DE2713668A1 - Roehrenwaermetauscher und verfahren zu dessen zusammenbau - Google Patents

Roehrenwaermetauscher und verfahren zu dessen zusammenbau

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DE2713668A1 DE19772713668 DE2713668A DE2713668A1 DE 2713668 A1 DE2713668 A1 DE 2713668A1 DE 19772713668 DE19772713668 DE 19772713668 DE 2713668 A DE2713668 A DE 2713668A DE 2713668 A1 DE2713668 A1 DE 2713668A1
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Description

Pitmtmwini
DIPL-ING. R. BEETZ SEN. - DIPL-ING. K. IAMPRECHT
DR.-ING. R. BEiTi JR.- RA DIPL-PHYS. U. HEIDRICH
OR.-ING. v/. -.;:.;?e - dipl-ing. j. Siegfried
StwsdortstraBe 10 - 8000 München 22 ο Π«ι ο c C O
i. 11 obbo
81-26.736Ρ(26.737H) 28. 3. 1977
HITACHI , LTD., Tokio (Japan)
Röhrenwärmetauscher und Verfahren zu dessen Zusammenbau
Die Erfindung betrifft einen Röhrenwärmetauscher mit einer Rohrplatte, mit der eine Anzahl von Wärmeübergangsrohren verbunden ist, und mit Wärmeschutzplatten, die im Abstand an der Seite der Rohrplatte angeordnet sind, die dem Raum zugewandt ist, in den sich die Wänneübergangsrohre erstrecken. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Wärmetauscher, der ein Heizmittel von besonders hoher Wärmeleitfähigkeit verwendet und daher zum Schutz gegen Wärme se hocks Wärmeschutzplatten benötigt.
Beispielsweise in natriumgekühlten schnellen Brütern wird Natrium als primäres und sekundäres Kühlmittel verwendet und wird die im Kernreaktor erzeugte Wärme durch übergang vom primären zum sekundären Kühlmittel in einem Wärmetauscher beseitigt. Für gewöhnlich ist der für diesen Zweck verwendete Wärmetauscher ein solcher mit mehreren Rohren oder ein Bl-(A^o-O) 70Ü844/0661
Röhrenwärmetauscher. Jedoch stellt die Herstellung des Röhrenwärmetauscher einige noch zu lösende Probleme. Eines hiervon betrifft die Befestigung der Wärmeschutzplatten, d.h. der für die genannte Anwendung erforderlichen zusätzlichen Bestandteile.
Die Warmeschutzplatten werden zum Schutz der Rohrplatte gegen jeglichen kräftigen Wärmeschock verwendet, der durch die Temperaturveränderung des heißen Natrium im Primärküh1 system bedingt ist. Die Wärmeschutzplatten müssen an der Seite der Wärmeschutzplatte, wo sich das Rohrbündel befindet, im Abstand zur gegenüberliegenden Rohrplattenfläche gehalten werden. Die herkömmlichen Techniken zum Verbinden der Rohre mit der Rohrplatte ergeben manchmal kaum zugängliche Verbindungen und behindern hierdurch das nachfolgende Befestigen der Wärmeschutzplatten und die Wartung der Schweißungen der Rohre an den Rohrplatten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines hoch sicheren Röhre η Wärmetauschers mit Warmeschutzplatten, die in keiner Wechselwirkung mit der Verbindung der Rohre an der Rohrplatte stehen, dem Verfahren zu ihrer Verbindung keine Beschränkung auferlegen und die Gefahr von Korrosion und Leckverlusten durch winzige Spalte der Verbindungen ausschließen, was beim herkömmlichen Zusammenbau der Fall ist, bei dem die Wärmeschutzplatten vor dem Anschließen der Rohre an ihrem Ort befestigt werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung von einfachen und widerstandsfähigen Elementen, die die Wärmeschutzplatten sicher an ihrem Ort halten, um die Teile zum Befestigen der Wärmeschutzplatten an ihrem Ort zu vermindern und die Zusammenbauarbeit zu erleichtern.
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Dies wird bei einem Röhrenwärmetauscher der eingangs angegebenen Art dadurch erreicht, daß die einen Enden der Wärmeübergangsrohre flüssigkeitsdicht an die dem Raum zugewandte Seite der Rohrplatte geschweißt sind, und daß die Wärmeschutzplatten durch sich durch sie hindurch erstreckende Befestigungsbolzen fest an der Rohrplatte befestigt sind.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren für den Zusammenbau des Röhrenwärmetauscher .
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines herkömmlichen Wärmetauschers, bei dem die Erfindung anwendbar ist;
Fig. 2 eine Einzeldarstellung der Befestigung für Wärmeschutzplatten und Verbindungen zwischen Rohren und einer Rohrplatte des in Fig. 1 gezeigten Wärmetauschers;
Fig. 3 eine abgeänderte Form der Verbindung zwischen den Rohren und der Rohrplatte;
Fig. 4 eine weitere abgeänderte Form der Verbindung zwischen den Rohren und der Rohrplatte;
Fig. 5 eine Ansicht, die die zu lösenden Probleme erläutert, wenn die herköininl i ehe Befestigung der Wärmeschutzplatten mit der in Fig. 3 gezeigten Verbindung für die Rohre kombiniert ist;
Fig. 6 eine Ansicht, die das Befestigungsverfahren der Wärmeschutzplatten nach der Erfindung erläutert;
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Fig. 7 eine Ansicht der nach der Erfindung an ihrem Ort befestigten Warmeschutzplatten;
Fig. 8 eine Ansicht, die ein abgeändertes Befestigungsverfahren der Warmeschutzplatten nach der Erfindung erläutert.
Vor der eigentlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung v/erden anhand von Fig. 1 die Konstruktion und die Probleme des bisherigen Ua rineta uscher s der Vielfachrohrbauart erläutert, bei dem die Erfindung anwendbar ist.
In Fig. 1 enthält ein Röhrenwärmetauscher einen Außenmantel 1, einen Innenmantel 2 und eine obere Rohrplatte 3, die fest am Innenmantel 2 befestigt und durch einen oberen Flansch IA gehalten wird, der in einer nach oben gerichteten Verlängerung des Außenmantels 1 ausgebilaet ist. An einem oberen Teil des Außenmantels 1 ist ein Primärnatrium-Einlaßstutzen 4 ausgebildet und liegt einem oberen Teil des Innenmante 1 s 2 gegenüber. Der zwischen den Außen- und Innenmanteln 1, 2 gebildete Ringraum wird durch unterhalb des Primärnatrium-Einlaßstutzens 4 vorgesehene Dichtringe F so in zwei Ringräume S,, S2 unterteilt, daß der Na t r i ums troin vom Ringraum S, zum Ringraum S2 verhindert wird. Der Innenmantel 2 kann durch Losen und Außereingriffbringen der oberen Rohrplatte 2 vom oberen Flansch IA aus dem Außenmantel 1 herausgenommen werden.
An dem in Nähe seines unteren Endes befindlichen Teil des I nnenmante 1s 2 ist eine untere Rohrplatte 5 befestigt, wobei der unterhalb der Rohrplatte befindliche Raum des Innenmantels als unterer Sekunda rna trium-S amme 1 raum 6 dient. Zwischen den oberen und unteren Rohrplatten 3, 5 erstreckt sich eine Anzahl von Wärmeübergangsrohren 7, die an beiden Enden an den Rohrplatten befestigt sind und mit einem oberen Sekundärnatri uin-Sammel raum 8 in Verbindung stehen. Ein Sekundärnatrium-Einlaßrohr 9 erstreckt sich axial durch den oberen Sekundär-
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natrium-Samme 1 raum 8 sowie den Innenmantel 2 und mündet im unteren Sekundärna tri um-Saniine 1 rohr 6, so daß Sekundärnatrium von außen her in den unteren Sekundärnatrium-Sammelraum 6 eingeführt werden kann.
In der Nähe der oberen und unteren Enden des I nnenmante1s 2 sind nahe an der oberen Rohrplatte 3 eine Vielzahl von Primärnatrium-Liη 1aßöffnungen 10 und nahe an der unteren Rohrplatte 5 eine Vielzahl von Primärnatrium-Aus1aßöffnungen 11 ausgebildet. Die Primärnatrium-Eiη 1aßüffnungen 10 stellen eine Verbindung zwischen dein Ringraum S, und dem Raum innerhalb des Innenmantels 2 her und leiten das Primärnatrium, das am Einlaßstutzen 4 in den Ringraum S, eingetreten ist, in den Innenmantel 2. Die Primärnatrium-Auslaßöffnungen 11 verbinden den Ringraum S- mit dem Raum innerhalb des Innenmantels 2 und ermöglichen dem Primärnatrium nach dem Wärmeaustausch mit dem innerhalb des Innenmantels 2 befindlichen Sekundärnatrium das Entweichen in den Ringraum Sn. Am unteren Ende des Außenmantels 1 ist ein Primärnatrium-Auslaßstutzen 12 ausgebildet, der dem Primärnatrium ein Entweichen aus dem Innenniantel 2 in den Ringraum S~ und eine Rückkehr zur nicht gezeigten Primärkühlmittei1 eitung ermöglicht. Andererseits steht der obere Sekundärnatrium-Sammelraum 8 über einen Sekundärnatrium-Auslaßstutzen 3 am oberen Ende des Innenmantels 2 mit der nicht gezeigten Sekundärkühlmittelleitung in Verbindung.
Bei dem, dargestel 1 ten Wärmetauscher herkömmlicher Bauart ist es bekannt, daß Temperaturveranderungen das Primärnatrium von sich aus veranlassen, auf die Rohrplatten 3, 5 Wärmeschocks auszuüben mit ungünstigen Wirkungen auf die Festigkeit der Rohrplatten und auf die Rohre. Um dies zu verhindern, besteht ein übliches Vorgehen darin, angrenzend an die Innenseiten der Rohrplatten 3, 5 Wärmeschutzplatten 14 vorzusehen,
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vgl. Fig. 1.
Die Wärmeschutzplatten 14 sind für gewöhnlich wie im einzelnen in Fig. Z dargestellt an ihrem Platz befestigt.
Fig. 2 zeigt Wärmeschutzplatten 14, die durch eine Vielzahl von ringförmigen Abstandsstücken 15, 16 im Abstand von der Innenseite der Rohrplatte 3 gehalten und miteinander durch Befestigungsbolzen 17 befestigt sind, von denen jeder in einer entsprechenden Ausnehmung in der Rohrplatte 3 zwischen dem in Berührung mit der Rohrplatte 3 stehenden Abstandsstück und einer Mutter 19 befestigt und verschweißt ist, die auf das äußere Ende 17a jedes Cefestigungsbolzens 17 aufgeschraubt ist.
Die Wärmeschutzplatten 14 bei der in Fig. 2 gezeigten herkömmlichen Anordnung werden in folgender Weise an ihrem Platz befestigt.
Als erstes werden, vor dem Einsetzen der Enden der Wärmeübergangsrohre 7 in Durchgangsbohrungen 3a der Rohrplatte 3, die Befestigungsbolzen 17 in Sacklochbohrunqen 3b an der Innenseite der Rohrplatte 3 eingepaßt (dort, wo die Rohre zu halten sind). Die Befestigungsbolzen werden bei 18 in Fig. 2 durch Kehlnahtschweißen an der Rohrplatte 3 befestigt. Da die Wärmeübergangsrohre noch um die Befestigungsbolzen herum zu setzen sind, wird der Schweißvorgang leicht ausgeführt. Als nächstes werden das Abstandsstück 16, eine der Wärmeschutzplatten 14, das Abstandsstück 15 und die andere Wärmeschutzplatte 14 in der angegebenen Reihenfolge mit ihren axialen Bohrungen 14a, 15a, 16a auf jeden Befestigungsbolzen 17.aufgepaßt. Schließlich wird die Mutter 19 auf den Gewindeteil 17a jedes Befestigungsbolzens 17 aufgeschraubt und befestigt übereinanderliegend die Wärmeschutz-
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platten zwischen den Abstandsstücken 15, 16 und der Mutter 19, wonach jeder Befestigungsbolzen 17 und die Mutter 19 bei 20 miteinander verschweißt werden.
Nachdem die Wärmeschutzplatten 14 in der beschriebenen Weise befestigt sind, werden die Rohre 7 einzeln durch die anderen Bohrungen 14b der Wärmeschutzp1atten 14 in die Durchgangsbohrungen 3a der Uärmeschutzplatte 3 eingesetzt. Die Enden der Rohre und die Außenseite der Rohrplatte 3 (die dem oberen Sammelraum 8 zugewandt ist) werden bei 21 verschweißt.
Die S aniiii lerkonstrukti on und die Wärme schutz pl attenbefesti gung der in Fig. 2 gezeigten herkömmlichen Auslegungen bieten den Vorteil eines leichten Zugangs und einer leichten Zerlegungsarbeit. Sie haben jedoch den Nachteil einer unzweckmäßigen Verbindung und Abdichtung zwischen den Rohren 7 und der Rohrplatte 3. In dieser Hinsicht ist eine Verbesserung erforderlich. Bei der Sammlerkonstruktion von Fig. 2 können winzige Spalte zwischen den umgebenden Wänden der Bohrungen 3a der Rohrplatte 3 und der darin befindlichen Rohre Leckverluste von Sekundärnatrium in das Primärkühl system ergeben mit der hierdurch verbundenen Korrosionsgefahr. Im Hinblick darauf wurden Abänderungen in der Auslegung der Verbindung zwischen den Wärmeübergangsrohren und der Rohrplatte gemäß Fig. 3 und 4 vorgeschlagen.
Die in Fig. 3 gezeigte Rohr-Rohrplatten-Verbindung wird eine teilweise eingesetzte Verbindung genannt, da die Enden der Rohre 7 nur schwach in die Durchgangsbohrungen 3a der Rohrplatte 3 eingepaßt und die Rohrenden an der Innenseite der Rohrplatte 3 bei W verschweißt sind (wo die Rohre 7 angeschlossen sind). Im Vergleich mit der in Fig. 2 gezeigten Rohr-Rohrplatten-Verbindung weist diese Verbindung mit teilweisem Einsatz keine Möglichkeit für Sekundärnatrium-Leck-
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Verluste auf und hat den zusätzlichen Vorteil der Zugänglichkeit für eine Prüfung der Schweißungen W durch Ultraschall oder Radiograph ie. Zur Prüfung der Schweißungen werden gemäß Fig. 3 von oben her Strahlungsquellen oder Ultraschalloszillatoren und Aufnehmer durch die Bohrungen 3a der Rohrplatte 3 in die Rohre 7 eingeführt, während empfindliche Filme um die Rohre 7 herum angeordnet sind. Solche Techniken der nicht zerstörenden Prüfung sind bei den in Fig. 2 gezeigten vollständig eingesetzten Verbindungen nicht anwendbar.
Die Rohr-Rohrplatten-Verbindung von Fig. 4 ist eine sogenannte Stoßverbindung. An der Innenseite der Rohrplatte 3 (wo die Wärmeübergangs rohre 7 angeordnet sind) sind in Verbindung mit den Durchgangsbohrungen 3a stehende Stutzen ausgebildet. Die Enden der Rohre 7 sind so an die Stutzen 3c stumpf geschweißt, daß sie die Rohre 7 an der Rohrplatte 3 befestigen. Diese Verbindung ist wiederum frei von der Gefahr von Sekundärnatr i uni-Leckverl usten und ermöglicht ein leichtes Prüfen der Schweißungen durch die Radiographie- oder Ultraschal1technik
Wenn jedoch die Rohr-Rohrplatten-Verbindungen von Fig. 3 und 4, die beide auf den Schweißungen zwischen den Rohren und der Innenseite der Rohrplatte (wo sich die Rohre befinden) beruhen, wird jedoch möglicherweise das Vorhandensein der anderen Bauteile, etwa der Wärmeschutzplatten, das sich anschließende Zusammenbauen der Rohre mit der Rohrplatte stören.
Wenn z.B. das in Fig. 3 gezeigte teilweise Einsetzverfahren beim Verbinden der Rohre und Rohrplatten angewendet wird, sind die Spalte zwischen den Wärmeschutzplatten 14 und der Rohrplatte 3 sehr eng und sind die Zwischenräume zwischen den Elementen, die die Wärmeschutzplatten an der Rohrplatte befestigen, und den um diese Elemente herum angeordneten
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- sr-
Wärineübergangsrohren 7 ebenfalls klein, was sich aus Fig. 5 klar ergibt. Folglich ist das Schweißen der Wärmeübergangsrohre 7 an die Rohrplatte 3 praktisch undurchführbar.
Wenn somit die in Fig. 3 und 4 gezeigten Techniken beim Verbinden der Rohre mit der Rohrplatte angewendet werden sollen, müssen die Anordnung und das Verfahren zur Befestigung der Wärmeschutzplatten an ihrem Platz abgeändert werden, damit die oben genannten Nachteile beseitigt werden.
Die Erfindung wurde in Anbetracht dessen gemacht und ist gerichtet auf die Schaffung einer verbesserten Anordnung und eines verbesserten Verfahrens zur Befestigung der Wärmeschutzplatten in einem Röhrenwärmetauscher der mit solchen Wärineschutzplatten ausgerüsteten Eauweise.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird insbesondere im Hinblick auf Fig. 6 und 7 beschrieben. Abweichend von der herkömmlichen Befestigungsart zeichnet sich das Verfahren der Erfindung dadurch aus, daß die Rohre zuerst durch die Technik des teilweisen Einsetzens (obwohl die Erfindung nicht auf diese Technik beschränkt ist) an der Rohrplatte befestigt werden, wonach die Elemente zur Befestigung der Wärmeschutzplatten von einer vorübergehenden Haltestellung in die normale bleibende Stellung bewegt werden.
Bei der Anordnung zur Befestigung der Wärmeschutzplatten nach der Erfindung ist, wie in Fig. 7 gezeigt, jeder Befestigungsbolzen 17A genügend lang, damit er sich durch die Bohrungen 3b der Rohrplatte 3 hindurch erstreckt und dort nach außen übersteht, wo sich kein Rohr 7 befindet. Üer Befestigungsbolzen 17a weist am unteren Ende einen einen großen Durchmesser aufweisenden Eingriffstei1 17b auf, der die innerste Wärmeschutzplatte 14 ergreifen und halten kann. Der Befestigungs-
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bolzen 17a weist zusätzlich einen erweiterten Zwischenteil 17c auf mit etwa gleichem Durchmesser wie die Bohrungen 3b der Rohrplatte 3. Der erweiterte Teil 17c ist so ausgelegt, daß er, wie in Fig. 7, im wesentlichen bündig mit der Innenseite der Rohrplatte ist, wenn alle anderen zugehörigen Elemente zusammengebaut sind. In der Endstufe des Zusammenbaus wird eine Scheibe 22 an das äußere Ende des Befestigungsbolzens 17A geschweißt, um den Befestigungsbolzen fest an seinem Platz zu halten. Die Scheibe 22 wird anschließend daran durch eine Kappe 23 abgedichtet.
Im folgenden wird in Verbindung mit Fig. 6 das Verfahren zur Befestigung der Wärmeschutzplatten nach der Erfindung beschri eben.
Zuerst werden die eine Wärmeschutzplatte 14, ein Abstandsstück 15, die andere Wärmeschutzplatte 14 und ein weiteres Abstandsstück 16 übereinander angeordnet und wird jeder Befestigungsbolzen 17A durch Bohrungen der Wärmeschutzplatten und Abstandsstücke und durch die Bohrung 3d der Rohrplatte 3 eingesetzt und bis zur Außenseite (in Fig. 6 nach oben) hinausgeschoben. Die Wärmeschutzplatten 14 und die Abstandsstücke 15, 16 werden vor der normalen bleibenden Stellung (d.h. in der in Fig. 6 voll ausgezogen gezeigten Stellung) vorübergehend gehalten. In diesem Zeitpunkt werden die Wärmeübergangsrohre 7 durch die Bohrungen 14b der Wärmeschutzplatten 14 eingesetzt bis ihre Enden einen geringen Abstand innerhalb der Bohrungen 3a der Rohrplatte 3 erreichen, wonach die Wärmeübergangsrohre und die Rohrplatten 3 bei W durch Schweißen verbunden werden, vgl. Fig. 6. Nachdem die Wärmeübergangsrohre an ihrem Platz befestigt sind, werden Strahlungsquellen, etwa Thulium 170, von der Außenseite der Rohrplatte 3 her (oder in Fig. 6 von oben) in die einzelnen Rohre eingeführt, während gleichzeitig empfindliche Filme um die
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Schweißungen W der Wärmeübergangsrohre in Stellung gebracht, werden, wonach die radiographische Prüfung der Schweißungen W ausgeführt wird.
Im Anschluß an die Beendigung der Inspektion und eventuellen Korrektur der Schweißungen W der Wärmeübergangsrohre werden die Befestigungsbolzen 17A, wie in Fig. 6 gezeigt, kräftig nach oben und aus der Rohrplatte 3 hinaus gezogen. Demnach werden die einen großen Durchmesser aufweisenden EingriffsteiIe 17b am Ende der Befestigungsbolzen 17A aufwärtsbewegt, die die Wärmeschutzplatten 14 und die Abstandsstücke 15, 16 gemeinsam tragen und gegen die Innenseite der Rohrplatte 3 drücken. Gleichzeitig wird der erweiterte Teil 17c in die Bohrungen 3d der Rohrplatte 3 gepaßt. Dann wird, während der ßefestigungsbolzen 17A gemäß Fig. 6 nach oben gedruckt wird, die Scheibe 17 auf den die Bohrung 3d gerade verlassenden Befestigungsbolzen gepaßt und daran geschweißt. Der Befestigungsbolzen 17A wird somit mit Hilfe der Scheibe in der Rohrplatte 3 verankert, während er der gemäß Fig. 6 nach oben gerichteten Kraft unterworfen ist. Die Wärmeschutzplatten 14 sind geschichtet zwischen dem einen großen Durchmesser aufweisenden Eingriffstei1 17b am Ende des Befestigungsbolzens 17A und dem Abstandsstück 16 angeordnet. Als nächstes wird der überschüssige Teil des Befestigungsbolzens 17A am oberen Ende der Scheibe 22 abgeschnitten und wird der zylindrische Vorsprung 24 um die Scheibe 22 durch die Kappe 2 geschlossen. Schließlich wird die Kappe 23 bei dem in Fig. 7 gezeigten Zustand an die Rohrplatte 3 geschweißt. Nachdem alle Wärmeübergangsrohre daran befestigt sind, werden die Rohrplatten 3, 5 am Innenmantel 2 befestigt. Der in Umfangsrichtung halbierte Innenmantel 2 besteht aus zwei miteinander verbundenen Hälften.
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Ferner ist das Verfahren zur Befestigung der Wärmeschutz platten 14 an der unteren Rohrplatte 5 in Fig. 8 gezeigt. Die Wärmeschutzplatten 14 werden durchmehrere ringförmige Abstandsstücke 15, 26 im Abstand von der Innenseite der Rohrplatte 5 gehalten und werden durch Befestigungsbolzen 17B miteinander befestigt, die durch die Bohrungen 5d der Rohrplatte 5 eingesetzt und dann durch Muttern 27 befestigt, die auf das Ende jedes Befestigungsbolzens 17B aufgeschraubt sind. Nach der Befestigung der Wärmeschutzplatten 14 auf der unteren Rohrplatte 5 werden die Muttern an die Enden der Befestigungsbolzen 17B geschweißt. Die Wärmeschutzplatten 14 werden durch Aufwärtsbewegen der Befestigungsbolzen 17B im Abstand von der unteren Rohrplatte 5 gehalten zum Befestigen der Wärmeübergangsrohre 7 mit der unteren Rohrplatte 5. Danach werden die Wärmeschutzplatten 17 an ihrem Platz angeordnet durch Aufwärtsbewegen der Befestigungsbolzen 17B, nachdem die Wärmeübergangsrohre 7 an der unteren Rohrplatte 5 befestigt wurden. Der nachfolgende Befestigungsvorgang kann gemäß den Techniken von Fig. 6 und 7 ausgeführt werden.
Wie oben beschrieben, kann nach der Erfindung ein Wärmetauscher für Kernreaktoren oder andere Anwendungen geschaffen werden, wo Sicherheit von höchster Wichtigkeit ist, da die Erfindung das Zusammenbauen der Wärmeübergangsrohre, Rohrplatten und Wärmeschutzplatten sowie die Inspektion auf Leckverluste der Anordnung unter idealen Bedingungen mit verbesserter Sicherheit ermöglicht.
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Claims (3)

Ansprüche
1.'Röhrenwärmetauscher mit einer Rohrplatte, mit der eine Anzahl von Wärmeübergangsrohren verbunden ist, und mit Wärmeschutzplatten, die im Abstand an der Seite der Rohrplatte angeordnet sind, die dem Raum zugewandt ist, in den sich die Uärmeübergangsrohre erstrecken, dadurch g e -kennzei chnet , daß die einen Enden der Wärmeübergangsrohre (7) flüssigkeitsdicht an die dem Raum zugewandte Seite der Rohrplatte (3; 5) geschweißt sind, und daß die Wärmeschutzplatten (14) durch sich durch sie hindurch erstreckende Befestigungsbolzen (17A; 17B) fest an der Rohrplatte (3; 5) befestigt sind.
2. Röhrenwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Raum abgewandten Seite der Rohrplatte (3; 5) zylindrische Vorsprünge (24) ausgebildet sind, die durch Kappen (23) so flüssigkeitsdicht abgedeckt sind, daß die Befestigungsbolzen (17A; 17B) hermetisch abgedichtet werden können.
3. Verfahren zum Zusammenbauen eines Röhrenwärmetauschers mit einer Rohrplatte, mit der eine Anzahl von Wärmeübergangsrohren verbunden ist, und mit Wärmeschutzplatten, die im Abstand an der Seite der Rohrplatte angeordnet sind, die dem Raum zugewandt ist, in den sich die Wärmeübergangsrohre erstrecken, gekennzei chnet durch vorübergehendes Halten der Wärmeschutzplatten in einer Stellung, die sich in größerem Abstand als in der normalen bleibenden Stellung an der Seite der Rohrplatte befindet, mit der die Wärmeübergangsrohre verbunden werden sollen, durch Einsetzen von Befestigungsbolzen von der Seite
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ORIGINAL INSPECTED
der Kohrplatte her, mit der die Wärmeubergangsrohre verbunden werden sollen, durch die Wärmeschutzplatten und die Rohrplatte so hindurch, daß die anderen Enden der Befestigungsbolzen dort uus der Rohrplatte ragen, wo kein Wärmeübergangsrohr angeordnet werden soll, wobei jeder Befestigungsbolzen am inneren Ende einen Eingriffstei1 mit großem Durchmesser hat, der in die Wärmeschutzplatten eingreifen soll, durch Einpassen der einen Enden der Wärmeübergangsrohre durch die Wärmeschutzplatten hindurch auf oder in Bohrungen der Rohrplatte mit anschließendem Verbinden der Wärmeübergangsrohre mit der Rohrplatte, durch Prüfen der sich ergebenden geschweißten Verbindungen zwischen den Wärmeübergangsrohren und der Rohrplatte, durch Ziehen des Befestigungsbolzens an den anderen Enden von der Seite der Rohrplatte weg nach außen, an der sich kein Wärmeübergangsrohr befindet, bis die Wärmeschutzplatten in eine normale bleibende Stellung gebracht werden, und durch anschließendes Befestigen der anderen Enden der Befestigungsbolzen an der Seite der Rohrplatte, an der sich kein Wärmeübergangsrohr befindet.
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DE2713668A1 true DE2713668A1 (de) 1977-11-03
DE2713668B2 DE2713668B2 (de) 1979-05-17
DE2713668C3 DE2713668C3 (de) 1980-01-24

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