DE2716603A1 - Verfahren zur herstellung von trifluormethylthioessigsaeure oder alpha-trifluormethylthiopropionsaeure und 1-trifluormethylthio-2,2,2-trialkoxyaethan- zwischenprodukte - Google Patents
Verfahren zur herstellung von trifluormethylthioessigsaeure oder alpha-trifluormethylthiopropionsaeure und 1-trifluormethylthio-2,2,2-trialkoxyaethan- zwischenprodukteInfo
- Publication number
- DE2716603A1 DE2716603A1 DE19772716603 DE2716603A DE2716603A1 DE 2716603 A1 DE2716603 A1 DE 2716603A1 DE 19772716603 DE19772716603 DE 19772716603 DE 2716603 A DE2716603 A DE 2716603A DE 2716603 A1 DE2716603 A1 DE 2716603A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- trifluoromethylthio
- carried out
- methyl
- preparation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C323/00—Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
PHONE: (O 89) 47 «75
•η Λ -* Γ-
CABLE ADDRESS: BENZOLPATENT MÖNCHEN
i 1 b D I^ - · TELEX fr-29453 VOPAT O
1977
u.Z.: M 154
Case: LEVINSON-MENDELSON CASE 1
SMITHKLINE CORPORATION
Philadelphia, Pa., V.St.A.
Philadelphia, Pa., V.St.A.
n Verfahren zur Herstellung von Trifluormethylthioessigsäure
oder α-Trifluormethylthiopropionsäure und 1-Trifluormethylthio-2,2,2-trialkoxyäthan-Zwischenprodukte
"
Trifluormethylthioessigsäure ist ein wertvolles Zwischenprodukt
zur Herstellung von y-Trifluormethylmercaptoacetamidocephalosporinen;
vgl. US-PS 3 828 037. Das Zwischenprodukt
wird durch Umsetzung des Silbersalzes von Trifluormethylmercaptan mit Jodessigsäure bei Raumtemperatur hergestellt.
Die Reaktionszeit beträgt 11 Tage. Dieses Verfahren ist im Hinblick auf die teuren Aus gangs verbindungen und die Reaktionszeit
offensichtlich unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Verfahren zur Herstellung von Trifluormethylthioessigsäure oder
cc-Trifluormethylthiopropionsäure zu schaffen, das von leicht
zugänglichen Ausgangsverbindungen ausgeht und wirtschaftlich durchführbar ist. Die Erfindung betiufft ferner neue
709843/0949
ORIGINAL INSPECTED
i-Trifluormethylthio^^^-trialkoxyäthane, die wertvolle
Zwischenprodukte im erfindungsgemäßen Verfahren darstellen.
Die Erfindung betrifft somit den in den Ansprüchen gekennzeichneten
Gegenstand.
Das erfindungsgemäße Verfahren verläuft nach folgendem Reaktionsschema
:
OR OR
I ' I
CF-SX + R -CH0-C-OR >
CF,S-CH-C-OR —> CF-S-CH-COOK
3 12| 3II '
OR R1 OR . R1
(D
X bedeutet ein Halogenatom, insbesondere ein Fluor- oder Chloratom. R bedeutet eine Methyl- oder Äthylgruppe und R1
ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in einem organischen Lösungsmittel
durchgeführt, in dem die Reaktionsteilnehmer löslieh
sind, und das bei der Reaktionstemperatür flüssig ist.
Besonders geeignete Lösungsmittel sind Diäthyläther, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Tetrahydrofuran, Essigsäureäthylester,
Essigsäuremethylester, Äther von Äthylenglykol, Methylenchlorid und Acetonitril. Speziell bevorzugt sind Di-
2S äthyläther, Essigsäuremethylester, Chloroform und Tetrachlorkohlenstoff.
Die Stufe (a) kann bei Temperaturen von -20 bis +100C, vorzugsweise von -15 bis +50C durchgeführt werden. Die
Reaktionszeit in Stufe (a) kann wenige Minuten bis zu mehrere
L· 709843/0949 j
ORlGtNAt INSPECTED
Stunden betragen. Vermutlich verläuft die Umsetzung des Trifluormethylsulfenylhalogenids
mit dem Orthoester der Essigsäure oder Propionsäure nach einem radikalischen Mechanismus,
der die kurze Reaktionszeit erklären würde. Das in Stufe (a) anfallende 1-Trifluormethylthio-2,2,2-trialkoxyäthan der allgemeinen
Formel I kann isoliert und gereinigt werden. Die Aus beute in Stufe (a) beträgt in der Regel 75 bis 89 % der
Theorie.
Die Zwischenprodukte der allgemeinen Formel I sind neue Verbindungen.
Ähnliche Verbindungen, die durch zwei Trifluormethylthiοgruppen
substituiert sind, sind von J.F. Harris u. Mitarb., J. Org. Chem., Bd. 32 (1967), S. 2063, beschrieben.
Die Hydrolyse der Verbindungen der allgemeinen Formel I in
vorzugsweise Stufe (b) wird mit einer konzentrierten Mineralsäure / bei
Temperaturen von etwa 600G bis 1000C bzw. bis zur Rückflußtemperatur
des Reaktionsgemisches durchgeführt. Die M.ineralsäure
wird im Überschuß verwendet. Spezielle Beispiele für verwendbare Mineralsäuren sind Bromwasserstoffsäure, Salzsäure,
Jodwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure und Perchlorsäure. Besonders bevorzugt sind die Halogenwasserstoff
säuren. Die Mineralsäure kann in einer Konzentration von etwa 5 η bis zur höchst konzentrierten Säure eingesetzt
werden.
Die Hydrolyse wird durch die Gegenwart katalytischer Mengen L eines Alkalimetalljodids, wie Natrium- oder Kaliumiodid, ,
709843/0949
ORIGINAL INSPECTED
-X- 271660α "*
erheblich beschleunigt. Vorzugsweise wird daher die Stufe (b) in Gegenwart katalytischer Mengen eines Alkalimetalliodide
durchgeführt. Die Reaktionszeit kann etwa 30 Minuten
bis 5 Stunden bei der Rückflußtemperatur betragen. 5
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I können auch in einem zweistufigen Verfahren hydrolysiert werden. Zunächst
kann die Hydrolyse mit einer Säure, beispielsweise einer wasserfreien organischen Säure, wie Methylsulfonsäure, Trifluoressigsäure
oder einer Lösung von Chlorwasserstoff oder Bromwasserstoff in Diäthyläther, durchgeführt werden, und sodann
wird in einer zweiten Stufe der erhaltene Ester mit einer Base oder starken Säure zur freien Trifluormethylthioessigsäure
oder α-Trifluormethylthi©propionsäure verseift.
Die Gesamtausbeute bei der Umsetzung von Orthoessigsäuretrimethylester
mit Trifluormethylsulfenylchlorid und anschließender Hydrolyse mit A8prozentiger Bromwasserstoffsäure oder
35prozentiger Salzsäure in Gegenv/art von Natriumiodid be-
trägt 50 bis 55 S* der Theorie.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
(a) Ein 500 ml fassender Kolben wird mit 96 g (0,80 Mol) Orthoessigsäuretrimethylester in 240 ml Diäthyläther beschickt
und in einem Eis-Methanol-Bad auf -50C abgekühlt. So-
L _J
709843/0949
ORIGINAL INSPECTED !
dann werden innerhalb 30 Minuten unter Rühren 70 g (0,51 Mol) Trifluormethylsulfenylchlorid eingeleitet. Es bildet sich
eine weiße Fällung. Das Reaktionsgemisch wird mit weiteren 12 g (0,01 Mol) Orthoessigsäuretrimethylester versetzt und
gerührt. Sodann läßt man das Reaktionsgemisch innerhalb 90 Minuten auf Raumtemperatur erwärmen. Der entstandene Feststoff
(7>0 g) wird abfiltriert und mit Diäthyläther gewaschen. Das Filtrat und die Waschlösung werden vereinigt und in einem
Drehverdampfer eingedampft. Aufgrund des IR-Absorptionsspektrums und des NMR-Spektrums besteht die erhaltene Flüssigkeit
aus 1-Trifluormethylthio-2,2,2-trimethoxyäthan. Es werden
92,8 g der Verbindung erhalten. Das Produkt wird an der V/asser strahlpumpe destilliert. Die Hauptfraktion siedet bei
62°C/15 Torr. Es werden 87,0 g (77,5 % d. Th., bezogen auf
das Sulfenylhalogenid) reines i-Trifluormethylthio-2,2,2-
25
trimethoxyäthan erhalten; n^ 1,3915.
trimethoxyäthan erhalten; n^ 1,3915.
(b) Ein Gemisch von 20 g (0,091 Mol) 1-Trifluormethylthio-2,2,2-trimethoxyäthan,
130 ml 48prozentiger Bromwasserstoffsäure und 1,0 g Natriumiodid wird 3 Stunden unter Rückfluß
erhitzt. Nach Zugabe einiger Kristalle Natriumthiosulfat wird
die Lösung mit Kochsalz gesättigt. Sodann wird das Produkt mit Benzol und einem Geraisch von Benzol und Diäthyläther extrahiert.
Der organische Extrakt wird über Natriumsulfat ge-
trocknet und sodann in einem Drehverdarapfer eingedampft. Der
Rückstand wird bei 8O°C/1O Torr destilliert. Es werden 10,0 g
(69 /■» d. Th.) Trifluormethylthioessigsäure erhalten;
njp 1,3917.
L ..i
ORIGINAL INSPECTED
. / ^V 166UJ Π
Die Verseifung kann auch mit Salzsäure durchgeführt werden. In diesem Fall werden 5 g (0,022 Mol) 1-Trifluormethylthio-2,2,2-trimethoxyäthan
mit 30 ml konzentrierter Salzsäure und 0,12 g Natriumiodid 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Danach
wird das rosa gefärbte Reaktionsgemisch mit Natriumthiosulfat entfärbt und die Lösung mit Natriumchlorid gesättigt. Hierauf
wird das Reaktionsgemisch auf die vorstehend beschriebene Weise aufgearbeitet. Es werden nach dem Eindampfen des Extrakts
2,9 g (82 % d. Th.) rohe Trifluormethylthioessigsäure erhalten, deren IR-Absorptionsspektrum nahezu identisch ist
mit dem des auf die vorstehend beschriebene Weise erhaltenen und destillierten Produkts.
In einem 5 Liter fassenden Dreihalskolben, der mit einem
Thermometer, Rührwerk, einem mit Aceton-Trockeneis gekühlten
RUckflußkühler und einem Gaseinleitungsrohr ausgerüstet ist,
werden 3,3 kg (27 Mol) Orthoessigsäuretrimethylester vorgelegt. Der Kolben wird auf -10°C abgekühlt. Sodann wird Trifluormethylsulfenylchlorid
eingeleitet. Die Reaktion setzt anscheinend unmittelbar ein und die Temperatur des Reaktionsgemisches steigt etwas an. Während eines Zeitraums von rund
75 Minuten werden insgesamt 695 g (5,1 Mol) Trifluormethylsulfenylchlorid gasförmig eingeleitet. Während dieser Zeit
wird die Temperatur bei -5 bis -100C gehalten.
Sodann wird der Rückflußkühler durch eine Destillationsbrükke ersetzt, die auf -780C abgekühlt wird. Die Reaktionslö-
L j
70984 3/0949
ORIGINAL INSPECTED,
/IO
sung wird 30 Minuten auf 400C erwärmt, um nicht umgesetztes
Trifluormethylsulfenylchlorid abzutrennen. Hierauf wird die Lösung 15 Ms 25 Minuten bei 25 bis 300C unter vermindertem
Druck fraktioniert destilliert. Es hinterbleiben 865 g eines Rückstandes, der auf die nachstehend beschriebene Weise der
Hydrolyse unterworfen wird.
In einem 12 Liter fassenden Dreihalskolben, der mit einem Thermometer, Rührwerk, Heizmantel und einem 1 m langen Rückflußkühler
ausgerüstet ist, der an eine mit Trockeneis-Aceton gekühlte Falle angeschlossen ist, wird Aßprozentige Bromwasserstoff
säure vorgelegt. Sodann wird das erhaltene 1-Trifluormethylthio-2,2,2-trimethoxyäthan
lengsam unter Rühren zugegeben. Das Gemisch wird auf 700C erwärmt und 3 Stunden
1^ gerührt. Das bei der Umsetzung entstehende Methylbromid wird
in der Kühlfalle kondensiert.
Nach beendeter Umsetzung v/ird das braune Reaktioncgemisch
auf Raumtemperatur abgekühlt, mit Kochsalz gesättigt und mit 3 Liter, sodann zweimal mit jeweils 1,5 Liter Methylenchlorid
extrahiert. Die Methylenchloricloxtrakte werden vereinigt,
über Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wird unter vermindertem Druck
destilliert. Kp. , c- 51 bis 520C. Es werden 450 g Trifluor-
DfD
methylthioessigsäure erhalten.
709843/094$
,.Jjjfc
fa
· Beispiel 3 Ein Gemisch von 15g Orthopropionsäuretriäthylester in Diäthyläther
wird auf -5° C abgekühlt. Sodann v/erden in die Lösung etwa 40 ml Trifluormethylsulfenylchlorid eingeleitet.
Nach 30minütigem Rühren bei 10 bis 25° C wird das Gemisch eingedampft.
Es hinterbleiben 10 g (54,9 % d. Th.) 1-Trifluormethylthio-1-methyl-2,2,2-triäthoxyäthan.
Das NMR-Spektrum und das IR-Absorptionsspektrum bestätigen die Struktur.
Ein Gemisch von 8 g des erhaltenen Produkts in 60 ml 48prozentiger
Bromwasserstoffsäure wird mit 0,05 g Natriumiodid
versetzt und 3 Stunden auf 80 bis 1000C unter Rückfluß erhitzt.
Der Diäthyläther wird dabei verdampfen gelassen. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch mit Kochsalz versetzt
^ und mit Benzol extrahiert. Der Benzolextrakt wird eingedampft
und der Rückstand destilliert. Es wird die oc-Trifluormethylthiopropionsäure
vom Kp.1Zt 80 bis 820C erhalten.
709843/0949
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Trifluormethylthioessig-
säure oder a-Trifluori:iothylthiopropionsäure, dadurch
gekennzeichnet, daß man
(a) ein Trifluorraethylsulfenylhalogenid mit Orthoessigsäure-
oder Orthopropionsäuretriniethyl- oder -triäthylester bei
-20 bis +100C in einem organischen Lösungsmittel umsetzt
und
(b) das erhaltene i-Trifluorraethylthio-2,2,2-trialkoxyäthan
der allgemeinen Formel I
709843/0949 ORIGINAL INSPECTED
OR
CF S-CH-C-OR , χ
3II (D
R1 OR
in der R eine Methyl- oder Äthylgruppe und R1 ein Wasserstoff
atom oder eine Methylgruppe darstellt, mit einer konzentrierten Mineralsäure und vorzugsweise in Gegenwart
katalytischer Mengen eines Alkalimetalliodide hydrolysiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stufe (a) bed -15 bis +50C durchführt.
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stufe (a) in Diäthyläther, Essigsäuremethylester,
Chloroform oder Tetrachlorkohlenstoff durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stufe (a) mit Trifluoi'methylsulfenylchlorid durchführt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stufe (b) bei Temperaturen von 60°C bis zur Rückflußtemperatur
durchführt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Stufe (b) mit 47prozentj ger Bromv/asserstoffsäure oder
konzentrierter Salzsäure durchführt.
L 709843/0949
ORIGINAL INSPECTED
(j. j 1-Trifluormethylthio-2,2,2-trialkoxyäthane der allgemei-
nen Formel I
OR I
CF-S-CH-C-OR
3II (D
5 R1OR
in der R eine Methyl- oder Äthylgruppe und R1 ein Wasserstoff
atom oder eine Methylgruppe darstellt.
709843/0949
)■■■-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/677,190 US4028408A (en) | 1976-04-15 | 1976-04-15 | Novel preparation of trifluoromethylthioacetic acid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2716603A1 true DE2716603A1 (de) | 1977-10-27 |
Family
ID=24717685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772716603 Withdrawn DE2716603A1 (de) | 1976-04-15 | 1977-04-14 | Verfahren zur herstellung von trifluormethylthioessigsaeure oder alpha-trifluormethylthiopropionsaeure und 1-trifluormethylthio-2,2,2-trialkoxyaethan- zwischenprodukte |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4028408A (de) |
JP (1) | JPS52128322A (de) |
DE (1) | DE2716603A1 (de) |
FR (1) | FR2348196A1 (de) |
GB (1) | GB1553124A (de) |
IE (1) | IE44680B1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104610107B (zh) * | 2015-02-13 | 2016-06-15 | 江苏凌云药业有限公司 | 一种4-三氟甲硫基硝基苯的制备方法 |
-
1976
- 1976-04-15 US US05/677,190 patent/US4028408A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-04-07 FR FR7710620A patent/FR2348196A1/fr active Granted
- 1977-04-14 JP JP4342677A patent/JPS52128322A/ja active Pending
- 1977-04-14 DE DE19772716603 patent/DE2716603A1/de not_active Withdrawn
- 1977-04-14 IE IE779/77A patent/IE44680B1/en unknown
- 1977-04-14 GB GB15456/77A patent/GB1553124A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2348196B1 (de) | 1980-04-25 |
IE44680B1 (en) | 1982-02-24 |
JPS52128322A (en) | 1977-10-27 |
FR2348196A1 (fr) | 1977-11-10 |
GB1553124A (en) | 1979-09-19 |
IE44680L (en) | 1977-10-15 |
US4028408A (en) | 1977-06-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69623532T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Trifluormethylnicotinsäure | |
EP0556683A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-5-methyl-pyridin | |
EP0178260A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von fluorierten Pyridin-Derivaten | |
EP0439745B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-5-methyl-pyridin | |
DE2819264C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyanopinacolon | |
EP1007507B1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-cyanoindan-1-onen | |
DE2716603A1 (de) | Verfahren zur herstellung von trifluormethylthioessigsaeure oder alpha-trifluormethylthiopropionsaeure und 1-trifluormethylthio-2,2,2-trialkoxyaethan- zwischenprodukte | |
DE2533396C2 (de) | 3-Methyl-3-aryl-brenztraubensäureester und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP1232151B1 (de) | Verfahren zur herstellung von benzofuranonoximen | |
CH645623A5 (en) | 2-Methyl-3-acetoxy-4,5-bis(halomethyl)pyridines, process for their preparation and process for the preparation of pyridoxin | |
EP0302227B1 (de) | 5-Halogen-6-amino-nikotin-säurehalogenide, ihre Herstellung und ihre Verwendung | |
EP0056938B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3,6-disubstituierten 4-Amino-1,2,4-triazin-5-onen | |
DE2808006A1 (de) | Verfahren zur herstellung von prostacyclin und seinen analogen | |
EP0021115A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3,3-Dimethyl-cyclopropan-1,1,2-tricarbonsäurederivaten sowie Alpha-Halogen-nitrile als neue Zwischenprodukte hierfür und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE69512268T2 (de) | Herstellung von halogenierten alkoholen | |
CH633245A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,3-dichlor-1-(c1-7)-alkoxybenzolen. | |
DE871449C (de) | Verfahren zur Herstellung des Pentaerythrit-dichlorhydrin-monoschwefligsaeureesters | |
DE2619321C2 (de) | Oxalsäurederivate, ihre Herstellung und ihre Verwendung | |
EP0378073B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,3-Cyclopentandion | |
EP0034248B1 (de) | Neue mehrfach ungesättigte BNC-Halogenide und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1924844A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trimethyl-2-cyclohexen-1-onen | |
DE69204802T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Fluoro-4-(Trifluoromethyl)Acetanilid. | |
DE2621833A1 (de) | Herstellung organischer saeuren | |
DE2329251C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von disubstituiertem Malonsäuredinitril | |
CH667655A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 4-alkoxy-2(5h)-thiophenonen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |