DE2712820A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung pulvergefuellter elektrischer kabel - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung pulvergefuellter elektrischer kabelInfo
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- H01B13/32—Filling or coating with impervious material
- H01B13/321—Filling or coating with impervious material the material being a powder
Description
PATENTANWÄLTE
MANlTZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den 23- März 1977 P/3/Sv-N 2111
NORTHERN TELECOM LIMITED
D.O. Box 6125, Station Λ
Montreal, ">uebec, Ganada
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung oulvergefüliter
elektrischer Kabel
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung milvergefüllter elektrischer Kabel.
Es ist üblich,um die Leerstellen innerhalb der Bewehrung von
aus mehreren Strängen bestehenden, bewehrten elektrischen Kabeln gegen das Eindringen und das Wandern von Wasser zu
schützen, die Leiter mit einem Gel aus Petroleum zu beschichten. Da dieses Verfahren die Herstellung verlangsamt
und verteuert und das verwendete Mittel fettet, wurde es in jüngster Zeit üblich, ein Pulver zum Ausfüllen der
Zwischenräume zwischen den Leitern zu verwenden, wie es beisoielsweise in der DT-OS 26 05 395 beschrieben ist. Ein
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β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTCART 50 (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7 2 7
-ί- 2712020
Verfahren, das Pulver in den Kabelkern einzubringen, besteht
darin, daß die Drahtleiter durch ein elektrostatisches ?ulverbeschichtungsbett
durchgeleitet werden, bevor sie zu oträngen verwunden werden; dieses Verfahren ist jedoch sehr langsam
und kann bei der normalen Verseilf^eschwindi^keit der Kabel
nicht benutzt werden.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum "Befüllen des Kernes eines bewehrten elektrischen
Kabels mit ?ulver zu schaffen, welche bei gesteigerten Laufgeschwindigkeiten des Kabels betrieben werden können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Befüllen des Kernes eines bewehrten
elektrischen Kabels mit Pulver zu schaffen, das im Betrieb relativ einfach und billig ist.
In ihrem breitesten Asoekt umfaßt die Erfindung ein Verfahren
zum fortlaufenden Herstellen eines elektrischen Kabels mit einer Vielzahl von Leitern, die einen aus Strängen bestehenden
Kern bilden, der in einer Bewehrung oder einem Mantel eingeschlossen ist, wobei die Leerstellen innerhalb des Mantels
oder der Bewehrung mindestens teilweise mit ^ulver befüllt
sind, bei dem zuerst die Leiter mit gegenseitigen Abständen durch eine geschlossene Kammer hindurchgeschickt werden und
bei dem sie anschließend zusammengebracht werden, um den Kern zu bilden, bei dem ein Pulver fortlaufend in die Kammer eingebracht
wird, so daß es in den Weg der Leiter gelangt, bei dem der inteil des Pulvers, der sich in der Kammer absetzt, gesammelt
und wieder fortlaufend in der Kammer zum Umlauf gebracht wird und bei dem zusätzliches Pulver in bereinstimmung
mit der Abnahme der Menge des sich absetzenden Pulvers in die Kammer eingeführt wird. Vorzugsweise sind die Stränge vor ihrem
Eintritt in die Kammer mit Öl beschichtet und vorzugsweise wird das Pulver in die Kammer eingeblasen, damit es direkt auf die
Stränge auftrifft. Das Verfahren schließt eine L-'ulverbefüllung
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des Raumes zwischen den inneren und äußeren Bewehrungen eines
mehrfachbewehrten Kabels ein.
In einem anderen \sT>ekt der Erfindung umfaßt diese eine Vorrichtung
zum mindestens teilweisen Befallen eines bewehrten,
aus mehreren Strängen bestehenden elektrischen Kabels mit Pulver, die ein Gehäuse mit einer geschlossenen Kammer aufweist,
bei der eine Einrichtung vorhanden ist, um eine Vielzahl von Drähten mit gegenseitigem Abstand durch die Kammer hindurchtreten
zu lassen, die weiterhin Einrichtungen umfaßt, um Pulver in die Kammer in den Durchtrittsweg der Leiter einzubringen,
und Einrichtungen, um ,jenen Anteil des Pulvers, der sich
in der Kammer absetzt, wieder umlaufen zu lassen und um zusätzliches i'ulver in Übereinstimmung mit der \bnahme der Menge
des sich absetzenden Pulvers in die Kammer einzubringen. Die Vorrichtung kann auch benutzt werden, um eine Befüllung des
Raumes zwischen den inneren und äußeren Bewehrungen eines elektrischen Kabels mit Pulver zu erreichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert: in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schnitt durch eine Vorrichtung zum Befüllen eines aus mehreren Strängen bestehenden,
bewehrten elektrischen Kabels mit Pulver,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Schnittes nach Linie 2-2 der Fig. 1.
Die Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse 10, das eine geschlossene, rechteckige Kammer 12 bildet und eine obere Wand 14-, einander
gegenüberliegende Seitenwände 16, gegenüberliegende Endwände 18 und eine Bodenwanne 20 von der Gestalt eines halben Zvlinders
aufweist. Eine erste Förderschnecke 22 ist koaxial in der Bodenwanne 20 angeordnet und in den Endwänden 18 des Gehäuses
10 drehbar gelagert. In einer Endwand 18a des Gehäuses 10 ist
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in der Nähe des Deckels 14 eine Führungsplatte 01V angeordnet
und an der entgegengesetzten Endwand 1Mb befinriet -,ich in
axialer \usrichtung mit der Führungsplatte °4 eine Matrize 26, die die
leiter zusammenführt. Unterhalb der Führungsplatte °4 steht der
Ausla'i ;>7 einer nach oben gerichteten Ableitung OA, eines Gebläses
durch die Endwand 1ha in die Kammer 1.? vor.
Die Mittelwelle 29 der 'ersten Förderschnecke 2'1 trägt an ihren
Enden je eine Riemenscheibe -50, die mittels Treibriemen -52 mit
einer gemeinsamen Welle 54 verbunden sind, die außerhalb des
Gehäuses 10 in Lagern -)'6 gelagert ist. Eine Riemenscheibe ;Oa
ist mit einem axial mit der Welle 29 der ersten Förderschnecke 22 ausgerichteten Antriebsmotor ?8 gekuppelt. Die Welle 29 der
ersten Förderschnecke 22 trägt ein Gebläserad 4-0, das in der Hauotkammer 41 der Gebläseleitung 28 außerhalb des Gehäuses
10 angebracht ist. Die Wanne 20 ist mit der Kammer 41 der
Gebläseleitung 28 durch eine öffnung 42 in der Endwand 13
des Gehäuses 10 verbunden.
Ein fülltrichter 4;5 steht an einer Seitenwand 16a des Gehäuses
10 T.T und bildet eine Bodenwanne 44 in Form eines halben
Zylinders, in welcher eine zweite drehbar gelagerte Förderschnecke 46 koaxial angebracht ist. Ein Ende de1" zweiten Förderschnecke
46 befindet sich bei einer öffnung 4;i>
in der Seitenwand 16 des Gehäuses 10 und das andere Ende der zweiten
Förderschnecke ist in Axialrichtung mit einem Antriebsmotor 50 verbunden.
Im Betrieb treten Leiter 60 durch die Führungsplatte 24 in die Kammer 12 des Gehäuses 10 so ein, da^ sie gegeneinander
einen abstand aufweisen, sie überqueren in Horizontalrichtung den oberen Bereich 62 der Kammer und laufen pclcichzeitig
30 zueinander hin zusammen, daß sie durch das vbschlir'iführungsstück
"6 hindurchtreten, von wo aus sie aus der Kammer 12 als Kabelkern 64 in bekannter Weise austreten.
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ORIGINAL INSPECTED
Der fülltrichter -(-■' v.'ird mit Pulver angefüllt, das durch die
zweite förderschnecke ^G durch die öffnung ;(-Π hindurchbewo^t
wird, von wo es in die Rodenwanne ?ü an der Unterseite der
Kammer 12 fällt, uie erste Förderschnecke or' bewegt dann das
Pulver durch die -Äffnunp; 7I-I in einer Endwand 1 ' des Gehäuses
10 in die Kammer >\-2 der Gebläseleitun^ '-Ir. y von wo das Pulver
durch das Luft er rad. 7I-O nach oben geschleudert und durch den
Auslaß 2? in den bereich 6 ^ der Kammer 12 geblasen wird.
Die ;u3la-5Üffnun^: der Gebläselei tunn; 28 ist so an'^ele^t und
gerichtet, daß das 'ulver in den oberen Bereich der Kammer
1? mit o;enüp;ender Geschwindigkeit geschleudert wird, daß sich
eine Wolke dieses Materials im bereich 62 der Kammer im IVen;
der Strände 50 bildet. Vorzugsweise wird das °ulver durch die
Gebiriseleitunn; 2r<
> so gerichtet, daß sich eine '.Volke in dem
Wecc der Leiter GO bildet. Um das Anhaften des Pulvers an den
Stränden 60 zu verbessern, werden diese normalerweise durch
eine (nicht r^ezei^te) Einrichtung mit einer leichten Olschicht
versehen. Ein anderes Verfahren, um das '°ulver an den Stränden
GO anhaften zu lassen, besteht darin, eine Hochsoannunpjselektrode
am Aus^ano; der Gebläseleituna; ?·Η anzuordnen, die auf das
Pulver wie bei der elektrostatischen Pulverbeschichtuni»; eine
elektrische Ladung überträft.
Überschüssiges 3ulver fällt in die Wanne 20 der Kammer 12
zurück, von wo es durch die Förderschnecke 22 durch die Gebläseleitun^
28 wieder in den oberen Bereich G2 der Kammer in Umlauf gebracht wird. Wenn das Pulver, das durch die Kammer
12 immer wieder umläuft, in seiner Menf^e abnimmt, wird
die Kammer von dem Einfülltrichter 4? durch die zweite Förderschnecke
'\-6 immer wieder befüllt. Zur automatischen Wiederbefüllunp;
der Kammer 12 kann .jede n;eei^nete Maßnahme ergriffen
werden. Beisoielsweise kann dadurch, daß die Geschwindigkeit
des Motores 50 umgekehrt oronortional zum Drehmoment
des Motors j" gehalten wird, eine Abnahme des Drehmoments der
Förderschnecke 22 bei Ibnahme der Ailvermennje in der Wanne
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ORIGINAL INSPECTED
eine schnellere Förderung der Förderschnecke 4-6 erzeugen,
damit diese mehr Pulver in die Kammer 12 bringt. Die elektrische Schaltung, um eine solche abhängigkeit zwischen der
Geechwindigkeit des Motors 50 und dem Drehmoment des Motors 38 herbeizuführen, ist bekannt. Der Einfülltrichter 4-2 kann
periodisch entweder von Hand oder automatisch immer wieder beladen werden. Es können Sonden zur Erfassung der Pulverfließgeschwindigkeit
durch das System benutzt werden, um die Geschwindigkeit des Motors 50 zu regeln. Selbstverständlich
können auch andere Einrichtungen benutzt werden, um zusätzliches Pulver zur Wanne 20 in der Kammer 12 zu bringen.
Beisoielsweise kann die erste Schnecke 22 über die Kammer hinaus nach außen durch die Endwand 18b in einen Raum durchgeführt
werden, in dem eine ähnliche Einrichtung wie der Einfülltrichter 4-3 angebracht ist.
Es ist einzusehen, daß das elektrische Kabel nur teilweise mit Pulver befüllt werden muß, um eine wirksame Wassersperre
zu erzeugen, wie es in der DT-OS 26 05 395 beschrieben ist,
und die vorliegende Erfindung kann dazu benutzt werden. Die Erfindung kann auch dazu benutzt werden, Pulver zwischen die
innere und die äußere Bewehrung eines Kabels nach der Beschreibung in der genannten Schrift einzubringen. Das Ver-.fahren
und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann auch bei der 3efüllung eines Kabels mit anderen fein verteilten
Stoffen benutzt werden, z.B. mit pulverisierten Mineralien, um eine Isolation zu erzeugen,oder es kann ein
feuerhemmendes Pulver verwendet werden.
In der Anmeldung ist also ein Verfahren und eine Vorrichtung für die fortlaufende Herstellung eines mehrsträngigen pulvergefüllten
Kerns für ein bewehrtes elektrisches Kabel beschrieben, wobei die Stränge in offener Anordnung durch eine
geschlossene Kammer hindurchtreten und ein ^ulver fortlaufend
in die Kammer in den Weg der Leiter eingeführt wird. Der \n-
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teil des Pulvers, der sich in der Kammer absetzt, wird wieder
in Umlauf gebracht und zusätzliches Pulver wird in die Kammer eingeführt, wenn das in der Kammer befindliche Pulver
bei der Befülluns; des Kernes abnimmt.
- ^ateiitansorüche -
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Claims (1)
- 2 712° °C2Pn. t e η t a η a "> r ti c h e1. Verfahren zur fortlaufenden Herstellung eines elektrischen Kabels mit einer Vielzahl von Leitern, die einen aus ."]r:r:'n- -Ten bestehenden, in einem Hantel oder einer ^ewohnin1; eingeschlossenen Kern bilden, wobei die Leerstellen innerhalb des Hantels oder der Bewehrung mindestens teilweise mit Λιΐ-ver bef'iilt sind, dadurch gekennzeichnet, da 3 die Leiter voneinander mit einem Abstand, versehen durch eine geschlossene Kammer hind.urchn;eführt v/erden, daß sie danach zusammengebracht werden, um den Kern zu bilden, da ^ in die Kammer in den Wer·· der Leiter fortlaufend ^ulver eingeführt v/ird, daß der Anteil des Pulvers, der sich in der Kammer absetzt, gesammelt und daß .las abgesetzte ?ulver wieder fortlaufend in den Umlauf in die Kammer eingebracht wird und daß zusätzliches Pulver entsnrechend der Abnahme der Hen^e des sich absetzenden Pulvers in die Kammer eingeführt v/ird.?. Verfahren nach \nsoruch 1, dadurch rrekennzeichn e t , daß das Pulver in einer solchen Richtung in die Kammer ein-ceblasen wird, daß es auf die durch die Kammer hindurch tretenden Leiter auf geschleudert v/ird.-O1j. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die voneinander in Verrichtung mit einem -bstand versehenen Leiter vor dem Eintreten derselben in die Kammer eine ölschicht aufgebracht wird.^. Verf ah.rori nach Ansoruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Kammer eingebrachte Pulver elektrisch aufgeladen wird.5. Verfahren nach vnsoruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter beim Verlassen der Kammer zur Bildung des Kerns zusammengefügt werden.7098 Λ 1 /0706ORIGINAL INSPECTED271282Ü6. Verfahren zum fortlaufenden rrersteilen eines elektrischen Kabels mi; einem inneren hantel und einem äußeren Hantel, v/o bei zv/icchen den beiden Mänteln Pulver angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das innere bemäntelte Kabel durch eine geschlossene Kamme"" hindurch^eführt v/ird, da:! in die Kammer fortlaufend in den ;ie^ des inneren bemäntelten Kabels 'ulver eingebracht wird, daß der in teil des 'ulvers, der sich in der Kammer"1 absetzt, gesammelt v/ird und daß das abgesetzte Pulver' wieder in die kontinuierliche '-'Iufuhruncg des Pulvers rück^eführt v/ird und daß zusätzliches Pulver entsnrechend der Abnahme der i-ien~e des abgesetzten Pulvers in die Kammer eingebracht v/ird.7. Vorrichtung zur mindestens teilweisen Befüllung eines bemäntelten, aus mehreren oträngen bestehenden elektrischen Kabels mit Pulver, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse mit einer geschlossenen Kammer vorgesehen ist, daß eine .Einrichtung zum führen einer Vielzahl von Leitern, die in 'Verrichtung voneinander ibstände auf v/eisen, durch die Kammer vorgesehen ist, daß eine Einrichtung Pulver in die Kammer einbringt, so daß sich in d.em ν/βς der Leiter eine V/olke bildet, daß eine Einrichtung den inteil des Pulvers, der sich in der Kammer absetzt, wieder in Umlauf bringt und daß eine Einrichtung entsnrechend der 'abnähme der Ilen^e des sich absetzenden Pulvers zusätzliches Pulver in die Kammer einbringt.8. Vorrichtung nach vnsoruch 7, dadurch srekennzeich net, daß die Einrichtung zum Einbringen des Pulvers in die Kammer eine Gebläseleitun^söffnunr^ umfaßt, die sich in den oberen Abschnitt d.er Kammer öffnet, daß ein Gebläserad vorgesehen ist, um das Pulver durch die Gebläseleitunn; hindurchzuschicken und daß eine intriebsvorrichtunp; für das Gebläse rad. vorgesehen ist.7 Π 9 8 A 1 /0706' I.9· Vorrichtung nach \n30ruch ■% dadurch g ο k e η η ζ ο i c h net, daß die Einrichtung, um da~ Mlve" v>ied.er ir den
Umlauf einzuführen, eine erste Förderschnecke umfnßt, die
so auf rebaut und. angeordnet ist, da 3 sie Pulver lern OeblVserad zuführt, und daß eine Einrichtung die or:;te Förderschnecke antreibt.10. Vorrichtung nach \ns;>ruch 9, dad.urch gekennzeichnet, daß das Gebläserad und die era te Förderschnecke koaxial angeordnet und durch die gleiche 'aitriebseinrichtung
angetrieben sind.11. Vorrichtung nach \.nsoruch G, dadurch gekennzeichnet, daß die Geblfiseleicun^ 30 irerichtet X3~, da^ das
Pulver auf die durch d.ie Kammer hind.urchtrctenden Leiter
aufgrifft.12. Vorrichtung nach insoruch 7, dadurch rce kennzeich net, daß die iSinx"*ichtun,c: zur ^ufübrun^ zin^tzlichen :Dulvers in die Kammer einen urintrichter mit. einer darin angeordneten zweiten ^örderseimecke und einer intriebsoinrichtunr für die zweite förderschnecke umfaßt.5. . Vorrichtuuft nach \nsoruch 12, dadurch ^ e k e η η ζ e i c h net, darJ eine Einrichtung vorgesehen ist, die die :;nderunc; der sich in der Kammer absetzenden i^ilvermenrce erfaßt
und daß eine weitere EinrichtTxnn; die Geschwindigkeit derj
Antriebs der zweiten Förderschnecke umgekehrt nrooortional
zu dieser Änderung beeinflußt.14. Vorrichtung nach \nsoruch 1;5, dadurch .^ekennzeicn net, d.aß als Einrichtung, die die -Änderung der Men^e des sich in der Kammer absetzenden Pulvers erfaßt, eine Einrichtimg vorgesehen ist, die d.ie nderung des Drehmomentes der
ersten Förderschnecke erfaßt.ORIGINAL INSPECTED15. Vorrichtung nach Ynsnruch 7, dadurch gekennzeich net, daß die Einrichtung zur Durchführung der Leiter durch die Kammer eine i^i.hrungsolatte und eine Matrize zum Zusammenführen der Leiter umfaßt, die in einander entgegengesetzt liegenden Wänden der Kammer vorgesehen sind.16. Vorrichtung zur Herstellung eines elektrischen Kabels mit einem inneren und mit einem äußeren Hantel, wobei der Kaum zwischen den Mänteln ?ulver enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse mit einer geschlossenen Kammer vorgesehen ist, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die das innere bemäntelte Kabel durch die Kammer hindurchtreten läßt, daß eine Einrichtung Pulver in die Kammer einbringt, um eine Wolke im Weg des inneren bemäntelten Kabels zu bilden, daß eine Einrichtung den sich in der Kammer absetzenden Teil des Pulvers wieder in Umlauf bringt und daß eine Einrichtung entsprechend der Abnahme der Menge des sich absetzenden Pulvers zusätzliches °ulver in die Kammer einbringt.17· Vorrichtung zur mindestens teilweisen Befüllung eines bemäntelten, aus vielen Strängen bestehenden elektrischen Kabels mit Pulver, dadurch gekennzeichnet , daß ein Gehäuse mit einer geschlossenen Kammer vorgesehen ist, daß eine Führungsplatte in einer Wand des Gehäuses und eine Matrize zum Zusammenführen der Leiter in der entgegengesetzten Wand desselben vorgesehen sind, wodurch eine Vielzahl von Leitern, durch die Führungsplatte in )uerrichtung mit einem Abstand voneinander versehen, in die Kammer eingeführt werden kann und aus der Kammer durch die Matrize als Kabel austritt, daß eine Gebläseleitung sich in die Kammer hinein öffnet und gegen den Bereich der Kammer gerichtet ist, der zwischen Pührungsolatte und Matrize gelegen ist, daß ein Gebläserad Pulver durch die Ge-709841 /0706bläseleitung in die Kammer schickt, um eine V/olke in der.i Weg der Leiter zu bilden, dal eine erste Förderschnecke in dem unteren \bschnitt der Kammer koaxial mit dem Gebliiserad angebracht ist, um ihm Pulver zuzuführen, daß ein Fülltrichter mit einer zweiten Förderschnecke sich in die Kammer öffnet, um ihr Pulver zuzuführen, dn'5 Einrichtungen die erste und die zweite Förderschnecke antreiben, da3 eine Einrichtung die Änderung der Menge den sich in dem unteren Abschnitt der Kammer absetzenden Pulvers erfaßt und daß eine Einrichtung die Geschwindigkeit der zweiten Förderschnecke umgekehrt nrot>ortional zu dieser Änderung beeinflußt.7098 Λ 1 /0706
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |