DE2712941C2 - Schaltungsanordnung zum Erzeugen der Versorgungsspannung eines elektronischen Gerätes - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Erzeugen der Versorgungsspannung eines elektronischen Gerätes

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DE2712941C2
DE2712941C2 DE19772712941 DE2712941A DE2712941C2 DE 2712941 C2 DE2712941 C2 DE 2712941C2 DE 19772712941 DE19772712941 DE 19772712941 DE 2712941 A DE2712941 A DE 2712941A DE 2712941 C2 DE2712941 C2 DE 2712941C2
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Johann 7900 Ulm Knödlstorfer
Ludwig 7917 Vöhringen Schorer
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen der Versorgungsspannung eines elektronischen Gerätes aus einer Netz-Wechsel- oder Gleichspannung mit Hilfe eines schwingenden transistorisierten Spannungswandlers, der mittels einer auf einen Starttransistor wirkenden Starteinrichtung in Betrieb setzbar ist und dessen Ausgangsspannung nach ihrer Gleichrichtung und Siebung die Versorgungsspannung ist. Die Höhe der Versorgungsspannung soll hierbei auch ohne Spannungsregelungsschaltung bei vorgegebenem Belastungsstrom von beispielsweise 1.5 A einen innerhalb vorgegebener Toleranzen liegenden Wert von beispielsweise 20 V einhalten wobei als Wechselspannungsquelle eine der üblichen verwendbar sein soll, beispielsweise mit einer Spannung von 115 oder 220 V und einer Frequenz, die zwischen z. B. 50 und 400 Hz vorgegeben sein kann. Für die Anpassung an die verschiedenen Wechseispannungshöhen sind nur einfache Umschaltmaßnahmen erforderlich.
Eine solche Schaltungsanordnung ermöglicht den Einsatz des von ihr spannungsversorgten elektronischen Gerätes vielerorts und kurzfristig. Derartige Schaltungsanordnunge/i, wie sie beispielsweise aus »Design of Solid State Power Supplies« Seiten 30 bis 33. E. R. Hnatek. 1971 bekannt sind, setzen den Spannungswandler entweder durch manuelle Betätigung eines Schalters in Betrieb, oder statisch durch Arbeitspunkt Verschiebung mittels Spannungsteiler bzw dynamisch durch Arbeitspunktverschiebung mittels kapazitiver Spannungseinkopplung, wobei nachteilig ist.
a) ständiger Leistungsverbrauch oder kein automati scher Anlauf bei statischer Lösung
b) Gefahr, durch Unsymmetrie einen Transistor zu überlasten oder Wandlertrafes zu sättigen
c) bei Nichtanschwingen Überlastmöglichkeit eines Transistors (des Starttransistors)
d) GAnkopplung verlangt eine Mindest-Ansliegsge^ schwindigkeit für U0, d.h. vor Ableitung der Slartsf>ärinung muß ein Schaltvorgärig stattfinden (Netz muß ζ. Β. geschaltet werden).
Aus der DE-OS 25 14 331 ist eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Versorgungsspannung aus einer Netzwechselspannung bekannt, bei der zunächst eine Gleichrichtung eine halbleitergesteuerte Umformung in eine Wechselspannung höherer Frequenz und darauf eine weitere Gleichrichtung der Ausgangsspannung vorgenommen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen automatischen Start des Spannungswandlers einer Schaltungsanordnung der eingangs beschriebenen Art für Wandler mi. Gleichspannungs- oder Wechselspannungseingang zu ermöglichen, wobei der Leistungsverbrauch der Starteinrichtung vernachlässigbar sein soll, keine Unsymmetrie des Wandlers weder vorausgesetzt noch herbeigeführt wird, keine Arbeitspunkt-Verlagerung oder Arbeitspunkt-Beeinflussung an den Wandlertransistoren während des Betriebes auftritt, und möglichst preisgünstige Bauelemente für die Starteinrichtung verwendbar sein sollen.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen sind den Patentansprüchen entnehmbar.
Die Abbildungen dienen der zeichnerischen Erläuterung des nunmehr beschriebenen vorteilhaften Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung. Die Netz-Spannungsquelle ist hier mit Netzeingang bezeichnet und gibt eine Spannung von 115 oder 220 V ab: mit VAC ist die Dimension der Wechselspannung bezeichnet. Die Frequenz dieser Wechselspannung liege bei einem Wert zwischen 50 und 400 Hz. Am Niedervoltausgang der Schaltungsanordnung soll eine ungeregelte Spannung von beispielsweise 20 V bei einem Belastungsstrom von 1,5 A abgegeben werden (vgl. F i g. 2b. wo VDC die Dimension der abgegebenen Gleichspannung symbolisiert).
Am Ausgang der Schaltung nach Fig. 1 befindet sich eine Gleichrichterschaltung 1. Ihr folgt ein Spannungswandler 2 mit Gleichspannungseingang und Wechselspannungsausgang in Form einer Halbbrücke. Eine ausgangsseitige Gleichrichterschaltung mit zugehöriger Siebschaltung 3 richtet die vom Wandler 2 abgegebene Spannung gleich und stellt an ihren Ausgang die zu erzeugende Versorgungsspannung (Batterieipannung) zur Verfügung. Grundsätzlich ist anstelle des Wandlers 2 auch ein solcher mit Wechselspannungseingang und Gleichspannungsausgang verwendbar, wodurch dann die Bausteine 1 und 3 entfallen können. Wesentlich für die Erfindung ist die Startschaltung 4 zur Schwinganfachung des Spannungswandlers.
Die F i g. 2a und 2b sind an der Schnittstelle des Transformators TX zusammenhängend zu betrachten und zeigen das Detailschaltbild einer Ausführungsform
der Erfindung. In Fig.2a trennt die senkrechte strichpunktierte Linie S denjenigen von ihr links befindlichen Teil, der mit dem Block 1 in Fig. 1 vergleichbar ist während ihr rechter Teil mit dem Block 2 der F i g. 1 vergleichbar ist mit der Maßgabe, daß die in diesem rechts von S befindlichen SchaUungsieil, der durch dicker gezeichnete Leitungen und Symbole markiert ist, mit der Startschaltung 4 gemäß Fig. 1 vergleichbar ist. Fig. 2b entspricht dem Block 3 in Fig. 1.
Mit Ut ist in Fig. 2a die Netz-Wechselspannung bezeichnet, während 2U„ die von der Gleichrichterschaltung mit der Gleichrichterbrücke CR 1 abgegebene, dem Spannungswandler zugeführte Gleichspannung ist. Die Dimensionierungsangaben der einzelnen Bauelemente und die Typenbezeichnungen in Fig. 2a und 2b sind praktisch bewährte Richtwerte, ohne dieses Ausführungsbeispiel dieser Erfindung darauf einzu schränken.
Soweit nicht die Startschaltung als solche betroffen ist und soweu nicht die Merkmale des Unteranspruchs 5 betroffen sind, ist die Schaltung nac' ? i g. 2a und 2b an sich im Prinzip bckanrii. so daß sst keiner werteren Erläuterung beaarf: daher dürften die folgenden Ausführungen genügen:
Bei Anliegen der Netzspannung wird diese gleichgerichtet: *s steht über R 5 und C3 die Spannung LA, (ca. 150 V bei 220 V = £,,)-
C3 lädt sich auf bis zum Schwellwert der Triggerdiode CR 5 (ca. 30 V).
Bei Erreichen des Schwellwertes schaltet CR 5 durch und der Kondensator C 3 wird über CR 5. CRb. R 10 und die Basis-Emuter-Strecke des Transistors Ql entladen.
Transistor Q 2 schaltet dabei durch, entlädt Cl über die Diode CR 4 vollends und wird durch die Rückkopplung, gegeben durch Vl und T2. weiter durchgesteuert. Damit schwingt der Wandler und ist somit gestar'et.
Bei schwingendem Wandler wird C3 pe.-iodis;h von Q 2 über CR 4 entladen, bevor es zum Ansprechen des Startkreises kommt, da R 5 ■ C3 τ Periodendauer 7"der Wa.idlerfrequenz ist.
Bleibt der Wandler stehen oder schwingt er nicht an (z. B. durch ausgangsseitigen Kurzschluß), so erfolgen periodisch .Startimpulse mit einer Wiederholfrequenz, gegeben durch die Zeitkonstante R 5 ■ C"i. Schwellspannung t/n?» Betriebsspannung U„ und Wandlerfrequenz. Da die Wiederholfrequenz und die Impulsbreite der Startimpulse klein gewählt werden können, wird die wandlereigene Kurzschlußfestigkeil durch die periodisch erfolgenden Startversuche dieser Erfindung nicht aufgehoben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen der Versorgungsspannung (Batteriespannung) eines elektronischen Gerätes aus einer Netz-Wechsel- oder Gleichspannung, deren Höhe (beispielsweise 115 oder 220 V) und/oder deren Frequenz (beispielsweise zwischen etwa 50 und 400 Hz liegend) in Abhängigkeit von der jeweilig benutzten Wechselspannungsquelle von Einsatzfall zu Einsatzfall der Schaltungsanordnung unterschiedlich sein können, mit Hilfe eines schwingenden transistorisierten Spannungswandlers, der mittels einer auf seinen Starttransistor wirkenden Starteinrichtung in Betrieb setzbar ist und dessen Ausgangsspannung nach ihrer Gleichrichtung und Siebung die Versorgungsspannung ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Starteinrichtung einerseits einen Speicherkondensator (C3) enthält, der über einen ohmschen Widerstand (R S) ständig mit einer aus der Netz-Wer! selspannung erzeugten Gleichspannung (U,,) aufgeladen wird und in Verbindung mit diesem ohmschen Widerstand eine AufladeZeitkonstante besitzt, welche sehr groß im Vergleich zur Schwingperiode (Periodendauer der Wandlerschwingungen) des Spannungswandler gewählt ist, und andererseits eine Schwellwertschaltung (CR 5), die die augenblickliche Kondensatorspannung bei deren Überschreiten des Schwellwertes zum Starttransistor (Q 2) durchschauet, so daß der Spannungswandler anschwingt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherkondensator (CZ) zusätzlich an einer Entlades^naltung angeschlossen ist. die ihn bei schwingendem Wandler, bevor seine Spannung den Schwellwert erreicht, periodisch entlädt, wobei die Entladesperiode gleich der Schwingperiode ist. und die im Startaugenblick die Impulsbreite des Startimpulses so verkürzt, daß die Wandlerschaltung auch bei ausgangsseitigem Kurz-Schluß nicht überlastet wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Entladeschaltung aus der Arbeitsstromstrecke, z. B. der Kollektor-Emitter-Strecke, des Starttransistors (Q 2) in Serie mit einer gleichgepolten Diode (CR 4) besteht, wobei diese Serienschaltung parallel zum Speicherkondensator (( 3) hegt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch I oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungswandler ein Gleichspannungswandler (mit Gleichspan· nungsein- und -ausgang) ist. der die Versorgungsspannung nach Siebung unmittelbar abgibt und eingangsseitig über eine Gleichrichterschaltung mit ihr zugehörigem Siebteil (1) an die Wechselspannuiigsquelle anschließbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterschaltung eine Gleichnchterbrücke (CR 1) ist. daß ihr zugehöriger Siebteil zwei in Serie geschaltete elektrisch gleich 6" große Siebkondensatoren (CX. C2) enthält, über deren Serienschallüng die Eingangsspannung (2t/„) des Gleichspannungswandlers äbgreifbar ist und daß
iti der Wechselspannungszuführungsleitühg der Gleichrichterbrücke ein nach Maßgabe der Höhe der Wechselspannung austauschbarer Vorwider* stand (R 1) liegt, während die Verbindung des einen der Wechselspannungsanschlüsse der Gleichrichterbrücke mit dem gegenseitigen Verbindungspunkt der zwei Siebkondensatoren nach Maßgabe der Wechselspannungshöhe unterbrechbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung aus dem Speicherkondensator (C3) mit seinem zu ihm in Reihe liegenden Widerstand (ί-adewiderstand /?5) parallel zu einem (C2) der Siebkondensatoren geschaltet ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem de- Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstrecke, z. B. Basis-Emitter-Strecke, des Starttransistors (Q 2) des Spannungswandlers mittels der Schwellwertschaltung durch deren Durchschaltung parallel zum Speicherkondensator schaltbar ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertschaltung aus einer Triggerdiode (CR 5), z. B. einer Zenerdiode. besteht.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß zu der Triggerdiode in Serie ein ohmscher Schutzwiderstand (R 10) und eine gleichsinnig mit der Steuerstrecke des Starttransistors gepolte Diode (CR 6) liegen.
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