DE2715226A1 - Reflektor- und gluehfadenabschirmungs-unterbaugruppe fuer kraftfahrzeug- scheinwerferlampen - Google Patents
Reflektor- und gluehfadenabschirmungs-unterbaugruppe fuer kraftfahrzeug- scheinwerferlampenInfo
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Description
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TELK(UlAMM AHRrSSE :
BAVAHIArATENT ΗΓΚ
TELEX 6-24477
5. April 1977 1Α-5800
WAGNER ELECTRIC CORPORATION Parsippany, New Jersey 07054, U.S.A.
Reflektor- und Glühfadenabsohirmungs-Unterbaugruppe
für Kraftfahrzeug-Scheinwerferlampen
709841/0985
.*. 2716226
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einem Reflektor und einer Glühfadenabschirmung versehene Baugruppe für
Kraftfahrzeugscheinwerferlampen.
Bei neuzeitlichen Kraftfahrzeugscheinwerfern ist es erforderlich, den Glühfaden der Glühlampe genau in der richtigen
Lage zum Reflektor anzuordnen. Ferner muß die Glühfadenabschirmung gegenüber dem Glühfaden sowohl in der Längsrichtung
als auch in seitlicher Richtung genau in der richtigen Lage gehalten werden, um zu verhindern, daß der Glühfaden
Lichtstrahlen unmittelbar in der Längsrichtung bzw. in seitlichen Richtungen abgibt. Insbesondere muß verhindert werden,
daß die untere Hälfte des Glühfadens Licht unmittelbar abstrahlen kann.
Bis jetzt ist kein Verfahren bekannt, das es ermöglicht, sowohl den Glühfaden als auch die zugehörige Abschirmung genau
in der richtigen Lage zu befestigen, und bei dem sich die Teile während des Zusammenbaus lediglich in der üblichen
Weise handhaben lassen.
Durch die Erfindung ist eine den genannten Forderungen entsprechende
Baugruppe mit einem Glühfaden und einer Abschirmung geschaffen worden, und ferner sieht die Erfindung ein
Verfahren vor, das es ermöglicht, diese Teile so zu vereinigen, daß der Glühfaden und die Abschirmung im Reflektor eines
Scheinwerferlampenkolbens genau in die richtige lage gebracht
werden.
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Gemäß der Erfindung werden zuerst der Glühfaden und die Abschirmung
so miteinander verschweißt, daß sie eine starre Unterbaugruppe bilden. Diese Unterbaugruppe wird dann als
Ganzes innerhalb der Scheinwerferlampe mit Trag- und Stromzuführungsstiften
verschweißt. Nachdem die Unterbaugruppe in die richtige Lage gebracht und festgeschweißt worden ist, wird
ein Teil der Glühftidenabschirmung weggeschnitten, durch den
der Glühfaden vorher elektrisch kurzgeschlossen war.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilschnitt einer Scheinwerferlampe mit einer Glühfaden- und Abschirmungsbaugruppe nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung zur Veranschaulichung der Bereiche, innerhalb welcher Licht aus einem Scheinwerfer austreten bzv.
zurückgehalten werden soll;
Fig. 3 die Draufsicht einer Glühfadenabschirmung;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Glühfadens;
Fig. 5 den Glühfaden und die Abschirmung nach ihrer Vereinigung zu einer Unterbaugruppe;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 die Glühfaden- und Abschirmungs-Unterbaugruppe nach ihrem Einbau in einen Scheinwerferreflektor; und
Fig. 8 die Anordnung nach Fig. 7 nach dem Wegschneiden eines Teils der Glühfadenabschirmung.
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Aus Fig. 1 ist die Anordnung des Abblendlicht-Glühfadens bei einer insgesamt mit 10 bezeichneten Kraftfahrzeugscheinwerferlampe
des in Europa gebräuchlichen Typs ersichtlich. Hierbei ist ein Glühfaden 12 in Form einer zylindrischen
schraubenlinienförmigen Wendel so angeordnet, daß seine Achse annähernd mit der Achse eines parabolischen Lampenreflektors
14 zusammenfällt. Die einzuhaltenden Vorschriften fordern, daß bei einer solchen Lampe der Abblendlicht-Glühfaden 12
bestimmte Teile des Reflektors 14 nicht beleuchtet. Ferner wird verlangt, daß der Glühfaden kein Licht axial nach vorn
oder annähernd in dieser Richtung abgeben kann. Um diesen Forderungen zu entsprechen, wird eine Abschirmung 15 verwendet,
die den Glühfaden 12 teilweise umschließt.
Eine hintere Abschirmung 16, die zwischen dem Glühfaden 12 und dem Reflektor 14 angeordnet ist, schützt den Reflektor
gegen eine direkte Beleuchtung durch sich von dem Glühfaden aus nach hinten fortpflanzende Lichtstrahlen. Auf die Form
dieser Abschirmung wird weiter unten näher eingegangen. Auf der Vorderseite des Glühfadens 12 ist eine Abschirmung 18
angeordnet, die größer ist als die hintere Abschirmung 16. Die vordere Abschirmung 18 hält das vom Glühfaden 12 direkt
nach vorn abgegebene Licht zurück. Eine untere Abschirmung dient dazu, das Licht des Glühfadens nicht zum unteren Teil
und den seitlichen Teilen des Reflektors 14 gelangen zu lassen. Das übrige Licht des Glühfadens 12 wird nach seiner Reflexion
durch den Reflektor 14 so gerichtet, daß es sich unterhalb der Achse des Reflektors fortpflanzt, wie es durch
die Bauvorschrift für eine Lampe dieses Typs gefordert wird.
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-4-
Fig. 2 zeigt die ge\/ünschte Lichtverteilung gegenüber dem
Reflektor 14. Die getüpfelte Fläche 22 bezeichnet die Fläche, die gegen eine Beleuchtung durch den Glühfaden geschützt werden
muß, vährend die weiße Fläche 24 der zu beleuchtenden Fläche entspricht. Die untere Fläche 22 erstreckt sich über
einen l.'inkelbereich von 165 , und außerdem ist eine abgedeckte, annähernd halbrunde zentrale Fläche 26 vorhanden, die
konzentrisch zur Achse des parabolischen Reflektors 14 angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht der vollständigen Abschirmung 15.
In Fig. 3 bezeichnet der Pfeil die Vorwärts- oder Fahrtrichtung. Die Abschirmung 15 weist eine Vertiefung 28 auf, in
welcher der Glühfaden 12 nach Fig. 4 aufgehängt wird. An die Vertiefung 28 schließt sich eine annähernd rechteckige Befestigungsplatte
30 an, die nach außen bzw. gemäß Fig. 3 nach rechts ragt. Die Befestigungsplatte 30 ist mit zwei zur Versteifung
dienenden Sicken 32, 32a versehen, die sich von der Vertiefung 28 aus zu einem Befestigungsflansch 34 erstrecken.
Gemäß Fig. 3 schließt sich an die Vertiefung 28 auf der linken Seite ein flacher Flansch 15 an, der nahe seinem vorderen
Ende mit einer Vertiefung 38 versehen ist, die auf eine noch zu erläuternde Weise dazu dient, einen der Schenkel des Glühfadens
12 aufzunehmen. Der hintere Teil des flachen Flansches 36 ist mit einer Erhöhung 40 zum Herstellen einer elektrischen
und mechanischen Verbindung zu dem Glühfaden versehen.
Eine vordere Abschirmung 42 verhindert, daß der Glühfaden 12 Licht nach vorn bzw. in der Fahrtrichtung abstrahlt.
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An das vordere Ende des ebenen Flansches 36 schließt sich ein J-förmiger Ansatz 44 an, zu dem ein längerer Schenkel
46, ein kürzerer Schenkel 48 und ein Verbindungsabschnitt 50 gehören.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Glühfaden 12 handelt es sich um einen solchen der Bauart Sleeper-Hartley. Er weist einen
zu einer zylindrischen Wendel gewickelten Draht 52 auf, der mit zwei parallelen Schenkeln 54 und 56 versehen ist, welche
bei der hier beschriebenen Ausführungsform der Erfindung verschieden lang sind. Gemäß Fig. 4 hat der Schenkel 54 eine
größere Länge als der Schenkel 56. Die zylindrische Wendel 52 enthält eine ganze Zahl von Windungen und zusätzlich eine
halbe Windung, so daß sich die Schenkel 54 und 56 gegenüber der Wendel 52 auf der gleichen Seite ihrer Achse parallel
zueinander nach außen erstrecken, jedoch in zwei Ebenen, deren Abstand dem Durchmesser der Wendel entspricht. Gemäß
Fig. 4 ragt der längere Schenkel 54 vom unteren Teil der Wendel 52 aus nach links, während der kürzere Schenkel 56
vom oberen Teil der Wendel aus nach links ragt.
Fig. 5 zeigt eine vorgefertigte Unterbaugruppe, bei welcher der Glühfaden 12 mit der Abschirmung 15 vereinigt ist. Der
längere Schenkel 54 des Glühfadens ragt durch die Vertiefung 38, ohne daß an dieser Stelle eine mechanische oder elektrische
Berührung zwischen ihm und der Abschirmung vorhanden ist, doch steht er in Verbindung mit dem kürzeren Schenkel 48 des
J-förmigen Ansatzes 44. Der längere Schenkel 54 des Glühfadens ist mit dem kürzeren Schenkel 48 des Ansatzes 44 am
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Punkt 58 verschweißt. Der kürzere Schenkel 56 des Flühfadens ragt über den ebenen Flansch 36 hinweg und ist am Punkt 60
mit der Erhöhung 40 verschweißt.
Sind die genannten Teile in der vorstehend beschriebenen Weise zu einer Unterbaugruppe vereinigt vorden, bilden die
Abschirmung 15 und der Glühfaden 12 einen starren Verband, der sich bei weiteren Fertigungsschritten handhaben läßt,
ohne daß die räumliche Beziehung zwischen den Teilen irgendeine Veränderung erfährt. Es sei bemerkt, daß in diesem Fertigungsstadium
die Abschirmung 15 eine Kurzschlußverbindung zwischen den Schenkeln 54 und 56 des Glühfadens 12 bildet.
Fig. 6 läßt als Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5 die relative Lage der Teile der Unterbaugruppe erkennen. Der Befestigungsflansch
34 am äußeren Rand der Befestigungsplatte 30 ist im Querschnitt S-förmig gekrümmt, so daß er eine innere,
sich nach oben öffnende Vertiefung 62 und eine äußere, sich nach unten öffnende Vertiefung 64 bildet. Die äußere
Vertiefung 64 dient auf eine noch zu erläuternde Ueise dazu, die Unterbaugruppe im Reflektor der Scheinwerferlampe genau
in die richtige Lage zu bringen. Die Versteifungssicken 32a und 32 nach Fig. 5 erhöhen die Starrheit der Befestigungsplatte
30, um Bewegungen der Unterbaugruppe bei der normalen Straßenfahrt des Fahrzeugs entgegenzuwirken.
Gemäß Fig. 6 ragt der längere Schenkel 54 am dem Betrachter zugewandten Ende des Glühfadens 12 durch die Vertiefung 38,
und er steht in Berührung mit dem kürzeren Schenkel 48 des Ansatzes 44. Der längere Schenkel 46 des Ansatzes ist dort,
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wo er in den ebenen Flansch 36 übergeht, abgewinkelt, so
daß der kürzere Schenkel 48 in einer solchen Höhe angeordnet ist, daß er sich in der gleichen Ebene erstreckt wie der längere
Schenkel 54 des Glühfadens.
Der kürzere Schenkel 56 des Glühfadens steht gemäß Fig. 5 und 6 in Berührung mit der Erhöhung 40.
Zu der hinteren Abschirmung 16 gehören gemäß Fig. 6 ein annähernd halbrunder oberer Abschnitt 66 und ein unterer Abschnitt
68. Diese Form der Abschirmung 16 gewährleistet, daß der Reflektor in der anhand von Fig. 2 beschriebenen Weise
gegen das Licht des Glühfadens geschützt wird.
Fig. 7 veranschaulicht den Beginn des Einbaus der beschriebenen Unterbaugruppe in einen Lampenkolben. Ein erster Tragstift
70, der durch den Reflektor 14 ragt und ihm gegenüber abgedichtet ist, dient zur mechanischen Unterstützung und zum Zuführen
von elektrischem Strom zu der Unterbaugruppe. Ein zweiter Tragstift 72 dient anfänglich zum Ausrichten der Unterbaügruppe
und danach ebenfalls zum Zuführen von Strom. Der Befestigungsflansch 34 wird mit seiner äußeren Vertiefung 64,
die sich über die ganze Länge des Flansches erstreckt, zur Anlage an dem ersten Tragstift 70 gebracht. Dann wird die Abschirmung
15 um ihre Berührungslinie gegenüber dem ersten Tragstift 70 geschwenkt, bis der Verbindungsabschnitt 50 des J-förmigen
Ansatzes 44 zur Anlage an dem zweiten Tragstift 72 kommt. Sobald dies geschehen ist, befindet sich die Flühfaden-
und Abschirmungsbaugruppe genau in der richtigen Lage gegenüber dem Reflektor 14. Der Befestigungsflansch 34 und der erste
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Tragstift 70 vorden längs ihrer Berührungslinie miteinander
verschweißt. Ferner wird der Verbindungsabschnitt 50 des Ansatzes 44 mit dem zweiten Tragstift 72 verschweißt. Kuni.iohr
wird der längere .Schenkel 46 des Ansatzes 44 teilweise so weggeschnitten,
daß der elektrische Kurzschluß zwischen den Enden
des Glühfadens 12 beseitigt wird. Fig. 8 zeigt die endgültige Torrn der mit den Tragstiften verbundenen Unterbaugruppe. Der
erste Tragstift 70, der Ilauptteil der Abschirmung 15 und die
Erhöhung 40 dienen dazu, den kürzeren Schenkel 56 des Glühfadens 12 mechanisch zu unterstützen und die Zufuhr von Strom
zu ermöglichen. Die Festigkeit und die Starrheit des ersten Tragstiftes 70 genügen, um die Abschirmung 15 und den Glühfaden
12 gegen mechanische Bewegungen zu sichern. Der zweite Tragstift 72 dient lediglich dazu, die zweite elektrische Vorbindung
zu dem Glühfaden 12 über die vorbleibenden Teile des J-förmigen Ansatzes 44 und den längeren Schenkel 54 des Glühfadens
herzustellen. Außerdem bildet der zweite Tragstift 72 eine mechanische Unterstützung für das zugehörige Ende des
Glühfadens.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere
die offenbarte räumliche Ausgestaltung, v/erden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand
der Technik neu sind, als erfindungsv.esentlich beansprucht.
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L e e r s e i \ e
Claims (5)
- ANSPRÜCHE\.j Reflektor- und Glühfadenabschiritiungs-Unterbnugruppe für eine Kraftfahrzeug-Scheinwerferlampe mit einem Reflektor, einem ersten und einem zweiten Tragstift, die durch den Reflektor ragen und ihm gegenüber abgedichtet sind, einer Glühfadenabschirmung aus Metall und einem gegenüber der Glühfadenabschirmung in einer vorbestimmten Lage angeordneten Glühfaden, der mit dem ersten Tragstift verschleißt, dadurch gekennzeichnet , daß die Glühfadenr.bschirnung (15) einen Ansatz (44) aufweist, daß der Glühfaden (12) mit einem ersten Ende (56) mit der Glühfadenabschirinung (15) aus Metall verschweißt ist, daß ein zweites Ende (54) des Glühfadens mit dem Ansatz verschweißt ist, daß der Ansatz mit dem zweiten Tragstift (72) verschweißt ist und daß zu dem Ansatz ein Schenkel (46) gehört.
- 2. Unterbaugruppe mit einem Glühfaden und einer Glühfadenabschirmung aus Metall, wobei die Glühfadenabschirmung einen ebenen Flansch mit einer Vertiefung und einen Befestigungsflansch mit einer sich in der Längsrichtung erstreckenden Vertiefung aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Glühfadenabschirmung (15) ein Ansatz (44) aus Metall gehört, daß der Glühfaden (12) in der Vertiefung (28) des ebenen Flansches (30) angeordnet ist, daß ein erstes Ende (56)709 8 Λ 1/0985des Glühfadens mit der Glühfadenabschirmung verschweißt ist, und daß das zv/eite Ende (54) des Glühfadens mit dem Ansatz aus lletall verschweißt ist.
- 3. Unterbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (44) aus Metall eine J-förmige Gestalt hat.
- 4. Glühfadenabschirmung aus Metall mit einem sich über ihren Umfang erstreckenden Flansch, der eine Vertiefung aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß sich eine weitere Vertiefung (34) in der Längsrichtung längs eines Randes des Flansches (36) erstreckt und daß die Glühfadenabschirnung (15) mit einem Ansatz (44) aus Metall versehen ist.
- 5. Verfahren zum Zusammenbauen eines Glühfadens und einer Glühfadenabschirmung aus Metall für eine Kraftfahrzeug-Scheinwerferlampe, dadurch gekennzeichnet , daß zunächst der Glühfaden und die Glühfadenabschirmung zu einer starren Unterbaugruppe vereinigt werden, daß der Glühfaden an jedem seiner beiden Befestigungsschenkel mit der Glühfadenabschirmung verschweißt wird, so daß die Glühfadenabschirnung aus Metall eine elektrische Kurzschlußverbindung zwischen den Befestigungsschenkeln des Glühfadens bildet, daß die Unterbaugruppe mit Tragstiften in einem Reflektor eines Scheinwerferlnnpenkolbens verschweißt wird, daß die Tragstifte geeignet sind, elektrische Verbindungen zu dem Glühfaden herzustellen und daß danach das Verbindungsmetall zwischen einem Teil der Glühfadenabschirraung, mit dem einer der Tragstifte und ein Ende des Glühfadens verschv/eißt v/orden sind, vom verbleibenden Teil der Glühfadenabschirraung abgetrennt wird, um die709841/0985vorher durch die Glühfadcnabschirmung gebildete elektrische Kurzschlußverbindung zwischen den Beiestigungsschenkeln des Glühfadens zu beseitigen.709B41/0986
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