DE1063229B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Baueinheiten, die aus einer Anzahl vonelektrischen, mit Befestigungsdraehten an im wesentlichen kreisfoermigen Traegerscheiben befestigten Einzelteilen bestehen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Baueinheiten, die aus einer Anzahl vonelektrischen, mit Befestigungsdraehten an im wesentlichen kreisfoermigen Traegerscheiben befestigten Einzelteilen bestehen

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Publication number
DE1063229B
DE1063229B DEN14752A DEN0014752A DE1063229B DE 1063229 B DE1063229 B DE 1063229B DE N14752 A DEN14752 A DE N14752A DE N0014752 A DEN0014752 A DE N0014752A DE 1063229 B DE1063229 B DE 1063229B
Authority
DE
Germany
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carrier disks
disks
fastening
wires
carrier
Prior art date
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Pending
Application number
DEN14752A
Other languages
English (en)
Inventor
Guy Birkbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/023Stackable modules

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Molten Solder (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Baueinheiten, die aus einer Anzahl von elektrischen, mit Befestigungsdrähten an im wesentlichen kreisförmigen Trägerscheiben befestigten Einzelteilen bestehen 1 Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Baueinheiten, die aus einer Anzahl von elektrischen, mit Befestigungsdrähten an im wesentlichen kreisförmigen Trägerscheiben befestigten Einzelteilen bestehen.
  • Bestimmte elektrische Kreise, z. B. die, welche in Rechenmaschinen verwendet werden, können eine Anzahl kleiner, physikalisch unabhängiger Einheiten enthalten, die durch Stecker, Steckerbüchsen od. dgl. mit anderen. Kreisen verbunden sind. Solche Einheiten können eine Elektronenröhre und/oder ein Halbleiterelement sowie Einzelteile und zugehörige Schaltelemente enthalten, die auf elektrisch isolierende Träger gedruckt sein können. Physikalisch unabhängige Einheiten haben den Vorteil, daß sie leicht ersetzt und nach geprüft werden können und wenig Raum beanspruchen, während die Herstellungskosten wirtschaftlich günstig liegen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Baueinheiten., die auch Montageeinheiten genannt werden. Solche Einheiten bestehen im wesentlichen aus scheibenförmigen Trägerscheiben aus elektrisch isolierendem Werkstoff, zwischen denen elektrische Einzelteile mit Stromzuführungsdrähten angebracht sind.
  • Gemäß der Erfindung werden zur Herstellung von derartigen Baueinheiten die parallel zueinander angeordneten Trägerscheiben schrittweise gegenüber einer Vorratsstelle für die zu befestigenden Einzelteile um ihre gemeinsame Achse gedreht und wird nach jedem Schritt ein der Vorratsstelle entnommenes Einzelteil mit seinen Befestigungsdrähten. an die Trägerscheiben herangebracht und an diesen befestigt.
  • Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dient eine Vorrichtung, die gekennzeichnet ist durch zur Aufnahme der Trägerscheiben dienende drehbare Auflager und ein auf ein Schrittschaltwerk zum Drehen der Trägerscheiben einwirkendes Hebelsystein, an welches eine Andrückbacke mit Befestigungsorganen angelenkt ist, mit deren Hilfe nach jedem Schritt ein aus der Vorratsstelle in Führungen eingeführtes Einzelteil diesen entnehmbar und den Rändern der Trägerscheiben zuführbar ist.
  • Bei denn Verfahren gemäß der Erfindung werden die Enden der Befestigungsdrähte zunächst an die Ränder der Trägerscheiben angeklemmt und anschließend, nach weiterem Drehen der Scheiben, an den Trägerscheiben verlötet. Die Einzelteile werden dabei zugleich mit dem Anklemmen der Enden der Befestigungsdrähte oder danach, jedoch vor der endgültigen Befestigung unter Beibehaltung ihrer zur gemeinsamen Achse der Trägerscheiben parallelen Lage bei Verformung der Befestigungsdrähte so, weit radial in den zwischen den Trägerscheiben gebildeten Raum eingedrückt, daß die Umhüllende der Einzelteile innerhalb der Umfangsflächen der Trägerscheiben liegt. Infolgedessen kann man die Anschlußdrähte durch Eintauchen in ein Lötbad an den Rändern der Trägerscheiben zum Festlöten eintauchen. Die Vorrichtung kann dabei ein gemeinsames Lötbad für beide Trägerscheiben aufweisen oder ein getrenntes Lötbad für jede der Trägerscheiben.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht.
  • Fig. 1 zeigt eine Baueinheit, die sich zum Festlöten elektrischer Einzelteile eignet; Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Vorrichtung für Handbetätigung, mit der man Einzelteile an einer Baueinheit befestigen. und anlöten kann.
  • In Fig. 1 sind isolierende Trägerscheiben 1 dargestellt, die mit einer aufgedruckten Verdrahtung versehen sein können. Ein, Ende der Trägerscheiben weist eine Anzahl von Kontaktstiften 2 auf, die mit einer Schaltung verbunden, werden können. Elektrische Einzelteile 3 sind in Schlitzen oder Einschnitten 4 der Trägerscheiben 1 befestigt. Eine der Trägerscheiben ist mit einer D-förmigen Führung 5 versehen. Die Vorrichtung nach Fig. 2 hat zwei Seitenplatten 6 und 7, die durch Abstandsstücke 8, 9 und 10 getrennt sind. Der Körper, an denn Einzelteile angebracht und festgelötet werden sollen, wird zwischen Rollen 11, 12 und 13 eingeführt. Die Rolle 11 unterliegt einer Federkraft und kann in einer winkelförmigen Öffnung 14 gehaltert werden. Der angebrachte Körper wird gegenüber einem Anzeigeorgan 15 mittels einer Fläche der Achse 16 festgestellt und gesichert, die mit der D-förmigen Öffnung 5 nach Fig. 1 zusammenwirkt. Ein Einzelteil mit Anschlußdrähten wird in die Führung 17 gebracht, die ihn in die Nähe der gewünschten Stelle am Umfang der Trägerscheiben 1 führt. Indem von Hand der Hebel 18 heruntergedrückt wird, wird ein Arm 19 um das Gelenk 20 gedreht, und einer Antriebsstange 21, die einer Federkraft unterliegt, wird eine Abwärtsbewegung erteilt. Bei der Abwärtsbewegung der Stange 21 wird ein Körper 22 verschoben, der durch Gelenkorgane23 mit den Seitenplatten 6 und 7 gelenkartig verbunden ist. Der Körper 22 bewegt sich in Richtung des Pfeiles 24 und veranlaßt ein Kupplungsstück 25, auf eine Andrückbacke 26 einzuwirken, die gegenüber den Seitenplatten 6 und 7 bei 27 schwenken kann. Eine Bewegung der Andrückbacke 26 in Richtung des Pfeiles 28 veranlaßt die äußeren Vorderränder zweier vorstehender Arme 29, 30, die Drähte an den Einzelteilen an einem Anschlag 31 in der Führung 17 abzuschneiden. Bei der Weiterbewegung der Arme 29 und 30 werden die Anschlußdrähte des Einzelteiles in die Einschnitte 4 nach Fig. 1 gedrückt. Klauen 32 und 33 an den Armen 29 und 30 biegen die Enden der Drähte in Form eines U und sorgen dafür, daß das Einzelteil gegenüber dem Außenumfang der Trägerscheiben 1 nach innen gerichtet wird.
  • Damit der Lötvorgang nicht anfängt, bevor ein Einzelteil angebracht und in einer sich zum Löten eignenden Lage ist, werden die Lötbäder 34 im richtigen Augenblick durch einen Nocken 35 mit einem Rasteinschnitt 36 geeigneter Dauer gehoben, so, daß das betreffende Teil in Lötstellung gebracht wird, ohne daß die freien Enden der übrigen Einzelteile verlötet werden.
  • Der Nocken 35 wird durch eine Klinke 39 gedreht, die mit einem Sperrklinkenrad 40 zusammenwirkt. Der endgültige Lötvorgang erfolgt, indem der Handhebel 18 heruntergedrückt wird, so daß beim Drehen der Andrückbacke 26 nach vorn sich ein Hebestück 41 um den Gelenkpunkt 42 dreht und der Mitnehmerhaken. 43 unter einen Stift 44 auf der Seite der Stütze 38 für die Lötbäder geführt wird. Diese Hebebewegung der Bäder genügt um die bereits eingeklemmten Drähte eines Einzelteiles in das Lot zu tauchen. Wenn darauf der Hebel 18 losgelassen wird, senkt sich die Halterung 38 der Lötbäder infolge der Abwärtsbewegung des Hakens 43.
  • Die Montageeinheit wird um die Rollen 11, 12 und 13 mittels einer einer Federkraft unterliegenden Sperrklinke 46 gedreht, die an dem Kopplungsstück 25 befestigt ist und mit einem Sperrklinkenrad 45 zusammenwirkt, das über Zahnräder 47 und 48 die Achse 16 in Drehung versetzt. Das Sperrklinkenrad 45 ist derart bemessen, daß jeweils beim Loslassen des Hebels 18 nach dessen Abwärtsbewegung dem Werkstück eineWinkeldrehung erteilt wird, die gleich dem Winkelbogen zwischen den Einschnitten 4 ist.
  • Es folgt jetzt die Beschreibung des kompletten Zusammenbaus einer Montageeinheit. Um diesen Zusammenbau in der Vorrichtung auszuführen, wird jene derart eingestellt, daß die Anzeigevorrichtung 15 die erste Stellung anzeigt. In dieser Stellung ist der Nocken 35 am Anfang des Rasteinschnittes 36 wirksam.
  • Die Rolle 11 wird darauf zurückgezogen und in die Führung 14 eingehakt. Die Montageeinheit wird gegen Rollen 12 und 13 gelegt, und es wird dafür gesorgt, daß die Achse 16 in die Führung 5 paßt. Die Rolle 11 wird darauf gelöst und nimmt eine dritte Montagelage rings um den Umfang der Trägerscheiben 1 ein. Ein als erstes zu verarbeitendes Einzelteil mit. Anschlußdrähten wird in die Führung 17 eingesetzt. Der Hebel 18 wird heruntergedrückt, so daß die äußeren Vorderränder der Arme 29 und 30 die Drähte am Anschlag 31 abschneiden. Die Einschnitte 32 und 33 wirken darauf mit den Trägern zusammen und führen die Drähte in die Einschnitte 4. Der Vorgang wird mit weiter anzubringenden Einzelteilen wiederholt. Wenn das zuerst angebrachte Einzelteil über einen bestimmten Winkel gedreht worden ist, werden die Lötbäder 34 durch den Nocken 35 gehoben, so d.aß der Stift 44 oberhalb des Mitnehmerhakens 43 gelangt; beim folgenden Herunterdrücken des Hebels 18 hebt der Haken 43 die Bäder 34 hoch, wodurch die Klemmverbindung zwischen Drähten und Trägerscheiben in geschmolzenes Lot getaucht wird. Beim Loslassen des Hebels 18 bewegen sich die Bäder wieder herunter, und die Halterung 38 für die Bäder nimmt auf dem Nocken 35 eine Mittelstellung ein. Nach dem Anbringen des letzten Einzelteiles wird der Lötvorgang fortgesetzt, bis das letzte Einzelteil in die Lötstellung gelangt. Die fertige Montageeinheit wird herausgenommen, worauf die Vorrichtung aufs neue verwendet werden kann.
  • Die Vorrichtung kann auch für vollautomatischen Betrieb eingerichtet werden, wobei die Trägerscheiben und die Einzelteile selbsttätig zugeführt und ausgeworfen werden. Indem die Vorratsräume für die Einzelteile in der gewünschten Reihenfolge versorgt werden, können die Einzelteile planmäßig angebracht werden. Es kann auch eine Anzahl von Vorratsräumen, und zwar ein Raum für jede Art von Einzelteilen, auf einem Drehgestell angeordnet werden, so daß das gewünschte Einzelteil stets der Führung 17 der Vorrichtung zugeführt wird.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Baueinheiten, die aus einer Anzahl von elektrischen, mit Befestigungsdrähten an im wesentlichen kreisförmigen Trägerscheiben befestigten Einzelteilen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zueinander angeordneten Trägerscheiben (1) schrittweise gegenüber einer Vorratsstelle (7) für die zu befestigenden Einzelteile (3) um ihre gemeinsame Achse gedreht werden und nach jedem Schritt ein der Vorratsstelle entnommenes Einzelteil mit seinen Befestigungsdrähten an die Trägerscheiben herangebracht und an diesen befestigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Befestigungsdrähte zunächst an die Ränder der Trägerscheiben (1) angeklemmt und anschließend, nach weiterem Drehen der Scheiben, an den Trägerscheiben verlötet werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile vor der endgültigen Befestigung unter Beibehaltung ihrer zur gemeinsamen Achse der Trägerscheiben (1) parallelen Lage bei Verformung ihrer Befestigungsdrähte so weit radial in den zwischen den Trägerscheiben gebildeten Raum eingedrückt werden, daß die Umhüllende der Einzelteile innerhalb der Umfangsflächen der Trägerscheiben liegt.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch zur Aufnahme der Trägerscheiben (1) dienende drehbare Auflager (11, 12, 13) und ein auf ein Schrittschaltwerk (45 bis 48 und 16) zum Drehen der Trägerscheiben einwirkendes Hebelsystem (18 bis 25), an welches eine Andrückbacke (26) mit Befestigungsorganen (29, 30) angelenkt ist, mit deren Hilfe nach jedem Schritt ein aus der Vorratsstelle in Führungen (17) eingeführtes Einzelteil (3) diesen entnehmbar und den Rändern der Trägerscheiben zuführbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Befestigungsorgane (29, 30) zusammen mit einem Anschlag (31) der Führungen (17) als Scheren zum Ablängen der Befestigungsdrähte ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Einschnitten (32, 33) versehenen Befestigungsorgane (29, 30) teilweise über die Ränder der Trägerscheiben (1) schiebbar sind, so daß die Enden der von den Befestigungsorganen auf die Trägerscheiben gedrückten Anschlußdrähte um die Ränder der Trägerscheiben gelegt werden und diese danach U-förmig umfassen.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Befestigungsorgane (29, 30) die Enden der Anschlußdrähte in Schlitze (4) der Trägerscheiben (1) einführbar sind. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (11, 12, 13) als Rollen ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lötbad (34) zum Eintauchen der Trägerscheibenränder vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lötbad (34) für jede der Trägerscheiben (1) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem (18 bis 25) auf ein weiteres Schrittschaltwerk (39, 40) für eine Nockenscheibe (35) einwirkt, auf der ein Stift (37) der Lötbäderhalterung (38) aufliegt, mittels dessen bei Drehung der Nockenscheibe die Lötbäderhalterung anhebbar ist, und daß nach diesem Anheben. ein Mitnehmerhaken (43) des Hebelsystems einen weiteren Stift (44) der Lötbäderhalterung ergreift und diese so weit anhebt, daß die Ränder der Trägerscheiben (1) in die Bäder (34) eintauchen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (35) derart geformt ist, daß diese die Lötbäderhalterung erst anhebt, wenn die Trägerscheiben (1) nach dem Aufbringen eines Einzelteiles (3) durch das erste Schrittschaltwerk (45 bis 48 und 16) so weit weitergedreht sind, daß die aufgebrachten Enden der Befestigungsdrähte beim Anheben der Bäder in diese eintauchen.
DEN14752A 1957-03-07 1958-03-05 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Baueinheiten, die aus einer Anzahl vonelektrischen, mit Befestigungsdraehten an im wesentlichen kreisfoermigen Traegerscheiben befestigten Einzelteilen bestehen Pending DE1063229B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1616602B1 (de) * 1965-12-20 1971-02-25 Universal Instruments Corp Maschine zum selbsttätigen sortieren und reihenartigen erfassen von elektrischen bauelementen durch bandstreifen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1616602B1 (de) * 1965-12-20 1971-02-25 Universal Instruments Corp Maschine zum selbsttätigen sortieren und reihenartigen erfassen von elektrischen bauelementen durch bandstreifen

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