DE2715000C3 - Vorrichtung zum automatischen Markieren von Bauteilen - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Markieren von BauteilenInfo
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- DE2715000C3 DE2715000C3 DE19772715000 DE2715000A DE2715000C3 DE 2715000 C3 DE2715000 C3 DE 2715000C3 DE 19772715000 DE19772715000 DE 19772715000 DE 2715000 A DE2715000 A DE 2715000A DE 2715000 C3 DE2715000 C3 DE 2715000C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F17/00—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
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- Pens And Brushes (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung tjczieht sich auf eine Vorrichtung
zum automatischen Markieren von Bauteilen und Baugruppen mittels einer Vorrichtung, die gesteuert
einen Schreibstift in axialer Richtung auf die zu beschriftende Oberfläche aufsetzt und die Kennzeichnung
unter elektromotorisch betätigter Drehung des Schreibstiftes vornimmt.
Bauteile, die auf elektronisch gesteuerten Automaten gefertigt bzw. geprüft oder geeicht werden müssen,
müssen häufig mit einer entsprechenden Markierung versehen werden. Diese Markierung muß sichtbar
sein, eine hohe Wisch- bzw. Abriebfestigkeit aufweisen, eine kurze Eintrocknungszeit besitzen und auch
auf nichtentfetteten Untergründen gut haften. Aus diesem Grund ließen sich bisher schon bestehende
Markierungsvorrichtungen zu diesem Zweck nicht verwenden, sondern es wurden vielmehr die Markierungen
von Hand aufgrund von ausgedruckten Protokollen aufgebracht.
Es ist zwar von den Zeichenmaschinen her, z. B. durch die DE-OS 2139589 eine Vorrichtung bekannt,
die es gestattet einen Schreibstift in einem Rohr mittels eines Elektromotors drehbar anzuordnen. Dabei
handelt es sich jedoch um einen von Hand zu führenden Zeichenstift. Andererseits ist es durch die
DE-OS 2346449 bekannt zur Steuerung der Vertikalbewegung eines Schreibstiftes in einem automatischen
Zeichengerät einen Elektromagneten zu verwenden. Diese erfordert jedoch wie dort angegeben
eine elektrische Steuerung zur Einstellung des Schreibdruckes.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Markierung von Bauteilen
bzw. Baugruppen, die auf Automaten geprüft und abgeglichen werden, so zu automatisieren, daß
die kennzeichnende Einheit funktions- und steuerungsmäßig möglichst einfach an diese Automaten
angebaut bzw. angepaßt werden kann, unter Einhaltung einer hohen Markierungsgüte.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungj>o,emäß dadurch gelöst,
daß auf einem Grundkörper ein Rohr befestigt ist, in dessen Inneren eine einen Faserschreiber enthaltende,
drehbar gelagerte Hülse und ein mit dieser über eine Kupplung verbundener Elektromotor angeordnet
sind, daß der Elektromotor mit einer Rückholfeder verbunden ist, die sich zwischen dem Rohr
und einem Pneumatikzylinder befindet, daß in der Halterung des Elektromotors ein Mitnahmestift eingelassen
ist, der nach unten aus dem Rohr herausragi und in eine Ausnehmung eines Schiebers eingreift, der
so mit dem Pneumatikzylinder verbunden ist, daß mit dem Schieber zwei Endschalter und ein Stößel verbunden
sind, daß am vorderen Ende des Rohres eine verschwenkbare Kappe angebracht ist, die mit einer
Rastvorrichtung verbunden und in Ruhestellung mit-
Y, tels einer Zugfeder plan auf das Rohr aufgedrückt ist.
und daß die Rastvorrichtung mit dem Anker eines Stoßmagneten in Wechselwirkung steht.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, bei Ferligung
und im Prüffeld die Markierungsarbeiten in einfächer
Weise zu rationalisieren.
Die Rastvorrichtung kann dabei so ausgebildet sein, daß die Rastvorrichtung einen mit der Kappe verbundenen
Arm aufweist, an dessen vorderem Ende ein Raststift nach oben herausragt, daß dieser Arm gelcnkig
mit einer Auskragung des Grundkörpers verbunden ist, daß am anderen Ende dieser Auskragung ein
Rasthebel gelenkig gelagert ist, und daß zsvischen dem Rastkopf des Rasthebels und einer weiteren Auskra-
gung des Grundkörpers eine Zugfeder angeordnet ist,
und daß am hinteren Ende des Armes ein Stift nach unten herausragt, an dem das eine Ende einer weiteren
Zugfeder angreift, deren anderes Ende mit dem Grundkörper verbunden ist
Durch diese Rastvorrirhtung läßt sich die zum
Schutz vor Austrocknen am vorderen Ende des Rohres aufgebrachte Kappe in leichter Weise ausschwenken,
arretieren und nach abgeschlossenem Markierungsvorgang wieder auf das Rohr zurückschnappen.
Im Boden dieser Kappe kann ein mit Flüssigkeit getränktes Filz- oder Vliesplättchen eingelegt sein.
Dadurch wird der Faserschreiber zusätzlich vor dem Austrocknen geschützt.
Anhand der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1
bis 5 wird die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Markierungsvorrichtung im ausgefahrenen
Zustand mit geöffnetem Deckel;
Fig. 2 zeigt die Markierungsvorrichtung im eingefahrenen Zustand mit geschlossenem Deckel;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Markierungsvorrichtung
im eingefahrenen Zustand;
Fig. 4 zeigt den Querschnitt durch die Markieirungsvorrichtung
im eingefahrenen Zustand und
Fig. 5 zeigt die Draufsicht der Markierungsvorrichtung im ausgefahrenen Zustand.
Zunächst wird der Aufbau der Markierungsvorrichtung mit Hilfe der Fig. 1 und 2 beschrieben.
Ein handelsüblicher Faserschreiber 1 ist durch einen Silicon-Gummiring 2, welcher gleichzeitig alls
Abdichtung wirkt, in einer Hülse 3 befestigt. Er kann bei Bedarf durch einfaches Herausziehen ausgewecfo
seit werden.
Die Hülse 3 ist in einem Rohr 4 drehbar gelagert, welches mit einem Grundkörper S verklebt ist. In diesem
Grundkörper 5 befinden sich u. a. auch Löcher 6 zum Befestigen der Vorrichtung. Ferner sind an ihm
eine Kappe 19, ein Stoßmagnet 26, ein Pneumatikzylinder 14 und ein Endschalter 29 befestigt.
Ein MiVromotor 7, der über eine Kupplung 8 und einen Miinahmestift 9 die Hülse 3 antreibt, sorgt für
eine Drehung des Faserschreibers 1 beim Markie:- rungsvorgang.
Da die Ausfahrstrecke von einem Zuleitungskabel 10 des Motors M kompensiert werden muß, wird dieses
spiralförmig zu Lötanschlüss^n 13 geführt.
Um ein Einklemmen der Lötanschlüsse 13 im Dekkel 12 zu vermeiden, ist eine Führungshülse 11 auf
die Anschlußseite des Motors 7 gesteckt.
Das Ausfahren dr« Faserschreibers 1 geschieht mittel? des Pneumatikzylinders 14. Dieser wirkt über
einen Schieber 15 und pinen Mitnahmestift 16, welcher fest mit einer Motorhaltung 17 verbunden ist
Beim Ausfahren wird zuerst durch einen Stößel 2(1, welcher Bestandteil des Schiebers 17 ist, die Kappe
19 geöffnet.
Um ein Mitgehen des Faserschreibers 1 zu verhindern,
der ja bei gleichzeitigem Ausfahren und Kippen in der Kappenöffnung klemmen würde, ist im Schiebe r
15 eine bestimmte Vorlaufstrecke gegeben. Während dieses Vorlaufs wird der Faserschreiber i durch eine
Zugfeder 21 an;.ei.nem;yenteilt>ären..;Anschlagring IJB
gehalten* Dieser Arischiagririg 18 ist über ein Gewinde
am Ende von Rohr 4 verstellbar, damit der Nullpunkt des Faserschreibers 1 so eingestellt werden kann, daß
die Kappe 19 gefiau plan auf dem Silicon Gummli"
ring 2-aufliegt. Hiermit wird eine optimale Abdichitung
erzielt und damit das Austrocknen des Faserschreibers 1 über einen längeren Zeitraum verhindert.
Die Kappe 19 klinkt beim öffnen mittels eines Raststiftes 23 in einem Hebel 24 ein. Dadurch wird
erreicht, daß bei kurz aufeinanderfolgenden Kennzeichnungen die Kappe 19 geöffnet bleibt. Dieses
Prinzip, das eine erhebliche Verringerung des mechanischen Verschleißes des Kappenmechanismus bewirkt,
ist möglich, da die Gefahr des Austrocknens bei kurz aufeinanderfolgenden Markierungen infolge
des stetigen Schreibflüssigkeits-Durchlaufes nicht gegeben ist.
Die Rastvorrichtung weist einen mit der Kappe 19 verbundenen Arm 45 auf, an dessen vorderem Ende
ein Raststift 23 nach oben herausragt. Der Arm 45 ist gelenkig mit einer Auskragung 46 des Grundkörpers
5 verbunden. Am anderen Ende der Auskragung 46 ist ein Rasthebel 24 gelenkig gelagert. Zwischen
einem Rastkopf des Rasthebels 24 und einer weiteren Auskragung 47 des Grundkörpers 5 ist eine Zugfeder
25 angeordnet. Am hinteren Ende ^es Armes 45 ragt
ein Stift 48 nach unten heraus, an tiem das eine Ende
einer weiteren Zugfeder 22 angreift, deren anderes Ende mit dem Grundkörper 5 verbunden ist.
Ist es aufgrund einer längeren Unterbrechung notwendig, die Kappe 19 zu schließen, so gibt man dem
Stoßn.dgneten 26 einen kurzen Stromimpuls. Dieser Stromimpuls muß von der Steuerung der Anlage
kommen, z. B. über ein entsprechend geschaltetes, zeitlich variables Verzögerungsglied.
Der Stoßmagnet 26 drückt mit dem Anker den Hebel 24, entgegen der Kraft der Zugfeder 25, nach hinten
und bringt den Raststift 23 außer Eingriff, wodurch sich die Kappe 19 mit Hilfe einer Zugfeder 22
schließt. Ferner ist am Schieber 15 noch eine Anschlagfläche 27 angebracht, wodurch es möglich ist,
bei entsprechender Ausführung des Gegenanschlages die Hublänge zu variieren.
Durch zwei berührungslose Endschalter 28,29 wird das Erreichen der beiden Endstellungen (»Eingefahren«
bzw. »Ausgefahren«) angezeigt.
Ferner wird bei Erreichen der Position »Ausgefahren« durch den Endschalter 28 der Motor 7 eingeschaltet
bzw. beim Verlassen dieser Position wieder ausgeschaltet.
Weiter ist es möglich, durch das Aufstecken einer exzentrisch gebohrten Hülse auf den Faserstift 1 die
Schreibspitze außer Mitte zu drücken und hiermit eine ringförmige Markierung zu erzeugen.
Durch eine Ausdrehung am Grund der Kappe 19
so ist es möglich, ein flussigkeitsgetränktes Vliesplättchen
38 in diese einzulegen, wodurch die Austrocknungszeit zusätzlich noch verlängert werden kann.
Die Funktion der Markierungsvorrichtung wird mit.iih der Fig. 3 bis 5 erläutert, wobei in Fig. 5 ne-
Die Funktion der Markierungsvorrichtung wird mit.iih der Fig. 3 bis 5 erläutert, wobei in Fig. 5 ne-
■55 ben dem Maximalhub auch noch der Minimalhub und
die Nullstellung eingetragen sind.
Der Funktionsablauf wird in einzelnen Schritten dargelegt, wobei sich das nicht dargestellte zu markierende
Bauteil in Kennzeichnungsposition befinden soll.
1. Schritt:
i Das elektrische Signal für ein Magnetventil öffnet
dieses und setzt dadurch den Prieümätikzylinder 14
in Gang. Der am Zylinder 14 befestigte Schieber 15
läuft auf die Kapp1; 19 auf und öffnet diese. Dadurch
entspannt sich eine Druckfeder 30 bis auf Vorspan-
• hung und schiebt die Hülse 3 mit dem Faserschreiber
Ium einen Toleranzausgleich von z. B. 2 mm her-
aus. Gleichzeitig wird die vorgespannte Zugfeder 21,
die ein weiteres Mitgehen des Faserschreibers 1 verhindert, teilweise entspannt. Nach z. B. 12 mm Hub
läuft der Schieber 15 auf den Mitnehmerstift 16 der Motorhalterung 17 auf und nimmt dieses zusammen
mit der Hülse 3 und den Faserschreiber 1 mit.
Außerdem ist nach 12 mm Hub die Kappe 19 soweit geöffnet, daß bei nun einsetzendem Ausfahren
des Faserschreibers 1 Und weiterer Kappeiiöffnung, Schreiberspitze und Kappe 19 sicher aneinander vorbeigleiten
können. Nach z. B. zirka 35 mm Schieberhub ist die Kappe 19 ganz geöffnet und klinkt in den
Rasthebel 24 ein. Die Zugfeder 22 ist gespannt. Zirka 1,5 mm vor Erreichen der Hubendstellung (maximaler
Hub z. B. = 75 mm) setzt der Faserschreiber 1 auf dem Bauteil auf und wird durch die Druckfeder 30
und das Eigengewicht von Rohr 4, Kupplung 8, Motorhalterung 17 und Motor 7 auf das Bauteil gedruckt.
2. Schritt:
Der Faserschreiber 1 erreicht Hubeiidstellung und über den Endschalter 28 wird der Motor 7 eingeschaltet,
welcher über die Kupplung 8 die Hülse 3 und über den Dichtring 2 den Faserschreiber 1 in Drehung versetzt.
3. Schritt:
Nach 1 bis 2 see Markierungszeit kommt ein Signal für Rücklauf. Das Magnetventil schließt und der Faserschreiber
1 wird durch eine Zylinderrückholfeder wieder in Nullstellung gebracht. Kurz vor Erreichen
der Zylindernullstellung schlägt der Mitnahmestift 16 der Motorhalterung 17 am Anschlagring 18 an. In den
restlichen 12 mm Weg wird die Zugfeder 21 wird gespannt.
4. Schritt:
Zugleich mit dem Schließen des Magnetventils wird der Motor 7 abgeschaltet.
5. Schritt:
Das Erreichen der Zylindernullstellung wird durch den zweiten Endschalter 29 signalisiert. Zugleich
schaltet der zweite Endschalter 29 den Stoßmagneten 26 über ein Verzögerungsglied ein;
6, Schritt:
Kommt bis zirka 45 see nach Erreichen der Zylindernullstellung
kein neues Ausfahrsignal an den Pneumatikzylinder 14 (neue Markierung), so wird der
Stoßmagriet 26 über ein nicht dargestelltes Verzögerungsglied
kurz eingeschaltet (zirka 0,-5 «.· 1 see). Der
Stoßmagnet 26 öffnet die Kappenrastvorrichtung 23S
24, 25 und die Kappe 19 wird durch die Zugfeder iö 22 geschlossen.
Der StoBinagnet 26 in Verbindung mit dem Rasthebel
24 und dem Verzögerungsglied hat folgende Funktion: Er verhindert
1. bei normalem Prüfbetrieb, d. h. kurzes Aufeinanderfolgeh
von Markierungen, eine zu starke mechanische Belastung des Kappenschließmechanismus
bzw. des Dichtringes 2;
2. durch das Schließen der Kappe 19 bei längerem Stiiisiand eine Ausirocknung des FasefsOiifeibe
rs I.
Die Austrocknungszeit wird zudem durch ein mit Flüssigkeit getränktes Filz- oder Vlicsplättchen
38, das sich am Grund der Kappe 19 befindet, verlängert.
Wird bei noch geöffneter Kappe 19 eine neue
Markierung eingeleitet, so läuft die Funktionsfolge mit Ausnahme der Kappenöffnung bzw.
-rastü.ig wie vorstehend beschrieben ab.
Es ist außerdem noch eine zusätzliche Auflaufsijü cherung eingebaut. Sie soll verhindern, daß bei eventuellen Fehlprogramniierungen oder anderen nicht vorgesehenen Zwischenfällen der Faserschreiber 1 hart auffährt.
Es ist außerdem noch eine zusätzliche Auflaufsijü cherung eingebaut. Sie soll verhindern, daß bei eventuellen Fehlprogramniierungen oder anderen nicht vorgesehenen Zwischenfällen der Faserschreiber 1 hart auffährt.
Sie besteht im Prinzip darin, daß der Arbeitsdruck des Pneumatikzylinders 14 durch ein vorgeschaltetes
Druckminderventil auf ein Mindestmaß reduziert wird, so daß zwar die erforderlichen mechanischen
Funktionen noch erfüllt werden, andererseits aber bei einem Auflaufen kein größerer Schaden am Stift entsteht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum automatischen Markieren von Bauteilen und Baugruppen mittels einer Vorrichtung,
die gesteuert einen Schreibstift in axialer Richtung auf die zu beschriftende Oberfläche aufsetzt
und die Kennzeichnung unter elektromotorisch betätigter Drehung des Schreibstiftes vornimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Gmndkörper (5) ein Rohr (4) befestigt ist,
in dessen Innerem eine einen Faserschreiber (I) enthaltende, drehbar gelagerte Hülse (3) und eine
mit dieser über eine Kupplung (8) verbundener Elektromotor (7) angeordnet sind, daß der Elektromotor
(7) mit einer Rückholfeder (21) verbunden ist, die sich zwischen dem Rohr (4) und einem
Pneumatikzylinder (14) befindet, daß in der Halterung (17) des Elektromotors (7) ein Mitnahmeitift
(16) »-ingelassen ist, der nach unten aus dem Rohr '4^ herHU£rs°t und in eine Ausnehmuno eines
Schiebers (15) eingreift, der mit dem Pneumalikzylinder (14) verbunden ist, daß mit dem Schieber
(15) zwei Endschalter (28, 29) und ein Stößel (20) verbunden sind, daß am vorderen Ende des
Rohres (4) eine verschwenkbare Kappe (19) angebracht ist, die mit einer Rastvorrichtung (23,24,
25) verbunden und in Ruhestellung mittels einer Zugfeder (22) plan auf das Rohr (4) aufgedrückt
ist, und daß die Rastvorrichtung (23, 24, 25) mit dem Anker eines Stoßmagneten (26) in Wechselwirkung
steht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dk. Rastvorrichtung (23, 24, 15) einen mit der Kappe (Ii j verbundenen Arm
(45) aufweist, an dessen vorderem Ende ein Rast-Itift (23) nach oben herausragt, daß dieser Arm
(45) gelenkig mit einer Auskragung (46) des Grundkörpers (5) verbunden ist, daß am anderen
Ende dieser Auskragung (46) ein Rasthebel (24) gelenkig gelagert ist, und daß zwischen einem
Kastkopf des Rasthebels (24) und einer weiteren Auskragung (47) des Grundkörpers (5) eine Zugteder
(25) angeordnet ist, und daß am hinteren Ende des Armes (45) ein Stift (48) nach unten
herausragt, an dem das eine Ende einer weiteren Zugfeder (22) angreift, deren anderes Ende mit
dem Grundkörper (5) verbunden ist.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 ©der 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden
der Kappe (19) ein mit Flüssigkeit getränktes FiIz- »der Vliesplatlchen (38) eingelegt ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Ende
der Hülse (3) ein Silicon-Gummiring (2) eingeictzt
ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kupplungsteil (8) und dem Faserschreiber (1) eine
Druckfeder (30) angeordnet ist, die eine geringe Vorspannung der Hülse (3) mit dem Schreiber ClJ
auf die geschlossene Kappe (l9)/ausübt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772715000 DE2715000C3 (de) | 1977-04-04 | 1977-04-04 | Vorrichtung zum automatischen Markieren von Bauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772715000 DE2715000C3 (de) | 1977-04-04 | 1977-04-04 | Vorrichtung zum automatischen Markieren von Bauteilen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2715000A1 DE2715000A1 (de) | 1978-10-05 |
DE2715000B2 DE2715000B2 (de) | 1980-05-14 |
DE2715000C3 true DE2715000C3 (de) | 1981-01-15 |
Family
ID=6005609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772715000 Expired DE2715000C3 (de) | 1977-04-04 | 1977-04-04 | Vorrichtung zum automatischen Markieren von Bauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2715000C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4848942A (en) * | 1986-11-13 | 1989-07-18 | M. E. Cunningham Company | Method and apparatus for marking on an arcuate surface |
-
1977
- 1977-04-04 DE DE19772715000 patent/DE2715000C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2715000A1 (de) | 1978-10-05 |
DE2715000B2 (de) | 1980-05-14 |
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