DE2716655A1 - Verfahren und einrichtung zum entgraten oder besaeumen einer schallplatte - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum entgraten oder besaeumen einer schallplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Entgraten oder Besäumen einer Schallplatte mit anhängendem
überschüssigem Material und mit wenigstens einem Positionszeichen des zentralen Loches in der Schallplatte.
Bei der Fertigung von Schallplatten durch Pressen einer bestimmten Menge plastischen Materials gegen zwei gegenüberliegende
Matrizen, auf deren Oberfläche sich ein Negativ der in der Schallplatte gewünschten Information befindet, befindet sich
nach dem Preßvorgang normalerweise überschüssiges Material am Rand der Schallplatte. Dieses überschüssige Material ist u.a.
deshalb unvermeidlich, weil dadurch Hohlräume in der Schallplatte vermieden werden sollen. Dieses überschüssige Material
muß anschließend von der Schallplatte abgeschnitten werden, um
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eine gute Kante zu erhalten. Das überschüssige Material wird gewöhnlich bald nach dem Spritzvorgang abgeschnitten, wenn die
Schallplatte noch warm und weich ist und Beschädigungen erleiden kann, wie das z.B. in der britischen Patentanmeldung
Nr. 42897/74 entsprechend der US-Patentanmeldung Nr. 613873 und der japanischen Patentanmeldung Nr. 115482/75 beschrieben ist.
Insbesondere dann, wenn ein zentrales Loch, das das bereits
das
fertige Loch sein mag,/für die spätere Zentrierung der Schallplatte
auf einer Achse eines Plattentisches beim Abspielen der Schallplatte dienen kann, Kräften ausgesetzt wird, wenn die
Schallplatte zum Entfernen des überschüssigen Material zentriert wird, kann das Loch beschädigt oder zerstört werden. Solche
Kräfte können auftreten, wenn eine Schallplatte mittels einer Transfereinrichtung in eine Besäumposition gebracht wird, beispielsweise
mittels eines Schlittens, und auf einem Zentrierstift in einer Stellung plaziert wird, die durch den Hub des
Schlittens bestimmt ist, der aufgrund des Bewegungsmechanismus kleinen Variationen unterliegen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Entgraten von überschüssigem Material von der Schallplatte zu verbessern.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die
gespritzte Schallplatte einer Besäumeinrichtung zugeführt wird, daß die gespritzte Schallplatte in der Besäumeinrichtung
lose oder ohne Eingriff in die Lochmarke seitlich leicht beweglich gehalten wird, daß die gehaltene gespritzte Schallplatte in
ihrer Ebene bewegt wird, um die tatsächliche Lochposition mit
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dem Zentrum des Besäumungspfades der Besäumeinrichtung zu zentrieren,
daß die positionierte Schallplatte in dieser Lage gehalten wird und daß die Schallplatte besäumt oder überschüssiges
Material entfernt und die besäumte Schallplatte freigegeben wird.
Bei dem Verfahren kann ein konisches Teil verwendet werden, das mit einem Loch im Zentrum der gefertigten Schallplatte
in Eingriff gebracht wird, um die Schallplatte zu bewegen. Die positionierte Schallplatte kann an einem Plattenteller festgehalten
werden. Die Schallplatte kann anfangs von einem Transferschlitten einer Schallplattenpresse zugeführt und durch diesen
GreifVorgang von dem Schlitten freigebracht werden. Die Schallplatte
kann zum Positionieren dadurch freigegeben werden, daß der ergreifende Plattenteller eine Abwärtsbewegung ausführt.
Die Abwärtsbewegung des Plattentellers kann zum Freigeben des sich verjüngenden Endes führen, damit es in Eingriff mit der
Lochmarke kommt. Das sich verjüngende Teil kann während des Entgratens in Eingriff bleiben.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Einrichtung zum Entgraten oder Besäumen einer Schallplatte mit anhängendem überschüssigem
Material und mit wenigstens einem Positionszeichen des zentralen Loches in der Schallplatte. Diese Einrichtung ist
gekennzeichnet durch Mittel, die die gespritzte Schallplatte ohne Eingriff in die Lochposition ergreifen und zur Bewegung in
der Besäumeinrichtung mittels einer in die Lochmarke eingreifenden Einrichtung freigeben, um die Lochmarke mit dem Zentrum
des Entgratungspfades beim Entgratungsvorgang zu zentrieren, wo-
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bei die Mittel erneut die gespritzte Schallplatte in der zentrierten
Position zum Zwecke des Entgratens hinsichtlich des überschüssigen Materials ergreifen.
Die Entgratungseinrichtung kann eine Entgratungsstation eines Schlittentransfers einer Schallplattenpresse sein.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Entgratungsstation einer Schallplattenpresse, und
Fig. 2 verdeutlicht den Zentriervorgang für eine fertige Schallplatte in der Entgratungsstation.
Die Entgratungsstation kann in einer Schallplattenpresse verwendet werden, wie sie in der US-Patentanmeldung Nr. 613873
beschrieben ist, auf deren Inhalt hier Bezug genommen wird. Einzelheiten der in der genannten Anmeldung beschriebenen Presse
werden hier nicht wiederholt.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Plattenteller 10 vertikal bewegbar und um eine zentrale Achse drehbar gelagert. Ein Kopf
ist z.B. mittels einer hydraulischen Einrichtung 130 in Richtung eines Pfeiles A bewegbar, um eine Schallplatte 30 zu greifen und
gegen den Plattenteller 10 zu drücken. Der Kopf 20 ist in einem Rahmen 100 einer Schallplattenpresse ebenso wie der Plattenteller
20 gehalten. Ein Kugellaufring 21 befindet sich in dem Kopf 20 und ermöglicht eine Drehung einer Fläche 22. Die gespritzte
Schallplatte 30 weist ein zentrales Loch 31 und anhängendes überschüssiges Material 32 auf. Im Gegensatz zu früheren Vor-
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schlagen weist weder der Plattenteller 10 noch der Kopf 20 in
diesem Zustand irgendeinen Vorsprung auf, der in das zentrale Loch 31 eingreift. Die gepreßte Schallplatte wird, wie das aus
Fig. 2b ersichtlich ist, nach dem Ergreifen für eine Bewegung auf dem Plattenteller 10 freigegeben, indem der Plattenteller
z.B. durch eine hydraulische Einrichtung 104 in Richtung eines Pfeiles B abgesenkt wird. Ein sich verjüngender Stift 11 wird
dann in bezug zu dem Plattenteller 10 nach oben bewegt, so daß er aus der Oberfläche des abgesenkten Plattentellers herausragt
und in das zentrale Loch 31 eingreift. Zur Betätigung des Stiftes 11 können irgendwelche passenden Mittel dienen. Wie aus
Fig. 1b ersichtlich, wird eine hydraulische Anordnung 200 mit einem Kolben und einem Zylinder verwendet. Hydraulisches Druckmittel
wird über eine Leitung 202 über einen Einlaß 201 zugeführt und wirkt auf den Kolben 203, der den Stift 11 gegen eine
Rückholfeder 204 durch ein Loch 205 in dem Plattenteller 10 vorschiebt. Das sich verjüngende Ende des Stiftes 10 tritt in das
Loch 31 ein, selbst wenn er außerhalb der Achse 12 liegt, wie das in Fig. 2c ersichtlich ist, er beschädigt jedoch nicht das
Loch, da die Schallplatte nicht ergriffen und festgeklemmt ist. Die gespritzte Schallplatte wird auf dem unteren Ende des
vollen Durchmessers des Stiftes 11 zentriert, und zwar durch eine Bewegung in Richtung des Pfeiles C. Nach Anheben des Plattentellers
10 z.B. unter Verwendung der hydraulischen Einrichtung 104 in Richtung des Pfeiles D wird die gespritzte Schallplatte
erneut,zentriert durch den Stift 11, ergriffen bzw. festgeklemmt
zwischen dem Kopf 20 und dem Plattenteller 10, dieses
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Mal jedoch zentriert zu der Achse 12 während der kurzzeitigen Freigabe. Während dieses Festklemmens erfolgt das Entgraten durch
Drehung des Plattentellers 10 an einem erhitzten Messer 40 vorbei, das in Richtung eines Pfeiles E abgesenkt ist, um irgendwelches
überstehendes anhängendes Material durch Drehung des Plattentellers 10 um die Achse 12 abzuschneiden, s. Fig. 2e.
Der Plattenteller 10 kann durch nicht dargestellte Antriebsmittel gedreht werden, die an einer Anlagefläche 121 mittels
eines Reibradantriebs angreifen.
Fig. 1 zeigt Einzelheiten einer Entgratungsstation, die entsprechend der Darstellung in Fig. 2 arbeitet, wobei gleiche
Teile mit entsprechenden Bezugsziffern versehen sind. Natürlich können auch andere Arten von Entgratungseinrichtungen verwendet
werden, z.B. Schneideräder, in welchem Fall die auf dem Stift 11 zentrierte Schallplatte nicht für den Entgratungsvorgang
festgeklemmt werden muß. Die gespritzte Schallplatte mit dem anhängenden überschüssigen Material kann der Entgratungsstation
mittels eines (nicht dargestellten) Schlittens zugeführt werden, der die Schallplatte in Richtung F bewegt und nach dem Entgraten
in Richtung G entfernt.
Die beschriebene Entgratungsstation ermöglicht ein genaues Entgraten und Besäumen der Schallplatte mit Bezug zu dem zentralen
Loch ohne Gefahr der Beschädigung des Loches, wenn sich die Schallplatte noch in weichem Zustand befindet.
Dadurch wird die Leistungsfähigkeit der Schallplattenpresse
erhöht und der Verlust von wertvollem Material vermieden. Darüber hinaus braucht der Transfer der Schallplatte zu der Be-
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säumstation nicht genau gesteuert zu werden, da die Weite zum
Zentrieren der Schallplatte nach der Freigabe große Ungenauigkeiten von z.B. 2 bis 3 mm auffangen kann.
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Claims (10)
1.] Verfahren zum Entgraten oder Besäumen einer Schallplatte
mit anhängendem überschüssigem Material und mit wenigstens einem Positionszeichen des zentralen Loches in der Schallplatte,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gespritzte Schallplatte einer Besäumeinrichtung zugeführt wird,
daß die gespritzte Schallplatte in der Besäumeinrichtung lose oder ohne Eingriff in die Lochmarke seitlich leicht
beweglich gehalten wird,
daß die gehaltene gespritzte Schallplatte in ihrer Ebene bewegt wird, um die tatsächliche Lochposition mit
dem Zentrum des Besäumungspfades der Besäumeinrichtung
zu zentrieren,
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daß die positionierte Schallplatte in dieser Lage gehalten wird und
daß die Schallplatte besäumt oder überschüssiges Material entfernt und die besäumte Schallplatte freigegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schallplatte mit dem anhängenden überschüssigen Material durch eine Transfereinrichtung der Schallplattenpresse zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schallplatte mit anhängendem überschüssigem Material gegriffen und gegen einen Plattenteller bewegt wird, um ihn von der Transfereinrichtung
zu lösen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
konisches Teil mit einem Loch im Zentrum der gehaltenen, gespritzten Schallplatte in Eingriff gebracht wird, um die Schallplatte
zum Zwecke der Zentrierung zu bewegen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst
die Schallplatte auf einem Plattenteller ergriffen wird, daß der Plattenteller abgesenkt wird, um die Schallplatte darauf zu lagern,
ohne sie zu ergreifen, und daß das konische Teil durch den Plattenteller angehoben wird, um mit der Lochmarke in Eingriff
zu kommen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
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Plattenteller mit dem konischen Teil, der mit der zentrierten Schallplatte in Eingriff steht, angehoben und daß erneut die
Schallplatte ergriffen wird, um sie für das Besäumen zu halten.
7. Einrichtung zum Entgraten oder Besäumen einer Schallplatte
mit anhängendem überschüssigem Material und mit wenigstens einem Positionszeichen des zentralen Loches in der Schallplatte,
gekennzeichnet durch Mittel, die die gespritzte Schallplatte ohne Eingriff in die Lochposition ergreifen und zur Bewegung in
der Besäumeinrichtung mittels einer in die Lochmarke eingreifenden Einrichtung freigeben, um die Lochmarke mit dem Zentrum
des Entgratungspfades beim Entgratungsvorgang zu zentrieren, wobei die Mittel erneut die gespritzte Schallplatte in der zentrierten
Position zum Zwecke des Entgratens hinsichtlich des überschüssigen Materials ergreifen.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entgratungseinrichtung einen Entgratungspfad und einen Plattenteller aufweist, der relativ bewegbar ist, um die Schallplatte
auf dem Plattenteller zu ergreifen.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zum Eingreifen in die Lochmarke aus einer konischen Welle bestehen, die durch den Plattenteller vorsteht und nach unten
zurückziehbar ist.
10. Schallplattenpresse mit einem Schlittentransfer zum Besäumen hinsichtlich überschüssigen Materials nach Anspruch 7.
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