DE2714472A1 - Bremsbetaetigungsvorrichtung fuer fahrzeugbremsen - Google Patents

Bremsbetaetigungsvorrichtung fuer fahrzeugbremsen

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DE2714472A1
DE2714472A1 DE19772714472 DE2714472A DE2714472A1 DE 2714472 A1 DE2714472 A1 DE 2714472A1 DE 19772714472 DE19772714472 DE 19772714472 DE 2714472 A DE2714472 A DE 2714472A DE 2714472 A1 DE2714472 A1 DE 2714472A1
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Andrew John Assinder
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Girling Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • B60T17/085Spring loaded brake actuators
    • B60T17/086Spring loaded brake actuators with emergency release device

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  • Actuator (AREA)

Description

DR. ING. F. WITRSTJlOFF
DH. K. ν. PKCJHM ANN DR. ING. I>. BKnRKNS DIP!.. ING. K. GOKTZ
PATENTANWÄLTE
8 MtTNOHKN 9O
TKI.ETON (089) 66 20 31 TBLRI
TKI. KGRA
PHOTKtTTPATKHT MCNCH KW
1A-49 210
Patentanmeldung
Anmelder: Girling Limited, Kings Road, Tyseley, Birmingham 11, West Midlands, England
Titel: Bremsbetätigungsvorrichtung für Fahrzeugbremsen.
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ORlGWAL INSPECTED
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1A-49 210
Beschreibung
Bremsbetätigungsvorrichtung für Fahrzeugbremsen
Die Erfindung betrifft eine Bremsbetätigungsvorrichtung für die Radbremsen in Fahrzeugen«
Es sind bereits Bremsbetätigungsvorrichtungen bekannt, die einen Kolben aufweisen, der mit einer Schubstange zur Bremsbetätigung verbunden und in eine die Bremsen anlegende Stellung vorgespannt und normalerweise durch Fluiddruck entgegen der Federvorspannung in Abstandsstellung gehalten ist» Dabei sind üblicherweise Löseeinrichtungen vorgesehen, die so betätigbar sind, daß sie eine axiale Bewegung der Schubstange gegenüber dem Kolben ermöglichen, damit bei einem Ausfallen des Fluiddrucks die Bremse frei-gegeben werden kann, um das Fahrzeug zur Reparatur in eine Werkstatt bewegen zu können» Ein Nachteil derartiger Betätigungsvorrichtungen besteht darin, daß der Mechaniker zum Lösen der Bremse unter das Fahrzeug kriechen muß, um die Betätigungsvorrichtung zu erreichen, die normalerweise nahe am Rad angeordnet ist· Das ist manchmal schwer, wegen des engen zur Verfügung stehenden Raumes und kann auch gefährlich sein, wenn das Fahrzeug nicht ordnungsgemäß festgesetzt ist, wenn die Bremsen gelöst werden,,
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und eine besser zugängliche Vorrichtung zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird eine Betätigungsvorrichtung für
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eine Fahrzeugbremse geschaffen, die eine durch Fluiddruck betätigbare Anordnung, welche in eine liremsanleges teilung federnd nachgiebig vorgespannt und normalerweise durch einen der Anordnung entgegengesetzt zur federnd nachgiebigen Vorspannung zugeführten Fluiddruck abgehalten ist, eine Bremsbetätigungseinrichtung mit einer lösbaren Verbindung mit der durch Fluiddruck betätigbaren Anordnung, mit der sie gemeinsam im Bremsanlegesinn bewegbar ist, und eine Löseeinrichtung aufweist, die zum Trennen der lösbaren Verbindung betätigbar ist und eine Bewegung der Betätigungseinrichtung gegenüber der durch Fluiddruck betätigbaren Anordnung ermöglichto Hierbei umfaßt die Löseeinrichtung ein von der Betätigungsvorrichtung entferntes Steuerelement sov/ie ein Löseelemerit in der Nähe der lösbaren Verbindung, welches in Abhängigkeit von der Betätigung des Steuerelements betätigbar ist0
Vorzugsweise sind Steuerelement und Löseelement durch einen Mantel und ein Kabel verbunden, die in Abhängigkeit von der Betätigung des Steuerelements im Verhältnis zueinander bewegbar sind β
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer schema tischen Zeichnung einen Ausführungsbeispiels näher erläutert, die eine Betätigungsvu-.. τ.^ ur τ teilweise im Längsschnitt zeigt«
Die Betätigungsvorrx. ;g weist einen 'i'eil 1 auf, der zum Betätigen der Betriebsbremse . ont und eine Membran/aufweist, die in Abhängigkeit von Fluiauruck, bei dem es sich um Luftdruck handeln kann, so betätigbar ist, daii sie eine Bremsbetätigungsstange 3 in der Zeichnung gesehen nach rechts bewegt, um die Bremsen anzulegen« Ferner weist die Betätigungsvorrichtung einen Teil 4 auf, der unabhängig betätigbar ist und als Notbremse oder Feststellbremse dient und einen Kolben 5 aufweist, welcher in einem Zylinder 6 arbeitet und von einer Feder 7 vorgespannt ist ο Normalerweise wird durch Druckbeaufschlagung
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einer Kammer 8 ein Abstand eingehalten. Der Kolben hat eine sich axial erstreckende Hülse 9» die mit einer Buchse 11 fest verbunden ist, welche eine ringförmige, nach innen weisende Verlängerung 12 mit entgegengesetzt geneigten Flächen 13 und 14 hat» Der Kolben 5 sitzt abgedichtet auf einem Kraftübertragungselement 15 in Form einer Schubstange, die sich durch eine Trennwand 16 zwischen den beiden Bremsteilen für die Betriebsbremse und für die Peststellbremse erstreckt und mit der Betätigungsstange 3 in Eingriff steht« Das Kraftübertragungselement 15 ist in seinem hinteren Ende mit einem Blindloch zur Aufnahme eines Löseelements 17 in Form eines Kolbens versehen, der durch eine in dem Blindloch aufgenommene Druckfeder 18 vorgespannt ist„ Die Enden der Schubstange und des Löseelements 17 sind gegabelt und eine Halteplatte 19 mit einer Öffnung erstreckt sich über die Schubstange zwischen den gegabelten Enden der Schubstange und des Löseelements hinweg β Die Halteplatte 19 ist von einem Sprengring 21 in ihrer Lage gehalten und hält ihrerseits das Löseelement 17 im Blindloch in der Schubstange» Darüber hinaus hält sie das Ende eines Kabels 22 eines Bowden-Zuges in einer Öffnung im Löseelemente Das mechanische Verbindungsmittel 23 in Form eines Mantels des Bowden-Zuges liegt an einer Schulter 20 an, die im gegabelten Ende des Löseelements 17 ausgebildet ist. Das andere Ende des Kabels 22 ist mit einem Betriebs- bzw«, Steuerelement 28 ZoBe einem geeigneten Knopf verbunden, der von der Bremsbetätigungsvorrichtung entfernt an einer Stelle angeordnet ist, die für den Fahrer des Fahrzeugs oder einen Mechaniker leicht zugänglich ist, wie das Führerhaus oder ein zugänglicher Bereich unter der Haube eines Fahrzeugsβ Das Steuerelement ist so betätigbar, daß es das Kabel 22 in der Zeichnung gesehen nach links und das mechanische Verbindungsmittel 23 nach rechts bewegte
Das Kraftübertragungselement 15 hat eine Vielzahl von axialen Schlitzen, die Anschlagselemente 24 in Form von Kugeln
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eines Kugelkäfigs 25 aufnehmen, der das Kraftübertragungselement 15 umgibt o Der Kugelkäfig ist von einer schraubenförmig gewundenen Druckfeder 26 nach vorn vorgespannt, so daß die Kugeln normalerweise außer Eingriff stehen mit einer ringförmigen Aussparung 27, die im Löseelement 17 gebildet ist und bei der gezeigten Stellung radial mit Abstand innerhalb der Verlängerung 12 der Buchse 11 liegt.
Der Teil 4 der Betätigungsvorrichtung arbeitet wie folgt als Peststell- oder Notbremse« Wenn der Druck aus der Kammer 8 entweicht, spreizt sich die Feder 7 und drängt den Kolben 5 nach rechts, so daß die rechte Fläche 13 der ringförmigen Verlängerung 12 der Buchse 11 mit den Anschlagselementen 24 in Eingriff tritt und folglich das Kraftübertragungselement 15 zum Anlegen der Bremsen nach rechts bewegt wird« Soll die Bremse gelöst werden, weil beispielsweise das Fahrzeug zu einer Werkstatt zur Reparatur bewegt werden muß, so wird das Steuerelement 28 im Führerhaus betätigt, damit das innere Kabel 2 2 nach hinten und in Eingriff mit der Halteplatte 19 bewegt wird. Eine weitere Bewegung des Kabels 22 ist dadurch verhindert, daß auf das Kabel nur eine unzureichende Kraft zum Überwinden der starken Vorspannung der auf das Kraftübertragungselement 15 wirkenden Feder 7 aufgebracht werden kanru Das mechanische Verbindungsmittel 23 in Form des Kabelmantels wird nach vorn gedrängt,und durch seinen Eingriff mit der Schulter 20 bewegt es das Löseelement 17 entgegen der Vorspannkraft der Druckfeder 18, Bei diesem Vorgang gleiten die Anschlagselemente 24 in die Aussparung 27 im Löseelement 17. Wenn das Kabel frei-gegeben wird, werden die Anschlagselemente durch die ringförmige Verlängerung 12 der Buchse 11 bewegt, während sich die Feder 7 voll streckt und den Kolben 5 und die Hülse 9 bis an ihre innere Grenze bewegt. Dadurch wird das als Schubstange ausgebildete Kraftübertragungselernent 15 aus seinem Kraftübertragungseingriff mit dem Kolben 5 gelöst und bewegt sich unter den Rückstellkräften der hier nicht gezeigten
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Bremse selbst nach rückwärtso
Wenn der Fehler in der Druckleitung behoben worden ist, kann die mit Federkraft arbeitende Betätigungsvorrichtung ganz einfach durch erneute Druckbeaufschlagung der Kammer 8 zurückgestellt werden. Dabei wird der Kolben nach hinten bewegt, und die Fläche H an der Verlängerung 12 der Buchse 11 kommt zur Anlage an den Anschlagselementen 24 (die nun links von der Verlängerung 12 liegen), und die Anschlagselemente werden radial nach innen bewegt, bis sie mit der Aussparung 27 zusamnenwirkeno Dann v/erden die Anschlags elemente mit dem Löseelement in axialer Richtung durch die Verlängerung 12 hindurchbewegt und gleiten in die in der Zeichnung dargestellte Stellung«, Das Zurückstellen erfordert also keine von Hand auszuübende Kraft sondern erfolgt automatische
Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der oben beschriebenen Betätigungsvorrichtung kann das mechanische Verbindungsmittel 23 in Form des Mantels auch sowohl gegenüber dem Kraftübertragungselement 15 in Form der Schubstange als auch gegenüber dem Löseelement festgelegt sein, und der Lösevorgang erfolgt durch Vorwärtsbewegen des Kabels 22, d»ho nach rechts bis zum Eingriff mit dem Boden der Öffnung im Löseelement 17, woraufhin das Löseelement entgegen der Vorspannung der Druckfeder 18 bewegt wird,, Danach ist die Arbeitsweise die gleiche wie oben beschrieben»
Die oben beschriebene Betätigungsvorrichtung hat den Vorteil, daß zum Lösender Bremse im Fall eines Versagens weder der Fahrer noch der Mechaniker unter das Fahrzeug kriechen muß, sondern ganz einfach einen Knopf drückt, der an zweckmäßiger Stelle von der Betätigungsvorrichtung entfernt angebracht isto
Di3 Betätigungsvorrichtung ist hier zwar kombiniert für Betriebsbremse und Feststellbremse beschrieben worden; aber
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dle Erfindung ist auch für Betätigungsvorrichtungen nur für Feststellbremsen ohne die Betricbsbremsmöglichkeit anwendbar„
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt das Lösen der Bremse unter Verwendung eines Bowden-Zuges; aber es können auch andere Einrichtungen verwendet v/erden, z.B„ ein geeignetes Hebelsysten.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1ο) Betätigungsvorrichtung für eine Fahrzeugbremse mit
    ier durch Fluiddruck betätigbaren Anordnung, die in eine Bremsanlegestellung federnd nachgiebig vorgespannt und normalerweise durch Fluiddruck abgehalten ist, der der Anordnung entgegen der nachgiebigen Vorspannung zugeführt wird, einer Bremsbetätigungsanordnung, die eine lösbare Verbindung mit der durch Fluiddruck betätigbaren Anordnung hat und mit dieser im Bremsanlegesinn bewegbar ist, und mit einer Löseeinrichtung, die zum Trennen der lösbaren Verbindung und zum Ermöglichen einer Bewegung der Betätigungseinrichtung gegenüber der durch Fluiddruck betätigbaren Anordnung betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Löseeinrichlung ein von der Betätigungsvorrichtung entferntes Steuerelement (28) und ein Löseelement (17) in der Nähe der lösbaren Verbindung (12, 24) umfaßt, welches in Abhängigkeit von der Betätigung des Steuerelements (28) betätigbar ist„
    2ο Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Steuerelement (28) und das Löseelement (17) durch ein mechanisches Verbindungsmittel (23) betriebsmäßig verbunden sind»
    Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch
    gekennzeichnet
    daß die Bremsbe-
    xätigungsanordnung ein Kraftübertragungselement (1t)) mit Öffnungen aufweist, und daß die lösbare Verbindung Anschlagselemente (24) aufweist, die in den Öffnungen angeordnet sind und sich bei normalem Betrieb vom Kraftübertragungselement (15) radial nach außen so erstrecken, daß die durch Fluiddruck
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    betätigbare Anordnung (5, 12) zur Übertragung von Kräften auf das Kraftübertragungselement (15) mit ihnen in Eingriff bringbar ist, wobei die Anochlagselemente (24) zum Lösen des Eingriffs radial nach innen bewegbar sind,,
    4ο Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Löceelenent (17) einen Kolben umfaßt, der radial innerhalb der Anschlagselemente (24) angeordnet ist und mit dem bei normalem Betrieb die Anschlagselemente (24) so in Eingriff stehen, daß sie in ihrer radial äußeren Lage gehalten sind, wobei der Kolben im Verhältnis zum Kraftübertragungselement (15) axial bewegbar ist, wobei eine im Kolben vorgesehene Aussparung (27) mit den Anschlagselenenten ausgerichtet wird und die Anschlagselemente (24) radial in die Aussparung (27) bewegt werden können«
    5. Betätigungsvorrichtung nacL Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Kolben koaxial mit einer Bohrung im Kraftübertragungselement (15) angeordnet und in seine normale Arbeitsstellung federnd nachgiebig vorgespannt
    60 Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem Kolben ein Kabel (22) Vt^i ν ten ist»
    7. Betätigungsvorrichtui-^ .lh. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß bei Betätigung des Steuerelements (28) der Kolben entgegen seiner nachgiebigen Vorspannung bewegt wird und die lösbare Verbindung trennt.
    80 Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Kabel zwei relativ bewegbare Teile hat, von denen einer (23) mit dem Kolben und der andere (22) mit dem Kraftübertragungselement (15) verbunden ist, und daß bei einer Betätigung des Steuer-
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    elements (28) die Kabelteile in entgegengesetzten Richtungen bev/egt werden, wobei der Kolben gegenüber dem Kraftübertragungselement (15) bewegt wird ο
    9 β Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2 und 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine Hebelanordnung mit dem Löseelement (17) und dem Steuerelement (28) verbunden ist«,
    iO. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlagselemente (24) in einem Käfig gehaltene Kugeln sind.
    11 ο Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß die durch Fluiddruck betätigbare Anordnung (5, 12) und die Bremsbetätigungsanordnung durch Hineinbewegen in ihre normale Betriebsstellung nach dem Lösen automatisch erneut verbindbar sindo
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