DE2712489A1 - Vorrichtung zum einfuellen und verdichten des formsandes bei der herstellung von sandformen fuer giessereizwecke - Google Patents

Vorrichtung zum einfuellen und verdichten des formsandes bei der herstellung von sandformen fuer giessereizwecke

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/28Compacting by different means acting simultaneously or successively, e.g. preliminary blowing and finally pressing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einfüllen und Verdichten des
  • Formsandes bei der Herstellung von Sandformen für Gießereizwecke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfüllen und Verdichten des Formsandes bei der Herstellung von Sandformen für Gießereizwecke, mit einem in senkrechter Richtung gegenüber einen Formkasten verfahbaren Preß- und Schießkopf, der an seinem unteren Ende eine Preß- udn Schießplatte aufweist, mit Durchtrittsöffnungen in der Preß- und Schießplatte und mit einer Modellplatte an der Unterseite des Formkastens, auf die ein Modell aufgelegt ist.
  • Bei einer derartigen Vorrichtung ist die Preß- und Schießplatte so bemessen und ausgelegt, daß sie die Oberseite des Formkastens vollständig abdeckt. Mit dem durch die Durchtrittsöffnungen hindurchgeschossenen Formsand wird der Formkasten im wesentlichen gleichmäßig gefüllt.
  • Dies ist aber insofern nachteilig, als zur Erzielung einer möglichst gleichmässigen Verdichtung für den neben dem Modell liegenden Querschnittsbereich eine größere Formsandmenge benötigt wird als für den über dem Modell liegenden Bereich. Befindet sich also das Modell z.B. in der Mitte, so wird über diesem der Formsand in einer geringeren Höhe angehäuft werden müssen als über den zeitlichen Querschnittsbereichen, wenn nach Beendigung des Preßvorganges ein etwa gleichmässiger Verdichtungsgrad des Formsandes bzw. der fertigen Form gewährleistet sein soll.
  • Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich das Anhäufen des Formsandes über den Querschnittsbereich des Formkastens hin in unterchiedlicher Höhe und jeweils immer so erreichen läßt, daß in des oberhalb des Modells liegenden Querschnittsbereich weniger Formsand liegt als in den benachbarten Bereichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in einem zwischen der Innenwand des Formkastens und der Preß- und Schießplatte liegenden Randbereich des Formkastenquerschnitts ein in senkrechter Richtung beweglicher Ausgleichsrahmen angeordnet ist.
  • Liegt also das Modell z.B. is mittleren Bereich des Formkastenwquerschnitts und wird dort deshalb weniger Formsand benötigt als im äußeren Randbereich, so kann sich der Ausgleichsrahmen ein Stück oberhalb der Preß-und Schießplattenebene befinden, so daß in diesem Raum eine höhere Formsandfüllung möglich ist. Wenn umgekehrt das Modell z.B. ein Ringform hat und ii wesentlichen die äußeren RAndbereiche des Formkastenquerschnitts einnimmt, wird der Ausgleichsrahmen so weit abgesenkt, daß er ein Stück unterhalb der Preß-und Schießplattenebene liegt und das oberhalb das Modelle befindliche Raumvolumen so stark begrenzt, daß dort weniger Formsand Platz findet als in den Mittleren Bereich.
  • Mit der vorgeschlagenen Vorrichtung kann in einfacher Weise eine im wesentlichen gleichmäßige Verdichtung der festiggepreßten Sandform gewährleistet werden.
  • Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben, von denen eine duin besteht, daß der Ausgleichsrahmen das untere Ende des Preß-und Schießkopfes uagibt und durch diesen mit Preßdruck beaufschlagbar ist. Da der vom Ausgleichsrahmen eingenommene Querschnittsbereich des Formkastens ja auch mit Preßdruck beaufschlagt werden muß, ist es am einfachsten, den Ausgleichsrahmen auf diese Art mit dem Preß- und Schießkopf zu verbinden, wobei es weiterhin zweckmässig ist, wenn der Ausgleichsrahmen durch am Preß- und Schießkopf angeordnete Antriebe gehalten und verstellbar ist. Zur Verstellung des Ausgleichsrahmens in senkrechter Richtung können z. B. Spindelantriebe oder dergleichen vorgesehen werden. Vorteilhaft ist es aber besonders, wenn die Antriebe als um den Umfang des Preß- und Schießkopfes verteilt angeordnete Kolben-Zylinder-Anordnungen ausgebildet sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Preß- und Sohießplatte in ihrem Randbereich schräg nach außen gerichtete Durchtrittsöffnungen aufweist, so daß durch diese der Formsand unmittelbar in den unterhalb des Ausgleichsrahmens liegenden Querschnittsbereich hineingeschossen werden kann.
  • Günstig ist es ferner, wenn der lichte Innenquerschnitt des Ausgleichsrahmens und der von diesem umgebene Teil des Pro- und Schießkopfes kreisförmig sind. Da die Formkästen meist eine rechteckige Form haben, können die zum Halten und Führen des Ausgleichsrahmens erforderlichen Antriobe in einfacher Weise in den Eckbereichen angeordnet werden.
  • Es ist bekannt, mit einer in sentrechter Richtung anhebbaren Modellplatte, die z.R. an einem Modellträger gehalten und geführt ist, von unten gegenzupressen. Die Verwendung einer derartigen Modellplatte ist aber im Zusammenhang mit der Erfindung von besonderem Vorteil, wenn der Modell träger in seinem oberen Teil einen dem Querschnitt des Formkastens entsprechenden Querschnittsteil aufweist und mit diesem den Formkasten nach unten hin verlängert, wobei sich die Modellplatte in ihrer unteren Endstellung befindet, und wenn der Formsand von unten her mit der Modell platte verdichtet wird, bie sich diese in Höhe der unteren Stirnfläche des Formkastens befindet.
  • Wenn diese Möglichkeit zum zusätzlichen Gegenpressen von unten vorgesehen wird, ergibt sich bei einer entsprechend angepaßten Stellung des Ausgleichsrahmens eine bessere Gleichmäßigkeit der Verdichtung.
  • Zum Anheben der Modellplatte wird man zweckmässig einen hydraulischen Antrieb wählen, wobei es vorteilhaft sein kann, die Modellplatte über das hydraulische Medium mittels eines Impulsgeneratorsinschwingung zu versetzen.
  • Es wurde zwar bisher immer nur von einem Pressen der Sandform von oben und gegebenenfalls von einem zusätzlichen Gegenpressen mit der Modellplatte von unten gesprochen. Dies geschah nur zur Vereinfachung der Beschreibung, denn natürlich kann der wesentliche Teil des Preßdrucks auch bei oben angeordneter Modell platte von unten her ausgeübt werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen Diagonalschnitt durch die Vorric-htung entlang der Linie I-I in Fig. 2; Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung in einer ersten Stellung des Ausgleichsrahmens; Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung in einer anderen Stellung des Ausgleichsrahmens und mit einem anderen Modell; Fig. 5 einen Teil-Längsschnitt durch die Vorrichtung in einer Ausführung mit einer in senkrechter Richtung verstellbaren Modellplatte.
  • Ein Preß- und Schießkopf 10 hat an seinem unteren Ende eine Preß- und Schießplatte 11, die mit senkrecht nach unten gerichteten Durchtrittsöffnungen 12 und unmittelbar in ihrem Randbereich mit Durchtrittsöffnungen 13 versehen ist, die mit ihrer Mittelachse schräg nach außen gerichtet sind und deren Querschnitt sich in die Richtung hin etwa kegelförmig erweitert.
  • Die Preß- und Schießplatte 11 ist, wie aus Fig. 2 erkennbar, kreisförmig und wird von einem Ausgleichsrahmen 14 umgeben, dessen Innenquerschnitt also ebenfalls kreisförmig und dem Außendurchmesser der Preß- und Schießplatte 11 angepaßt ist. Die äußere Form des Ausgleichsrahmens 14 ist quadratisch und dem lichten Innenquerschnitt eines Formkastens 15 angepaßt.
  • Der Ausgleichsrahmen 14 ist im Bereich seiner vier Ecken jeweils durch einen hydraulischen Antrieb 16 gehalten, der als Kolben-Zylinder-Anordnung ausgeführt und mit seinem anderen Ende am Preß- und Schießkopf lo gelenkig befestigt ist.
  • An der Unterseite des Formkastens 15 liegt eine Modell platte 17 an, deren Oberseite in den Fig. 1-4 nur durch eine waagerechte Linie angedeutet ist und die ein Modell 18 bzw. 19 trigt (Fig. 3 bzw. Fig. 4). Unter Bezugnahme auf diese beiden Figuren soll jetzt die den Ausgleichsrahmen 14 betreffende Funktion näher beschrieben werden: Gemäß Fig. 3 liegt auf der Modellplatte 17 ein Modell 18, das den mittleren Querschnittsbereich des Formkastens 15 einnimmt. Der Ausgleichsrahmen 14 ist jetzt durch die Antriebe 16 gegenüber der Preß- und Schießplatte 11 hochgefahren, so daß unterhalb des Ausgleichsrahmens 14 der Formsand in einer größeren Höhe in den Formkasten k15 eingeschlossen werden kann als unterhalb der Preß- und Schießplatte 11 bzw. oberhalb des Modells 18. Es steht deshalb in dem äußeren Randbereich des Formkastenquerschnitts eine größere Formsandmenge beil Verdichten zur Verfügung, wie es fffr die Erzielung einer gleichmässigen Verdichtung der fertigen Form zweckmässig ist.
  • Gemäß Fig. 4 ist auf die Modellplatte 17 ein ringförmiges Modell 19 aufgelegt, dessen größte Höhe sich in de Randzone des Formkastenquerschnittes befindet, während es im mittleren Querschnittsbereich kreisförmig ausgespart ist. Der Ausgleichsrahmen 14 ist ein Stück unter die Austrittsebene der Pres- und Schießplatte 11 abgesenkt, so daß in diesem äußeren Bereich Formsand in einer geringeren Höhe angefüllt wird als in dem mittleren, unterhalb der Preß- und Schießplatte 11 liegenden Bereich, in dem das Modell 19 eine geringere Höhe bzw. ein geringeres Volumen hat. Es ist also auch jetzt durch die Verwendung und entsprechende Stellung des Ausgleichsrahmens 14 eine gleichmässige Verdichtung bei der fertiggepreßten Sandforn gewährleistet.
  • Wie aus Fig. 5 erkennbar, kann die Modeliplatte 17 von oberen Querschnittsteil eines Modellträgers 20 umgeben sein, der an die untere Stirnseite des Formkastens 15 anschließt. Die Modellplatte 17 stützt sich auf einem hydraulischen Stellkolben 21 ab, der in einer kreisförmigen und die Funktion eines Zylinders übernehmenden Aussparung 22 des Modellträgers 20 angeordnet ist. Die Unterseite des Stellkolbens 21 wird über eine Leitung 23 mit hydraulischem Druck beaufschlagt.
  • Im rechten Teil der Fig. 5 befindet sich die Modellplatte 17 in ihrer unteren Endstellung. Der obere Querschnittsteil des Modellträgers 20 verlängert den Innenraum des Formkastens 15 ein Stück nach unten.
  • Durch entsprechende Beaufschlagung des Stellkolbens 21 kann von unten gegengepreßt werden, wobei sich die Modellplatte 17 bis in die is linken Teil der Fig. 5 gezeigte Stellung anhebt. Entsprechend wird auch das Modell 18 tiefer in den Formsand hineingepreßt, wobei der entsprechende Ilub durch die Pfeile 24 gekennzeichnet ist. Zusätzlich kann die Modellplatte 17 über das den Stellkolben 21 beaufschlagende hydraulische Medium und einen hier nicht dargestellten Impulsgenerator in Schwingungen versetzt werden, um die Verdichtungswirkung zu verbessern.
  • Es ist z.B. denkbar, beim Verdichten den Preß- und Schießkopf lo und den Ausgleichsrahmen 14 nicht gleichzeitig oder gleichförmig mit Preßkraft zu beaufschlagen bzw. in senkrechter Richtung abzusenken, sondern dies nur mit dem Preß- und Schießkopf 1o oder mit dem Ausgleichsrahmen 14 zu tun, wobei die Antriebe 16 entsprechend zu betätigen sind. Ein Vorverdichten kann z.B.
  • bei noch stehendem Preß- und Schießkopf 10 durch Absenken des Ausgleichsrahmens 14 und auch entsprechendes Anheben der Modellplatte 17 erfolgen, wenn z.B. im äußeren Randbereich eine größere Formsandmenge vorhanden ist.

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Vorrichtung zum Einfüllen und Verdichten des Formsandes bei der Herstellung von Sandformen fUr Gießereizwecke, mit einem in senkrechter Richtung gegenüber einem Formkasten verfahrbaren Preß- und Schießkopf, der an seinem unteren Ende eine Preß- und Schießplatte aufweist, mit Durchtrittsöffnungen in der Preß- und Schießplatte und mit einer Modellplatte an der Unterseite des Formkastens, auf die ein Modell aufgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zwischen der Innenwand des Forikastens (15) und der Preß- und Schießplatte (11) liegenden Randbereich des Formkastenquerschnitts ein in senkrecher Richtung beweglicher Ausgleichsrahmen (14) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsrahmen (14) das untere Ende des Preß- und Schießkopfes (lo) umgibt und durch diesen mit Preßdruck beuafschlagbak ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsrahmen (14) durch a Preß- und Schießkopf (10) angeordneten Antriebe (16) gehalten und vorstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (16) als um den Umfang des Pro-und Schießkopfes (10) verteilt angeordnete Kolben-Zylinder-Anordnungen ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Preß- und Schießplatz (11) in ihrem Randbereich schräg nach außen gerichtete Durchtrittsöffnungen (13) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Innenquerschnitt des Ausgleichsrahmens (14) und der von diesem umgebene Teil des Preß- und Schießkopfes (10) kreisförmig sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Anspruche unter Verwendung einer in senkrechter Richtung verfahrbaren Modellplatte, die mittels eines Modellträgers gehalten und geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Modellträger (20) in seinem oberen Teil einen dem Querschnitt des Formkastens (15) entsprechenden Querschnittsteil aufweist und mit diesem den Formkasten (15) nach unten hin verlängert, wenn sich die Modell platte (17) in ihrer unteren Endstellung befindet, und daß der Formsand von unten her mit der Modellplatte (17) verdichtet wird, bis sich diese in höhe der unteren Stirnfläche des Formlcastens (15) befindet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7 unter Verwendung eines hydraulischen Antriebs für die Modellplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Modellplatte (17) über das hydraulische Medium mittels eines Impulsgenerator in Schwingungen versetzt wird.
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US4586555A (en) * 1983-11-02 1986-05-06 Buehler Eugen Mold making plant
US5941296A (en) * 1994-03-24 1999-08-24 Metal Engineering Kabushiki Kaisha Method for controlling the formation of a sand mold

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