DE2718564A1 - Verfahren und vorrichtung zum benetzen einer pulverfoermigen hygroskopischen substanz - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum benetzen einer pulverfoermigen hygroskopischen substanz

Info

Publication number
DE2718564A1
DE2718564A1 DE19772718564 DE2718564A DE2718564A1 DE 2718564 A1 DE2718564 A1 DE 2718564A1 DE 19772718564 DE19772718564 DE 19772718564 DE 2718564 A DE2718564 A DE 2718564A DE 2718564 A1 DE2718564 A1 DE 2718564A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
wetting
mixing
substance
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772718564
Other languages
English (en)
Inventor
Ronald Joseph Ricciardi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US05/730,326 external-priority patent/US4077612A/en
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2718564A1 publication Critical patent/DE2718564A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/685Devices for dosing the additives
    • C02F1/687Devices for dosing solid compounds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J4/00Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices
    • B01J4/02Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices for feeding measured, i.e. prescribed quantities of reagents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

HOFFMANN · EITLE <& PARTNER
PATENTANWÄLTE DR. ING.E.HOFFMANN · DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. N AT. K. HOFFMAN N · DIPL.-ING. W. LE H N D-8000 MÖNCHEN 81 ■ ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · TELEFON (089) 911087 ■ TELEX 05-29419 (PATHE)
Ronald Joseph Ricciardi, Garfield, N.J. / USA
Verfahren und Vorrichtung zum Benetzen einer pulverförmigen hygroskopischen Substanz
(Zusatz zum Patent (Patentanmeldung P 24 57 360.2))
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Benetzen einer pulverförmigen hygroskopischen Substanz, wie eines pulverförmigen Polyelektrolyten, bei dem die Substanz in zugemessener und konditionierter Form mit einem gesteuerten Druckluftstrom zerstäubt in eine Misch- und Benetzungskammer zur Benetzung mit einer in diese eingeführten dosierten Wassermenge eingegeben wird und die benetzten Substanzteilchen in einen Mischbehälter zum
Altern und Inlösungbringen eingeführt werden, nach Patent
(Patentanmeldung P 24 57 360) . Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer Misch- und Benetzungskammer, einer volumetrischen Beschickungsvorrichtung für die pulverförmige Substanz und einer Einrichtung zum Zuführen einer dosierten Wassermenge in die Misch- und Benetzungskammer, wobei die Beschickungsvorrichtung über eine
809815/0516
Einrichtung zum Zerstäuben und pneumatischen Weiterleiten der aus der Beschickungsvorrichtung abgegebenen Substanz mit der Misch- und Benetzungskammer verbunden ist und der Auslass der Misch- und Benetzungskammer einem Mischbehälter zuführbar ist nach Patent (Patentanmeldung P 24 57 360.2).
Bei dem Polyelektrolyet handelt es sich um ein neuerdings als äusserst wirksames Koagulierungsmittel verwendetes Polymerisat. Es ersetzt bestimmte andere seit Jahren verwendete Chemikalien wie z.B. Alaun. Der Hauptvorteil der Polyelektrolyte besteht darin, dass eine äusserst geringe Menge eines solchen Polymerisats die gleiche Wirkung hat wie bisher eine vielhundertfache Menge anderer zum Koagulieren verwendete Chemikalien.
Ein besonderes Problem ergibt sich jedoch bei der Verwendung eines Polyelektrolyts aufgrund seiner hygroskopischen Eigenschaft und der auf dieser Eigenschaft beruhenden Schwierigkeit das Polymerisat gehörig zu benetzen und in eine Lösung zu überführen. Ein solches Polymerisat braucht nach gehöriger Benetzung ungefähr 10 bis 50 Minuten zum Altern um in eine Lösung überführt zu werden. Man könnte annehmen, daß ein sehr einfaches Benetzungsverfaiiren für den Polyelektrolyt darin besteht, das Polymerisat unmittelbar in einen Behälter einzumessen und mit einem RUhrelement einzurühren. Jedoch ergibt sich das Problem des Benetzens eines Polyelektrolyts oder dergleichen aus seinem äußerst hygroskopischen Charakter. Wenn man z.B. eine Handvoll Polyelektrolyt nimmt und in einen Eimer mit Wasser wirft, benetzt das umgebende Wasser sofort den äußeren Bereich dieses Klumpens und verhindert dadurch eine Benetzung des zentralen Kerns des Klumpens. Der benetzte äußere Bereich verwandelt sich dann in einen zähen Mantel, der das noch trockene eingeschlossene Pulver vollständig isoliert. Tatsächlich ist es sehr schwer, den benetzten äußeren Mantel zu durchdringen um das darin eingeschlossene trokkene Pulver zu benetzen. Diese unbenetzten Teilchen oder Kügelchen sind in der Industrie allgemein als "Fischaugen11 be-
80981 5/0516
kannt. Es werden auch mechanische Mischeinrichtungen verwendet, die Jedoch Schwierigkeiten haben, diese Klumpen zu zerkleinern, insbesondere innerhalb der für den Reifungsprozeß vorgesehenen Zeit oder innerhalb der Zeit, die das Verfahren erfordert.
Daher ist es wesentlich, daß jedes Korn des Polyelektrolyts benetzt ist, damit die Abmeß/Benetzungsvorrichtung für das Polymerisat voll wirksam ist.
Wenn erst einmal unbenetzte Teilchen entstanden und vorhanden sind, ist dann die Tatsache, daß sie sehr schwer aufzulösen und aufzubrechen sind, nur ein Teil des Problems. Ein weiteres schwieriges Problem ist der äußerst adhäsive Charakter des schlecht benetzten Polymerisats. Die teilweise oder nicht benetzten PolyelektrolytkUgelchen haften praktisch an jeder Fläche, mit der sie in Kontakt kommen. Darum kann man sich leicht vorstellen, daß beim Transportieren einer Polyelektrolytlösung mit nur teilweise oder gar nicht benetzten Teilchen, diese Teilchen dazu neigen, sich zusammenzuballen und aneinander und dem Rohrinneren festzukleben, wodurch ein ernstes Problem entsteht. Wenn also zugelassen wird, daß während des Betriebes eine solche, nicht benetzte Teilchen enthaltende Polyelektrolytlösung durch Rohre, Pumpen, etc. läuft, ist nach sehr kurzer Zeit eine Verstopfung der Leitung das unvermeidliche Resultat, wodurch die Vorrichtung unbrauchbar wird. Andererseits jedoch entstehen bei Verwendung einer in gehöriger Weise benetzten Polyelektrolytlösung an sich keinerlei Probleme.
809815/0516
Die angegebenen Probleme werden durch das in der DT-OS 2 457 beschriebene Verfahren und die Vorrichtung gelöst. Da das erfindungsgemässe Zumessen und Benetzen insbesondere auf die Behandlung von Polyelektrolyten gerichtet ist, die von Natur aus sehr hygroskopisch sind,und daher bei Berührung mit den feucht gewordenen Oberflächen der Vorrichtung der zerstäubte Polyelektrolyt an diesen anhaften will, muss dafür Sorje getragen
werden, dass eine derartige Erscheinung nicht eintritt.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die gesteuerte Druckluftmenge zum Zerstäuben der pulverförmigen Substanz vorgetrocknet wird.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass zum Vortrocknen von die Zerstäubung bewirkender Druckluft ein Lufttrockner vorgesehen ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Lufttrockner aufweist: zwei Trocknungskammern, die jeweils einen Vorrat an regenerierbarem körnerförmigem Trocknungsmaterial und ein Heizelement enthalten, wobei jede Kammer eine zur Atmosphäre weisende Öffnung hat, ein Gebläse, eine Ventileinrichtung, die bei einer Betriebsweise die eine Kammer mit der Einrichtung zum Zerstäuben der pulverförmigen Substanz und die andere Kammer mit dem Gebläse und bei einer zweiten Betriebsweise die andere Kammer mit der Einrichtung zum Zerstäuben der pulverförmigen Substanz und die eine Kammer mit dem Gebläse verbindet und eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Betriebsweise der Ventileinrichtung in vorgewählter zeittaktmässiger Folge, so dass, wenn die eine Kammer sich in Betrieb befindet, die andere regeneriert wird.
Dabei kann gemäss einer anderen Weiterbildung die Ventileinrichtung ein Vierwegeventil sein und der Lufttrockner weiter eine Filtereinrichtung aufweisen, die zwischen der betreffenden Trocknungskammer und der Aussenatmosphäre angeordnet ist.
809815/0516
Erfindungsgemäss ist somit eine Lufttrocknungseinrichtung vorgesehen, um die Feuchtigkeit aus der dem pneumatischen System zugeführten Luft zu entfernen.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäss konstruierten Systems zum Abmessen und Benetzen eines Polyelektrolyts,
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss Fig. 1,
Fig. 3 ist ein vergrösserter zentraler Vertikalschnitt durch eine Misch- und Benetzungskammer der Vorrichtung,
Fig. 4 ist eine stark vergrösserte Ansicht von Polyelektrolytteilchen vor dem Benetzen,
Fig. 5 ist eine Fig. 4 ähnliche Ansicht der Teilchen nach dem Benetzen,
Fig. 6 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung zum Abmessen und Benetzen eines Polyelektrolyts mit einem erfindungsgemäss konstruierten Luftreiniger,
Fig. 7 ist ein vergrösserter Teilschnitt nach Linie 7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 ist ein vergrösserter mittlerer Teilschnitt durch den unteren Bereich des Luftreinigers gemäss Fig. 6 und
Fig. 9 ist eine schematische Ansicht von einer erfindungsgemäss aufgebauten Lufttrocknungsanordnung.
809815/0516
In der AusfUhrungsform der Erfindung gemäß Fig. 1 bis 5 besteht die Vorrichtung zum Abmessen und Benetzen eines Polyelektrolyts aus einer allgemein mit der Bezugszahl bezeichneten volumetrischen Beschickungsvorrichtung, wie sie z.B. bereits in der US-PS 3 186 602 beschrieben ist, mit einem Fülltrichter 12 zum Aufnehmen von zu verarbeitendem Polyelektrolytpulver od. dgl. und Zufuhren desselben in eine Kondltionierkammer 14 mit einem Paar konzentrischer Schnecken 16 und 18, Fig. 2, mit welchen eine vorbestimmte Materialmenge konditioniert und durch die Auslaßöffnung abgemessen ausgegeben wird. Ein Elektromotor 22 dient zum Antreiben der Schnecken durch ein stufenlos verstellbares Getriebe 2k oder ein solches mit gleichbleibender Geschwindigkeit.
Durch die Auslaßöffnung der volumetrischen Beschickungsvorrichtung wird das Polymerisat in ein T-StUck 26, Fig. 2, abgemessen eingegeben, das in einer pneumatischen Förderleitung 28 angeordnet ist. Entweder mit Druckluft oder einem Gebläse 30 wird Luft durch die Leitung bewegt, um das Polyelektrolytpulver zu zerstäuben und es in eine Misch- und Benetzungskammer 32 zu fördern. Ein Ventil 33 dient zum Steuern des Luftstroms, wie nachstehend genauer beschrieben.
Wie zuvor erwähnt, ist das erfindungsgemässe Zumess- und Benetzungs* system insbesondere auf die Behandlung von Polyelektrolyten gerichtet, die von Natur aus sehr hygroskopisch sind. Wenn daher die Oberflächen des Systems feucht werden, neigen die zerstäubten Polyelektrolytteilchen zum Anhaften an diesen Oberflächen. Daher ist es wichtig, dass die durch die Gebläseeinheit 30 zugeführte Luft im wesentlichen feuchtigkeitsfrei ist. Fig. 9 zeigt eine erfindungsgemässe Lufttrocknungsanordnung, die zwei Trocknungskammern 94 und 96 aufweist, wobei jede Kammer einen Vorrat an regenerierbarem körnerförmigen Trockungsmaterial enthält. Ein Vierwegeumschaltventil 98 ist als integraler Teil der Trocknungsanordnung eingefügt, um die Luftströmung durch die gewählte Trocknungskammer zu richten, da nur eine Kammer zu einem bestimmten
809815/0610
Zeitpunkt eingesetzt wird, während sich die andere Kammer nicht im Einsatz befindet,um darin das Trocknungsmaterial zu regenerieren. .. Zum Regenerieren des Trocknungsmittels sind die Kammern 94 und 96 mit Heizelementen 100 bzw. 102 ausgestattet, die dazu dienen, das gesättigte Trocknungsmittel auf programmierbare zeittaktmässige Weise zu trocknen. Zusätzlich wird ein kleines Gebläse 104 verwendet, das den Trocknungsprozess unterstützt.
Beim Betrieb wird das Vierwegeventil 98 automatisch durch ein elektrisches Betätigungselement 106 gestellt, das die für den Einsatz bestimmte Trocknungskammer auswählt, während die andere zum Regenerieren bereitsteht. Z.B. wird bei einer Betriebsweise die Luft von der Atmosphäre durch einen Filter 108, durch eine Leitung 110, durch das Trocknungsmittel in der Kammer 96, durch die Leitung 112, durch das Vierwegeventil 98 und durch eine Förderleitung 114 zur Gebläseinheit 30 geführt. Während der Zeitdauer, bei der die Kammer 96 zum Trocknen der Systemluft in Betrieb steht, wird das Trocknungsmittel in der zweiten Kammer 94 regeneriert. Während des Regenerierungszyklus wird die Luft mittels des Gebläses 104 durch ein Rohr 116, das Vierwegeventil 98, eine Leitung 118 über das Heizelement 100 und durch die Kammer 94 durch eine Leitung 120 gedrückt und über einen Filter 122 zur Atmosphäre abgegeben.
Die Dauer des Regenerierungszyklus ist programmiert und hängt von der zur Regenerierung des teilchenförmigen Trocknungsmittels erforderlichen Zeit ab. Wenn das Trocknungsmittel in der ersten Kammer 96 gesättigt ist, wird das Vierwegeventil 98 umgeschaltet, so dass die Anordnung in ihre zweite Betriebsweise gelangt, bei der die Systemluft nacheinander durch den Filter 122, die Leitung 120, die Kammer 94, die Leitung 118, das Vierwegeventil 98 und durch die Leitung 114 zur Gebläseeinheit 30 strömt. Zur gleichen Zeit wird das Trocknungsmittel in der Kammer regeneriert, indem nacheinander die Luft von dem kleinen Gebläse 104 durch die Leitung 116, das Vierwegeventil 98, die Leitung 112, die Kammer 96 über das Heizelement 102 und durch die Leitung 110 und den Filter 108 zur Atmosphäre geführt wird.
809815/0618
Daher entfernt die Lufttrocknungsanordnung mehr als 90 % Feuchtigkeit in der Luft, bevor diese in die Geblaseeinheit 30 und die Förderleitungen gelangt. Daher wird verhindert, dass die Feuchtigkeit vorzeitig in Berührung mit dem trocknen Polyelektrolyten kommt. Wie Fig. 1 und 3 am deutlichsten zu entnehmen ist, ist die Misch- und Benetzungskammer vertikal angebracht und konisch gebildet, mit einer Wasserzuleitung 34, die tangential in einem Winkel von ungefähr 90° zu einer Einlaßdtlse 36 zum Einführen des zerstäubten Materials angeordnet ist. Da die das Polymerisat befördernde Luft mit einer Druckkraft von einigen kg in die Misch- und Benetzungskammer 32 eingeführt wird, wird bei der Zusammenführung der Luft mit dem strömenden Wasser und dem sich verjüngenden Teil des Misch- und Benetzungsbereichs eine Wirbelbewegung erzeugt. Diese Wirbelbewegung entsteht durch die stattfindende Vermischung. Durch das Zuführrohr 38 mit einem Ventil 40, einem Durchlaufmesser 42 und einem zweiten Ventil 44 zum genauen Steuern der durchlaufenden Strömung wird Wasser zugeführt. So wird gemäß Fiß. 3 das zerstäubte Material 46 vertikal und das Wasser 48 horizontal in die Misch- und Benetzungskammer eingeführt. In dieser mit der Bezugszahl 50 bezeichneten, mit Wirbelwirkung arbeitenden Misch- und Benetzungskammer wird im wesentlichen jedes einzelne Polymerisatteilchen gründlich benetzt und danach durch ein sich über eine kurze Strecke von ungefähr I5 cm erstreckendes Auslaßrohr 52 hinunter in einen darunter angebrachten Misch- oder Reifungsbehälter 54 abgegeben. Gemäß Fig. 4 erreichen die Polymerisatteilchen 56 die Misch- und Benetzungskammer als zerstäubtes Material 46 und sind bei Verlassen der Kammer gemäß Fig. 5 gründlich mit dem Wasser 48 benetzt. Es leuchtet ein, daß die Misch- und Benetzungskammer 32 so gebaut ist, daß alle Innenflächen mit Wasser überspült sind, um die Möglichkeit eines Anhaftens des Polymerisats zu beseitigen und das optimale prozentuale Verhältnis Luft/Wasser/Polymerisat ohne überfließen, Haften oder unzureichendes Benetzen vorzusehen. Die Luftmenge wird vom Ventil 33 so gesteuert, dafl sie ohne Erzeugung von Gegendruck durchgeführt wird und auf diese Weise eine Benetzungswirkung vorsieht, durch die die zerstäubten Polyelektrolytteilchen durch Wirbelung vollständig benetzt und mit dem Wasser in den darunter angeordneten Mischbehälter 54 geführt werden.
809815/0516
Wie Fig. 1 am besten zu entnehmen, ist der Mischbehälter 54 mit einer von einem Elektromotor 58 betriebenen mechanischen Mischeinrichtung 57 versehen. Der Zweck des Mischbehälters besteht darin, durch zwangsweise mechanische Umrührung mechanische Hilfestellung zu leisten und genügend Zeit für den Alterungsprozeß vorzusehen, der je nach verwendetem Polyelektrolyt ungefähr 10 bis ungeführ 50 Min., in der Regel ungefähr 15 bis ungefähr 20 Min. dauern kann, in denen sich die Umwandlung in eine Lösung vollständig vollzieht. Jedoch ist es wichtig, daß nach Einführen des Materials in den Misch- und Alterungsbehälter die Lösung während der Alterungszeit dauernd mechanisch umgerührt wird. Wenn sich die Alterung vollzogen hat, kann das Material im Behälter mehrere Stunden, z.B. 48 Stunden ohne Schwierigkeiten verbleiben. Der Mischbehälter ist mit einem Auslaßrohr 60 und einem Auslaßventil 62 versehen. Ein ähnlicher zweiter oder Vorratsbehälter 64 kann neben oder unter dem Mischbehälter angebracht sein und dient zum Aufnehmen des gesamten Inhalts des ersten oder Mischbehälters 54 nach Verwandlung des Polymerisats in eine Lösung. Eine Pumpe 66 wird dazu verwendet, die Polyelektrolytlösung aus dem zweiten Mischbehälter 64 abzuziehen und dem Verfahren zuzuführen, in dem der Polyelektrolyt als Koagullerungsmittel verwendet wird. Der beschriebene Verfahrenszyklus wird fortgesetzt solange wie es nötig ist. Da die Vorrichtung im wesentlichen auf Portionsbasis betrieben wird, wird die Lösung normalerweise nur entsprechend einem Bedarf zubereitet, gemäß der im Wasserreinigungsverfahren benötigten Menge. Deshalb ist auch ein zweiter oder Vorratsbehälter vorgesehen, so daß nach Fertigstellung der Polyelektrolytlösung sich dieselbe automatisch in den Vorratsbehälter entleert, sowie der Spiegel im Vorratsbehälter so niedrig ist, daß der gesamte Inhalt des Mischbehälters entleert werden kann. Die Polyelektrolytlösung wird dann aus dem Vorratsbehälter in das Verfahren
809815/0616
AZ
gepumpt. Es leuchtet ein, daß der Misch- und Alterungsbehälter zur Bereitung der Lösung dient und die Anzahl der Wiederholungen des Zyklus auf der Menge der benötigten und vom Vorratsbehälter abgezogenen Lösung beruht. Z.B. braucht bei sehr geringem Bedarf pro Tag oder während eines längeren Zeitraums nur eine Lösung zubereitet zu werden.
Damit das gesamte Polymerisat benetzt wird, falls ein geringer Bruchteil davon dem ersten Benetzungsvorgang entgeht, und um weiterhin das Einfallen von losen unbenetzten Polymerisatteilchen, die sich an den Innenflächen des Behälters festsetzen würden, in den Mischbehälter auszuschließen, ist die Vorrichtung gemäß Fig. 6 und 8 mit einer allgemein mit 68 bezeichneten Reinigungseinrichtung versehen, welche die Hauptmenge der benötigten Luft durch die Benetzungskammer einzieht.
Diese Reinigungseinrichtung dient mehreren Zwecken:
1. eine durch die Benetzungskammer geführten negativen Sog vorzusehen, um auf diese Weise Staub an dieser Stelle
auszuschließen,
2. trägt die Reinigungseinrichtung zur Effektivität des in der Benetzungskammer durchgeführten Mischvorgangs dadurch bei, daß ein nach innen gerichteter Sog für das Polymerisat und das Wasser geschaffen ist, und
3. wird durch die Reinigungseinrichtung ein leichter negativer Sog im Mischbehälter aufrechterhalten, wodurch
die Möglichkeit ausgeschlossen ist, daß unbenetzter Polymerisatstaub umher geblasen wird und/oder an den inneren Bereichen festhaftet. Während des Betriebes der Reinigungseinrichtung werden unbenetzte Polymerisatteilchen
durch dieselbe gezogen, was wiederum eine vollständige
Benetzung aller in Form von Pulver übriggebliebenen
Teilchen zur Folge hat.
- 11 -
809815/0616
- Vt *
Gemäß Pig. 6 besteht die Reinigungseinrichtung aus einem Gehäuse 70 mit einem an seiner oberen Peripherie bei 7^ angeordneten Sauggebläse und aus einer Vielzahl von an den Innenwänden des Gehäuses angebrachten« voneinander abgesetzten Prallplatten 76. Ein.Zuleitungsrohr 78 erstreckt sich vom Boden des Gehäuses nach unten durch einen Deckel 79, und von dort über eine kurze Strecke von ungefähr I5 cm nach unten in den Mischbehälter 5^· Gemäß Fig. 8 bedeckt das Sieb 80 mit einer Maschengröße von ungefähr 0,79^ mm den Boden des Zuleitungsrohrs 78 vollständig. Das aus einer geeigneten Quelle zugeführte, unter Druck gesetzte Wasser gelangt in die Reinigungseinrichtung durch ein Paar tangential dicht über dem Sieb 80 angeordneter Zuleitungsrohre 82, mit einer im wesentlichen zentrifugalen Bewegung gemäß den Pfeilen 84 in Fig. 7. Das Sieb dient dazu, daß sich über ihm eine Wasserschicht 86 gemäß Fig. 8 bildet. Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß die Rohre 52 und 78 in einem Bereich 88 über der Oberfläche der Polyelektrolytlösung im Mischbehälter 54 enden.
Während des Betriebes zieht das Gebläse 72 Luft und etwa in dieser vorhandenes unbenetztes Polymerisat aus der Benetzungskammer, durch Rohr 52 und aus dem oberen Teil 88 des Mischbehälters 5^· Die Luft wird durch das wasserbedeckte Sieb 80 hochgezogen, und unbenetzte Polymerisatteilchen werden dadurch wirksam festgehalten, benetzt und zurück in den Mischbehälter fallengelassen. Die Luft wird dann durch das zylindrische Gehäuse 70 und die Prallplatten 76 unter Entzug von Feuchtigkeit gesaugt und dann aus dem Gebläse 72 und der Auslaßöffnung 92 in die Umgebungsluft herausgeleitet. Also ist die aus dem Gebläse abgegebene Luft sauber.
Versuche haben ergeben, daß beim Aufbereiten von bestimmten Polyelektrolytarten die Menge des durch die Benetzungskammer durchgeführten unbenetzten Polymerisats bis zu einem
- 12 -
809815/0516
4*
Maximum von ungefähr 1,5$ schwanken kann. Dieser Prozentsatz hängt vollständig ab von der Maschen- oder Teilchengröße des Polymerisats, was sich auch entsprechend in der Zerstäubbarkeit widerspiegelt. Je größer die Teilchen sind, desto höher ist der benetzte Prozentsatz und desto geringer die Menge des unbenetzten Polymerisats. Durch die Reinigungseinrichtung ist jedoch für eine 100#-ige Benetzung gesorgt, in der etwaiges dem ersten Benetzungsvorgang entgangene Polymerisatmaterial aufgefangen und benetzt wird. So dient die Reinigungseinrichtung dazu, Luft aus der Vorrichtung abzusaugen, wodurch die in der Vorrichtung vorhandene Staubmenge reduziert und eine Ansammlung von Polytnerisatteilchen an der Unterseite des Deckels 79 und an den Wänden des oberen Bereichs 88 des Mischbehälters 54 verhindert wird.
Durch die vorliegende Erfindung ist also in der Tat eine in bezug auf Einfachheit, Betriebsfähigkeit und Leistung im Vergleich mit bekannten derartigen Vorrichtungen verbesserte Abmess- und Benetzungsvorrichtung vorgesehen. Der Zufuhr- und Zerstäubungsbereich, die Benetzungskammer und Reinigungseinrichtung wirken kombiniert zusammen zur Schaffung einer vollständigen, selbstreinigenden und sehr leistungsstarken Polymerisatabmess- und benetzungsvorrichtung.
Kurz gesagt ist durch die Erfindung folgendes vorgesehen: Eine Abmeß- und Benetzungsvorrichtung für einen Polyelektrolyt, trockenes Pulver und dergleichen, gekennzeichnet durch eine volumetrische Beschickungsvorrichtung, ein unter Druck stehendes pneumatisches System zum Zerstäuben des aus der volumetrischen Beschickungsvorrichtung aufgenommenen trokkenen Polyelektrolyts, eine Misch- und Benetzungskammer zum Benetzen im wesentlichen aller zerstäubten Polyelektrotteilchen, und ein Mischbehälter zum Umrühren und Altern des sogenannten Polyelektrolyts und überführen desselben in eine Lösung, unterstützt durch mechanisches Umrühren, und, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, eine oben am Mischbehälter angebrachte Reinigungseinrichtung.
809815/0616
Le e r s e i t e -Air-

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Benetzen einer pulverförmigen hygroskopischen Substanz, wie eines pulverförmigen Polyelektrolyten, bei dem die Substanz in zugemessener und konditionierter Form mit einem gesteuerten Druckluftstrom zerstäubt in eine Misch- und Benetzungskammer zur Benetzung mit einer in diese eingeführten dosierten Wassermenge eingegeben wird und die benetzten Substanzteilchen in einen Mischbehälter zum Altern und Inlösungbringen
eingeführt werden, nach Patent (Patentanmeldung P 24 57
dadurch gekennzeichnet , dass die gesteuerte Druckluftmenge zum Zerstäuben der pulverförmigen Substanz vorgetrocknet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Misch- und Benetzungskammer, einer volumetrischen Beschickungsvorrichtung für die pulverförmige Substanz und einer Einrichtung zum Zuführen einer dosierten Wassermenge in die Misch- und Benetzungskammer, wobei die Beschickungsvorrichtung über eine Einrichtung zum Zerstäuben und pneumatischen Weiterleiten der aus der Beschickungsvorrichtung abgegebenen Substanz mit der Misch- und Benetzungskammer verbunden ist und der Auslass der Misch- und Benetzungskammer einem Mischbehälter zuführbar
ist nach Patent (Patentanmeldung P 24 57 360.2), dadurch
gekennzeichnet , dass zum Vortrocknen von die Zerstäubung bewirkender Druckluft ein Lufttrockner vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Lufttrockner aufweist: zwei Trocknungskammern (94, 96), die jeweils einen Vorrat an regenerierbarem körnerförmigem Trocknungsmaterial und ein Heizelement (100, 102) enthalten, wobei jede Kammer eine zur Atmosphäre weisende Öffnung hat, ein Gebläse (104), eine Ventileinrichtung (98), die bei einer Betriebsweise die eine Kammer mit der Einrichtung zum Zerstäuben der pulverförmigen Substanz und die andere Kammer mit dem Gebläse und bei einer zweiten Betriebsweise die andere Kammer mit der Einrichtung zum Zerstäuben der pulverförmigen Substanz
809815/0518
- 14 -
und die eine Kammer mit dem Gebläse verbindet und eine Steuereinrichtung (106) zur Steuerung der Betriebsweise der Ventileinrichtung in vorgewählter zeittaktmassiger Folge, so dass, wenn die eine Kammer sich in Betrieb befindet, die andere regeneriert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Ventileinrichtung ein Vierwegeventil (98) ist und dass der Lufttrockner weiter eine Filtereinrichtung (108, 122) aufweist, die zwischen der betreffenden Trocknungskammer (94, 96) und der Aussenatmosphäre angeordnet ist.
809815/0516
DE19772718564 1976-10-07 1977-04-26 Verfahren und vorrichtung zum benetzen einer pulverfoermigen hygroskopischen substanz Withdrawn DE2718564A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/730,326 US4077612A (en) 1973-12-04 1976-10-07 Metering and wetting system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2718564A1 true DE2718564A1 (de) 1978-04-13

Family

ID=24934865

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772718564 Withdrawn DE2718564A1 (de) 1976-10-07 1977-04-26 Verfahren und vorrichtung zum benetzen einer pulverfoermigen hygroskopischen substanz

Country Status (10)

Country Link
JP (1) JPS5346153A (de)
AR (1) AR222962A1 (de)
AU (1) AU499557B2 (de)
BR (1) BR7702668A (de)
CA (1) CA1064473A (de)
CH (1) CH625971A5 (de)
DE (1) DE2718564A1 (de)
FR (1) FR2367025A2 (de)
GB (1) GB1525677A (de)
MX (1) MX4562E (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2710073B1 (fr) * 1993-09-16 1995-12-22 Patrice Karagueuzoglou Appareillage permettant la réactivation et la distribution programmées de bactéries lyophilisées pour le traitement d'effluents.

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2770924A (en) * 1954-04-01 1956-11-20 William H Mead Instant stop and start blasting device
US2953875A (en) * 1957-12-03 1960-09-27 William H Mead Dry honing device
US3348825A (en) * 1966-02-03 1967-10-24 Nat Dust Collector Corp Apparatus for collecting contaminants from gases
US3785525A (en) * 1972-01-31 1974-01-15 Safe Well Mfg Co Chemical tablet dispensing device for wells

Also Published As

Publication number Publication date
FR2367025B2 (de) 1982-11-19
MX4562E (es) 1982-06-15
FR2367025A2 (fr) 1978-05-05
CH625971A5 (en) 1981-10-30
AU499557B2 (en) 1979-04-26
AU2260277A (en) 1978-08-31
BR7702668A (pt) 1978-06-13
JPS5346153A (en) 1978-04-25
AR222962A1 (es) 1981-07-15
CA1064473A (en) 1979-10-16
GB1525677A (en) 1978-09-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2457360A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abmessen und benetzen trockener pulver
DE2913524C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von metallurgischer Schlacke, insbesondere Hochofenschlacke
DE69912807T2 (de) Effektive benutzung von superabsorbierenden polymere zur herstellung von faserbahnen durch schaumverfahren
DE3601680A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen mischen und kneten pulverfoermiger koerper wie von pulverisierter kohle und oelkoks oder dergleichen zur herstellung einer aufschlaemmung hieraus
DE69604214T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung von Siebverstopfungen in Nasszerkleinerungsmaschinen
DE2158062A1 (de) Einrichtung und Verfahren zur Behandlung von Exkremente enthaltendem Material
EP0279022B1 (de) Verfahren sowie Anlage zur Auflösung von Papierstoff
DE3035168A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von pulvern
DE2429393A1 (de) Vorrichtung zum loesenden aufbereiten von flockungshilfsmitteln
DE2718564A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum benetzen einer pulverfoermigen hygroskopischen substanz
DE2952403C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten, insb. Kühlen und Mischen von Formsand
DE2751756C2 (de) Anlage zum Überführen dünner thermoplastischer Kunststoffabfälle, insbesondere Folien, in ein Agglomerat
DE1932094B2 (de) Vorrichtung zum mischen pulverfoermiger und breiartiger gueter
DE3008675A1 (de) Vorrichtung zur kaeseherstellung
DE68902294T2 (de) Vorrichtung zur beschichlung von pulverigen oder koernigen stoffen.
CH629968A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen entfernung von unerwuenschten bestandteilen aus feststoffpartikeln mit einem loesungsmittel im gegenstrom.
EP0229875B1 (de) Vorrichtung zur Vermischung pulverförmiger Stoffe mit Flüssigkeiten
AT384988B (de) Vorrichtung zur aufbereitung von gebrauchten kunststoffbehaeltern
DE3801913C2 (de)
DE1910255C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Speisefettemulsionen wie Butter und Margarine
DE3837331A1 (de) Vorrichtung zum abscheiden und auspressen von feststoffen aus fluessigkeiten unter druck
AT303592B (de) Gipsmoertel herstellende und foerdernde maschine
DE6907495U (de) Fliehkraftfilter
DE19925151A1 (de) Totalabscheider für Pneumatikfördereranlagen, mobile Mahl-, Quetsch- und Mischanlage und Verfahren zum Abscheiden von Fördergut und Filtern von Fördergas in Pneumatikförderer
DE1144875B (de) Verfahren zur Zurueckgewinnung von Acrylnitrilpolymeren in Krumenform aus Abfallspinnloesung

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination