DE2718573A1 - Ablenkschaltung fuer einen fernsehempfaenger - Google Patents
Ablenkschaltung fuer einen fernsehempfaengerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ablenkschaltung "gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Bei Thyristor-Ablenkschaltungen treten am Kommutierschalter Ausgleichsspannungen auf, wenn dieser Schalter sperrt. Die Amplitude und Dauer dieser
Spannungen werden typischerweise dadurch gedämpft, daß man dem Schalter ein Reihen -RC-Dämpfungsglied parallel schaltet. Der Thyristor im Kommutierschalter
wird jedoch trotz dieser Maßnahme einer sich rasch ändernden Spannung ausgesetzt, wenn der Schalter sperrt. Für Betriebsgleichspannungen
von etwa + 270 Volt, wie sie in den Thyristor-Ablenkschaltungen vieler europäischer Fernsehempfänger zur Verfugung stehen, muß der Thyristor
daher für Spannungsänderungsgeschwindigkeiten dV/dt von 400 V/ps bis
1200 V/ps ausgelegt werden.
In der Ohmschen Komponente des RC Dämpfungsgliedes treten außerdem erhebliche
Leistungsverluste in Form von Wärme auf, typischerweise etwa 10-15 Watt.
Die Optimierung des Dämpfungsgliedes ist schwierig, da die zulässige Spannungsanstiegsgeschwindigkeit
der Thyristoren von verschiedenen Herstellern schwankt. Bei einem Dämpfungsglied, das für einen Thyristor mit einem vorgegebenen
zulässigen Grenzwert der Spannungsanstiegsgeschwindigkeit optimal ausgelegt ist, kann daher bei Verwendung eines Thyristors mit einem anderen
Grenzwert für die Spannungsanstiegsgeschwindigkeit ein größerer Leistungsverlust als erforderlich auftreten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dämpfungsschaltung für Ausgleichsspannungen am Kommutierschalter einer Ablenkschaltung
anzugeben,die relativ niedrige dV/dT-Werte ergibt und die vom Ausgleichsspannungs-Dämpfungsnetzwerk aufgenommene Leistung nutzbar
macht, anstelle sie in Form von Verlustwärme zu vernichten.
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1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen
der Ablenkschaltung gemäß der Erfindung gekennzeichnet.
Bei der Ablenkschaltung gemäß der Erfindung können Thyristoren mit verhältnismäßig
niedrigen Werten der zulässigen Spannungsanstiegsgeschwindigkeit verwendet werden und außerdem wird ein erheblicher Teil der Energie
der Ausgleichsspannungen wieder nutzbar gemacht.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 2a und 2b den zeitlichen Verlauf von Spannungen, die im Betrieb
der Ablenkschaltung gemäß Fig. 1 auftreten.
Bei der in Fig. 1 als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellten
Ablenkschaltung handelt es sich um eine rücklaufgesteuerte Thyristor-Ablenkschaltung
eines aus der US-PS 3452244 bekannten Typs. Sie enthält einen Kommutierschalter 20 mit einem gesteuerten Silizium-Gleichrichter
oder Thyristor 21 und einer diesem mit entgegengesetzter Polung parallelgeschalteten
Diode 22. Der Kommutierschalter 20 ist über eine Eingangsdrossel oder Eingangs-Induktivität 23 mit einer Klemme B+ für eine
positive Betriebsspannung von z.B. 270 V gekoppelt.
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Der Kommutierschalter 20 ist ferner über eine Kommutier-Induktivität
24, Kommutierkondensatoren 25 und 53 sowie einen Hinlaufschalter 26 mit Masse gekoppelt. Der Hinlaufschalter 26 enthält einen Thyristor 27
und eine entgegengesetzt zu diesem gepolte Dämpfungsdiode 28. Zwischen die Verbindung der Kondensatoren 53 und 25 einerseits und Masse andererseits
ist ein Kondensator 29 geschaltet.
Dem Hinlaufschalter 26 ist eine Reihenschaltung aus einer Horizontal-Ablenkwicklung
30 und einem Kondensator 31, welcher dem Ablenkstrom einen S-förmigen Verlauf verleiht, parallelgeschaltet. Außerdem ist dem
Hinlaufschalter 26 eine Reihenschaltung aus einer Primärwicklung 32a eines Zeilentransformators 32 und eines Blockkondensators 33 parallel geschaltet.
Der Zeilentransformator 32 enthält ferner eine Hochspannungs-Sekundärwicklung
32 b, von der Rücklaufimpulse relativ großer Amplitude
einer Hochspannungsschaltung 34 zugeführt werden, die eine hohe Gleichspannung für die Endanode einer nicht dargestellten Bildröhre liefert.
Mit einer Steuerelektrode des Thyristors 21 des Kommutierschalters ist
ein Zeilen-Oszillator 35 gekoppelt, der während jedes Ablenkzyklus1 kurz
vor dem Ende des Hinlaufintervalles einen Steuerimpuls zum Einschalten
oder Zünden des Thyristors 21 und damit zur Einleitung eines Kommutier-Intervalles
liefert. Mit der Drossel oder Induktivität 23 ist eine Schwingungsformungsschaltung 36, welche eine mit der Induktivität 23
magnetisch gekoppelte Induktivität 37, einen Kondensator 38, einen Differenzierwiderstand 39 und eine mit einer Steuerelektrode des Thyristors
27 im Hinlaufschalter gekoppelte Glättungsinduktivität 40 enthält.
Die Schwingungsformungsschaltung 36 liefert an den Thyristor 27 ein Steuersignal, das es diesem Thyristor gestattet, während der zweiten
Hälfte des Ablenk- oder Hinlaufintervalles zu leiten.
Dem Kommutierschalter 20 ist eine Dämpfungsschaltung 41 parallelgeschaltet,
um Ausgleichsspannungen zu dämpfen, wenn der Kommutierschalter sperrt, wie z.B. am Ende eines Kommutierintervalles, wie noch erläutert
werden wird.
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Die Dämpfungsschaltung 41 für die Ausgleichsspannungen enthalt einen
Reihen -Kondensator 42, und eine Primärwicklung 43a eines Transformators
43, welcher außerdem eine Sekundärwicklung 43b enthält, die über einen
Ableitkondensator 52 mit Masse gekoppelt ist. Die Sekundärwicklung 43b ist an eine Lastschaltung angeschlossen, die eine Gleichrichterschaltung
44, eine Eingangsdrossel-Induktivität 55, deren Dämpfungswiderstand
46 parallelgeschaltet ist, und einen Filterkondensator 47 enthält.
Am Kondensator 47 tritt eine gefilterte Ausgangsspannung auf, die als
Hilfsbetriebsspannung für einen Verbraucher dient, der schematisch als
Widerstand 48 dargestellt ist.
Fig. 2a zeigt den Verlauf der am Kommutierschalter 20 auftretenden
Spannungen. Im Zeitpunkt T1, kurz nach Beginn des Ablenkintervalles und gegen Ende des Kommutierintervalles leiten sowohl der Kommutierschalter
20 als auch der Ablenkschalter 26. Durch die Diode 22 (Fig. 1) fließt ein positiver Strom nach oben in einem ersten Resonanzkreis, der durch
die Kommutier-Induktivität 22, den Kondensator 53 sowie den Kondensator
25 gebildet wird, und in einem zweiten Resonanzkreis, der durch die Kommutier-Induktivität 24, den Kondensator 53 sowie den Kondensator 29
gebildet wird.
Im Zeitpunkt T2 hat der Resonanzstrom die Kondensatoren 53, 25 und 29
aufgeladen und der die Diode 22 durchfließende Strom ist auf Null abgefallen.
Die Diode 22 sperrt dann womit das Kommutier-Intervall endet.
Die Resonanzströme fließen nun durch den Kondensator 42 und die Primärwicklung
43a der Dämpfungsschaltung 41. Die durch den Verbraucher 48
gebildete Last wird in die Primärwicklung zurücktransformiert und wirkt als Widerstand in Reihe mit dem Kondensator 42. Die Resonanzausgleichsspannung
49 am Schalter 20 wird dadurch, wie Fig. 2a zeigt, in der Zeitspanne T2-"R gedämpft, wobei die Spannung in einem Zeitpunkt T3 einen
Maximalwert durchläuft. Das nächste Kommutier-Intervall beginnt in einem
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Zeitpunkt T5 in der Nähe des Endes des Ablenkintervalles und dauert
bis zu einem Zeitpunkt T6.
Die Amplitude des an der Primärwicklung 43a abfallenden Teiles der
Ausgleichsspannung 49 (Fig. 2b) läßt sich durch entsprechende Wahl
des Kapazitätswertes des Kondensators 42 und/oder durch Wahl der Induktivität der Primärwicklung 43a und/oder des Windungsverhältnisses
des Transformators 43 einstellen. Mit den in der folgenden Tabelle aufgeführten Schaltungsparametern läßt sich jede Hilfsbetriebsspannung
zwischen etwa 12 Volt und 300 Volt erzeugen.
Mit den unten angegebenen Werten und einem Lastwiderstand von 56 Ohm
für den Widerstand 48 bzw. Verbraucher hat die Hilfsspannung am
Filterkondensator 47 einen Wert von 27 Volt und der Verbraucher nimmt einen Strom von 0,48 A auf, was einer Nutzleistung von 13,0 Watt entspricht.
Ein Verbraucher, der weniger Strom aufnimmt und einem höheren transformierten Wert für den Lastwiderstand entspricht, bewirkt eine
geringere Dämpfung der Ausgleichsspannungen.
In Fig. 2b ist ein Teil der Kurve 49 mit vergrößertem Zeitmaßstab dargestellt.
Die Spitzenspannung, die am Kommutierschalter 20 auftritt, beträgt 580 V bei einem dV/dt von nur etwa 300 V/ps. Wenn man also dem
Schalter 20 in der Dämfpungsschaltung für die Ausgleichsspannungen einen
Transformator anstelle des üblichen Rei hen-RC-Gliedes parallelschaltet,
läßt sich nutzbare Leistung in einer Hilfsleistungsquelle erzeugen. Die Ausgleichs- oder Einschwingspannungen werden ausreichend gedämpft
und es lassen sich geeignete dV/dt-Werte für den Schalter erhalten.
Die Induktivität 45 begrenzt die in den Kondensator 47 fließenden Ströme
bei Betriebsbeginn und verhindert, daß der Blindwiderstand des Kondensators 47 in die Primärwicklung des Transformators 43 refe][ktiert wird.
Bei der Konstruktion des Transformators 43 sollte die Streu-Induktivität so klein wie möglich gehalten werden, damit unerwünschte hochfrequente
Schwingungen vermieden werden. Zur Unterdrückung solcher Schwingungen kann
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man auch ein RC-Glied zwischen die Primär- und die Sekundärwicklung
des Transformators 43 schalten, das bei dem Ausführungsbeispiel gem.
Fig. 1 einen Widerstand 50 und einen Kondensator 51 enthält.
Widerstand 46 | 10 k Ohm |
Widerstand 48 | 56 Ohm |
Widerstand 50 | 150 Ohm |
Kondensator 42 | 6,8 nF |
Kondensator 47 | 2200 mF |
Kondensator 51 | 3,3 nF |
Kandensator 52 | 10 nF |
Induktivität 45 | 200 μΗ |
Spannung B+ | 270 V |
Spannung am Kondensator 47 | 27 V |
Transformator 43: |
70 Windungen 0,6 mm Kupfer-Lack-Draht
Primär- und Sekundär-Induktivitäten: 5,7 mH
Streuinduktivität: 2 μΗ
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Claims (1)
- Γ VTHNTA \ VVA 1.1 I it 7 1 8 5 / JI»H. ni UTKIt ν. ΗΙΓ/.ΟΙ.»I.. !Nt». l'KTUIt SCII(Vl'/, 1>IΓ!.. INl.. WULHiANU HKIJSI.KitMAHIl-THBRBSIA'STHASSB 33
POSTrACB ββΟβββD-(H)OO MUENCHEN ββRCA 70635
GB-PA 16868/76
AT: 26.April 1976RCA Corporation New York, N.Y. (V. St.A. )Ablenkschaltung für einen Fernseh-Empfä'ngerPatentansprüche:Ablenkschaltung für einen Fernseh-Empfänger mit einer Ablenkwicklung, an die eine erste und eine zweite steuerbare Schaltvorrichtung angeschlossen sind, welche während eines ersten bzw. zweiten Teiles ihres Ablenk-Zyklus1 leiten, ferner mit einem reaktiven Schaltungsteil, der eine energiespeichernde Kapazität enthält und zwischen die beiden Schaltvorrichtungen geschaltet ist, und mit einer Dämpfungsanordnung zum Dämpfen von Ausgleichsspannungen, die an der ersten Schaltvorrichtung auftreten, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsanordnung eine Induktivität (43a) auf die die Ausgleichsspannungen gekoppelt sind, und eine mit dieser Induktivität gekoppelte Lastschaltung (48) enthält.7098U/100.6
OWQINAL INSPECTED-.271857JAblenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d.u Induktivität (43a) über eine zweite, mit ihr magnetisch gekoppelte Induktivität (43b) magnetisch mit der Lastschaltung (48) gekoppelt ist.3. Ablenkschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsanordnung einen mit der ersterwähnten Induktivität (43a) gekoppelten Kondensator (42) enthält.4. Ablenkschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die erste und die zweite Induktivität (43a bzw. 43b) eine zweite Dämpfungsanordnung (50, 51) zum Dämpfen von Spannungsschwingungen, die durch die Streu-Induktivität der magnetisch gekoppelten Induktivitäten verursacht werden, gekoppelt ist.5. Ablenkschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltvorrichtung (20) einen steuerbaren Gleichrichter (21) und eine bezüglich des steuerbaren Gleichrichters entgegengesetzt gepolte Diode (22) enthält, bei deren Schalten von einem zum anderen Leitfähigkeitszustand die Ausgleichsspannungen auftreten.Ablenkschaltung nach Anspruch 2 oder Anspruch und einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastschaltung eine mit der zweiten Induktivität (43b) gekoppelte Gleichrichteranordnung (44), eine mit dieser gekoppelte Eingangsinduktivität (45) sowie einen mit der Eingangsinduktivität gekoppelten Filterkondensator (47) zur Ankoppelung an eine Last enthält.7098U/1006
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