12 ausgeschwenkt ist, eingezogen. Das Schutzrohr 11 weist, um Beschädigungen an der Rohrleitung 2 zu vermeiden, an seinem unteren Ende eine trichterförmige Öffnung 13 auf.
  • Das Verlegeschiff 4 fährt dann auf die Übergabeboje bzw.
  • den Speichertank zu, wobei kontinuierlich die Rohrleitung 2 gefertigt wird. An der Übergabeboje bzw. am Speichertank befindet sich ggf. ein ähnliches Schutzrohr 11. Nachdem die Enden der Rohrleitung 2 angeschlossen sind, wird das Schutzrohr 11 in eine vertikale Lage gebracht. Die Länge der Rohrleitung 2 und ihr Eigengewicht, welches gsf. noch durch Beschwerungselemente erhöht werden kann, sind so ausgewählt, daß die Rohrleitung 2 die Verflüssigungsstation und die Übergabeboje bzw. den Speichertank in Form einer Kettenlinie miteinander verbindet.
  • Die Figur 2 zeigt eine Seitenansicht der Lagerung des Schutzrohres 11 an der Verflüssigungestation. Eine Halterung 14, die an der Konstruktion der Verflüssigungsatation angeschweißt ist, weist eine Ausnehmung 151auf, in der die an dem Schutzrohr 11 angescheißten Achsstummel 16 lagern.
  • Die Achsstummel 16 sind durch eine Sicherung 17 gegen Herausrutschen gesichert.
  • Die Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf das Schutzrohr entsprechend der Figur 2. Hier ist ersichtlich, daß in Inneren des Schutzrohres 11 Führungsschienen 18 angebracht sind, in die die Seitenstege 19 der Abstandshalterkonstruktion 6 eingeführt sind und somit im Bereich des Schutzrohres 11 die Rohrleitung 2 in Lage gehalten. Iki die Anschlußarmaturen der Rohrleitung 2 zugänglich zu aachen, sind begehbare Platten 20 innerhalb des Schutz~ rohres 11 befestigt. Zusätzlich ist eine Leiter 21 vorgesehen, die innerhalb des Schutzrohres 11 nach unten führt.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1;Vorrichtung zur Verlegung und Führung einer ein festes und ein bewegliches oder zwei bewegliche Objekte verbindenden flexiblen Rohrleitung zum Transport von flüssigen oder gasförmigen vorzugsweise gekühlten Fluiden, die vorzugsweise aus mindestens zwei aus einem inneren Netallwellrohr, einem koaxial zu diesem angeordneten äußeren Metallwellrohr sowie einer zwischen den Wellrohre angeordneten isolierenden Schicht aus Schaumstoff bestehen den wobei die einzelnen Leitungsrohre durch Abstanihalter geführt, nahezu parallel zu einem oder mehreren Zugseilen verlaufen und die Rohrleitung die Objekte in Form einer Kettenlinie miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungsenden an den Objekten (i) innerhalb von Schutzrohren (ii) vertikal nach oben geführt und daß die Schutzrohre (ii) um eine oberhalb des Meerespiegels gelegene Achse in Richtung auf das andere Objekt hin schwenkbar sind. * Leitungsrohren besteht
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch sekennzeichnet daß das Schutzrohr (ii) mittels eines am Schutzrohr (lot) unterhalb seiner Drehachse angreifenden Hebezuges (12) schwenkbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß sich das Schutzrohr (11) an seinem unteren Ende trichterförmig erweitert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schutzrohres (ii) in Richtung der Längsachse des Schutzrohres (it) verlaufende Führungsschienen (18) angebracht sind, in die die Abstandshalter (6) mittels Seitenstege (19) einführbar sind.
  5. 5. Verfahren zum Verlegen einer Rohrleitung mittels einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auf einem Verlegeschiff fertig gestellte Rohrleitungsbündel an einem Ende mit einer Zugvorrichtung versehen wird, daß an der Zugvorrichtung ein Zugseil befestigt wird, daß das Rohrleitungsbündel mit einer Seilwinde in das Schutzrohr bis an dessen oberes Ende eingezogen wird, daß dabei das Schutzrohr in Richtung auf das Verlegeschiff ausgeschwenkt und das abschließend das Schutzrohr gemeinsam mit dem Rohrbündelstrang in eine vertikale Position gebracht wird.
DE19772718630 1977-04-27 1977-04-27 Vorrichtung zur verlegung und fuehrung einer rohrleitung Withdrawn DE2718630A1 (de)

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