DE2716054A1 - Vorrichtung zum befeuchten eines bandes mit schmierfluessigkeit vor dem loch-stanzen - Google Patents

Vorrichtung zum befeuchten eines bandes mit schmierfluessigkeit vor dem loch-stanzen

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DE2716054A1
DE2716054A1 DE19772716054 DE2716054A DE2716054A1 DE 2716054 A1 DE2716054 A1 DE 2716054A1 DE 19772716054 DE19772716054 DE 19772716054 DE 2716054 A DE2716054 A DE 2716054A DE 2716054 A1 DE2716054 A1 DE 2716054A1
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C9/00Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important
    • B05C9/04Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying liquid or other fluent material to opposite sides of the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/04Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
    • B05C1/08Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/18Lubricating, e.g. lubricating tool and workpiece simultaneously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befeuchten# eines Bandes mit Schmier-
  • flüssigkeit vor dem Loch-Stanzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum beidseitigen Befeuchten eines metal#.enen Bandes mit Schmierflüssigkeit vor dem Loch-Stanzen in einer Schnelläuferlochmaschine, mit Applikationsorganen, die aus einem Schmierflüssigkeitsvorratsbehälter gespeist sind.
  • Bei der industriellen Fertigung von gelochten Blechelemellten z.B. von gelochten Paneelen aus Aluminiumblech ist es erforderlich, das vom Coil kommende metallene Band vor Einlauf in die Lochstation der Schnelläuferlochmaschine beidseitig mit einer Schmierflüssigkeit zu befeuchten. Die auf den Oberflächen des Blechs haftende und der Schonung von Blech und Werkzeug dienende Schmierflüssigkeit ist Voraussetzung für funktionsgerechtes Lochen des Blechs, das, wie das Werkzeug, infolge der dichten Anordnung der Lochstempel beim Lochvorgang außerordentlich beansprucht ist, zumal mit einer hohen Geschwindigkeit, beispielsweise von 7 bis 20 Meter Bandvorschub pro Minute, gelocht wird. Die derzeit üblichen Schmierflüssigkeiten enthalten Komponenten mit verhältnismäßig hohem Dampfdruck. Die Da@@@@ sind zum Teil geruchsbelästigend und gesundheitsschädlich.
  • Bei den an sich bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art wird die Schmierflüssigkeit mit Hilfe von Düsen von unten nach oben auf das Band aufgesprüht, wobei die Düsen in einer senkrecht zum Band stehenden vertikalen Mittelebene angeordnet sind. Es hat sich gezeigt, daß bei einer solchen sprühenden Applikationsart die unerwünschte Dampfbildung verhältnismäßig stark ist. Außerdem ist die Befeuchtung kaum nur auf die zu lochende Zone des Bandes zu beschränken. Vielfach übersteigt der Durchmesser des Sprühkegels die Bandbreite, so daß auch eine Verschmutzung des umgebenden Bereiches eintritt, was mit einer zusätzlichen Entwicklung von geruchsbelästigenden und gesundheitsschädlichen Dämpfen verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen der eingangs genannten Art so weiterzzbilden, daß bei wesentlicher Einschränkung der Dampfentwicklung eine gezielte Befeuchtung der zu lochenden Zone des Bandes möglich und in höherem Grade quantitativ den jeweiligen Arbeitserfordernissen anpaßbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Applikationsorgane durch hohle, mit Schmierflüssigkeit beschickbare, sich passiv auf dem Band abrollende Befeuchtungswalzen gebildet sind, deren wenigstens in einem der Breite der zu lochenden Zone des Bandes entsprechenden Abschnitt für die Schmierflüssigkeit durchlässiger Mantel (Walzenmantel) von einer Filzmanschette satt umschlossen ist.
  • Eine solche Ausbildung hat den zusätzlichen Vorteil, daß der Aufwand an nachträglichen Reinigungsarbeiten an den gelochten Fertigprodukten wesentlich vermindert ist, weil die Befeuchtung flächenmäßig und quantitativ geringer als bei den bisher üblichen Vorrichtungen gehalten werden kann.
  • Eine solche Reinigung spielt z.B. bei gelochten Paneelen eine große Rolle, weil diese vielfach Wände und Decken bilden und daher ihre Sichtflächen von jeglichen Schmutzresten frei sein müssen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt aus der Vorrichtung mit aufgerissener Befeuchtungswalze in Draufsicht, Fig. 2 die Vorrichtung in Stirnansicht bei teilweise aufgeschnittener unterer Befeuchtungswalze.
  • Die Applikationsorgane sind durch hohle, mit Schmierflüssigkeit 20 beschickbare Befeuchtungswalzen gebildet, die in Schienen 17, 17' gelagert sind, welche die Transportbahn für das Band 10 flankieren. Die Drehlager für die Befeuchtungswalzen sind durch Ausnehmungen 21 in den vertikalen Schenkeln 17 der Schienen 17, 17' gebildet. Die Schienen 17, 17' sind mit dem Rahmen der Schnelläufer-Lochmaschine oder mit einem Fuß der Vorrichtung fest verbunden. Die Achszapfen 15' sind, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, über einen im Eingang vertikalen und im Ausgang horizontalen Einschnitt im Schenkel 17' der Schiene 17, 17' in ihr Drehlager einschiebbar. Sie sind dort mittels Blattfeder (zeichnerisch nicht dargestellt) gehalten. Die Achszapfen 15' sind Bestandteil von Scheiben 15, welche die Stirnseiten der Befeuchtungswalze 22 bilden. Die metallenen Stirnscheiben sind mit Ringschultern versehen, auf welchen ein den Walzenmantel 19 bildendes perforiertes Rohr aus hochpolymerem Werkstoff aufliegt. Die in gleichmäßiger Verteilung in das Rohr eingebrachten Perforationslöcher 23 machen dieses auf der gesamten Mantelfläche für die in den Innenraum der Walze eingeleitete Schmierflüssigkeit durchlässig. In einem der Breite a-a der zu lochenden Zone des Bandes 10 entsprechenden Abschnitt ist der Walzenmantel 19 von einer i?ilzmanschette 13 satt umschlossen. Die an die Filzmanschette anschließenden Endabschnitte des Walzenmantels 19 sind von einem Dichtungsmantel 18 umschlossen. Der Dichtungamantel 18 ist durch einen Schlauchabschnitt aus Gummi gebildet, welcher unter elastischer Vorspannung am Walzenmantel 19 anliegt.
  • Wenigstens einer der Achszapfen 15' weist eine zentrale Bohrung auf, durch welche das freie Ende des Zufuhrschlauches 14 für die Schmierflüssigkeit 20 in den Walzeninnenraum hineinragt.
  • In der Zufuhrleitung 14 ist ein manuell einstellbares Durchlaßventil zur Feinregulierung der Zufuhr der Schmierflüssigkeit 20 aus dem Schmierflüssigkeitsbehälter angeordnet.
  • Beim nicht völlig starren Walzenmantel 19 ist die Stabilität der Befeuchtungswalze dadurch sichergestellt, daß die Metallscheiben 15 mittels Stangen 16 miteinander verbunden sind, die auf einer Kreislinie liegen und sich im radialen Abstand vom Walzenmantel 19 befinden.
  • Die Filzmanschette 13 und die Dichtungsmäntel 18 sind auswechselbar. Der Vorrichtung ist je ein Satz von Filzmanschetten 13 und Dichtungsmänteln 18 unterschiedlicher Länge zugeordnet. Bei Änderung der Arbeitserfordernisse, insbesondere bei Änderung der Breite a-a der zu befeuchtenden Zone eines Bandes kann die Filzmanschette 13 durch eine neue, der nunmehr aktuellen Breite a-a entsprechenden Filzmanschette ausgetauscht werden. Entsprechend werden die Dichtungsmäntel 18 durch korrespondierende Dichtungsmäntel 18 ersetzt.
  • Bei Betrieb wird die Schmierflüssigkeit kontinuierlich, entsprechend dem Verbrauch über die Zufuhrschläuche 14 in die II1-nenräume der beiden Befeuchtungswalzen 22 eingeleitet. Das regulierbare Verschlußventil in jeder Zufuhrleitung wird derart eingestellt, daß die Filzmanschette nicht zu stark und nicht zu wenig mit Schmierflüssigkeit getränkt ist, so daß die zu lochende Zone des Bandes und nur diese in einer der jeweiligen Beanspruchung und dem jeweiligen Bandmaterial adäquaten Stärke befeuchtet wird.
  • Wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, sind die Achszapfen 15' der beiden Befeuchtungswalzen 22 mittels vorgespannter Zugfedern miteinander verbunden, die je beidends von Ringnuten 25 dieser Achszapfen gehaltert sind. Dabei gewährleistet die Vorspannung der mit endständigen Haken in die Ringnuten eingehängten Zugfedern einen gleichmäßigen ihrer Stärke und Vorspannung entsprechenden Anlagedruck der Befeuchtungswalzen 22 am Blechband 10. In der Variante gemäß den Figuren 3, 4 sind die Schienen 17, 17' senkrecht zur Transportrichtung A des Bandes 10 angeordnet.

Claims (10)

  1. P a t e n##rücho: @ Vorrichtung zum beidseitigen Befeuchten eines metallenen Bandes mit Schmierflüssigkeit vor dem Loch-Stanzen in einer Schnelläufer-Lochmaschine, mit Applikationsor#anen, die aus einem Schmierflüssigkeitsvorratsbehälter gespeist sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Applikationsorgane durch hohle, mit Schmierflüssigkeit (20) beschickbare, sich passiv auf dem Band (10) abrollende Befeuchtungswalzen (22) gebildet sind, deren wenigstens in einem der Breite (a-a) der zu lochenden Zone des Bandes (10) entsprechenden Abschnitt für die Schmierflüssigkeit durchlässiger Mantel (Walzenmantel (19)) in diesem Abschnitt von einer Filzmanschette (13) satt umschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Befeuchtungswalzen (22) die Breite (a-a) der zu lochenden Zone übersteigt und daß der gesamte Walzenmantel (19) durch ein perforiertes Rohr aus hochpolymerem Werkstoff gebildet ist, wobei die an die Pilzmanschette anschließenden Endabschnitte des Walzenmantels (19) je von einem Dichtungsmantel (18) umschlossen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsmantel (18) ein Schlauchabschnitt aus Gummi ist, welcher unter elastischer Vorspannung am Walzenmantel (19) anliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Walzenmantel (19) bildende ohr an seinen freien Enden auf Ringschultern von die Stirnseiten der Befeuchtungswalze (22) bildenden Metallscheiben (15) mit koaxialen Achszapfen (15') aufliegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Achszapfen (15') eine zentrale Bohrung aufweist, durch welche das freie Ende des Zufuhrschlauches (14) für die Schmierflüssigkeit (20) in den Walzeninnenraum hineinragt.
  6. G. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallscheiben (15) mittels Stangen (16) miteinander verbunden sind, die auf einer Eireislinie liegen und sich im radialen zustand vom Walzenmantel (19) befinden.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lilzmanschette (13) und die Dichtungsmäntel (18) auswechselbar sind und daß ihr ein oatz von Filzmanschetten (13) und Dichtungsmänteln (18) untersciliedlicher Lange zugeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ~daß ein manuell einstellbares DurchlalA-ventil zur ieinregulierung der Zufuhr der Schmierflüssigkeit (20) in der Zufuhrleitung (14) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achszapfen (15') beider Befeuchtungswalzen (22) mittels vorgespannter Zugfedern (24) miteinander verbunden sind, die je beidends in Ringnuten (25) dieser Achszapfen (15') gleitbar gelagert sind (Fig. 3, 4).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (17, 17') senkrecht zur Transportrichtung (A) des Bandes (10) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0113504A1 (de) * 1983-01-03 1984-07-18 American Can Company Verfahren und Vorrichtung zum gleichmässigen Verteilen von Rückstandsschmiermittel in Behältern
EP0657227A1 (de) * 1993-09-28 1995-06-14 ZIBULLA & SOHN GMBH Raziol-Schmierungstechnik Vorrichtung zum Befetten von Werkstücken in Band- oder Platinenform

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0113504A1 (de) * 1983-01-03 1984-07-18 American Can Company Verfahren und Vorrichtung zum gleichmässigen Verteilen von Rückstandsschmiermittel in Behältern
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