DE2717707C3 - Karamellisierte Lactulose - Google Patents
Karamellisierte LactuloseInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07H—SUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
- C07H3/00—Compounds containing only hydrogen atoms and saccharide radicals having only carbon, hydrogen, and oxygen atoms
- C07H3/04—Disaccharides
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- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/70—Carbohydrates; Sugars; Derivatives thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C13K—SACCHARIDES OBTAINED FROM NATURAL SOURCES OR BY HYDROLYSIS OF NATURALLY OCCURRING DISACCHARIDES, OLIGOSACCHARIDES OR POLYSACCHARIDES
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- C13K13/005—Lactulose
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A50/00—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
- Y02A50/30—Against vector-borne diseases, e.g. mosquito-borne, fly-borne, tick-borne or waterborne diseases whose impact is exacerbated by climate change
Description
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen nahes gekennzeichneten Gegenstand.
Lactulose ist das Disaccharid aus Galactose und Fructose mit der Struktur 4-0-D-Galactosido (l,4)-«-D-Fructose.
Lactulose ist eine bekannte Verbindung. Sie wird hauptsächlich in Form ihrer wäßrigen Lösung ah
Sirup zur Therapie verwendet. Diese Darreichungsform hat jedoch den schwerwiegenden Nachteil, daß
Patienten mit chronischer Obstipation und Leberpatienten jahrelang große Mengen, nämlich täglich bis zu
130 g des Lactulose-Sirups einnehmen müssen, der widerlich süß schmeckt Die Aversion der Patienten
gegen Lactulose-Sirup kann bis zur Absetzung dieses Mittels führen.
Lactulose ist auch in reiner kristallisierter Form als Medikament im Gebrauch, dessen Herstellung jedoch
einen sehr hohen Aufwand erfordert und mit schlechten Ausbeuten erfolgt
Aufgabe der Erfindung ist es, gut verträgliche
Lactulose zu schaffen, die von Patienten gern eingenommen wird, leicht hergestellt werden kann und ebenso
wirksam ist wie Lactulose-Sirup oder reine kristallisierte Lactulose.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Herstellung von pharmazeutischen
Zubereitungen mit einem Gehalt an karamellisierter Lactuloser, bestehend aus Lactulose, den Hilfsstoffen
und Nebenprodukten der Karamellisierung und Wasser gelöst, wie in den Ansprüchen näher ausgeführt ist.
Es ist vorgesehen, die danach hergestellten Arzneimittel
in der Human- und Tiermedizin zu verwenden.
Zum Nachweis, daß die Aktivität eines Präparates des Standes der Technik, z. B. von Lactulose-Saar Sirup,
nicht höher ist als bei der karamellisierten Lactulose, wurden Lactulose-Rohsirup und karamellisierte Lactulose
qualitativ und quantitativ mittels Gaschromalographie analysiert und verglichen. Für die quantitative
Bestimmung wurde Inosit als innerer Standard zu beiden Proben gegeben. (Inosit ist kein Bestandteil des
Lactulose-Sirups.)
Der Lactulose-Rohsirup hat folgende Zusammensetzung:
Lactulose
Fruktose
Fruktose
Galactose/Tagatose
Lactose
Lactose
60,3 Gew.%
0.9 Gew.%
134Gew.-%
0,24 Gew.%
0.9 Gew.%
134Gew.-%
0,24 Gew.%
Lactulose
Fruktose
Fruktose
Galactose/Tagatose
Lactose
Lactose
64 Gew.-%
1,86 Gew.-%
1,5Gew.-%
0,97 Gew.-%
1,86 Gew.-%
1,5Gew.-%
0,97 Gew.-%
Die Ausbeute an Lactulose entspricht 95,5% der Theorie. Unter Berücksichtigung der Fehlergrenze der
ίο Methode (etwa 4%) folgt daraus, daß bei der
Herstellung der karamellisierten Lactulose der Erfindung der Wirkstoff Lactulose nicht verändert wird.
Der geringfügig erhöhte Gehalt an Lactose in karamellisierter Lactulose ist durch dis bei der
is Herstellung zugefügte Milch, die Lactose enthält,
bedingt
Darreichungsformen von karamellisierter Lactulose sind alle Formen von Bonbons, Pillen, Granulate, Pulver
und alle sonstigen festen in der Pharmazie üblichen
Die Herstellung der karameüisierten Lactulose
erfolgt durch Erhitzen der wäßrigen Lösung der Lactulose mit Hilfsstoffen der Karamellisierung unter
Verdampfen von Wasser, bis das Gemisch in der Kälte zur festen karamellisierten Form erstarrt Hierbei
können bei Normaldruck zuletzt Temperaturen bis 2000C erreicht werden. Die Karamellisierung kann auch
bei vermindertem Druck und entsprechend niedrigen Temperaturen ausgeführt werden.
ίο Nach einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens
verwendet man pflanzliche und/oder tierische Fette und Milch als Hilfsstoffe für die Karamellisierung.
Als weitere durch übliche Hilfsstoffe der Karamellisierung
können physiologisch unbedenklische Alkalien
ir> wie Soda oder Ammoniumcarbonat, organische Carbonsäuren
wie Weinsäure, Zitronensäure und physiologisch unbedenklische Farbstoffe und Stabilisatoren
verwendet werden.
Eine wichtige Verwendung auch von Arzneimitteln mit einem Gehalt an karamellisierter Lactulose besieht in der Behandlung von chronischen Obstipationen.
Eine wichtige Verwendung auch von Arzneimitteln mit einem Gehalt an karamellisierter Lactulose besieht in der Behandlung von chronischen Obstipationen.
Eine weitere wichtige Verwendung dieser Mittel besteht in der Therapie und Prophylaxe von Ammoniakvergiftungen
des Dickdarms, insbesondere bei Leberzirrhose
mit portaler Hypertension analog zu den Lactulose enthaltenden bekannten pharmazeutischen
Darreichungsformen.
Eine andere Anwendung von karamellisierter Lactulose besteht in der Umstimmungstherapie zur Veränderung
des Darmmilieus zur Behandlung von Salmonellen ebenso wie bei der Anwendung der bekannten
unveränderte Lactulose enthaltenden Mittel.
Die Wirkungsweise des in der Natur nicht vorkommenden bekannten unveränderten Disaccharids Lactulose
beruht darauf, daß es im Dünndarm praktisch nicht resorbiert, im Dickdarm aber bakteriell in organische
Säuren (Milchsäure, Essigsäure) und Kohlendioxid gespalten wird. Dadurch kommt es zu einer Verschiebung
des pH-Wertes in dem sauren Bereich und zu einer osmotischen Veränderung im Kolon. Diese Umstimmung
des Darmmilieus hat eine natürliche Anregung der Darmtätigkeit zur Folge und bringt die Darmausscheidung
auch bei chronischen Obstipationen in Gang. Darüber hinaus kommt es durch die von dieser
Lactulose hervorgerufene Ansäuerung des Dickdarms auch zu einer Wachstumshemmung von Eiweiß
spaltenden und Ammoniak bildenden Bakterien, insbesondere zu einer Wachstumshemmung von E. coli und
Proteus und zu einer Förderung des Wachstums der Uctobakten'en, welche praktisch kein NH* keine
Phenole aus Eiweiß abspalten. Es kommt zu einer starken Einschränkung der Zersetzung von Eiweiß und
der damit verbundenen Ammoniakbildung im Dickdarm und zur Umwandlung von dennoch gebildeten Ammoniak
in nicht vom Darm resorbierbare Ammoniumkationen, die dann mit dem Stuhl ausgeschieden werden und
nicht als Gift in das Blut gelangen. Dieser Ablauf führt zur Senkung von Ammoniak-Blutwerten bei Leberzirrhose
mit portaler Hypertension,
Es ist auch bekannt, die durch Lactulose hervorgerufene
Milieu-Umstimmung im Dickdarm zur Sanierung von Salmonellen-Dauerausscheidern auszunutzen.
Die erfindungsgemäß hergestellten Arzneimittel mit einem Gehalt an karamellisierter Lactulose zeigen
genau die gleichen medizinischen Wirkungen wie Lactulose in wäßriger Lösung oder reine kristallisierte
Lactulose. Der Hauptvorteil dieser Zubereitungen besteht jedoch oaiin, daß sie beispielsweise als
wohlschmeckendes Karamelbonbon ähnlich wie Karamelbonbons
aus Rohrzucker von den Patienten gern genommen wird und z. B. eine Bereicherung des tristen
Diätplans eines Lebergeschädigten darstellt. Die Einnahme bei der Anwendung der erfindungsgemäß
hergestellten Arzneimittel wird zur Annehmlichkeit des Verzehrens von wohlschmeckenden Karamellbonbons.
Der Vorteil gegenüber der Verwendung von reiner kristallisierter Lactulose besteht dann, daß man reine
kristallisierte Lactulose nur durch kostenintensives Umkristallisieren un^r erheblichen Materialverlusten
gewinnen kann, während der Karamellisierungsprozeß in einfacher Weise und in quantitativer Ausbeute zu
Mitteln mit gleichen Eigenschaften führt.
Karamellisierte Lactulose ist nahezu frei von insulinabhängig verwerteten Kohlehydraten und kann
deshalb auch unbedenklich an Diabetiker verabfolgt werden. Für die Langzeitbehandlung von streng
galaktosefrei zu ernährenden Patienten mit hohen Dosen karamellisierter Lactulose ist jedoch besonders
gereinigte Laktulose als Ausgangsstoff für die karamellisierte Form zu verwenden.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung.
200 g 5O°/oiger wäßriger Lösung von Lactulose
werden mit 20 g pflanzlichen oder tierischen Fetten bis zur beginnenden Karamellisierung unter Verdampfen
von Wasser zum Sieden erhitzt, anschließend mit 50 ml Milch versetzt und die Mischung bis zur positiven
Wasserprobe unter Verdampfen von Wasser weiter gekocht. Bei der positiven Wasserprobe muß ein
Tropfen der Masse beim Eingießen in kaltes Wasser seine Struktur behalten. Anschließend wird die geschmolzene
Masse in Bonbonformen zu je 6 g ausgegossen und abgekühlt. Nach dieser BehandJungsweise
läßt sich eine Veränderung des Wirkstoffs Lactulose weder analytisch (durch Gaschromatographie)
noch durch seine pharmakologische Wirkung feststellen.
Die geschmolzene karamellisierte Lactulose kann auch in beliebige andere Formen gegossen werden und
erstarrt dort in der Kälte zu Kugeln, Würfeln, Pillen usw. ίο Danach wird in üblicher Weise konfektioniert bzw. die
übliche pharmazeutische Formgebung vorgenommen wie auch in den folgenden Beispielen 2-4.
is Nach dem Verfahren des Beispiels 2 wird eine geschmolzene Masse von karamellisierter Lactulose in
Formen hergestellt. Diese Masse wird zu Pulver gemahlen. Danach wird wie in Beispiel 1 angegeben
verfahren.
Wie im Beispiel 1 wird eine geschmolzene Masse von karamellisierter Lactulose hergestellt, die durch Zerstäuben
der Schmelze in Pulver übergeführt wird. Danach wird wie in Beispiel 1 angegeben verfahren.
Wie im Beispiel 1 wird eine geschmolzene Masse aus karamellisierter Lactulose hergestellt, die in eine 3 mm
dicke Platte gegossen und nach dem Abkühlen zu Granulat gebrochen wird. Danach wird wie in Beispiel 1
angegeben verfahren.
Zur Behandlung von Obstipationen werden bei Erwachsenen 5 bis 15 g, beim Kind 5 bis 10 g, beim
J5 Kleinkind 4 bis 5 g und beim Säugling knapp 3 g karamellisierter Lactulose pro Tag in Form von Kugeln,
Würfeln, Pillen, Granulaten hergestellt, wie in Beispielen angegeben, eingenommen. Die Frhaltungsdosis ist
individuell zu bestimmen; sie liegt beim Ei ?-achsenen im
allgemeinen bei 5 bis 10 g, beim Kind bei 3 bis 5 g.
Bei der Behandlung von Hyperammoniämie bei
Leberzirrhose werden pro Tag 3mal täglich 3 g karamellisierte Lactulose, wie in oben geschilderten
Beispielen angegeben, in beliebiger Darreichungsform
nach den Mahlzeiten eingenommen. Wird diese Menge ohne wesentliche intestinale Beschwerden vertragen, so
kann die Dosis langsam erhöht werden. Es ist darauf zu achten, daß 2 bis 3 weiche aber möglichst nicht wäßrige
Stühle entleert werden. Der pH-Wert des Stuhls soll zwischen 5,0 und 5,5 liegen. Im allgemeinen wird man
über eine Tagesdosis von 4- bis 5mal 5 bis 10 g karamellisierter Lactulose nicht hinausgehen.
Die einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Darreichungsformen haben vorzugsweise das Gewicht von
Bruchteilen einer Tagesdosis, so daß die Dosierung durch Abzählen dieser einzelnen Teile erfolgen kann.
Claims (2)
- Patentansprüche:t. Verfahren zur Herstellung von festen pharmazeutischen Darreichungsformen mit einem Gehall an karamellisierter Lactulose, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Lösung von Lactulose mit Hilfsstoffen der Karamellisierung unter Verdampfen von Wasser so lange erhitzt, bü, das Gemisch in der Kälte in fester karamellisiertei Form erstarrt und zu den pharmazeutischer· Zubereitungen weiterverarbeitet
- 2. Verfahren zur Herstellung von karamellisierter Lactulose nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hilfsstoffe zusätzlich tierische und/oder pflanzliche Fette und Milch einsetzt.sprechend Beispiel 1 180 g karamellisierte Lactulose folgender Zusammensetzung hergestellt;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2717707A DE2717707C3 (de) | 1977-04-21 | 1977-04-21 | Karamellisierte Lactulose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2717707A DE2717707C3 (de) | 1977-04-21 | 1977-04-21 | Karamellisierte Lactulose |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2717707A1 DE2717707A1 (de) | 1978-10-26 |
DE2717707B2 DE2717707B2 (de) | 1979-03-29 |
DE2717707C3 true DE2717707C3 (de) | 1979-11-22 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2717707A Expired DE2717707C3 (de) | 1977-04-21 | 1977-04-21 | Karamellisierte Lactulose |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IE68841B1 (en) * | 1988-03-18 | 1996-07-10 | Duphar Int Res | Method of preparing solid lactulose |
IL98087A (en) * | 1990-05-04 | 1996-11-14 | Perio Prod Ltd | Preparation for dispensing drugs in the colon |
DE527942T1 (de) * | 1990-05-04 | 1994-03-03 | Perio Prod Ltd | System zur arzneistoffabgabe im colon. |
US5840332A (en) * | 1996-01-18 | 1998-11-24 | Perio Products Ltd. | Gastrointestinal drug delivery system |
-
1977
- 1977-04-21 DE DE2717707A patent/DE2717707C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2717707B2 (de) | 1979-03-29 |
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