DE2715890A1 - Vorrichtung zum nachtraeglichen verschliessen der oeffnung einer verpackungsdose mit aufreissdeckel - Google Patents

Vorrichtung zum nachtraeglichen verschliessen der oeffnung einer verpackungsdose mit aufreissdeckel

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DE2715890A1
DE2715890A1 DE19772715890 DE2715890A DE2715890A1 DE 2715890 A1 DE2715890 A1 DE 2715890A1 DE 19772715890 DE19772715890 DE 19772715890 DE 2715890 A DE2715890 A DE 2715890A DE 2715890 A1 DE2715890 A1 DE 2715890A1
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Hans Camphausen
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/12Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers expansible, e.g. inflatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum nachträglichen Verschließen der Öffnung
  • einer Verpackungsdose mit Aufreißdeckel Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum nachträglichen Verschließen der Öffnung einer Verpackungsdose mit Aufreißdeckel, insbesondere für Verpackungsdosen mit flüssigem oder fließfähigem Inhalt.
  • Es sind Verpackungsdosen aus Blech zur Aufnahme von Getränken bekannt, bei denen in einer Stirnseite ein Aufreißdekkel bzw. Aufreißverschluß vorgesehen ist. Durch Abreißen eines länglichen Streifens mit etwa konisch zulaufenden Rändern längs einer Schwächungslinie wird die vorher luftdicht verschlossene Dose geöffnet, und der Inhalt kann herausgegossen werden. Als nachteilig wird hierbei empfunden, daß es nicht möglich ist, den Aufreißdeckel nachträglich erneut anzubringen und damit die Dose zu verschließen, wenn beispielsweise der gesamte Doseninhalt nicht sofort entleert werden soll. Infolge fehlender Verschließbarkeit besteht kein Schutz vor Verunreinigung des Doseninhaltes, beispielsweise Eindringen von Wespen, Bienen od. dgl.
  • Um diesen Nachteilen abzuhelfen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels derer eine Öffnung der eingangs genannten Art an einer Verpackungsdose nachträglich verschlossen werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Verschließeinrichtung ein zur Anlage gegen den Aussenrand der Öffnung vorgesehenes Außenelement mit einem die Öffnungsabmessungen übersteigenden Außenumfang aufweist, und ein mit dem Außenelement über ein höchstens den Öffnungsabmessungen entsprechendes Zwischenteil in Verbindung stehendes Innenelement vorgesehen ist, und das Innenelement unter Wirkung einer Spanneinrichtung zur Anlage gegen die Innenseite der Öffnung vorgesehen ist, und einen die Öffnungsabmessungen übersteigenden Außenumfang aufweist. Diese Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß sie einfach zu bedienen ist und nahezu unbegrenzt häufig ein Wiederverschließen der Öffnung einer Verpackungsdose mit Aufreißdeckel ermöglicht. Die Vorrichtung ist auch ein preiswert herzustellender Markenartikel bzw. Werbeträger.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorgesehen sein, daß die Verschließeinrichtung ein wannenartig gestaltetes Verschlußteil aufweist, und das Aussenelement als sich quer von dem Wannenteil erstreckender Rand ausgebildet ist, und das Wannenteil elastisch gestaltet ist und das Zwischenteil und das Innenelement bildet, und die Spanneinrichtung als in das Innere des Wannenteils einführbares Stopfenteil ausgebildet ist, welches wenigstens abschnittsweise wulstförmige Erhebungen aufweist, deren gegenseitiger Außenabstand größer als die entsprechende Innenausnehmung des Wannenteils ist.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die wulstförmigen Erhebungen als durchgehend ausgebildeter Wulstbereich ausgestaltet sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das wannenartig gestaltete Verschlußteil und das Stopfenteil über einen flexiblen Steg miteinander verbunden sind. Durch diese Maßnahme werden die beiden Teile unverlierbar miteinander verbunden.
  • Zul leichten Eindrücken des Stopfenteils kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß das Stopfenteil eine Handhabe aufweist. Diese Handhabe kann beispielsweise am Boden eines wannenartig ausgebildeten, dem wannenartig gestalteten Verschlußteil entsprechend angepaßten Stopfenteilsangebracht sein.
  • Es besteht die Möglichkeit, das abgerissene Verschlußteil der Öffnung, welches üblicherweise einen Griffring aufweist, mit diesem Griffring auf den flexiblen Steg zwischen VerschluB-teil und Stopfenteil aufzuschieben und damit zu befestigen.
  • Es kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung jedoch auch vorgesehen sein, daß die Verschließeinrichtung einen zur Aufnahme des abgerissenen Verschlußteiles vorgesehenen, konisch gestalteten Köcher aufweist.
  • Entsprechend einer weiteren Aus führungs form der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Außenelement als die Öffnung überdeckende Außenplatte und das Innenelement als die Öffnung überdeckende Innenplatte ausgebildet ist, und die beiden Platten etwa miteinander fluchtend über ein etwa stabförmig ausgebildetes Zwischenteil miteinander verbunden sind, und zwischen den beiden Platten ein spaltförmiger Zwischenraum vorgesehen ist, und wenigstens eine der Platten elastisch gestaltet ist. Um das Einführen des Öffnungsrandes zwischen die beiden Platten und die eigentliche, durch eine Drehbewegung erfolgende Schließbewegung zu erleichtern, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß an der dem Innenelement abgewandten Außenseite des AuBenelementes eine Handhabe angebracht ist. Nach dem Anbringen liegen die beiden Platten infolge der Elastizität unter Einschluß des Öffnungsrandes gegen die Außenseite bzw. die Innenseite des die Öffnung umschließenden Blechteiles an.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Außenelement als die Öffnung überdekkende Außenplatte ausgebildet ist und eine Ausnehmung aufweist, durch die ein das Zwischenteil bildendes Stabelement bewegbar geführt ist, und an dem Stabelement eine das Innenelement bildende Innenplatte mit einem die Öffnungsabmessungen übersteigenden Außenumfang angebracht ist, und die Spanneinrichtung als zwischen dem Stabelement und der Außenplatte wirksame Verriegelungseinrichtung ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist somit der Abstand zwischen den beiden Platten verstellbar, derart, daß zum Einführen ein grosser Abstand eingestellt wird, und daß dann durch die Verrie- gelungseinrichtung der Abstand zwischen den beiden Platten so verringert wird, daß beide Platten unter Einschluß des Öffnungsrandes dicht gegen den Innenrand bzw. Außenrand der Öffnung anliegen. Zur Erzielung einer aufeinander zu gerichteten Bewegung der Außenplatte und der Innenplatte unter Einschluß des Öffnungsrandes kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Exzenteranordnung vorgesehen sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Verschließeinrichtung als Hohlkörper aus elastischem Werkstoff ausgebildet ist, und eine ebene Stirnfläche des Hohlkörpers das Außenelement bildet, und in dieser Fläche ein sich quer von dieser Fläche erstreckender, etwa stopfenförmig ausgebildeter Verschlußkörper mit ziehharmonikaförmiger Wandung angeformt ist, und der VerschluB-kdrper als Hohlkörper ausgebildet ist und mit dem Inneren des Haupthohlkörpers in Verbindung steht, und beide Hohlkörper gegenüber der Außenluft verschlossen bzw. verschließbar ausgebildet sind, und die Außenabmessungen des ziehharmonikaförmigen Verschlußkörpers bei Normaldruck die Innenabmessungen der zu verschließenden Öffnungen übersteigen. Diese Vorrichtung arbeitet derart, daß sich der ziehharmonikaförmige Yerschlußkörper bei Einwirkung eines Druckes auf den Haupthohlkörper, beispielsweise von Hand, in seiner Längsrichtung streckt, wodurch sein Umfang so verkleinert wird, daß er in die Öffnung hineingesteckt werden kann, und zwar soweit, bis die eben ausgebildete Stirnfläche des Haupthohlkörpers gegen den Außenrand der Öffnung anliegt. Bei Nachlassen des Druckes auf den Haupthohlkörper wird der Verschlußkörper unter gleichzeitiger Vergrößerung seines Umfanges verkürzt, derart, daß ein zur Innenseite der Öffnung liegender Teil des Verschlußkörpers größere Außenabmessungen als die Öffnung aufweist, was zu einer Schließwirkung führt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Haupthohlkörper einen Verschlußdeckel aufweist.
  • Auf diese Weise kann der Haupthohlkörper zur Aufnahme des Abrißteiles Verwendung finden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß an dem Verschlußdeckel ein Stößel angebracht ist, der sich durch das Innere des Haupthohlkörpers bis in den Verschlußkörper erstreckt. Mit dem Stößel wird sichergestellt, daß der Verschlußkörper bei dem Einführen tatsächlich genügend weit in die Öffnung eingeführt wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Verschließeinrichtung als eine Luftöffnung aufweisender Hohlkörper aus flexiblem Werkstoff ausgebildet ist, und das Außenelement als an der Außenseite des Hohlkörpers umlaufender Flansch ausgebildet ist, und der Hohlkörper an seiner dem zur Anlage gegen die Außenseite der Öffnung be8tissten Rand des Flansches abgewandten Seite eine wulstförmige Erhebung aufweist, deren Außenabstände größer als die Innenabstände der Öffnung ausgebildet sind, derart, daß der Wulst bei einem Einstülpen in den sich an den Anlagerand des Flan- sches anschließenden Unterteil des Hohlkörpers als Stopfenteil wirkt.
  • In weiterer Ausgestaltung dieses Merkmals der Erfindung kann vorgesehen sein, daß an dem den Wulst aufweisenden Teil des Hohlkörpers eine Handhabe angebracht ist. Diese Handhabe dient dazu, den Öffnungsvorgang zu erleichtern. Die Handhabe kann beispielsweise als Griffring ausgebildet sein.
  • Es kann auch vorgesehen sein, daß die Handhabe eine zum Einstecken des Abrißteils vorgesehene Öffnung aufweist, derart, daß nach erfolgtem Einstecken des Abrißteils ein an dem Abrißteil vorgesehener Griffring als Handhabe dient.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 bis Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel einer Verschließeinrichtung mit wannenartig gestaltetem Verschlußteil in verschiedenen Ansichten und Stellungen; Fig. 7 eine Seitenansicht einer Verschließeinrichtung mit Köcher zur Aufnahme des Abrißteiles in Schließstellung; Fig. 8 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 7; Fig. 9 und 10 eine weitere Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt bzw. Querschnitt; Fig. 11 und 12 perspektivische Darstellungen der Verschließeinrichtung gemäß Fig. 9 bzw. Fig. 10 in verschiedenen Stellungen; Fig. 13 eine perspektivische schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung mit beweglicher Klemmeinrichtung; Fig. 14 und Fig. 15 einen Längsschnitt durch die Verschließeinrichtung gemäß Fig. 13 in jeweils um 900 gegeneinander versetzten Ansichten; Fig. 16 eine schematische Darstellung einer weiteren AusfUhrungsform der Erfindung mit einem Hohlkörper sowie einem ziehharmonikaförmigen Verschlußkörper; Fig. 17 und Fig. 18 Darstellungen einer weiteren Ausführungsform mit Verschlußkappe in unterschiedlichen Stellungen; Fig. 19 bis Fig. 21 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einem an der Verschlußkappe angebrachten Stößel, jeweils in verschiedenen Stellungen; Fig. 22 bis Fig. 24 eine weitere Ausführungsform der Verschließeinrichtung in Form eines einstülpbaren Hohlkörpers, wobei die Verschließeinrichtung in Fig. 23 in Schließstellung und in Fig. 24 ebenfalls in Schließstellung, jedoch um 900 versetzt, dargestellt ist; Fig. 25 bis 29 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Aufnahmeschlitz für den Abrißteil der Dose vorgesehen ist.
  • Bei dem in Fig. 1 bis Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel weist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Verschließeinrichtung ein wannenartig gestaltetes Verschlußteil 2 auf, welches einen Wannenboden 3 sowie Wände 4 aufweist. Hieran schließt sich ein quer zu dem Wannenteil 2 erstreckender, rings umlaufender Rand 5 an. Der Umfang der Wände 4 ist derart, daß er etwa den Innenabmessungen der zu verschließenden Öffnung einer Verpackungsdose entspricht. Der Öffnungsrand einer derartigen Verpackungsdose ist in den Figuren 3 bis 6 schematisch dargestellt und mit 6 bezeichnet. Von dem Wannenteil 2 sind wenigstens die Wände 4 elastisch ausgestaltet. Mit dem Verschlußteil 2 ist über einen flexiblen Steg 7 ein insgesamt mit 8 bezeichnetes Stopfenteil verbunden. Das Stopfenteil ist ebenfalls in etwa wannenförmig ausgebildet und weist an seinen Außenwänden wulstförmige Erhebungen 9 auf, deren gegenseitiger Außenabstand größer ist, als der entsprechende Innenabstand der Wände 4 des Wannenteils 2. Das Stopfenteil 8 weist eine Handhabe 10 auf. Zum Verschließen einer Öffnung 11 (Fig.
  • 3) einer Verpackungsdose mit Aufreißdeckel, beispielsweise einer Getränkedose, wird zunächst das Wannenteil 2 in die Öffnung eingeführt. Anschließend wird das Stopfenteil in die in Fig. 3 gezeigte Lage gebracht und durch Drücken von Hand entsprechend der Darstellung gemäß Fig. 4 in das Wannenteil eingedruckt, bis die in Fig. 5 dargestellte Lage erreicht ist.
  • Da der Außenabstand der wulstförmigen Erhebungen 9 größer als der vorherige Innenabstand der Wände des Innenelementes ist, und außerdem die Wände 4 elastisch gestaltet sind, ist in der Endlage der Außenumfang des in die Öffnung 11 hineinragenden Teils der Verschließeinrichtung größer als der Abstand zwischen den Öffnungsrändern 6, so daß auf diese Weise eine sichere Schließstellung erreicht wird. Wie in Fig. 6 dargestellt, kann das bei dem Öffnen der Verpackungsdose freiwerdende Verschlußteil 12, welches üblicherweise einen Griffring 13 aufweist, mit diesem Griffring 13 auf den flexiblen Steg 7 geschoben werden.
  • Bei dem in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ebenfalls ein Wannenteil vorgesehen, welches hier mit 14 bezeichnet ist. Das Wannenteil kann in die Öffnung 11 eingesetzt werden. In einem Stopfenteil 15 ist ein zur Aufnahme des abgerissenen Verschlußteiles 12 vorgesehener, konisch gestalteter Köcher 16 vorgesehen, der gegenüberliegend konisch verlaufende Führungen 16a und 16b aufweist. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß das Stopfenteil nur dann wirksam ist, wenn ein Verschlußteil in den Köcher eingeschoben ist.
  • Bei dem anhand der Figuren 9 bis 12 dargestellten Ausführungsbei spiel weist die dort gezeigte Verschließeinrichtung eine Außenplatte 17 und eine Innenplatte 18 auf. Die beiden Platten 17 und 18 sind so miteinander verbunden, daß sie übereinander fluchten. Zur Verbindung ist ein etwa stabförmig ausgebildetes Zwischenteil 19 vorgesehen. Zwischen den beiden Platten 17 und 18 ist ein umlaufender spaltförmiger Zwischenraum 20 vorgesehen, welcher zum Einschluß des Öffnungsrandes 6 dient. Wenigstens eine der beiden Platten 17 oder 18 ist elastisch. An der dem Innenelement 18 abgewandten Aussenseite des Außenelementes 17 ist eine Handhabe 21 angebracht. Zum Verschluß der Öffnung 11 einer Verpackungsdose 22 mit Aufreißdeckel wird die Verschließeinrichtung etwa in der in Fig. 11 gezeigten Stellung seitlich auf den Rand 6 aufgeschoben und zwar derart, daß der Öffnungsrand 6 in den Bereich des spaltförmigen Zwischenraums 20 gelangt. Dies ist möglich, weil wenigstens eine der Platten 17 oder 18 elastisch gestaltet ist. AnschlieBend wird die Einrichtung in die in Fig. 12 gezeigte Lage gedreht, wodurch erreicht wird, daß die gesamte Öffnung 12 dicht abgeschlossen wird.
  • Eine im Prinzip ähnliche Ausführungsform wird nachfolgend anhand der Fig. 13 bis 15 erläutert. Der Hauptunterschied besteht darin, daß der Abstand der beiden Platten bei diesem Ausführungsbeispiel gegeneinander verstellbar ist. Das Aussenelement ist hier als die Öffnung 11 überdeckende Außenplatte 23 ausgebildet, welche eine Ausnehmung 24 aufweist, durch die ein Stabelement 25 bewegbar geführt ist. An dem Stabelement ist eine das Innenelement bildende Innenplatte 26 fest angebracht. Auch die Innenplatte 26 übersteigt mit ihren Außenabmessungen die Abmessungen der Öffnung 11. Die Anordnung arbeitet derart, daß der Abstand zwischen der Unterseite der Außenplatte 23 und der Oberseite der Innenplatte 26 unter Einschluß des Randes 6 der Öffnung gegeneinander verschiebbar und verriegelbar ist. Diese Einrichtung ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Exzenteranordnung 26a ausgebildet. Die Einrichtung arbeitet derart, daß die Verschließeinrichtung bei großem Abstand der Außenplatte und der Innenplatte (vgl. Fig. 13) in die Öffnung eingeführt und in die richtige Lage gedreht wird. Anschließend wird durch Betätigung der Exzenteranordnung der Abstand zwischen den beiden Platten so verkleinert, daß sie den Rand 6 der Öffnung fest einschließen, und damit die Verschlußwirkung erzielt wird. Zum Öffnen braucht lediglich der Hebel des Exzenters 26a in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt werden.
  • Bei den in den Figuren 16 bis 21 dargestellten Ausführungsbeispielen weist die Verschließeinrichtung jeweils einen Hohlkörper 27 bzw. 28 auf. Der Hohlkörper 27 ist fest verschlossen, während der Hohlkörper 28 huber eine Verschlußkappe 29 verschlossen ist. Das Außenelement wird jeweils von einer eben ausgebildeten Stirnseite 30 des Hohlkörpers gebildet.
  • An der Fläche 30 ist ein sich quer von dieser Fläche erstrekkender, etwa stopfenförmig ausgebildeter Verschlußkörper 31 angeformt, welcher ebenfalls als Hohlkörper ausgebildet ist, der mit dem Haupthohlkörper 27 bzw. 28 in Verbindung steht.
  • Die Wandung des Verschlußkörpers 31 ist ziehharmonikaförmig gestaltet. Außenabmessungen des Verschlußkörpers 31 sind derart, daß sie bei Normaldruck die Innenabmessungen der zu verschließenden Öffnung 11 übersteigen. In diesem Zustand läßt sich daher der Verschlußkörper 31 nicht in die Öffnung 11 einführen. Drückt man jedoch, beispielsweise von Hand, entsprechend den Pfeilen 33 in Fig. 17 auf den Hohlkörper, so be- wegt sich infolge der ziehharmonikaförmig ausgestalteten Wandung der Verschlußkörper 31 in Richtung des Pfeiles 34, wodurch gleichzeitig die quer zu dieser Bewegung liegenden Außenabmessungen des Verschlußkörpers 31 kleiner werden.
  • Die Anordnung ist so gewählt, daß nach Aufbringen von Druck in Richtung der Pfeile 33 der Verschlußkörper 31 so schmal wird, daß er in die Öffnung 11 eingeführt werden kann. Läßt man den Haupthohlkörper wieder los, so nimmt der Verschlußkörper 31 seine ursprüngliche Breite wieder ein, und die Öffnung ist verschlossen. Es besteht die Möglichkeit, nach Abnehmen der Verschlußklappe bzw. des Verschlußdeckels 29 in das Innere des Haupthohlkörpers das Abrißteil 12 einzulegen. Weiterhin kann auch vorgesehen sein, daß der Innenseite des Verschlußdeckels 29 ein Stößel 35 zugeordnet ist, der sich durch das Innere des Hohlkörpers 28 bis in den Verschlußkörper 31 erstreckt.
  • Bei dem in den Fig. 22 bis 24 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verschließeinrichtung als Hohlkörper 36 aus flexiblem Werkstoff ausgebildet. Der Hohlkörper 36 weist eine Luftöffnung 37 und eine Handhabe 38 auf. Weiterhin ist an der Außenseite des Hohlkörpers ein umlaufender Flansch 39 vorgesehen, dessen unterer Rand zur Anlage gegen den Rand 6 der zu verschließenden Öffnung 11 bestimmt ist. Weiterhin ist an dem Hohlkörper 38 je ein Unterteil 40 vorgesehen, welches durch die Öffnung 11 ohne weiteres durchgesteckt werden kann. An der gegenüberliegenden Seite des Flansches 39 weist der Hohlkörper 36 eine wulstförmige Erhebung 41 auf, deren Außenabstände größer als die Innenabstände der Öffnung 11 ausgebildet sind. Der Hohlkörper ist derart elastisch, daß er sich in der in Fig. 23 bzw. Fig. 24 gezeigten Weise einstülpen läßt, wobei die wulstförmige Erhebung 41 die Öffnung 11 durchfaßt und das Unterteil 40 gegen den Innenrand der Öffnung drückt.
  • Bei dem in den Figuren 25 bis 29 in verschiedenen Lagen dargestellten Ausführungsbeispiel ist anstelle der Handhabe 38 eine Öffnung 42 zum Durchstecken des Abrißteils 12 vorgesehen. Das Abrißteil 12 weist üblicherweise einen Griffring 13 auf, der im vorliegenden Fall auch hier als Handhabe dienen kann. Im übrigen entspricht die Ausbildung und Funktion der Verschließeinrichtung dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
  • 22 bis Fig. 24.
  • L e e r s e i t e

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum nachträglichen Verschließen der Öffnung einer Verpackungsdose mit Aufreißdeckel Patentansprüche Vorrichtung zum nachträglichen Verschließen der Öffnung einer Verpackungsdose mit Aufreißdeckel, insbesondere ftlr Verpackungsdosen mit flüssigem oder fließfähigem Inhalt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließeinrichtung ein zur Anlage gegen den Außenrand der Öffnung vorgesehenes Außenelement (5, 17, 23, 30, 39) mit einem die Öffnungsabmessungen übersteigenden Außenumfang aufweist, und ein mit dem Außenelement über ein höchstens den Öffnungsabmessungen entsprechendes Zwischenteil in Verbindung stehendes Innenelement (4, 18, 26, 31, 40) vorgesehen ist, und das Innenelement unter Wirkung einer Spanneinrichtung zur Anlage gegen die Innenseite der Öffnung vorgesehen ist, und einen die Öffnungsabmessungen übersteigenden Außenumfang aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließeinrichtung (1) ein wannenartig gestaltetes Verschlußteil (2) aufweist, und das Außenelement als sich quer von dem Wannenteil erstreckender Rand (5) ausgebildet ist, und das Wannenteil elastisch gestaltet ist und das Zwischenteil und das Innenelement bildet, und die Spanneinrichtung als in das Innere des Wannenteils (2) einführbares Stopfenteil (8) ausgebildet ist, welches wenigstens abschnittsweise wulstförmige Erhebungen (9) aufweist, deren gegenseitiger Außenabstand größer als die entsprechende Innenausnehmung des Wannenteils (4) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wulstförmigen Erhebungen (9) als durchgehend ausgebildeter Wulstbereich ausgestaltet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das wannenartig gestaltete Verschlußteil (2) und das Stopfenteil (8) über einen flexiblen Steg (7) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stopfenteil (8) eine Handhabe (10) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (10) am Boden eines wannenartig ausgebildeten, dem wannenartig gestalteten Verschlußteil (2) entsprechend angepaßten Stopfenteils (8) angebracht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließeinrichtung einen zur Aufnahme des abgerissenen Verschlußteils (12) vorgesehenen, konisch gestalteten Köcher (16) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenelement (17) als die Öffnung überdeckende Außenplatte (17) und das Innenelement als die Öffnung überdeckende Innenplatte (18) ausgebildet ist, und die beiden Platten (17, 18) etwa miteinander fluchtend über ein etwa stabförmig ausgebildetes Zwischenteil (19) miteinander verbunden sind, und zwischen den beiden Platten (17, 18) ein spaltförmiger Zwischenraum (20) vorgesehen ist, und wenigstens eine der Platten (17, 18) elastisch gestaltet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Innenelement (18) abgewandten Außenseite des Außenelementes (17) eine Handhabe (21) angebracht ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenelement als die Öffnung überdeckende Aussenplatte (23) ausgebildet ist und eine Ausnehmung (24) aufweist, durch die ein das Zwischenteil bildendes Stabelement (25) bewegbar geführt ist, und an dem Stabelement (25) eine das Innenelement bildende Innenplatte (26) mit einem die Öffnungsabmessungen übersteigenden Außenumfang angebracht ist, und die Spanneinrichtung als zwischen dem Stabelement und der Außenplatte wirksa- me Verriegelungseinrichtung ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (26) zwecks Erzielung einer aufeinander zu gerichteten Bewegung der Außenplatte (22) und der Innenplatte (26) unter Einschluß des Öffnungsrandes eine Exzenteranordnung aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließeinrichtung als Hohlkörper (27, 28) aus elastischem Werkstoff ausgebildet ist, und eine ebene Stirnfläche (30) des Hohlkörpers (27, 28) das Außenelement bildet, und in dieser Fläche (30) ein sich quer von dieser Fläche erstreckender, etwa stopfenförmig ausgebildeter Verschlußkörper (31) mit ziehharmonikaförmiger Wandung angeformt ist, und der Verschlußkörper (31) als Hohlkörper ausgebildet ist und mit dem Inneren des Haupthohlkörpers (27, 28) in Verbindung steht, und beide Hohlkörper (27, 28 bzw. 31) gegenüber der Außenluft verschlossen bzw. verschließbar ausgebildet sind, und die Außenabmessungen des ziehharmonikaförmigen Verschlußkörpers (31) bei Normaldruck die Innenabmessungen der zu verschließenden Öffnungen übersteigen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupthohlkörper (28) einen Verschlußdeckel (29) aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verschlußdeckel (29) ein Stößel angebracht ist, der sich durch das Innere des Hohlkörpers (28) bis in den Verschlußkörper (31) erstreckt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließeinrichtung als eine Luftöffnung (37) aufweisender Hohlkörper (36) aus flexiblem Werkstoff ausgebildet ist, und das Außenelement als an der Außenseite des Hohlkörpers (36) umlaufender Flansch (39) ausgebildet ist, und der Hohlkörper an seiner dem zur Anlage gegen die Außenseite der Öffnung bestimmten Rand des Flansches (39) abgewandten Seite eine wulstförmige Erhebung (41) aufweist, deren Außenabstände größer als die Innenabstände der Öffnung ausgebildet sind, derart, daß der Wulst (41) bei einem Einstülpen in den sich an den Anlagerand des Flansches (39) anschließenden Unterteil (40) des Hohlkörpers (36) als Stopfenteil wirkt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Wulst (41) aufweisenden Teil des Hohlkörpers (36) eine Handhabe (38) angebracht ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (38) als Griffring ausgebildet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe eine zum Einstecken des Abrißteils (12) vorgesehene Öffnung (42) aufweist, derart, daß nach erfolgtem Einstecken des Abrißteils (12) ein an dem Abrißteil vorgesehener Griffring (13) als Handhabe dient.
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EP0214799A1 (de) * 1985-09-09 1987-03-18 MB GROUP plc Behälterverschluss
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NL2007748C2 (nl) * 2011-11-08 2013-05-13 Corstiaan Johannes Goolen Afsluitelement en houder voorzien van een dergelijk afsluitelement.
US8651318B2 (en) 2008-08-29 2014-02-18 Wb Innovations Limited Beverage can having deflecting closure element

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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