DE2712326A1 - Brenner - Google Patents

Brenner

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/001Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space spraying nozzle combined with forced draft fan in one unit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C7/00Combustion apparatus characterised by arrangements for air supply

Description

Die Erfindung betrifft einen Brenner oder eine Brennereinrichtung für einen Dampfkessel oder Dampferzeuger, und insbesondere einen solchen Brenner, der verhindert, daß die Ausbreitungsenergie oder die Energie bei der Fortschreitung einer durch Druckluft verursachten Schwingung ebener fortschreitender Wellen nachteilig den Betrieb der im Innern eines Brenners angeordneten Haupteinrichtungen beeinflußt und dazu beiträgt, die so erhaltene Energie auszugleichen und gleichmäßig zu verteilen. Vorzugsweise befaßt sich die Erfindung mit einer Brennereinrichtung, die eine wirksamere und effizientere Verbrennung ermöglicht.
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In Fig. 1a ist neben einem erfindungsgemäß ausgebildeten Brenner auch ein an sich bekannter Brenner gezeigt, derzufolge die verschiedenen Auswirkungen der Ausbreitungsenergie von durch Druckluft verursachten Schwingungen ebener fortschreitender Wellen mit komplizierten Frequenzen als Brenngeräusch beim Betrieb des Hauptbrenners erläutert werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1a wird Brennstoff, wie z.B. Gas oder öl, über eine Düse 4 eingespeist oder eingespritzt, und Verbrennungsluft wird in Richtung des Pfeils R unter Zuhilfenahme eines Flügelgebläses oder einer Gebläseeinrichtung 3 eingespeist und kreisend durch einen Diffusor 6 so verwirbelt,daß sich ein Luft-Brennstoffgemisch bildet, das dann in einen Ofen 11 über einen Brennstoffeinlaß 7 in Richtung des Pfeils S gelangt. Wenn das Luft-Brennstoffgemisch durch einen Zündstab 5 gezündet worden ist, bildet das Luft-Brennstoffgemisch eine Flamme an der Stirnseite des Brennstoffeinlasses 7, welche mit X bezeichnet ist, und es läuft eine heftige Verbrennung in dem Ofen 11 ab, währenddem sich durch Druckluft erzeugte Schwingungen mit komplizierten Frequenzen infolge des Brenngeräusches bilden, welche mit Y bezeichnet sind. Die durch Druckluft erzeugten Schwingungen Y werden durch die Reflektion an den Innenwandungen des Ofens 11 in Resonanz gebracht, so daß der Scha] innerhalb des Ofens 11 beträchtlich ansteigt, d.h. die Amplitude der durch Druckluft verursachten Schwingungen nimmt zu.
Die durch Druckluft verursachten Schwingungen Y mit komplizierten Frequenzen, die in dem Ofen 11 infolge des Brenngeräusches »rzeugt werden, schreiten in Form von durch Druckluft verursachten Schwingungen ebener fortschreitender Wellen vom Brennstoffeinlaß 7 über eine Brennstoffleitung 2 und den Brenner 1 fort, was mit Z bezeichnet ist, d.h. die Ausbreitung erfolgt über den Diffusor 6, die Düse A, den Zündstab 5 und das Gebläse 3 in Gegenrichtung zu der Strömungsrichtung des Luft-Brennstoff gemisches, das mit S bezeichnet ist,und in Gegenrich-
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tung zu der Einströrarichtung der Verbrennungsluft R und breitet sich vom Einlaß 8 zur Atmosphäre hin aus. Hierdurch wird das Luft-Brennstoffgemisch, das stirnseitig am Brennstoffeinlaß 7 eingespeist wird, teilweise über einen Flammeneinlaß 2 in dem Brenner 1 durch die Ausbreitungsenergie der durch Druckluft verursachten Schwingungen ebener fortschreitender Wellen Z zurückgedrängt, bleibt dort in Schwebung und verursacht Verschmutzungen an der rückwärtigen Fläche des Diffusors 6 und an der Innenfläche des Zündstabes 5, der Düse 4 und des Zündrohres 2. Hierdurch wird die Einspritzung des Brennstoffes von der Düse nachteilig beeinflußt und gestört, insbesondere wird hierdurch die Brennstoffeinspritzung derart abgewandelt, daß eine exakte Zündung durch den Zündstab 5 nicht mehr gewährleistet ist und sich hierdurch verschiedene Störungen einstellen. Zusätzlich wird das Luft-Brennstoffgemisch nur teilweise durch die Verbrennungsflamme X stirnseitig des Flammeneinlasses 7 gezündet, so daß die Gefahr eines Flammenrückschlags auftritt.
Die Ausbreitungsenergie der durch Druckluft verursachten Schwingungen ebener fortschreitender Wellen mit komplizierten Frequenzen infolge des Verbrennungsgeräusches breitet sich in Gegenrichtung zu der Luftströmungsrichtung von dem Gebläse 3» wie mit R bezeichnet, aus. Hierdurch wird nicht nur der Wirkungsgrad der Luftzuführung von dem Gebläse 3 beträchtlich reduziert, sondern bei Verwendung eines klein bemessenen Gebläses mit niedrigem Druck tritt auch eine pulsierende Luftzuführung auf, so daß auch eine stoßweise bzw. pulsierende Verbrennung unter Schwingungen abläuft und eine gleichmäßige und kontinuierliche Verbrennung unmöglich macht.
Die durch Druckluft verursachten Schwingungen ebener fortschreitender Wellen mit komplizierten Frequenzen infolge des Verbrennungsgeräusches breiten sich direkt von dem Brennstoffeinlaß β in den Raum aus, in dem der Brenner installiert ist, wodurch sich verschiedene Nachteile ergeben, wie z.B. die Er-
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zeugung von großem Lärm, die Resonanzerregung von Türen und Fenstern im Raum.
Um durch Druckluft verursachte Schwingungen Y mit komplizierten Frequenzen infolge des Verbrennungsgeräusches so gut wie möglich am Eindringen in den Brenner 1 und die Brennstoffleitung 2 in Form von durch Druckluft verursachten Schwingungen ebener fortschreitender Wellen Z zu verhindern, weist ein an sich bekannter Brenner einen Aufbau auf, bei dem ein Verbindungsbereich vom Ofen 11 zum Brenner 1 und zur Brennstoffleitung 2 extrem klein gehalten ist, indem der Brennstoffeinlaß kleiner oder der Diffusor 6 größer ausgebildet v/erden. Bei einem derartigen Aufbau eines bekannten Brenners, bei dem der Widerstand gegen die Luftströmung in der Nähe der Mündung der Brennstoffleitung 2 extrem groß bemessen ist, ist ein Gebläse oder eine Gebläseeinrichtung mit entsprechend großer Bemessung und Kapazität erforderlich, wodurch ein hoher Druck erzeugt werden muß. Dies hat zur Folge, daß die Einspritzgeschwindigkeit des Luftbrennstoffgemisches und die Eintrittsgeschwindigkeit der Verbrennungsluft in der Nähe der Mündung der Brennstoffleitung 2 unnötigerweise erhöht werden, so daß die Verbrennungsgeschwindigkeit ebenfalls beträchtlich gesteigert wird und eine schnellere und heftigere Verbrennung abläuft, was entsprechende heftige Verbrennungsgeräusche zur Folge hat. Oder anders ausgedrückt, der Druck im Luftkreislauf bei der Zuführung und die Verbrennungsgeräusche machen eine zunehmende Vergrößerung des Gebläses und des durch das Gebläse erzeugten Druckes erforderlich.
Die Erfindung zielt darauf ab, die bei bekannten Brennern auftretenden Nachteile zu überwinden, und zwar vorzugsweise mit relativ einfachen Mitteln.
Erfindungsgemäß soll ein Brenner geschaffen werden, welcher eine Fortdauer· der normalen Verbrennung bei der an sich üblichen Form der Brennstoffeinspritzung von einer Düse gewährleistet
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Vorzugsweise soll erfindungsgemäß ein Brenner so ausgebildet werden, daß eine effiziente Verbrennung gewährleistet ist, bei der kein sogenannter Flammenrückschlag auftritt.
Vorzugsweise soll der Brenner so ausgebildet sein, daß eine gleichmäßig wirksame Verbrennung sichergestellt und ein klein bemessenes Gebläse erforderlich ist.
Insbesondere soll der erfindungsgemäße Brenner derart ausgebildet sein, daß er kompakt und einfach aufgebaut ist sowie betriebszuverlässig arbeitet.
Weiterhin soll beim erfindungsggemäßen Brenner insbesondere die Erzeugung von lauten Geräuschen bei der Verbrennung verhindert werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Fig. 1a und 1b stellen eine Längsschnitt-bzw. eine Querschnittsansicht eines Brenners dar, der in einem Brennergehäuse befestigt ist, und zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht eines Brenners gemäß einer zweiten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht eines Brenners gemäß einer dritten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. k ist eine Querschnittsansicht einer vierten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht einer fünften, bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 6 , 7 und 8 zeigen in Diagrammen Daten, welche man bei einer 1/3 Oktavbandanalyse der durch Druckluft erzeugten Schwingungen infolge des Brenngeräusches dann erhält, wenn eine
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schwingende Verbrennung durch die Brenneranordnung der ersten, bevorzugten Ausführungsform, die in den Fig. 1a und 1b gezeigt ist, verhindert ist.
Fig. 9 zeigt das Resultat der Dämpfung der durch Druckluft erzeugten Schwingungen bei den Fig. 6,7 und 8; und
Fig. 10 zeigt die ermittelten Resultate bei ähnlichen Versuchsdurchführungen wie in den Fig. 6,7 und 8 unter Anwendung eines Dampfkessels bzw. eines Dampferzeugers in vertikaler Bauweise.
In den Figuren sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen und die Einspeisrichtung der Verbrennungsluft ,derjenigen des Luft-Brennstoffgemischs, die der durch Druckluft erzeugten Schwingungen infolge der Verbrennungsflamme und des Verbrennungsgeräusches sowie die Ausbreitungsrichtung der Wellen sind mit R,S usw. bezeichnet.
Unter Bezugnahme auf die erste,bevorzugte Ausführungsform gemäß den Fig. 1a und 1b ist ein Brenner 1 an einem Brennergehäuse 11 eines Ofens am Brennstoffeinlaß 7 über eine Brennstoffleitung 2 befestigt. Das Gehäuse 11 weist einen Gasauslaß 10 am Oberteil auf. In dem Brenner und der Brennstoffleitung 2 sind die Haupteinrichtungen des Brenners angeordnet, wie z.B. ein Flügelgebläse 3, eine Brennstoffeinspritzdüse 4, ein Zündstab 5 und ein Diffusor 6 für das Luft-Brennstoffgemisch. Wie in der Figur gezeigt, ist der Diffusor 6 für das Luft-Brennstoffgemisch zwischen den Bauteilen 4,5 und dem Brennstoffeinlaß 7 so nahe wie möglich an dem Einlaß 7 angeordnet. Der Brenner weist ein Gehäuse 1a mit einem Eirlaß 1b auf, der der geschlossenen Seite 1c des Gehäuses 1a gegenüberliegt. Außerhalb der geschlossenen Seite des Gehäuses 1a ist ein Motor 8 angeordnet, der mechanisch mit dem Flügelgebläse verbunden ist. Ein Einlaßdämpfer bzw. eine Einlaßdrosselklappe 9 ist in einem hohlzylindrischen Teil 12 angeordnet, das mit der offenen Seite, insbesondere mit dem Einlaß 1b des Gehäuses in Verbindung steht. Vorzugsweise sind das Gehäuse 1a
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und die Hülse 12 als zusammenhängendes Bauteil ausgebildet. Eine Luftleitung 13»bestehend aus Metall, wie z.B. Stahl oder einem geeigneten Kunststoff, ist mit dem hohlzylindrischen Teil
12 verbunden, während das andere Ende 14 offen ist.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist ein zylindrisches Bauteil 17 mit Hilfe von Stellschrauben 15»16 lösbar mit der Luftleitung 13 verbunden. Das zylindrische Bauteil 17 besteht aus Materialien, wie Metall oder Kunststoff.
In Fig. 3 ist eine balgförraige Luftleitung 131 gezeigt, die mit dem hohlzylindrischen Bauteil 12 verbunden ist, deren anderes Ende 14 offen ist, wobei sie die Luftleitung 131 teleskopartig aus- und einfahren läßt.
In Fig. 4 ist ein zylindrisches Bauteil 171 vorgesehen8 das eine Mehrzahl von kleinen Öffnungen 18 aufweist und mit der Luftleitung 13 verbunden ist. Um das mit Öffnungen versehene zylindrische Bauteil 17' ist schalldämpfendes Material 16 angeordnet, so daß das mit Öffnungen versehene Bauteil 17' in Verbindung mit dem schalldämpfenden Material 16 eine Schalldämpfungseinrichtung 19 bildet.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist eine Schalldämpfungseinrichtung 19 in gleicher Form wie in Fig. 4 mit einem zylindrischen Bauteil 17 verbunden, das lösbar mit einer Luftleitung 13 verbunden ist. Der Aufbau der Luftleitung 13 und des zylindrischen Bauteils 10 ist gleich dem der Fig. 2. Erforderlichenfalls kann ein schalldämpfendes Material an der Innenfläche der zylindrischen oder balgförmig ausgebildeten Luftleitung 13,13', wie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt, vorgesehen sein.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 2 und 5 ist ein äußeres zylindrisches Glied 13' vorgesehen, welches die Luftleitung
13 umgibt. Das äußere zylindrische Glied 1.3' weist eine ver-
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stellbare Länge auf und ist mit Feststellschrauben 15 an der Luftleitung 13 festgelegt. Auf diese Art und Weise läßt sich die Luftleitung 13 mit Hilfe des äußeren zylindrischen Gliedes 13 * teleskopartig ein- und ausfahren.
Bei der in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsform weist die Luftleitung 13 einen balgförmigen Aufbau auf. Bei dieser Ausführungsform läßt sich die Länge der Luftleitung 13 nach Maßgabe der Hauptfrequenzen der durch Druckluft erzeugten Schwingungen, eingeschlossen der Mittenfrequenz der durch Druckluft verursachten Schwingungen mit komplizierten Frequenzen Y, die infolge des Brenngeräusches im Gehäuse 1 des Ofens auftreten, einstellen, wobei sich das Verbrennungsgeräusch aufgrund sich ändernder Bedingungen, wie z.B. der Brennstofftemperatur, der Lufttemperatur, der Art des Brennstoffs und dem Durchsatz ändert.
Bei den anderen Ausführungsformen in den Fig. 4 und 5 wird ein Verbrennungsgeräusch bei anderen Frequenzen als den Hauptfrequenzen, welche die Mittenfrequenz einschließt und die sich von dem offenen Ende 14 in den Raum, in dem der Brenner installiert ist, ausbreitet, absorbiert, so daß sich ein Verbrennungsgeräusch nahezu vollständig verhindern läßt.
Bei einem derartigen Aufbau eines Brenners gemäß der Erfindung breiten sich die durch Druckluft verursachten Schwingungen Y, die bei komplizierten Frequenzen infolge eines Verbrennungsgeräusches in dem Gehäuse 11 erzeugt werden, wenn das Luft-Brennstoff gemisch in das Gehäuse 11, wie mit einem Pfeil S bezeichnet, eingespeist und bei der Verbrennung eine Flamme X bildet, schreiten von dem Brennstoffeinlaß 7 über die Brennstoffleitung 2 und den Brenner 1 fort, d.h. gelangen durch den Diffusor 6, die Düse 4, den Zündstab 5 und das Flügelgebläse 3. Die durch Druckluft verursachten Schwingungen werden so in durch Druckluft verursachte Schwingungen ebener fortschreitender Wellen Z umgewandelt, die sich vom Einlaß 8 zum Lufteinlaß
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13 ausbreiten und dann über das offene Ende 14 zur Atmosphäre gelangen.
Bei diesem Weg der Schwingungen von dem Brennstoffeinlaß 7 zu dem offenen Ende 14 der Luftleitung 13 ist eine Luftleitung von entsprechender Länge eingeschlossen, so daß die durch Druckluft verursachten Schwingungen ebener fortschreitender Wellen mit der der Länge der Luftleitung entsprechenden Resonanzfrequenz an der Grenze reflektiert werden, in der die Welle sich in eine durch Druckluft verursachte Schwingung sphärischer fortschreitender Wellen zur Atmosphäre hin umwandeln, und die ebenen reflektierten Wellen und die ebenen fortschreitenden Wellen überlappen einander bzw. überdecken sich und erzeugen starke Schwingungen, nämlich bei der Umwandlung von durch Druckluft verursachten Schwingungen einer stationären Welle T mit einem Knoten am geschlossenen Ende des Brennstoffeinlasses 7 und einem Bauch am offenen Ende 14.
Da der Brenner gemäß der Erfindung insbesondere eine Luftleitung 13 aufweist, die am Einlaß 8 des Gebläses 3 vorgesehen ist, und eine Luftleitung mit veränderbarer Länge,die sich auf die Resonanzfrequenz der Wellen mit Hauptfrequenzen einstellen läßt, die die Mittenfrequenz der durch Druckluft verursachten Schwingungen Y bei komplizierten Frequenzen infolge des Verbrennungsgeräusches entsprechend vermehrt in dem Gehäuse 11 des Ofens 1 umfaßt, so daß sich ebene fortschreitende Wellen mit Hauptfrequenzen bilden, die eine Mittenfrequenz der durch Druckluft verursachten ebenen frotschreitenden Wellen Z in Gegenrichtung zur Einspeisrichtung der Verbrennungsluft R enthalten, in durch Druckluft verursachte Schwingungen ebene stationärer Wellen T umgewandelt werden, so daß die Fortschreitungsenergie der durch Druckluft verursachten Schwingungen ebener progressiver Wellen Z verringert wird und die dabei auftretenden nachteiligen Beeinflußungen des Brenners überwunden werden, so daß die Nachteile bei den an sich bekannten Brennern,
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wie z.B. der Flammenrückschlag, eine pulsierende Verbrennung und die Notwendigkeit der großen Bemessung des Flügelgebläses und des hohen Drucks desselben sowie eine Ausdehnung der Brennerbemessung überflüssig sind.
Da weiterhin die durch Druckluft verursachte Schwingung einer ebenen stationären Welle T in der Luftleitung 13 des Brenners kräftig in Resonanz versetzt wird, wandelt sich diese in Wärmeenergie infolge der Reibung der Bewegung der Luftpartikelchen um und wird so allmählich in Abhängigkeit der Zeit gedämpft. Die Erfindung schafft somit einen Brenner mit Vorteilen, da dieser beispielsweise frei von Resonanzschwingungen der Türen oder Fenster des Raumes ist, in dem der Brenner installiert ist, eine gleichmäßige und vollständige Verbrennung bei geringem Verbrennungsgeräusch sichergestellt ist, ein geringer Lufteinspeisdruck erforderlich ist, was eine Energiereduzierung mit sich bringt, und daß die Brennerabmessungen sich verringern lassen.
Im folgenden wird auf die Länge der Luftleitung 13 und der Luftleitungseinrichtung, die erfindungsgemäß vorgesehen sind, eingegangen. In den Fig. 6,7 und 8 sind Vergleichsdaten aufgeführt, die man durch eine 1/3 Oktovbandanalyse der durch Druckluft erzeugten Schwingungen infolge des Verbrennungsgeräusches bei einer schwingenden Verbrennung erhält, die bei einem an sich bekannten Brenner, der dem Kurvenzug a zugeordnet ist, der Fall ist. Gleichzeitig sind in dem Diagramm die Ergebnisse enthalten, bei denen die schwingende Verbrennung durch Veränderung der Län^e der Luftleitung mit einem Innendurchmesser von 0,15 m verhindert wird, und zwar bei einem Brenner der ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung, in dem Längen von 0,8 m (Kurvenzug b in Fig. 6), 1,6 m (Kurvenzug b in Fig. 7) und 2,4 ra (Kurvenzug b in Fig. 8) vorgesehen sind.
Die in Fig. 9 gezeigten Diagramme verdeutlichen die Vorteile, die beim erfindungsgemäßen Brenner erzielt werden, indem man
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die Pegel der Kurvenzüge a und b, die in den Fig. 6,7 und 8 gezeigt sind, vergleicht, d.h. dieser Figur läßt sich die Dämpfung der durch Druckluft verursachten Schwingungen beim Brenner gemäß der ersten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entnehmen, was durch die Kurvenzüge c,d und e dargestellt ist.
Diese Meßdaten zeigen, daß man eine sehr vorteilhafte Lösung erhält, wenn die Luftleitung gemäß der Erfindung eine Länge von 1,6 m aufweist.
In Fig. 10 sind Ergebnisse gezeigt, die man durch entsprechende Versuche bei einem Dampfkessel oder Dampferzeuger vertikaler Bauart erhält. Hierbei tritt der Haupteffekt bei einer Luftleitung von einer Länge von 2,7 m auf. Mit dem Kurvenzug a in Fig. 10 ist auf einen Brenner an sich bekannter Bauart Bezug genommen, während der Kurvenzug b sich auf einen Brenner bezieht, der entsprechend der ersten Ausführungsform der Erfindung ausgebildet ist.
Den Fig. 6,7 und 8 sowie der Fig. 10 läßt sich entnehmen, daß die Mittenfrequenz der durch Druckluft verursachten Schwingungen infolge des Verbrennungsgeräusches sich entsprechend den Einzelfällen von 47 Hz bis 25 Hz ändert, wobei die Länge der Luftleitung, bei der die vorteilhaftesten Ergebnisse auftreten, ungefähr dem theoretischen Wert einer resonanten Luftleitung entspricht.
Während sich die Mittenfrequenz der durch Druckluft verursachten Schwingungen infolge des Verbrennungsgeräusches von verschiedenen Bedingungen, wie z.B. dem Brennerbrennstoffeinlaß, der Form und den Abmessungen des Ofens der Verbrennungstemperatur und der Umgebungstemperatur abhängig ist, liegen jedoch deren Werte innerhalb eines Bereiches von 20 bis 200 Hz.
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Bei den Versuchen gemäß den Fig. 6 bis 8 und 9 erkennt man, daß die Länge der Luftleitung gemäß der Erfindung innerhalb eines Bereiches von 0,4 bis 4,0 m liegen kann, wobei hierbei die vorteilhaften Wirkungen gemäß der Erfindung auftreten, obwohl sich gewisse Abweichungen ergeben können, selbst dann, wenn die Länge der Mittenfrequenz der infolge des Verbrennungsgeräusches auftretenden, durch Druckluft verursachten Schwingung geringfügig abweicht. Im Hinblick auf die Querschnittsprofile der Leitungen lassen sich diese Ergebnisse verbessern, indem man Leitungen mit kreisförmigen oder quadratischem Querschnitt anstelle von Leitungen mit elliptischem oder rechteckförmigem Querschnitt verwendet.
Der erfindungsgemäß Brenner mit einer Brennkammer und einem Brennstoffeinlaß an der Brennkammer zeichnet sich dadurch aus, daß eine Brennstoffleitung vorgesehen ist, die an einem Ende mit dem Brennstoffeinlaß verbunden ist und eine Brennstoffeinspritzdüse, einen Zündstab und einen Diffusor für das Luft-Brennstoffgernisch enthält, daß eine Gebläseeinrichtung vorgesehen ist, die einen Auslaß aufweist, über den Luft durch den Auslaß der Gebläseeinrichtung und der Brennstoffleitung in die Brennkammer gelangt, und daß eine Leitung mit dem Einlaß der Gebläseeinrichtung verbunden ist, wobei die durch Druckluft erzeugten Schwingungen ebener fortschreitender Wellen in ebene stationäre Wellen umgewandelt werden, um die Ausbreitungsenergie der durch Druckluft erzeugten Schwingungen ebener fortschreitender Wellen zu verringern.
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Claims (6)

Patentansprüche
1.) Brenner mit einer am Brennstoffeinlaß der Brennkammer angebrachten Brennkammer, gekennzeichnet durch eine Brennstoffleitung (2), die an einem Ende mit dem Brennstoffeinlaß (7) verbunden ist und eine Brennstoffeinspritzdüse (4), einen Zündstab (5) und einen Diffusor (6) für das Luft-Brennstoffgemisch enthält, durch eine Gebläseeinrichtung, die einen Auslaß zum Einblasen von Luft über den Auslaß der Gebläseeinrichtung (3) und die Brennstoffleitung (2) in die Brennkammer (11) aufweist, und durch eine Leitung (13,13',17,17')» die mit dem Einlaß der Gebläseeinrichtung (3) verbunden ist und die durch Druckluft verursachten Schwingungen ebener fortschreitender Wellen in ebene stationäre Wellen umwandelt und die Ausbreitungsenergie der durch Druckluft verursachten Schwingungen ebener fortschreitender Wellen verringert bzw. absorbiert.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (13,13*,17,17') in der Länge verstellbar ist.
3. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (13,13',17,17') eine Länge aufweist, die in einem Bereich von 0,4 bis 4,0 m liegt.
4. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches hohlzylindrisches Teil (12) vorgesehen ist, das teleskopartig mit der Leitung (13,13',17,17') verbunden ist.
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ORIGINAL
-Vt-&
5. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein schalldämpfendes Material (16) im Innenraum der Leitung (13,13'f17,17') angeordnet ist.
6. Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Leitung (13*13',17,17*) balgförraig aufgebaut ist.
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DE2712326A 1976-04-08 1977-03-21 Brenner Expired DE2712326C2 (de)

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