DE2712755A1 - Werkzeug zum einschieben von deckschiebern in nuten einer elektrischen maschine - Google Patents

Werkzeug zum einschieben von deckschiebern in nuten einer elektrischen maschine

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DE2712755A1 DE19772712755 DE2712755A DE2712755A1 DE 2712755 A1 DE2712755 A1 DE 2712755A1 DE 19772712755 DE19772712755 DE 19772712755 DE 2712755 A DE2712755 A DE 2712755A DE 2712755 A1 DE2712755 A1 DE 2712755A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/06Embedding prefabricated windings in machines
    • H02K15/062Windings in slots; salient pole windings
    • H02K15/065Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves
    • H02K15/067Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves inserted in parallel to the axis of the slots or inter-polar channels
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/0018Applying slot closure means in the core; Manufacture of slot closure means

Description

  • Werkzeug zum Einschieben von Deckschiebern
  • in Nuten einer elektrischen Maschine Zusatz zu Patentanmeldung P 26 30 183.7 Gegenstand der Hauptanmeldung ist Wicklungen in Statorpakete einzuziehen und gleichzeitiges Verschließen der Nuten mit Deckschiebez von Statorpakete und Anker einer elektrischen Maschine mit am Werkzeug befestigten Fingern für jede Nut.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Hauptanmeldung werden die Deckkappen erst nach dem Einziehvorgang der Wicklungen in die Nuten eingelegt. Dies hat den Nachteil, daß die Wicklung bereits die Nut ausgefüllt hat und somit die Deckschieber zwischen der Spule und der Nutisolation zum Umschließen der Wicklung eingeschoben werden muß. Bei langen Statornuten und hohem Füllfaktor hatte dies den Nachteil, daß die Deckschieber sich nicht leicht einführen liessen bzw. auch geknickt wurden, da sich die Reibung zwischen Nutzahn und Wicklung nachteilig ausgewirkt hat.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, das Werkzeug der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Deckschieber leicht und ohne Beschädigung mit dem Einziehen der Wicklung eingeführt werden können. Insgesamt ist das neuartige Werkzeug leichter handhabbar und ohne großen Mehraufwand zu ändern, da die Bewegungsabläufe und die Vorrichtungsteile in der Vorrichtung selbst eingebaut sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Finger an ihrem unteren Ende jeweils einen Fortsatz zur Anlage an jeweils einem Deckschieber haben.
  • Durch diese Maßnahmen können die Deckschieber jetzt von unten während dem Einziehen der Spulen in die Statornut mit eingebracht werden.
  • D.h., daß die Deckschieber mit der Wicklung eingedrückt werden.
  • Zwischen Wicklungsspule, Deckschieber und dem Finger gibt es also keine Verschiebungen. Es ist somit hierfür ein geringer Kraftaufwand erforderlich. Gegenüber der Ausführungsform beim Gegenstand der Hauptanmeldung werden die Deckschieber durch die bereits vorhandenen Messer, die nur eine Nase als Mitnehmer der Deckschieber zusätzlich aufweisen, soweit in die Nut radial eingedrückt, daß sie mit dem Rücken nicht am Nutzahn reiben. Es können auch sehr lange Deckschieber zuverlässig mit eingeschoben werden. Hierfür ist nur ein Haltemagazin erforderlich. Das Einziehen erfolgt durch die Finger, die die zusätzlichen radial nach außen vorstehenden Fortsätze haben1 und zwar jeweils ein Fortsatz für Jede Nut.
  • Bezüglich dieser Finger gibt es zwei bevorzugte Ausführungsformen.
  • Sie sind entweder als nach außen weisende Nasen oder als Stern ausgebildet. Bei kürzeren Statoren oder Ankern sollte mit Nasen gearbeitet werden, weil dann auch die Deckschieber sehr kurz sind. Bei längeren Nuten kann dagegen ein Stern verwendet werden. Der Stern ist mit dem Einziehkopf und die Finger mit dem Ausformteil fest verbunden. Der Unterschied liegt darin, daß die Wicklung und die Deckkappen mit dem Einziehkopf, bei der ersten Hubbewegung, komplett eingeschoben werden. Mit den Fingern werden die Deckschiebei mit der ersten Hubbewegung fast eingeschoben ganz erst dann, wenn Hubbewegung drei erfolgt, d.h. wenn der Wickelkopf oben freigeforn wird.
  • Bevorzugt wird es außerdem, wenn das Werkzeug um seine Achse drehbar und in den jeweils eingestellten Drehlagen arretierbar ist. Es kann die komplette Wicklung auf einmal oder nur Gruppen eingezoger werden. Die Anzahl dieser Arretierlagen entspricht der Anzahl der Nuten jeder Maschine. Vor oder nach einem Einziehvorgang kann danr das Werkzeug um seine Drehachse bis zur gewünschten Arretierlage gedreht und in dieser neuen Lage arretiert werden, damit zusammenhängende Spulen auch schaltungsfrei direkt mit beliebiger DrehricE tung eingespult werden können. Dadurch ergibt sich der weitere Voi teil, daß sich zusammenhängende Spulengruppen, schaltungsfrei einspulen lassen. Beim Einlegen der Spulen ist es vorteilhaft, daß dc Werkzeug so gedreht wird, daß diese Spult immer von vorne eingelec werden können und nicht über das Werkzeug hinweg oder seitlich bz an einer bestimmten Lage am Empfang.
  • Bevorzugt wird es außerdem, daß ein Ring von außen an den Deckschiebern anliegt. Dieser Ring ist vorzugsweise an der Innenflächz und der Außenfläche glatt poliert. Er fixiert die Deckkappen, so daß diese nicht nach außen herausfallen können. Außerdem kann der Ring die einzelnen Stäbe des Deckkappenmagazins in der richtigen Lage z.B. auch Stifte fixieren. Einzelne Spulen bzw. Drähte gleiten über den geschlossenen Ring beim Einziehvorgang und werden dadurch nicht beschädigt. Während beim Gegenstand der Hauptpatentanmeldung zwei Führungswellen zum Halten des Werkzeugs waren, wird es erfindungsgemäß bevorzugt, wenn das Werkstück an einem Paar seitlicher und schwenkbarer Klemmbacken lösbar gehalten wird, die an einer einzigen Führungswelle gelagert und befestigt sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben.
  • Es zeigt: Fig 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der wesentlichen Bauelemente des neuartigen Werkzeugs in zwei Asführungsformen; Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1.
  • Die wesentliche Arbeitsweise des neuartigen Werkzeugs ist in den Unterlagen der erwähnten Hauptpatentanmeldung beschrieben. Im folgenden wird daher nur auf die wesentlichen neuen Merkmale des neuartigen Werkzeugs eingegangen. Zur Offenbarung der grundsätzlichen Arbeitsweise des Werkzeugs wird auf die DT-OS 26 30 183 verwiesen.
  • Der Einziehvorgang der Wicklungen in die Nuten ist wie bei der Hauptanmeldung beschrieben. Spulen lo werden also von Hand oder mit einem Übertragungswerkzeug oder direkt eingespult einem Nadelkorb 4 übergeben. Anschließend wird ein Zentrier- und Fixierstück 3 darübergesteckt, das einen Handgriff 50 hat. Nun kann der Einziehvorgang erfolgen. Hierzu bewegt sich das komplette Werkzeug mit seinem Einziehkopf 2 nach oben, wobei ein Deckschiebermagazin 51 und ein Stator 1 zwischen Klemmbacken 7 stehen bleibt. Nach dem Einziehvorgang bewegt sich der Nadelkorb 4 nach unten. Durch ein Zwischenstück 52 wird das Zentrier- und Fixierstück 3 abgehoben, so daß sich die Spulen lo aushängen können. Kleinere Statorpakete 1 mit Nutenisolationen 53 können direkt auf dem Deckschiebermagazin 51 mit dem überstehenden Kragenende aufstehen. Bei großen und schweren Statorpaketen 1 ist es sinnvoll, diese in der gleichen Lage mit einer oder mehreren Stützen 54zu halten, damit die Enden der Nutenisolation 53 nicht durch die Oberkante des Deckschiebermagazins 51 zerdrückt werden.
  • Beim Hochfahren des Einziehkopfes 2 und während des Einziehvorganges werden durch Finger 36, die unten eine Nase 55 haben können, Deckschieber 56 in die Nut eingeschoben. (Diese Deckschieber werden auch Deckkappen genannt.) Fährt das Ausformteil, welches bei der erwähnten Hauptanmeldung näher beschrieben ist, aus und formt den oberen Wickelkopf, so werden die Deckschieber 56 in die genaue Lage gebracht, so daß die Nut komplett mit den Isolierteilen umschlossen ist, die Wicklung liegt innerhalb dieser Isolation.
  • Die Deckschieber 56 können auch mit einem getrennten Stern 57 eingedrückt werden. In diesem Fall sind gleich nach dem Hochfahren des Einziehkopfes 2 die Deckschieber in der richtigen Längslage fixiert.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Finger an ihren unteren Enden die nach außen weisenden Nasen 55 haben, während Fig. 1 in der rechten Hälfte eine Ausführungsform zeigt, bei der ein von den Fingern getrennter Stern 57 vorgesehen ist, der an der Unterseite der Finger anliegen kann.
  • Das Einbringen der Deckschieber 56 von unten in die zu füllende Statornut hat sich problemlos lösen lassen. Das Deckschiebermagazin 51 kann aus einem Drehteil bestehen, das mit Schlitzen versehen ist. Die Anzahl der SchLitze und die Schlitzbreite richtet sich nach dem Statorpaket 1 und dem Deckschieber.
  • Damit die Deckschieber 56 nicht nach außen wegfallen können, ist ein geschlossener Ring 58 angebracht worden, der am Außen- und Innenteil poliert ist, damit die Drähte nicht beschädigt werden. Zudem können mit dem Ring 58 durch Stifte die einzelnen Stäbe des Deckschiebermagazins 51 in der richtigen Lage fixiert werden.
  • Der gesamte Einziehkopf 2 mit dem Deckschiebermagazin 51 kann drehbar gelagert werden. Dies hat den Vorteil, daß alle Spulen von vorne eingelegt werden können. In diesem Fall drehen sich eine Schubstange 37 und eine Büchse 38 um ihre eigene Achse. Es können auch zusammenhängende Spulen, soweit möglich, schaltungsfrei eingelegt werden.
  • Wenn die Spulen über dem Einziehkopfwerkzeug 2 selbsttätig gespult und eingeträufelt werden, ergibt sich der weitere Vorteil, daß der komplette Einziehkopf 2 gedreht werden kann. Somit kann die gegenüberliegende oder in einer bestimmten Geradzahl versetzte Spule selbsttätig ebenfalls zusammenhängend auch in jeder Drehrichtung eingespult werden. Es können auch bestimmte Spulengruppen direkt und schaltungsfrei selbsttätig eingespult werden, was bisher nicht möglich war. Vielmehr mußten immer gegenüberliegende oder versetzte Spulen in einem Wickelautomaten gefertigt und mit einem Ubertragungs werkzeug abgenommen und auf den Einziehkopf 2 übertragen werden.
  • Mit einem Griff 59 kann die Klemmbacke 7 (vgl. Fig. 2) auf Anschlag geschlossen werden. Gleichzeitig damit wird die andere Klemmbacke 7a durch eine mechanische Verbindung mit eingeschwenkt. Es kann dann der Einziehvorgang selbsttätig erfolgen.
  • Tritt beim Einziehvorgang durch eipe falsche Einstellung eine Uberlastung auf, so hebt sich eine Führungswelle 18 und löst das Stillsetzen des Einziehvorganges aus. Diese Führungswelle 18 trägt an einem Bock 62 die Klemmbacken 7,7a, die um Drehpunkte 61 in Pfeilrichtung 60 schwenkbar sind.

Claims (7)

  1. Patentansprüche-Werkzeug zum Einschieben von Wicklungen in Statornuten oder Anke nuten und gleichzeitiges Einbringen von Deckschiebern, damit die ei zelne Wicklung von Isolierteilen komplett umscblossen ist, in einer elektrischen Maschine mit am Werkzeug befestigte Finger für jede Nu - Zusatz zu Patentanmeldung P 26 30 183.7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Finger (36) an ihrem unteren Ende jeweils mit einem Fortsatz (55,57) zur Anlage an jeweils einen Deckschieber (56) zusammenarbeiten.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Fortsätze als nach außen weisende Nasen (55) der Finger (36) ausgebildet sind, die die Deckschieber mit einziehen.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Fortsätze als von den Fingern (36) getrennter Stern (57) ausgebildet sind.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 1 - 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß es komplett um seine Achse drehbar und in den jeweils eingestellten Drehlagern arretierbar ist.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Ring (58) von außen an den Deckschiebern anliegt. Mit diesem Ring sind durch Stifte die Zwischenstücke fixiert und Teil (51) an einem Stück gefertigt sein kann.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Werkstücke durch ein Paar seitlicher und schwenkbarer Klemmbacken (7,7a) gehalten wird, die an einer einzigen Führungswelle (18) lösbar befestigt sind.
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Spulvorrichtung direkt in den Nadelkorb (4) einspult und dass diese Spulvorrichtung in der einen oder anderen Drehrichtung einspulen kann wie dies erforderlich ist.
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Cited By (1)

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WO1992008272A1 (en) * 1990-11-01 1992-05-14 Advanced Machine And Tool Corporation Wedge inserter with intermediate wedge support

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