DE2716296A1 - Vorrichtung zum weiterfoerdern der beim abraeumen von getraenkebehaeltnissen anfallenden zwischenlagen - Google Patents

Vorrichtung zum weiterfoerdern der beim abraeumen von getraenkebehaeltnissen anfallenden zwischenlagen

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DE2716296A1
DE2716296A1 DE19772716296 DE2716296A DE2716296A1 DE 2716296 A1 DE2716296 A1 DE 2716296A1 DE 19772716296 DE19772716296 DE 19772716296 DE 2716296 A DE2716296 A DE 2716296A DE 2716296 A1 DE2716296 A1 DE 2716296A1
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pallet
conveyor
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lifting table
area
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Walter Hobel
Joachim Ungerer
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Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
Original Assignee
ENZINGER-UNION-WERKE AG
Enzinger Union Werke AG
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    • B65H2701/17Nature of material
    • B65H2701/176Cardboard

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Weiter-
  • fördern der beim schichtenweisen Entladen (Abräumen) von palettierten Getränkebehaltnissen, wie Dofien, anfallende Zwischen lagen aus Karton und dgl. im flachliegenden Zustand auf einem angetriebenen Förderer, dessen Kopfstück als Abwurfeinrichtung einem die Flächenabmessungen der Zwischenlagen ein geringes Maß übertreffenden Abwurfschacht mit lotrechten Begrenzungsmitteln zugeordnet ist, wobei unterhalb des Abwurfschachtes ein Weiterförderer für die abgeworfenen Schichten vorgesehen ist.
  • Stand der Technik Nach der DT-OS 21 05 762 ist es bekannt geworden, Zwischenlagen vor Beginn des nächsten Abräumhubes aus dem Maschinenbereich auszustoßen und jeweils auf eine, auf unterem Niveau angeordnete Abförderbahn herabfallen zu lassen und weiterzubefördern. In Fortbildung dieses Systems ist es bereits bekannt geworden, die aus Abräummaschinen ausgestoßenen Zwischenlzfflen zunächst weiterzubefördern und dann über einen Fallschacht, in dem die Zwischenlagen am seitlichen Ausweichen gehindert werden, auf einen Abförderer zu verbringen und von dort zu einer Sammelstelle weiterzufördern. Bei einer solchen Vorrichtung kann nicht zugleich auch eine Palette mit den abgeworfenen Zwischenlagen beladen werden, weil einerseits die Seitenbegrenzungen des Fallschachtes nicht ohne weiteres das Herausfahren eises Stapels erlauben und weil sich vielfach auch die heruntergeworfenen Zwischenlagen nicht glatt auf die bereits gestapelten auflegen, sondern sich gegen die Schachtbegrenzung und die bereits gestapelten aufstellen und verkanten können.
  • Durch DT - OS 20 16 979 ist es auch bereits bekannt geworden, die Abwurfstelle einschliesslich Abwurfkopf oberhalb des Zwischenlagenstapels mit dem Anwachsen des letzteren anzuheben.
  • Dadurch ist im Zusammenhang mit dem Anstoßen der jeweiligen Vorderkante der Zwischenlage gegen die vordere lotrechte Begrenzung des Abwurfschachtes und im Zusammenhang mit der jeweils nur sehr kurzen Fallhöhe bis zur letzten gestapelten Zwischenlage ein Verkanten und Aufstellen nicht möglich. Die freie Oberseite des anwachsenden Zwischenlagenstapels wird mit Hilfe von Fotozellen überwacht und demnach die Höhe des Abwurfkopfes im vorgegebenen Abstand über dieser Oberfläche durch motorischen Antrieb gehalten. Der Aufwand dabei ist nicht unbetrachtlich, zumal der beladene Stapel erst nach weiterem Anheben der gesamten Abwurfeinrichtung samt Zuförderer und Abwurfkopf angehoben und zu Beginn der neuen Stapelbildung wieder ganz nach unten abgesenkt werden muß. Eine Palettierung des Stapels ist außerdem nicht vorgesehen.
  • Aufgabe und Lösung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art in einfacher Weise die abgeworfenen Zwischenlagen auf einer Palette zu stapeln und die beladene Palette abzufördern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den in den Ansprüchen angegebenen Mitteln.
  • Vorteile Dadurch, daß der Palettenhubtisch von unten bis in den allseitig begrenzten Einwurfbereich des Abwurfschachtes anhebbar ist, wird eine sehr exakte Stapelung der Zwischenlagen erzielt ohne die geringste Gefahr, daß sich die Zwischenlagen verkanten oder stellen und damit die weitere, reguläre Stapelung behindern. Die Abwurfeinrichtung mitsamt dem Einwurfbereich bleibt stets in gleicher Höhe und muß deshalb nicht insgesamt mitsamt dem Zuförderer und seinem Antrieb auf- und abbewegt werden. Die vollbeladene Palette muß nur noch geringfügig nach unten bis auf das Abförderniveau des Palettenhubtisches abgesenkt werden, um mit ihrem oberen Ende, das heißt, mit den zuletzt gestapelten Schichten aus dem Einwurfbereich des Abwurfschachtes herauszukommen; dadurch ist eine Abförderung des beladenen Stapels in beliebiger Richtung möglich. Zweckmässigerweise werden als Begrenzung für den Einwurfbereich, dessen Tiefe nur etwa ein Drittel bis ein Halb der Längenabmessung der zu stapelnden Zwischenböden entspricht, lotrechte Stäbe verwendet, die am unteren Ende nach außen abgewickelt sind, um dadurch einen Zentriererfekt auf die mit dem Hubtisch bis in den Einwurfbereich angehobene Palette auszuüben. Zweckmässigerweise wird auch der Hubtisch als antreibbares RollenbahnstUck ausgebildet, wodurch das genaue Zu- und Abfördern sowie das Anhalten der eingelaufenen Palette in der vorgegebenen Position exakt verwirklicht werden kann. Es ist, um Kettenhubvorrichtungen zu vermeiden, zweckmässig und ausreichend, den Hubtisch mittels eines antreibbaren Scherengetriebes auf- und abhebbar und auch die Anschlußfördererbahnen genau so wie den Hubtisch selbst als angetriebene Rollenförderbahn auszubilden. Außerdem ist es zweckmässig, das jeweilige Absenken des angehobenen Hubtisches nach Maßgabe der zunehmenden Beladung mittels berührungsloser Grenzwertdetektoren für die jeweilige Beladehöhe vorzusehen. Es können beliebige berührungslose Schalter, zum Beispiel fotoelektrische Schalter vorhanden sein, die die maximale Hubhöhe und die maximale Beladung überwachen und unter Einbeziehung einer Zeitverzögerung ein Absenken des Hubtisches in kleinen Stufen steuern. Anstelle eines Scherenantriebes für den Hubtisch kann auch ein beliebiger anderer Antrieb vorgesehen sein.
  • Beschreibun: In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise schematisch in der Ansicht dargestellt. In der unteren Etage des Gestelles 1 ist ein Zuförderer 2 für Leerpaletten 3 und auf der gegenüberliegenden Seite des Gestelles 1 ein Abförderer 4 für beladene Paletten 3a so angeschlossen, daß der Anförderer 2 und der Abförderer 4 miteinander in der Förderrichtung fluchten. Die Förderer 2 und 4 sind als angetriebene Rollenbahnen ausgebildet. Die Antriebe der Rollen sind nicht gezeichnet, ebenso nicht die bekannten Einrichtungen zum Anhalten der Paletten 5, 3a in vorgegebener Position sowie die Schalteinrichtungen zur Steuerung bzw. Folgesteuerung der einzelnen Förderantriebe.
  • Mit 5 ist ein zwischen dem Zuförderer 2 und dem Abförderer 4 separat vorgesehenes Förderbahnstück 5 angeordnet, das innerhalb des Gestelles 1 als Palettenhubtisch heb- und senkbar geführt ist. Das Förderbahnstück 5 ist ebenfalls als Rollenbahn mit separat steuerbarem Antrieb für die Förderrollen ausgestattet.
  • Außerdem sind mechanische Mittel vorgesehen, im vorliegenden Fall ein Scherengetriebe 6, 6 a, 6 b, dessen Antrieb ebenfalls nicht gezeichnet ist. Auch von den Scherenhebeln sind nur die strichpunktierten Mittellinien dargestellt. Mit Hilfe des Scherengetriebes 6, 6a, 6b kann das Förderbahnstück 5 von der unteren strichpunktiert gezeichneten Stellung 5a, in welcher das Förderbahnstück 5 mit dem Zuförderer 2 und dem Abförderer 4 fluchtet bis in eine obere, nicht gezeichnete Stellung angehoben werden, in der die zu beladende Palette 5a unmittelbar in dem von lotrechten Stäben 8, 8a allseits begrenzten Einwurfbereich 7 hineinragt und so zunächst den Boden des Einwurfbereiches bildet. Zur besseren Einführung und Zentrierung sind die Stäbe 8, 8a wenigstens an ihren Enden 8 b nach außen zu abgewinkelt.
  • Gehalten sind die lotrechten Stäbe 8, 8a in einem Rahmengestell 10, das mit Gestell 1 fest verbunden ist. Mit 11 ist das Zuförderband für die anfallenden Zwischenlagen 12 aus Karton oder dergleichen bezeichnet. Die Förderrichtung ist im Sinne des Pfeiles 13. Das Kopfstück des Zuförderbandes 11 ist mit lla bezeichnet und fest mit dem Gestell 1 verbunden. Die Umlenkrolle 14 des Förderbandes 11 ist dem Einwurfbereich 7 zugeordnet und oberhalb der oberen Abknickung der Stäbe 8a angeordnet, so daß die in Richtung des Pfeiles 15 vom Band 11 abgeworfenen Zwischenlagen, wie dargestellt, so in den Einwurfbereich 7 gelangen, daß sie weitgehend gleichmässig gestapelt übereinander gelangen. Auf der Palette 3a befindet sich bereits ein ganzer Stapel 16 solcher Zwischenlagen 12. Die im Sinne des Pfeiles 15 gerade abgeworfene Zwischenlage 12 bewegt sich infolge der Abwurfgeschwindigkeit weiter im Sinne des Pfeiles 15 und trifft mit ihrer Vorderkante auf die vorderen Stäbe auf, wird hier gestoppt, fällt nach unten und legt sich auf den Stapel 16 als weitere Zwischenlage 14 obenauf. Die quadratischen oder rechteckigen Zwischenlagen 12 sind im Einwurfbereich von allen Seiten von lotrechten Stäben 8, 8a umgeben, so daß sie zwangsläufig nicht nur zentriert werden, sondern auch am längs- oder querseitigen Ausbrechen gehindert werden. Da der Einwurfbereich 7 eine lotrechte Tiefe aufweist, die nur einen Bruchteil der Länge der Zwischenlage 12 beträgt, kann sich die abgeworfene Zwischenlage 12 auch nicht stellen oder verkanten und den weiteren Abwurf behindern. Außerdem weisen die unmittelbar unter der Rolle 14 vorgesehenen Stäbe 8a, an deren Enden einen nach außen gerichteten Knick auf, so daß eventuell nicht abgeworfene, sondern beim Abstellen des Förderbandes 11 noch heruntergefallene Zwischen lagen 12 auch noch in die richtige Position auf den Stapel 16 gelangen.
  • Es sind Schaltelemente, z. B. Lichtschranken in EinwurSbereich 17 vorgesehen, die die anwachsende Stapelhöhe feststellen und bei dauerhaft abgedeckter Lichtschranke den Antrieb der Hubvorrichtung z. B. des Scherengetriebes 6, 6a, 6b so in Tätigkeit setzen, daf3 das Förderbahnstück 5 eine vorgesehene Strecke nach unten bewegt wird, worauf die Abwärtsförderung so lange unterbrochen wird, bis wiederum die Lichtschranke 17 dauernd abgedeckt bleibt. So wird die Palette Ja von oben her beladen, wobei stets die Deckfläche des Stapel 16 innerhalb des Einwurfbereiches 7 verbleibt. Wird durch die Unterkante oder eine entsprechende Fahne des Förderbahnstces 5 schliesslich die Licht- Schranke 18 abgedeckt, ist der Beladevorgang beendet und das Förderbahnstück 5 wird anschliessend sofort vollständig bis nach unten weggebracht und kann sich auf den Anschlägm 19 aufsetzen, es fluchtet dann mit den Förderern 2 und 4. Hierbei gelangt auch die zu oberst liegende Zwischenlage 12 des Stapels 16 der vollbeladenen Palette 5a aus dem Bereich der Stäbe 8, 8a, 8b nach unten heraus. Die Rollenantriebe der Förderer 2,4 sowi des Förderbahnsttlckes 5 werden in Richtung des Pfeiles 20 in Gang gesetzt, so daß die vollbeladene Palette auf den Abförderer 4 und die neu zuzurührende Leerpalette 3 auf das in Stellung 5a befindliche Förderbahnstück 5 gelangt. Die Rollen des ZufördererS 2 und des Förderbahnstückes 5 werden dann stillgesetzt und die neue Leerpalette 5, exakt unter dem Einwurfbereich 7 in bekannter Weise positioniert. Alsdann wird das Förderbahnstück 5 durch Betätigung des Scherengetriebes 6, 6a, 6b samt der neuen Leerpalette 3a soweit nach oben abgehoben, bis die noch unbeladene Palette in den Einwurfbereich 7 hineingelangt und den Hubantrieb dadurch stillsetzt. Während des Palettenwechsels, der rasch und in bekannter Weise selbsttätig vor sich geht, wird die Zufuhr weiterer Zwischenlagen kurzfristig unterbrochen.
  • Das Scherengetriebe 6, 6a, 6b, dessen Scherenhebel und Führungen nur angedeutet sind, hat den Vorteil, daß in der unteren Stellung 5a des Hubtisches 5 keinerlei Hubvorrichtungen im Gestell 1 selbst vorgesehen oder wirksam sind. Es brauchen also keine Hubketten im Gestell 1 angeordnet werden; außerdem kann die Zuförderung der leerpaletten 3 auch quer zur Bildebene erfolgen, ebenso wie auch die Abförderung der Leerpaletten in dieser Richtung möglich ist. Auch eine Eckumsetzung mit Hilfe des Förderbandstückes 5 ist möglich, es sind dann zwischen den Förderrollen bekannte Querförderbänder oder dergleichen vorgesehen, die die Palette quer zur Anförderrichtung abfördern.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Weiterfördern der beim AbrEumen von Getränkebehältnissen anfallenden Zwischenlagen P.a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Vorrichtung zum Weiterfördern der beim schichtenweisen Entladen (AbrEumen) von palettierten Getranlcebehältnissen, wie Dosen, anfallenden Zwischenlagen aus Karton und dgl. in flachliegendem Zustand auf einem angetriebenen Förderer, dessen Kopfstück als Abwurfeinrichtung einem die Flächenabmessungen der Zwischenlagen um etn geringes Maß übertreffenden Abwurfschacht mit lotrechten Begrenzungsmitteln zugeordnet ist, wobei unterhalb des Abwurfschachtes ein lJeiterförderer für die abgeworfenen Schichten vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Einwurfbereich (7) des Abwurfschachtes (9), allseitig Begrenzungsmittel (8, 8a) aufweist und ein als angetriebenes Förderbahnstück (5) ausgebildeter Palettenhubtisch mit der eingefahrenen Palette (3) von unten bis in den allseitig begrenzten Einwurfbereich (7) des Abwurfschachtes (9) anhebbar und nach Maßgabe zunehmender Beladehöhe nach und nach bis auf Abförderniveau absenkbar ausgebildet ist derart, daß zunächst die Oberseite der Leerpalette (5) und während deren Beladung die Oberseite der jeweils obersten Zwischenlage (12) bis zu vollständigen Beladung der Palette (3a) im Bereich der Begrenzungsmittel (8,8a) des Einwurfbereiches (7) verbleibt und daß auf Abförderniveau ein Vollpalettenabförderer (4) und ein Leerpalettenförderer (2) dem Palettenhubtisch (5,5a) zugeordnet sind.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Grenzwertdetektoren (17, 18) für die jeweilige Beladehöhe des Hubtisches (5) vorgesehen und in Wirkungsverbindung mit einer programmierten Folgesteuerung für die Antriebe des Hubtisches (5) und der Förderer (2, 4, 5) für die Zwische lagen (12) und die Paletten ()) stehen.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechten Begrenzungsmittel als lotrechte Stäbe (8, 8a) ausgebildet sind, die jeweils wenigstens am unteren Ende (8b) um etwa 10° bis 300 nach außen abgewinkelt sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubtisch (5) als antreibbares Rollenbahnstuck ausgebildet und durch ein antreibbares Scherengetriebe (6, 6a, 6b) auf- und abbewegbar ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Palettenförderer (2) und der Palettenförderer (5) als angetriebene Rollenbahnförderer ausgebildet sind.
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