DE2717134A1 - Anordnung zur festlegung mindestens einer stromschiene - Google Patents

Anordnung zur festlegung mindestens einer stromschiene

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DE2717134A1
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Jens-Uwe Ing Grad Dierks
Klaus Grahlmann
Stephan Mai
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/02Open installations
    • H02G5/025Supporting structures

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  • Installation Of Bus-Bars (AREA)

Description

  • Anordnung zur Festlegung mindestens einer Stromschiene
  • Die Erfindung bezieht sich auf eino Anordnung zur Befestigung mindestens einer Stromschiene mit isolierenden Stützelementen.
  • Bei bekannten Anordnungen dieser Art erfolgt de Festlegung der Stromschiene mit besonderen Schrauben, mit denen einerseits die Befestigungselemente auf ortsfesten Stützwänden und andererseits die Stromschienen an den Stützelementen befestigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit wenig Aufwand eine eingangs genannte Anordnung zu schaffen, bei der die Stromschienen ohne Verwendung von zusätzlichen Schrauben mit geringste Montage- und lierstellungsaufwand befestigt werden können. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch mindestens zwei in einer ortsfesten Stützwand angeordnete, parallel zueinander verlaufende Stützelemente, die auf ihrer Vorderseite jeweils indestens eine Schnapp- und Befestigungsvorrichtung zur Halterung einer Stromschiene aufweisen. Eine derartige Anordnung benötigt keine zusätzlichen Schrauben, mit denen die Stützelemente oder die Stromschiene festgelegt werden. Zur Festlegung werden die Stützelemente lediglich in eine Stützwand eingesetzt, sodann wird mindestens eine Stromschiene in je eine der Schnapp- bzw. Befestigungsvorrichtungen der beiden Stützelemente eingeschnappt, so daß diese Stromschiene an mindestens zwei Stellen fest gelagert ist.
  • Die Stützelemente sind vorzugsweise jeweils so ausgebildet, daß sie nur einscitig in die zugehörigen Öffnungen der Stützwand eingehängt werden. In diesem Zustand könnten sie jederzeit wieder durch leichte Gegendrehung aus den Öffnungen herausgenommen werden. Eine unverrückbare Festlegung der Stützelemente erfolgt dadurch, daß mindestens eine Stromschiene in die Schnapp- bzw.
  • Befestigungsvorrichtung der Befestigungselemente eingeschnappt wird. Nachdem diese Stromschiene in diese Schnapp- bzw. Befestigungsvorrichtung eingerastet ist, lassen sich die Stützelemente in den Öffnungen der Stützwand nicht mehr drehen, so daß damit eine einfache und zuverlässige Halterung gewährleistet ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung erfolgt das Einhängen der Stützelemente dadurch, dan diese jeweils mindestens zwei auf der Rückseite angeordnete, an einer Seite vorstehende Zapfen aufweisen, die mit einer Hinterschneidung zum einseitigen Einhängen in Öffnungen der Stützwand versehen sind. Ein derartiges Einhängen geschieht sehr schnell, ohne daß zusätzliche Schrauben, Muttern oder dergleichen notwendig wären.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist jede Schnapp-und Befestigungsvorrichtung eines jeden Stützelementes eine Nut zur Aufnahme einer Stromschiene auf, wobei diese Nut an ihrer einen Längsseite hinterschnitten ist und wobei oberhalb der anderen Längsseite der Nut eine federnde Zunge vorgesehen ist, die beim Einlegen der Schiene zurückweicht und deren zurückfederndes Ende die eingelegte Stromschiene in der Nut festhält.
  • Zur Festlegung der Stromschienen werden diese somit mit ihrer einen Kante in die jeweilig hinterschnittenen Nuten der beiden Befestigungselemente eingelegt und durch eine leichte Drehung über die entsprechenden federnden Zungen hinweggedrückt, so daß sie in die Nuten einschnappen und nach dem Einschnappen von den Enden der surückgefederten Zungen oberhalb der Schienen am Herausfallen gehindert werden. Somit erfolgt auch die Festlegung der Schienen an den Befestigungselementen ohne jegliche weiteren Schrauben, Einlegomuttern oder dergleichen und ist schnell und einfach durchführbar.
  • Bei mohreren Schnapp- und Befestigungsvorrichtungen auf den einzelnen Stützelementen sind diese Schnapp- und Befestigungsvorrichtungen vorzugsweise treppenförmig angeordnet und mit als Nutgründe ausgebildeten Stufen für die Lagerung der Stromschienen versehen, wobei an jeder Stufenaußenkante ein Vorsprung angeformt ist, der an seinem einen Ende als hinterschnittene Nutkante und an seinem anderen Ende als federnde Zunge zur Halterung der Stromschiene in der benachbarten Nut ausgebildet ist. Die Stützelemente sind vorzugsweise aus isolierendem, thermoplastischem Kunststoff hergestellt.
  • Eine derartige Anordnung zur Festlegung von Stromschienen eignet sich insbesondere für Steuerschienen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes gemäß der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Anordnung gemäß der Erfindung mit Festlegung von drei Steuerschienen, Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und Fig. 3 zeigt einen Schnitt III-III gemäß Fig. 2.
  • Das Ausführungsbeispiel enthält zwei stabförmige, isolierende Stützelemente 10, die an ihrer Rückseite jeweils mit drei Zapfen 11 versehen sind, mit denen sie in zugehörige Öffnungen 12 einer ortsfesten Stützwand 13 eingeh<ingt sind. Die Zapfen 11 stehen einseitig vor und weisen eine ilinterschneidung 14 auf.
  • Wir Fig. 3 zeigt, kennen die Zapfen auch an der segenüberliegenden Seite mit einer Kerbe 15 zum besseren Einhängen in die Öffnungen der Stützwand 13 versehen sein.
  • Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 zu erkennen ist, weist jedes Sttzelement 10 sechs Schnapp- und Befestigungsvorrichtungen 16 auf.
  • Diese Schnapp- und Befestigungsvorrichtungen sind, wie aus Fig. 2 erkennbar ist, treppenförmig angcordnet und bilden Stufen.
  • Jede Schnapp- und Uefestigungsvorrichtung enthält eine Nut 17, die an ihrer einen Langsseite mit einer hinterschnittenen Nutkante 18 versehen ist. Im Bereich der anderen Längskante der Nut 17 ist eine federnde Zunge 19 vorgesehen, die an einer Stufenaußenkante angeformt ist. Das Ende jeder Zunge 19 ragt in den Bereich der Nut und kann nach rückwärts in eine Aussparung weggedrückt werden. Diese Zunge 19 ist Teil eines Vorsprunges ZO, der für die benachbarte Nut als hinterschnittene Nutkante 18 ausgebildet ist.
  • Mit 21 sind drei Steuerschienen bezeichnet, die in die Schnapp-und Befestigungsvorrichtungen 16 eingebracht worden sind. Zur Montage werden zunächst die beiden Stützelemente 10 mit ihren Vorsprüngen 11 in entsprechende Öffnungen 12 der ortsfesten Stützwand 13 eingehängt. Danach werden die Steuerschienen 21 mit ihrer einen Kante in die hinterschnittenen Nutkanten 18 der Nuten 17 eingesetzt und gegen die Federkraft der Zungen 19 in die Nuten 17 eingepreßt. Dabei werden dio Zungen 19 in Aussparungen gedrückt und schnappen in ihre aus Fig. 2 erkennbare Lage zurück, sobald die Steuerschienen 21 auf dem Grund der Nuten 17 liegen. Damit sind die Steuerschienen 21 betriebssicher und zuverlässig festgelegt. Sobald nur eine einzige Steuerschiene 21 auf diese Weise eingelegt ist, können die Stützelezehnte 10 nicht mehr aus ihrcn Öffnungen 12 herausbewegt werden.

Claims (5)

  1. A n s p r ii c h e Anordnung zur Festlegung mindestens einer Stromschiene mit isolierenden Stützelementen, gekennzeichnet durch mindestens zwei in einer ortsfesten Stützwand (13) angeordnete, I)nrnllel zueinander verlaufende Stützelemente (10), die auf ihrer Vorderseite jeweils raindestens eino Schnapp- und flefestigungs vorrichtung (16) zur halterung einer Stromschiene (21) aufweisen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekewlzeichnet, daß die Stützelemente (10) jeweils mindestens zwei auf ihrer Rückseite angeordnete, an einer Seite vorstehende Zapfen (11) aufweisen, die mit einer Hinterschneidung (11l) zum einseitigen Einhängen in Öffnungen der Stützwand (13) versehen sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schnapp- und Befestigungsvorrichtung (16) eine Nut (17) zur Aufnahme einer Stromschiene (21) aufweist, daß die Nut (17) an ihrer einen Längsseite eine hinterschnittene Nutkante (18) aufweist und daß oberhalb der anderen Längsseite der Nut (17) eine federnde Zunge (19) vorgesehen ist, die beim Einlegen der Stromschiene (21) zurückweicht und deren zurückfederndes Ende die eingelegte Stromschiene (21) in der Nut (17) festhält.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnapp- und Befestigungsvorrichtungen (16) auf jedem der Stiitzelemente (10) treppenförmig angcordnct sind mit als Nutgründe ausgebildeten Stufen fiir die Lagerung der Stromschienen (21) und daß an jeder Stufenaußenkante ein Vorsprung (2()) angeformt ist, der an seinem einen Ende als hinterschnittene Nut kante (18) und an scinem anderen Ende als federnde Zunge (19) zur Halterung der Stromschiene (21) in der benachbarten Nut ausgebildet ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ans1>rüche 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß die isolierenden Stiitzelemente (10) aus vorzugsweise thermopl.tstischem Kunststoff hergestellt sind.
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