DE2718570C2 - Dichtungsmaterial - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dichtungsmaterial zum Einspannen zwischen zwei abzudichtenden Teilen,
bestehend aus elastisch komprimierbarem nichtmetallischem Material und diskreten Volumina aus wenig
komprimierbarem nichtmetallischem Material, die von dem komprimierbarem Material haftend umgeben und
so angeordnet sind, daß sie lediglich durch schmale Abschnitte des komprimierbaren Materials getrennt
sind.
Ein solches Dichtungsmaterial ist aus der DE-OS
24 53 108 bekannt Bei diesem Dichtungsmaterial, das lochfrei und in Blattform ausgebildet ist, sind die
Volumina aus wenig komprimierbarem Material in einem gleichmäßigen Muster über das gesamte
Blattmaterial verteilt Dieses Dichtungsmaterial, das für den jeweiligen Anwendungszweck entsprechend zugeschnitten
werden muß, hat u. U. im Bereich von im Dichtungsmaterial gebildeten abzudichtenden Offnungen
keine befriedigende Dichtungswirkung. Dies hängt damit zusammen, daß sich am Rand der abzudichtenden
Öffnung das komprimierbare Material und das weniger komprimierbare Material abwechseln, so daß keine
geschlossene Dichtwirkung gegeben ist Außerdem kann es im Fall von hohen Strömungsmitteldrücken, die
auf das Dichtungsmaterial in einer zur Ebene der abzudichtenden Teile parallel verlaufenden Richtung
einwirkt, zu einer Verdrängung des komprimierbaren Materials kommen, was die Bildung von Leckpfaden
und somit ein Undichtwerden der Dichtungsverbindung begünstigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dichtungsmaterial der eingangs angegebenen Art so
weiterzubilden, daß die Dichtwirkung im Bereich von im Dichtungsmaterial gebildeten abzudichtenden Öffnungen
verbessert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Dichtungsmaterial mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Volumina aus wenig komprimierbarem Material in Form eines sich zumindest
teilweise um eine abzudichtende Öffnung herum erstreckenden Sperrgürtesl angeordnet sind, der von
der Öffnung durch einen vollständig aus komprimierbarem Material bestehenden Randabschnitt getrennt ist.
Aus der US-PS 37 94 333 ist bereits ein Dichtungsmaterial bekannt, bei dem die abzudichtenden Öffnungen
von einem vollständig aus komprimierbarem Material bestehenden Randabschnitt umgeben sind, da das
Dichtungsmaterial aus einer durchgehenden, elastisch komprimierbaren Platte besteht. In diesem Fall sind
einzelne gerade oder gekrümmte Segmente aus wenig komprimierbarem Material in der Nähe der Öffnungen
auf der Oberseite der Dichtungsplatte aufgesetzt. Schließlich sind einige der Öffnungen von Dichtringen
aus elastomerem Material umgeben, die ebenfalls auf der Oberseite der Dichtplatte aufgesetzt sind.
Im Gegensatz hierzu sind bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Dichtungsmaterial einzelne Volumina aus
wenig komprimierbarem Material, die in dem komprimierbarem Material eingebettet sind, in Form eines
Sperrgürtels um die Öffnung herum angeordnet. Dieser Sperrgürtel aus den diskreten Volumina verhindert eine
zu große Kompression des Dichtungsmaterials in den die abzudichtende Öffnung umgebenden Randabschnitten,
und er verhindert außerdem eine Extrusion (Verdrängung) des komprimierbaren Materials aufgrund
von in der abzudichtenden Öffnung herrschenden Strömungsmitteldrücken. Da trotz des Sperrgürtels aus
den diskreten Volumina die abzudichtende Öffnung vollständig von dem komprimierbaren Material umgeben
ist, ist eine ausgezeichnete Dichtwirkung im Bereich der abzudichtenden Öffnung sichergestellt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Sperrgürtel so in dem elastisch komprimierbaren
Material angeordnet, daß sein Abstand vom Rand der abzudichtenden Öffnung mit zunehmendem Abstand
von einem Befestigungsloch zunimmt. Unter Befestigungsloch kann hierbei eine Öffnung zum Durchstecken
einer Schraube od. dgl., ein kerbenförmiger Ausschnitt.
der sich von einer Kante des Dichtungsmaterials nach innen erstreckt und Platz für eine Schraube od. dgl.
freigibt, oder ein Bereich in dem Dichtungsmaterial verstanden werden, auf dem die Spannkräfte konzentriert
werden, wenn das Dichtungsmaterial zwischen den abzudichtenden Teilen eingespannt wird.
Unter der Bezeichnung »elastisch komprimierbares Material« soll ein Material verstanden werden, das gute
Dichteigenschaften aufweist und das sich in seiner Form an die Oberfläche anpaßt, an der das Dichtungsmaterial
anliegt Unter der Bezeichnung »wenig komprimierbares Material« soll ein Material verstanden werden, das
verglichen mit dem elastisch komprimierbaren Material schlechtere Dichteigenschaften aufweist, jedoch weniger
elastisch ist, so daß sein Widerstand gegen Kriechen über einen weilen Bereich unterschiedlicher Umgebungsbedingungen
hoch ist.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten in Ausbildung und Anordnung des Dichtungsmaterials sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von fünf Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf einer erste Dichtung;
F i g. 2 einen Schnitt durch die in F i g. 1 gezeigte Dichtung längs der Linie 11-11;
Fig.3 eine schematische perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Herstellung der in den F i g. 1 und
2 gezeigten Dichtung;
F i g. 4 einen Schnitt durch einen Teil der in F i g. 3 gezeigten Vorrichtung in vergrößertem Maßstabe,
wobei ein Schritt des Herstellungsverfahrens gezeigt ist;
Fig. 5 einen zu Fig.4 ähnlichen Schnitt, wobei
jedoch ein anderer Schritt des Herstellungsverfahrens gezeigt ist;
F i g. 6 eine Aufsicht auf eine zweite Dichtung;
F i g. 7 eine Aufsicht auf eine dritte Dichtung;
Fig.8 einen Schnitt durch die in Fig.7 gezeigte
Dichtung längs der Linie VIIl-VlIl in vergrößertem Maßstabe;
Fig.9 einen Schnitt durch die in Fig. 7 gezeigte
Dichtung längs der Linie IX-IX in vergrößertem Maßstabe:
Fig. 10 einen Schnitt durch die in Fig. 7 gezeigte Dichtung längs der Linie X-X in vergrößertem
Maßstabe;
F i g. 11 einen Schnitt durch die in F i g. 7 gezeigte
Dichtung längs der Linie XI-Xl in vergrößertem Maßstabe;
Fig. 12 ein Diagramm, in dem die Abmessungen von Abschnitten der in den Fig. 7 —11 gezeigten Dichtung
dargestellt sind;
Fig. 13 einen Schnitt durch einen Teil der in den F i g. 7 — 11 gezeigten Dichtung, die zusammengedrückt
zwischen zwei einander gegenuberlieger.de Oberflächeneingespannt
ist;
F i g. 14 eine Aufsicht auf eine vierte Dichtung; und
Fig. 15 eine Aufsicht auf einen Teil einer fünften
Dichtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Dichtung 11 mit vier öffnungen 12,13,14 und 15, die jeweils einen Teil eines
Strömungskanals begrenzen sollen. Diese Dichtung soll zwischen zwei Oberflächen 16 und 17 angeordnet
werden, die sich auf zwei Teilen 18 und 19 befinden, die durch in der Zeichnung nicht dargestellte Spannmittel,
z. B. Spannbolzen, fest miteinander verbunden werden sollen. Die Form der öffnungen 12—15 ist entsprechend
der Form von zugeordneten öffnungen 20 und 21 in den Teilen 18 bzw. 19 gewählt. Die Dichtung soll eine
Dichtstelle um die öffnungen 12, 13, 14 und 15 herum bilden. In der Dichtung ist ferner eine Mehrzahl von
Befestigungslöchern 22, 23, 24, 25, 26 und 27 vorgesehen, durch die die Spannbolzen vom Teil 18 her
zum Teil 19 hin durchgeführt werden können.
Die Dichtung besteht zum Teil aus sich in seiner Form anpassendem, elastisch komprimierbarem Material 28.
Hei der hier betrachteten Dichtung besteht dieses Material aus geschäumten Epoxyharz. Darüber hinaus
weist die Dichtung gegenüber diesem geschäumten Material wenig komprimierbares, praktisch inkomprimierbares
Material 29 auf. Letzteres besteht bei der hier betrachteten Dichtung aus einem ausgehärteten Polyesterharz,
in das zur Verstärkung ein Füllstoff eingebettet ist, der aus festen Glaspartikeln besteht. Das mit dem
komprimierbaren Material 28 verbundene nicht kompvimierbare Material 29 ist in Form einer Mehrzahl
diskreter Volumina 30,31,32 und 33 angeordnet.
Die Volumina 30 bilden zusammen einen einer Materialverdrängung entgegenwirkenden Sperrgürtel
34, der sich um die öffnung 12 herum erstreckt. In ähnlicher Weise bilden die Volumina 31,32 und 33 einer
Materialverdrängung entgegenstehende Sperrgürtel 35, 36 bzw. 37, die sich um die öffnungen 13, 14 und 15
herum erstrecken. Ein jeder der Sperrgürtel weist somit wenig komprimierbares Materia! auf, das durch
Zwischenräume 38, 39, 40 bzw. 41 getrennt ist. die mit elastisch komprimierbarem Material gefüllt sind. Diese
Zwischenräume liegen in Aufsicht gesehen zwischen den zwei Begrenzungslinien eines jeden Sperrgürtels.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, haben einige der Volumina 30—33 in Aufsicht rechteckige Gestalt,
während andere der Volumina die Form von Schlußsteinen und wiederum andere Keilgestalt aufweisen.
Auf der obenliegenden Oberfläche der Dichtung sind durchgehende Wulste 42, 43, 44 und 45 aus elastisch
komprimierbarem Material vorgesehen, die unter geringem Abstand die zugeordnete der öffnungen
12—15 umgeben. Diese Wulste sind jeweils von Randabschnitten 46, 47, 48 bzw. 49 getragen, die zur
Gänze aus elastisch komprimierbarem Material bestehen. Durch diese Randabschnitte sind die Sperrgürtel
34—37 vom Rand der öffnungen 12—15 getrennt.
Ist die Dichtung in eine Vorrichtung eingebaut, so gelangt unter Druck stehendes Strömungsmittel in die
aufeinander passenden Öffnungen 20 und 21. Die aus dem wenig komprimierbaren Material 29 bestehenden
und die Sperrgürtel 34—37 bildenden Volumina wirken
so der Verdrängung des zwischen dem jeweiligen Sperrgürtel und der jeweiligen öffnung liegenden elastisch
komprimierbaren Materials entgegen. Eine solche Verdrängung würde sonst unter der Einwirkung des
Strömungsmitteldruckes erfolgen, der auf das Material in einer Richtung einwirkt, die parallel zu der oberen
und der unteren Oberfläche der Dichtung verläuft.
Durch die schlußsteinförmige und die keilförmige Gestalt der diskreten Volumina aus dem nicht
komprimierbaren Material 29 wird der Verdrängung des komprimierbaren Materials 28 entgegengewirkt, da
ein jedes der Volumina zwischen seinen beiden benachbarten Volumina verkeilt wird und so dem in der
jeweiligen öffnungen herrschenden Strömungsmitteldruck einen Widerstand entgegensetzt. Dies gilt
insbesondere für die Volumina, die in der Nachbarschaft
der gekrümmten Abschnitte der öffnungen 12—15 liegen.
Die diskreten Volumina 30 des die Öffnung 12
umgebenden Sperrgürtels 34 haben in Aufsicht alle keilförmige Gestalt und sind abwechselnd mit der Spitze
nach oben und mit der Spitze nach unten angeordnet, wie die in F i g. 1 gezeigte Aufsicht auf die Dichtung
zeigt.
In gewissen Abschnitten der Sperrgürtel stellen die diskreten Volumina zugleich auch die Komprimierung
begrenzende Anschläge dar, die — wie später noch unter Bezugnahme auf die F i g. 7 — 13 genauer erläutert
werden wird — beim Zusammenspannen der Teile 18 und 19 einer solchen Komprimierung, bei der die
Dichtung zerstört würde, einen Widerstand entgegensetzen. Zu diesem Zwecke sind insbesondere die
diskreten Volumina der Sperrgürtel 34,36 und 37, die in der Nachbarschaft der die Spannbolzen aufnehmenden
Löcher 22, 26 und 27 angeordnet sind, in Aufsicht innerhalb einer Begrenzup.gsüp.ie angeordnet, deren
Abstand vom Rand der zugeordneten Öffnung mit Zunahme des Abstandes von dem betrachteten Loch
zur Aufnahme eines Spannbolzens zunimmt.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Dichtung läßt sich unter Verwendung der in den F i g. 3, 4, und 5 gezeigten
Vorrichtung herstellen. Es handelt sich hierbei um eine Siebdruckvorrichtung, die ein Bett 54 aufweist. Am
einen Rand des Bettes 54 ist ein Rahmen 55 angelenkt, der ein straff gespanntes, Öffnungen aufweisendes Netz
trägt, das aus Nylondrähten gewebt ist. Auf dem Bett 54 ruht eine Unterlage 57 aus einem wasserlöslichen
Fasermaterial. An der Unterseite des Netzes 56 ist eine Schablone 58 befestigt. In der Schablone sind Öffnungen
58a vorgesehen, deren Form in Aufsicht der gewünschten Form der Volumina aus dem nicht komprimierbaren
Material entspricht, das in Form Zwischenräume aufweisender Sperrgürtel um die Öffnungen 12, 13, 14
und 15 der Dichtung 11 herum angeordnet werden soll. In dem Rahmen 55 läßt sich eine Rakel 59 verschieben,
und wenn der Rahmen 55 auf das Bett 54 aufgelegt ist, befinden sich das Netz 56 und die Schablone 58 in einem
vorgegebenen Abstand über der Unterlage 57.
Zur Herstellung einer Dichtung wie der in den F i g. 1 und 2 gezeigten wird eine Menge 61 aus das Material 29
bildendem Polyesterharz, das die wenig komprimierbaren Volumina bilden soii, in nicht ausgehärtetem
Zustand auf das Netz 56 gegeben. Wie in F i g. 4 gezeigt, werden das Netz und die Schablone dann durch die
Rakel 59 nach unten gedrückt, und die Rakel wird dann zum Verteilen des Polyesterharzes über das ganze Netz
hinweg verwendet. Durch die Rakel wird das Polyesterharz durch das Netz und zugleich durch die in der
Schablone vorgesehenen Öffnungen in vorgegebener Höhe auf die Unterlage 57 gedrückt. Das Netz und die
Schablone werden dann angehoben, und auf der Unterlage bleibt das aufgebrachte Polyesterharz in. der
Form und in der Anordnung liegen, die durch die Schablone vorgegeben ist.
Ein derartiges Aufbringen führt zu guten Ergebnissen,
da das Polyesterharz derartige thixotrope Eigenschaften aufweist, daß es in dem Zustand, in dem es
aufgebracht werden soll, in begrenztem Ausmaße unter der Einwirkung der Oberflächenspannung und der ω
Schwerkraft fließen kann; da es jedoch, wenn es einmal aufgebracht ist, dann in pastöser Form vorliegt, ändert
es seine Gestalt gegenüber der, in der es aufgebracht wurde, danach nicht mehr wesentlich. Es werden also
Gebiete der Unterlage erhalten, in denen sich kein Polyesterharz befindet.
Das die Unterlage 57 und die aufgebrachten Polyesterharzvolumina tragende Bett wird dann in
einem nicht dargestellten Heißluftgebläseofen gebracht und danach für eine vorgegebene Zeitspanne einer
vorgegebenen erhöhten Temperatur ausgesetzt. Hierdurch werden die Polyesterharzvolumina ausgehärtet.
Das die Unterlage 57 zusammen mit den nun ausgehärteten und damit im wesentlichen starren und
wenig komprimierbaren Volumina 30 bis 33 aus Polyesterharz tragende Bett 54 wird dann aus dem
Heißluftgebläseofen herausgenommen.
Wie in F i g. 5 gezeigt, werden dann ein dem Netz 56 ähnliches Netz 62 und eine andere Schablone 63 in
einem vorgegebenen Abstand oberhalb der Unterlage 57 angeordnet. Dies erfolgt wiederum durch nach
Untensc'iwenken des Rahmens 55. Die Schablone 63 weist Öffnungen auf, die dem gewünschten Profil der
Dichtung entsprechen, und sie weist Stege auf, die der Form und Lage der öffnungen 12—15 und der
Befestigungslöcher 22—27 entsprechen. Auf das Netz 62 wird eine Menge 64 des sich in seiner Form
anpassenden, elastisch komprimierbaren Materials aufgebracht. Bei dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel
ist dies ein Epoxyharz mit einem Schäummittel in Form von Benzolsulphonhydrazid. Das Netz 62 und die
Schablone 63 werden dann unter Verwendung der Rakel 59 nach unten gedrückt; und mittels der Rakel
wird dann Epoxyharz über das Netz verteilt. Das Epoxyharz wird folglich durch das Netz hindurch
gedrückt und in einer Höhe auf die Unterlage 57 aufgebracht, die im wesentlichen gleich der Höhe der
ausgehärteten Volumina aus dem wenig komprimierbaren Material 29 ist. Dies erfolgt über die ganze Dichtung
hinweg in der gewünschten Geometrie, die in Aufsicht gesehen durch die Schablone vorgegeben ist.
Danach wird das Bett 54 mit der auf ihm liegenden Unterlage 57 und mit dem auf die letztere aufgebrachten
Material wiederum in den Heißluftgebläseofen gestellt, und das komprimierbare Material 28 wird
ausgehäi tet, indem es für eine vorgegebene Zeitspanne einer vorgegebenen erhöhten Temperatur ausgesetzt
wird. Da dem Material 28 ein Schäummittel zugegeben ist, erhiilt das Epoxyharz beim Aushärten eine
Zellstruktur und erhebt sich über die obere Begrenzungsfläche des wenig kornprimierbaren Materials 29,
wie aus Fig.2 ersichtlich ist. Ein Film des Zellstruktur
aufweisenden komprimierbaren Materials bedeckt nach dem Aushärten die oberen Begrenzungsflächen der
diskreten Volumina aus dem wenig komprimierbaren Material 29. Während dieses Aushärtens wird auch eine
Verbindung zwischen den diskreten Volumina aus dem wenig komprimierbaren Material 29 und dem komprimierbaren
Material 28 hergestellt.
Das Bett 54, die daraufliegende Unterlage 57 und die auf der letzteren befindlichen beiden Materialien 28 und
29 werden dann aus dem Heißluftgebläseofen herausgenommen.
Unter Verwendung eines weiteren Netzes und einer weiteren Schablone wird dann zum Schluß ein
Schäummittel enthaltendes Epoxyharz, das später die Wulste 42—45 bilden soll, in der gewünschten Form und
in einer vorgegebenen Höhe auf die Randabschnitte 46—49 des Materials 28 aufgebracht. Das Bett 54 wird
dann zusammen mit der Unterlage 57 und den auf diese aufgebrachten Materialien in den Heißluftgebläseofen
gestellt, und das die Wulste 42—45 bildende aufgebrachte Material wird ausgehärtet und erhält dabei eine
Zellstruktur.
Das Bett 54 wird dann aus dem Heißluftgebläseofen entfernt, und die Unterlage 57 wird zusammen mit den
auf sie aufgebrachten Materialien von dem Bett weggenommen. Die Unterlage und die auf sie
aufgebrachte Materialien werden zum Schluß in Wasser eingetaucht, und da die Unterlage aus wasserlöslichem
Material gefertigt ist, wird sie von den auf sie aufgebrachten Materialien abgetrennt.
Die auf diese Weise mit den ausgehärteten, durch Siebdruck aufgebrachten Materialien erhaltene Dichtung
wird dann zwischen den beiden Teilen 18 und 19 angeordnet, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist. Werden diese
Teile dann unter Verwendung von Spannbolzen miteinander verspannt, so bilden die Wulste 42—45 die
Ränder der zugeordneten öffnungen umgebenden Dichtstellen (in F i g. 2 z. B. die die öffnung 20 des Teiles
18 umgebende Dichtstelle); werden die beiden Teile 18 und 19 noch stärker verspannt, so leisten die Materialien
28 und 29 zusammen einem weiteren Komprimieren Widerstand, wobei sie mechanisch im wesentlichen
parallel geschaltet sind.
In Fig. 6 ist eine Dichtung 71 gezeigt, die fünf Öffnungen 72—76 aufweist, die Strömungsmittelkanäle
darstellen. Die Dichtung hat ferner vier Befestigungslöcher 77 — 80, durch die Spannbolzen durchgesteckt
werden können.
Den Öffnungen 72, 73 und 74 ist ein überlappendes Muster diskreter Volumina aus wenig komprimierbarem
Material 81 zugeordnet, wie in Fig.6 in Aufsicht gezeigt ist. Diese Volumina haben im wesentlichen die
Form von Ringabschnitten; einige dieser Volumina bilden zur Verhinderung der Verdrängung des komprimierbaren
Materials dienende konzentrische Doppel-Sperrgürtel, die sich in der in F i g. 6 gezeigten Art und
Weise um eine jede dieser Öffnungen herum erstrecken. Diese Sperrgürtel sind mit 82—87 bezeichnet. Die
Sperrgürtel 83, 85 und 87 stellen eine rückwärtige Abstützung für die Sperrgürtel 82, 84 und 86 dar und
fördern deren Fähigkeit, einer Materialverdrängung Widerstand entgegen zu setzen. Um die Öffnungen 75
und 76 herum sind diskrete Volumina wenig komprimierbaren Materials 81 angeordnet, die einfache
Sperrgürtel 88 und 89 bilden. Wie aus F i g. 6 ersichtlich, sind die benachbarten Öffnungen zugeordneten Sperrgürtel
ineinander verzahnt, so daß einige der diskreten Volumina gleichzeitig zu zwei benachbarten Sperrgürteln
gehören.
Wie bei der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Dichtung besteht der Rest der Dichtung 71 aus elastisch
komprimierbarem Material 90. Die Sperrgürtel weisen Zwischenräume 91 zwischen den diskreten Volumina
aus wenig komprimierbarem Material auf, die innerhalb der beiden Begrenzungslinien, die in Aufsicht gesehen
eine jede der Sperrgürtel begrenzen, mit dem elastisch komprimierbaren Material gefüllt sind.
In der Nachbarschaft der Befestigungslöcher 77—80 sind in der Dichtung diskrete Volumina 92—95 aus dem
wenig komprimierbaren Material 81 vorgesehen. Diese Volumina haben eine solche, Form, daß sie als die
Komprimierung begrenzende Anschläge dienen, welche beim miteinander Verspannen der beiden der Dichtung
zugeordneten Teile einem derartigen Komprimieren der Dichtung einen Widerstand entgegensetzen, das zu
einer Zerstörung der Dichtung führen könnte.
Die Anordnung der die Sperrgürtel 82—89 bildenden Volumina aus Material 81 und die jeweilige Form dieser
Volumina — gesehen in Aufsicht — sind so gewählt daß die Materialverdrängung in den Randabschnitten der
Dichtung ausreichend eingedämmt wird, wenn dieses Material von den Öffnungen 72—76 her mit unter Druck
stehendem Strömungsmittel beaufschlagt wird. Einer dieser Randabschnitte, die zur Gänze aus komprimierbarem
Material 90 bestehen und in der Nachbarschaft der Öffnungen 72—76 liegen, ist in Fig. 6 mit 96
bezeichnet.
Die in F i g. 6 gezeigte Dichtung läßt sich nach einem ähnlichen Verfahren herstellen wie die in den F i g. 1 und
2 gezeigte Dichtung.
Wie bei der Dichtung nach den Fig. 1 und 2 können die diskreten Volumina der Sperrgürtel in gewissen Abschnitten der Sperrgürtel selbst ebenfalls Anschläge darstellen, die einer unzulässigen starken Komprimierung der Dichtung beim miteinander Verspannen der ihr zugeordneten Teile einen Widerstand entgegensetzen.
Wie bei der Dichtung nach den Fig. 1 und 2 können die diskreten Volumina der Sperrgürtel in gewissen Abschnitten der Sperrgürtel selbst ebenfalls Anschläge darstellen, die einer unzulässigen starken Komprimierung der Dichtung beim miteinander Verspannen der ihr zugeordneten Teile einen Widerstand entgegensetzen.
In den Fig. 7 —13 ist eine Dichtung Hl mit
ringförmiger Gestalt gezeigt. Sie ist dazu bestimmt, zwischen Oberflächen 112 und 113 von zwei Teilen 114
und 115 angeordnet zu werden, wobei die Teile ί 14 und
115 durch in den Fig. 8 und 13 gezeigte Spannbolzen 116 miteinander verspannt werden können. Die
Dichtung soll Dichtstellen um aufeinanderpassende kreisförmige Öffnungen in den Teilen 114 und 115
herstellen. Die Dichtung weist eine öffnung 117 auf, deren Gestalt der Gestalt der kreisförmigen öffnungen
in den Teilen 114 und 115 angepaßt ist. In der Dichtung
ist ferner eine Mehrzahl von Befestigungslöchern 118 vorgesehen, durch die Spannbolzen vom Teil 114 her
zum Teil 115 hin durchgesteckt werden können. Die Dichtung besteht zum Teil aus sich in seiner Form
anpassendem, elastisch komprimierbarem Material 119,
hier einem geschäumten Epoxyharz, und zu einem weiteren Teil aus wenig komprimierbarem Material 120,
hier in Form eines augehärteten Polyesterharzes, dem zur Verstärkung ein Füllstoff beigegeben ist, der feste
Glaspartikel aufweist.
Das mit dem komprimierbaren Material verbundene wenig komprimierbare Material 120 ist in Form einer
Mehrzahl von Volumina angeordnet, die in Abstand voneinander angeordnet sind und in Richtung von
einem zugeordneten der Befestigungslöcher 118 weg in der in F i g. 7 gezeigten Weise immer schmäler werden.
Von jedem der Befestigungslöcher weg ist das Material
120 über eine größere Strecke hinweg vorgesehen, bei der gezeigten Ausführungsform bis zu hin zu einer
Stelle, die in etwa mitten zwischen benachbarten Befestigungslöchern liegen. Dabei sind die einzelnen
Volumina in Aufsicht gesehen durch eine gemeinsame Begrenzungslinie 121 begrenzt, deren Abstand vom
Rand der Öffnung 117 mit zunehmendem Abstand von dem zugeordneten der Befestigungslöcher 118 zunimmt.
Die Dichtung läßt sich auf ähnliche Weise herstellen, wie die schon beschriebenen Dichtungen. Dabei wird
darauf geachtet, daß bei der nicht eingebauten, kräftefreien Dichtung das Material 119 eine solche
Dicke aufweist, wie sich dies aus F i g. 7 zusammen mit den in den Fig.8 —11 gezeigten Schnittansichten
ergibt. Danach ist die Dicke dieses Materiales zwischen dem Rand der Öffnung 117 und der Begrenzungslinie
121 größer als die Dicke des Materials 120; außerdem nimmt die Dicke mit wachsendem Abstand von dem
zugeordneten Befestigungsloch 118 zu.
Fig. 12 zeigt grafisch die Beziehung zwischen den
Abmessungen des Materials 119 und den Abmessungen des Materials 120. In F i g. 12 ist die maximale Dicke des
Materials 119 über der Breite des Randabschnittes dieses Materials aufgetragen, wobei unter Breite die
zwischen dem Rand der öffnungen 117 und der Begrenzungslinie 121 liegende Strecke verstanden wird.
Die bei den Schnitten nach den Fig.9, 10 und ti
vorliegenden Verhältnissen sind in dem Schaubild durch die Linien A1A 'sowie ß.ß'und CC"gekennzeichnet.
Wie bei der ersten und der zweiten Dichtung, die schon beschrieben worden sind, bilden die Volumina aus
dem wenig komprimierbaren Material 120 zusammen einen Sperrgürtel, der in Abständen durch Zwischenräume
123 unterbrochen ist, die aus komprimierbarem Material 119 bestehen. Der Sperrgürtel ist vom Rand
der Öffnung 117 durch einen Randabschnitt 122 getrennt, der ganz aus komprimierbarem Material 119
besteht.
Bei der Herstellung der in den Fig.7 —13 gezeigten
Dichtung sind die thixotropen Eigenschaften des Epoxyharzes und die Natur des Schäummittels derart,
daß in dem Material 119 Unterschiede in der Oberflächenspannung auftreten, die abhängen von der
unterschiedlichen Gestalt des Materials 120, das in Aufsicht gesehen von dem Material 119 umgeben wird,
von der Dicke des Materials 120 und von dem Abstand des Materials 120 von der öffnung 117. Diese
Unterschiede in der Oberflächenspannung führen zu Konturänderungen und Dickenänderungen des Materials
119 über die Dichtung hinweg, wie sie in den F i g. 8-12 dargestellt sind.
Die in den F i g. 7 —13 gezeigte Dichtung weist somit
dem Zusammendrücken der Dichtung entgegenwirkende Anschläge auf, die durch Volumina aus Material 120
gebildet sind, welche in eine Matrix aus dem Material 119 eingebettet und fest mit diesem Material verbunden
sind. Wird die Dichtung zwischen die Oberfläche 112 und 113 der beiden Teile 114 und 115 gelegt und werden
die Spannbolzen 116 angezogen, so wird die Dichtung in
der in Fig. 13 gezeigten Art und Weise eingeklemmt. Zu Beginn des Verspannens der beiden Teile 114 und
115 leistet das komprimierbare Material 119 allein dem Zusammendrücken Widerstand. Danach leisten das
komprimierbare Material 119 und das wenig komprimiebare Material 120 zusammen gemeinsam einen
weiteren Zusammendrücken Widerstand, wobei sie im wesentlichen mechanisch parallel geschaltet sind.
Die ein Zusammendrücken begrenzenden Anschläge verhindern so beim weiteren Verspannen der Teile 114
und 115 ein Zerstören der Dichtung durch übermäßiges Zusammendrücken. Die größeren der aus dem wenig
komprimierbaren Material 120 bestehenden Volumina sind — wie aus F i g. 7 ersichtlich — neben den
Befestigungslöchern 118 angeordnet. Auf diese Weise können die Bereiche, in denen die die Dichtung
zusammendrückenden Kräfte am konzentriertesten auftreten, diesen Kräften auch den höchsten Widerstand
entgegensetzen. Während das wenig komprimierbare Material 120 somit einem zur Zerstörung führenden
Zusammendrücken der Dichtung den gewünschten Widerstand entgegensetzt, sorgt das komprimierbare
Material 119 dort für gute Dichteigenschaften, wo dies von der Dichtung wirklich verlangt wird, nämlich
insbesondere in dem Randabschnitt 122, der die öffnung 117 umgibt Da die Dicke des komprimierbaren
Materials 119 mit dem Abstand von einem jeden der Spannbolzen aufnehmenden Löcher zunimmt, dichtet
dieses Material auch bei einem etwaigen Ausbiegen oder Ausknicken des Teiles 114, wie es beim Anziehen
der Spannbolzen 116 infolge der dem Teil 114 eigenen
Flexibilität auftreten kann. Der Dickenzuwachs des komprimierbaren Materials 119 ist für jede spezifische
Verwendungsform der Dichtung derart vorgegeben, daß bei vorgegebenen Verspannkräften und Klemmdrücken
zwischen den Oberflächen 112 und 113 kein überschüssiges Material 119 vorliegt und damit auch
keine Materialverdrängung auftritt. Für jede spezifische Anwendung des Dichtungsmateriales ist damit der
erforderliche Widerstand gegen zu starkes Zusammendrücken durch die Form und/oder Anordnung
sowie die Dicke der Volumina aus dem wenig komprimierbaren Material 120 und die Lage dieser
Volumina bezüglich der öffnung, bezüglich der
ίο Befestigungslöcher und zu den anderen Volumina
vorgegeben. Die erforderlichen Dichteigenschaften sind durch die sich ergebende Dickenverhältnisse und
Konturen des Materials 120 vorgegeben, die der körperlichen Form der Teile Rechnung zu tragen haben,
die mit der zwischen ihnen liegenden Dichtung miteinander verspannt werden sollen.
In Fig. 13 ist übertrieben ein Ausbiegen des Teiles
114 dargestellt, das durch die Dichtung kompensiert ist.
Wären jedoch die Volumina aus dem wenig komprimierbaren Material 120 in größerer Konzentration im
Bereich der Befestigungslöcher vorgesehen, so erhielte man einen erheblichen Widerstand gegen ein Zusammendrücken;
hieraus würde dann ein noch stärkeres Ausknicken des Teiles 114 resultieren, und dies würde
mit sehr großer Wahrscheinlichkeit zu einem ernsteren Dichtungsproblem führen.
In F i g. 14 ist eine kreisförmige Dichtung 143 gezeigt,
bei der keine Löcher zur Aufnahme von Spannbolzen vorgesehen sind, sondern halbkreisförmige Kerben 141,
die sich vom außenliegenden Rand der Dichtung 143 nach innen in elastisch komprimierbares Material 142
hinein erstreckt. Volumina aus wenig komprimierbarem Material 144 stellen zugleich das Zusammendrücken
einschränkende Anschläge und einen der Materialverdrängung entgegenwirkenden Sperrgürtel dar. Dieser
Sperrgürtel ist durch Zwischenräume 148 unterbrochen, die aus komprimierbarem Material 142 bestehen. Da
diese Dichtung für eine andere, spezifische Art der Verspannung ausgelegt ist, erstrecken sich diese
Volumina nicht so weit von den Kerben 141 weg, wie dies die Befestigungslöcher bei der Dichtung nach den
F i g. 7—11 tun. Eine gemeinsame Begrenzungslinie 145 der Volumina ist vom Rand der Öffnung 146 der
Dichtung durch einen Randabschnitt 147 getrennt, der ganz aus elastisch komprimierbarem Material 142
besteht. Der Abstand zwischen dem Rand der Öffnung 146 und der Begrenzungslinie 145 nimmt mit dem
Abstand von der Kerbe 141 zu. Das komprimierbare Material 142 hat zwischen dem Rand der öffnung 146
und der Begrenzungslinie 145 wieder eine größere Dicke als das wenig komprimierbare Material 144; die
Dicke des Materials 142 nimmt wieder mit dem Abstand von der den Spannbolzen aufnehmenden Kerbe 141 zu.
in Fig. i5 ist eine fünfte Diehiung 151 gezeigt, die
außen geradlinige Ränder 152 und 153 aufweist und innen eine Öffnung 154 hat. Befestigungslöcher 155 zur
Aufnahme von Spannbolzen sind in dem elastisch komprimierbaren Material 156 ausgebildet, und in
dieses Material sind Volumina aus wenig komprimierbarem Material 157 eingebettet, die in der dargestellten
Weise in der Umgebung des Befestigungsloches 155 angeordnet sind. Diese Volumina sind viel kleiner als die
in den Fig.7 und 14 gezeigten Volumina, sie haben in Aufsicht sechseckige Form und bilden eine Mehrzahl
von Sperrgürteln, die durch Zwischenräume 160 getrennt sind. Diese Zwischenräume bestehen aus
elastisch komprimierbarem Material. Die geometrische Anordnung der Volumina trägt spezifischen besonderen
Verspannbedingungen Rechnung, die sich von den Verspannbedingungen der Anordnungen nach den
F i g. 7 und 14 unterscheiden. Der Abstand einer gemeinsamen Begrenzungslinie 158 vom Rand der
öffnung 154 nimmt wieder mit dem Abstand von dem Befestigungsloch 155 zu. Das komprimierbare Material
156 hat eine Dicke, die im Bereich zwischen dem Rand der öffnung 154 und der Begrenzungslinie 158 größer
ist als die Dicke des wenig komprimierbaren Materials
157 und die mit dem Abstand von dem Befestigungsloch 155 zunimmt.
Wie bei den schon beschriebenen Dichtungen sind die einen Sperrgürtel bildenden Volumina wenig komprimierbaren
Materials vom Rand der öffnung 154 durch einen Randabschnitt 159 getrennt, der ganz aus elastisch
komprimierbarem Material besteht. Der Sperrgürtel verhindert eine Materialverdrängung in diesem Randabschnitt
159 unter dem Einfluß des auf den letzteren einwirkenden Strömungsmitteldruckes. Wie bei all den
hier beschriebenen Dichtungen wird hierdurch das Auftreten ungewünschter Leckpfade über die Oberfläche
der Dichtung vermieden.
Bei einer jeden der oben beschriebenen Dichtungen ist innerhalb der beiden Grenzlinien, die in Aufsicht
gesehen einen jeden der Sperrgürtel und die diese unterbrechenden Zwischenräume begrenzen, das Gesamtvolumen
des wenig komprimierbaren Materiales eines jeden Sperrgürtels wesentlich größer als das
Gesamtvolumen des elastisch komprimierbaren Materiales. Bei anderen Ausführungsformen kann der
umgekehrte Fall vorliegen; bei wieder anderen Ausführungsformen können die beiden Volumina auch im
wesentlichen gleich sein.
Das beschriebene Dichtungsmaterial ist auch nicht auf solche Formen der diskreten Volumin ι wenig
komprimierbaren Materiales oder auf ein.- solche Verteilung dieser die Sperrgürtel bildenden Volumina
begrenzt, wie sie obenstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben sind. Bei anderen Ausführungsformen
für Dichtungen können diese Volumina einzeln einen anderen, geeigneten Querschnitt aufweisen
oder anders in der Ebene angeordnet sein, je nachdem für welche Anwendung die betrachtete
Dichtung vorgesehen ist und welchem Strömungsmitteldruck die Dichtung voraussichtlich ausgesetzt sein wird.
Die Form eines einzelnen Volumens und die Anordnung der Volumina aus wenig komprimierbarem Material
wird so gewählt, daß in der Nachbarschaft der jeweiligen dem Strömungsmitteldruck ausgesetzten
öffnung der gewünschte Widerstand gegen eine Materialverdrängung des elastisch komprimierbaren
Materials der Dichtung erhalten wird, und — falls dies gewünscht wird — der gewünschte Widerstand gegen
ein zu einer Zerstörung führendes übermäßiges Zusammendrücken des elastisch komprimierbaren
Materiales während des miteinander Verspannens der abzudichtenden Teile erhalten wird.
Bei dem oben beschriebenen Herstellungsverfahren für Dichtungen werden nach Fertigstellung der Dichtungen die Unterlagen weggeworfen, auf denen die Dichtungen hergestellt werden. Bei einem anderen Herstellungsverfahren können die Unterlagen auch verbleiben und einen Teil der fertigen Dichtung darstellen. In diesem Falle müssen in der erforderlichen Art und Weise öffnungen in die Unterlagen geschnitten werden, die den öffnungen im elastisch komprimierbaren Material entsprechen.
Bei dem oben beschriebenen Herstellungsverfahren waren die Unterlagen, auf denen die Dichtungen hergestellt werden, wasserlöslich. Bei anderen Herstellungsverfahren, bei denen die Unterlagen später keinen Teil der fertigen Dichtung darstellen sollen, können die die Dichtung bildenden Materialien auf Schichten aus Polytetrafluorethylen oder auf Schichten eines anderen Trennmittels aufgebracht werden, die auf eine entsprechende Unterlage aufgebracht sind. Hierdurch wird ein Abnehmen der fertigen Dichtungen von den Unterlagen nach dem Aushärten erleichtert.
Bei dem oben beschriebenen Herstellungsverfahren für Dichtungen werden nach Fertigstellung der Dichtungen die Unterlagen weggeworfen, auf denen die Dichtungen hergestellt werden. Bei einem anderen Herstellungsverfahren können die Unterlagen auch verbleiben und einen Teil der fertigen Dichtung darstellen. In diesem Falle müssen in der erforderlichen Art und Weise öffnungen in die Unterlagen geschnitten werden, die den öffnungen im elastisch komprimierbaren Material entsprechen.
Bei dem oben beschriebenen Herstellungsverfahren waren die Unterlagen, auf denen die Dichtungen hergestellt werden, wasserlöslich. Bei anderen Herstellungsverfahren, bei denen die Unterlagen später keinen Teil der fertigen Dichtung darstellen sollen, können die die Dichtung bildenden Materialien auf Schichten aus Polytetrafluorethylen oder auf Schichten eines anderen Trennmittels aufgebracht werden, die auf eine entsprechende Unterlage aufgebracht sind. Hierdurch wird ein Abnehmen der fertigen Dichtungen von den Unterlagen nach dem Aushärten erleichtert.
Bei anderen Anwendungen auch bei der Herstellung von Dichtanordnungen können mit dem beschriebenen
Dichtungsmaterial Abstandsstücke vorgegebener Dicke hergestellt werden, die zwischen den beiden miteinander
zu verspannenden Teilen angoerdnet werden und diese um eine gewünschte, genau vorgegebene Strecke
auf Abstandhalten.
Statt wie bei dem oben beschriebenen Herstellungsverfahren kann das wenig komprimierbare Material
nach dem Aufbringen auch zunächst nur teilweise ausgehärtet werden und dann zusammen mit dem
Aushalten des elastisch komprimierbaren Materials voll
ausgehärtet werden.
Als elastisch komprimierbares Material kann für andere Ausführungsformen auch ein Material verwendet
werden, das beim Aushärten keine Zellstruktur erhält.
Bei wieder anderen Ausführungsformen kann das Aufbringen des Materials auf andere Weise als durch
Siebdruck erfolgen, z. B. durch ein Intaglio-Verfahren oder ein Spritzverfahren.
Bei dem oben stehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschriebenen Herstellungsverfahren wird
das wenig komprimierbare Material und das elastisch komprimierbare Material im nicht ausgehärteten
Zustand aufgetragen. Bei einer anderen Ausführungsform kann eines dieser Materialien oder beide
Materialien auch in teilweise ausgehärtetem Zustand aufgebracht werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Dichtungsmateria! zum Einspannen zwischen zwei abzudichtenden Teilen, bestehend aus elastisch
komprimierbarem nichtmetallischem Material und diskreten Volumina aus wenig komprimierbarem
nichtmetallischem Material, die von dem komprimierbarem Material haftend umgeben und so
angeordnet sind, daß sie lediglich durch schmale Abschnitte des komprimierbaren Materials getrennt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumina aus wenig komprimierbarem Material (29;
81; 120; 144; 157) in Form eines sich zumindest teilweise um eine abzudichtende Öffnung (12—15;
72-76; 117; 146; 154) herum erstreckenden Sperrgürtels (34-37; 82-89; 120; 144; 157)
angeordnet sind, der von der Öffnung durch einen vollständig aus komprimierbarem Material (28; 90;
119; 342; 156) bestehenden Randabschnitt (46-49; 96; 122; 147; 159) getrennt ist.
2. Dichtungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrgürtel (34—37; 120;
144; 157) so in dem elastisch komprimierbaren Material (28; 119; 142; 156) angeordnet ist, daß sein
Abstand vom Rand der abzudichtenden Öffnung mit zunehmendem Abstand von einem Befestigungsloch
(22-27; 118; 141; 155) zunimmt.
3. Dichtungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des elastisch
kcmprimierbaren Materials (28; 119; 142; 156) zwischen dem Rand der Öffnung (117) und dem
Sperrgürtel (121; 145; 158) längs der Strecke, über die es verteilt ist, mit zunehmendem Abstand von
dem Befestigungsloch (22-27; 118; 141; 155) zunimmt (F ig. 13).
4. Dichtungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die diskreten
Volumina (30—33) in Aufsicht gesehen im wesentlichen keilförmige Gestalt aufweisen.
5. Dichtungsmaterial nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Befestigungsloch
(77-80) zusätzliche Anschläge (92, 95) aus wenig komprimierbarem Material zugeordnet
sind.
6. Dichtungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch
komprimierbare Material (28; 90; 119; 142; 156) geschäumtes Material ist.
7. Dichtungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es auf mindestens
einer seiner Oberflächen einen Wulst (42—45) aufweist, der aus elastisch komprimierbarem Material
besteht und sich zumindest zum Teil um die Öffnung (12—15) herum erstreckt.
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