DE2712010A1 - Hydraulischer daempfer - Google Patents
Hydraulischer daempferInfo
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Description
B 8246
TOKICO LTD.
6-3, Fujimi 1-chome, Kawasaki-ku, Kawasaki-shi, Kanagawaken
JAPAN
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Dämpfer zum Dämpfen oder
Abschwächen von Schwingungen, insbesondere solchen eines Kraftfahrzeuges oder dgl.
Bei einem bekannten hydraulischen Dämpfer desjenigen Typs, der ein
eingeschlossenes Gas enthält, ist eine Kolben-Kolbenstangenanordnung verschieblich in einen Öl enthaltenden Zylinder eingepaßt und an einem
Kolbenteil der Kolben-Kolbenstangenanordnung ein Widerstandskrafterzeugungsmechanismus angeordnet, um in beiden Richtungen eine gegen
Z/Li
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die Hin- und Herbewegung der Kolben-Kolbenstangenanordnung wirkende
hydraulische Widerstandskraft zu erzeugen. Außerdem ist eine Hochdruckkammer vorgesehen, um die durch die Verschiebung der Kolbenstange
relativ zum Zylinder bewirkte Volumenänderung auszugleichen. Die Hochdruckgaskammer ist entweder im Zylinder gebildet und durch
einen Freikolben oder dgl. unterteilt oder im oberen Teil einer Ringkammer vorgesehen, die zwischen der Außenwand des Zylinders und
einem den Zylinder umgebenden äußeren Rohr gebildet ist, wobei das untere Teil der Ringkammer mit dem Zylinderinneren in Verbindung
steht.
Üblicherweise ist ein Gas sehr hohen Druckes im Zylinder eingeschlossen,
wobei die erforderlichen Einrichtungen hierfür, um das Gas unter Verschluß zu halten, sehr kostenaufwendig sind. Da außerdem das Hochdruckgas
direkt auf ein im Dämpfer angeordnetes Dichtglied wirkt, zeigt dieses Dichtglied die Neigung zu verschleißen, was die Gas- oder
Flüssigkeitdichtheit des Dämpfers beeinträchtigt. Hierdurch wird auch die Lebensdauer des Dämpfers beeinträchtigt, was zudem eine außerordentlich
hohe Gefahr darstellt, wenn der Zylinder auseinanderbricht und gleichsam explodiert. Wenn daher das Dichtglied, um dem hohen
Druck einen ausreichenden Widerstand entgegensetzen zu können, entsprechend dimensioniert wird, werden hierdurch die Herstellungskosten
des Dämpfers weiter erhöht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den hydraulischen Dämpfer der gattungsgemäßen Art mit einem am Kolbenteil vorgesehenen
Widerstandskrafterzeugungsmechanismus derart auszugestalten, daß es möglich ist, im Dämpfer ein eingeschlossenes Gas von nur sehr geringem
Druck vorzusehen und trotzdem den Widerstandskrafterzeugungsmechanismus
in entgegengesetzten Richtungen wirken zu lassen sowie mit diesem Dämpfungskräfte zu erzeugen, die denjenigen der bekannten
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hydraulischen Dämpfer entsprechen. Insbesondere soll es durch einen
derartigen Dämpfer ermöglicht werden, bei vereinfachter Konstruktion und Ausbildung des Dämpfers dessen Lebensdauer zu steigern, da der
Druck des im Dämpfer bzw. in der Ausgleichskammer eingeschlossenen Gases beträchtlich reduziert und dadurch auch die Einrichtung zum Einfüllen von Gas in den hydraulischen Dämpfer vereinfacht werden kann.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung
ergeben sich aus dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen enthalten.
Der erfindungsgemäße hydraulische Dämpfer weist einen Zylinder mit
einer Betätigungskammer zur Aufnahme von Hydrauliköl sowie einen in der Betätigungskammer arbeitenden Kolben auf, wobei eine Kolbenstange mit ihrem einen Ende am Kolben befestigt ist und mit ihrem anderen Ende aus dem einen Ende des Zylinders herausragt. Am Kolben ist
eine Widerstandskrafterzeugungseinrichtung angeordnet, mittels welcher der ölfluß durch den Kolben hindurch steuerbar ist, wenn dieser sich
in der Betätigungskammer hin- und herbewegt. Nahe der Betätigungskammer ist eine Volumenausgleichskammer angeordnet, die Gas bzw.
Hydrauliköl aufnimmt. Die Betätigungskammer und die Volumenausgleichskammer stehen über eine kleine Bohrung miteinander in Verbindung, so daß das Hydrauliköl zwischen den beiden Kammern fließen
kann. Der Durchlaßquerschnitt dieser kleinen Bohrung ist derart bestimmt, daß ein zum Betätigen der Widerstandskrafterzeugungseinrichtung ausreichend großer Druck in der Betätigungskammer erzeugt wird,
und zwar mit Hilfe oder ohne Hilfe des Gasdruckes in der Volumenausgleichskammer, wenn sich der Kolben beim Einfahrhub des Dämpfers
bewegt, wodurch insgesamt der Druck des im Dämpfer eingeschlossenen Gases beträchtlich reduziert ist.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Diese zeigt in:
Fig. 1 im Längsschnitt eine erste Ausführungsform des hydrau
lischen Dämpfers,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform und
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform;
Fig. 4 im Diagramm die Beziehung zwischen der Kolbenge
schwindigkeit und der Widerstandskraft für den Dämpfer gemäß Fig. 1 und
Fig. 5 im Diagramm die gleiche Beziehung für den Dämpfer
gemäß Fig. 2.
Der hydraulische Dämpfer gemäß Fig. 1 ist ein Dämpfer des Doppelrohrtyps
mit einer Ausbildung, die ganz allgemein derjenigen eines bekannten, weithin in einem Aufhängungssystem eines Kraftfahrzeuges
oder dgl. verwendeten hydraulischen Dämpfers entspricht. Der Dämpfer weist einen Zylinder 1 auf, der zur Bildung einer Betätigungskammer
mit Hydrauliköl gefüllt ist. Ein äußeres Rohr 2 umgibt den Zylinder 1, so daß zwischen Rohr 2 und Zylinder 1 eine ringförmige bzw. zylindrische
Volumenausgleichskammer A gebildet ist, die aus einer ölkammer A und einer Gaskammer A_ besteht. In den Zylinder 1 ist ver-
1 i·
schieblich ein Kolben 3 eingepaßt, der die Betätigungskammer im Zylinder
1 in Ölkammern B, C unterteilt. Der Kolben 3 ist an einem
Ende einer Kolbenstange 4 befestigt, deren anderes Ende eine Stangenführung
5 durchsetzt und aus dem Zylinder 1 nach außen ragt sowie einen Befestigungsring 6 trägt. Auf ein einen verringerten Durchmesser auf-
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-S-
• τ·
weisendes Teil der Kolbenstange 4 ist eine Dichtungs- bzw. Unterlegscheibe 7 aufgepaßt, die sich an einer Schulter 4a der Kolbenstange 4
abstützt. Ein Haltestück 8 ist derart angeordnet, daß es die Unterlegscheibe 7 überlappt. Eine einen Widerstandskrafterzeugungsmechanismus bildende Ventilscheibe 9 ist an der einen Seite ihres Außenumfangs
an einem am Kolben 3 vorgesehenen Ringvorsprung gelagert und an der anderen Seite (der oberen Seite) ihres Innenumfangs am Außenumfang
des Haltestücks 8 abgestützt. Die Ventilscheibe 9 kann sich nach oben oder unten ausbiegen, um dadurch an ihrem Außenumfang oder Innenumfang einen ringförmigen Durchlaß durch den Kolben 3 hindurch zu
bilden. Das untere Ende des Außenrohres 2 ist durch eine Bodenkappe verschlossen, an der durch Schweißen oder dgl. ein Befestigungsring
festgelegt ist. Das untere Ende des Zylinders 1 ist durch eine Trennwand 12 verschlossen, die eine kleine Durchgangsbohrung 12a aufweist.
Auf diese Weise steht die ölkammer B ständig in Strömungsverbindung
mit der Ölkammer A., und zwar über die kleine Durchgangsbohrung 12a,
einen zwischen der Trennwand 12 und der Bodenkappe 10 vorgesehenen Zwischenraum 13, ein in der Trennwand 12 gebildetes Ausschnitteil 12b
und einen zwischen der Bodenkappe 10 und dem Außenumfang des Zylinders 1 gebildeten Durchlaß 14.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die kleine Bohrung 12a in
der Trennwand 12 gebildet, jedoch kann die Bohrung 12a zur direkten Verbindung der Kammern A., B auch im unteren Ende der Seitenwand
des Zylinders 1 vorgesehen sein.
Die Ausbildung des hydraulischen Dämpfers gemäß Fig. 1 entspricht
ansonsten derjenigen bekannter hydraulischer Dämpfer, wobei jedoch erfindungsgemäß der Durchmesser der kleinen Bohrung 12a in bezug
auf bekannte Dämpfer reduziert ist, was es ermöglicht, den Druck des in der Gaskammer. A„ eingeschlossenen Gases zu verringern.
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Beim Ausfahrhub des Dämpfers, d. h. wenn sich die· aus Kolben 3 und
Kolbenstange 4 bestehende Anordnung nach oben gemäß Fig. 1 bewegt, wird das Öl in der an der oberen Seite des Kolbens 3 gebildeten ölkammer
C unter Druck gesetzt und zeigt daher die Tendenz, den Innenumfang der Ventilscheibe 9 nach unten zu biegen, so daß das Öl in die Ölkam mer
B strömt und insgesamt dadurch eine Widerstandskraft erzeugt wird. Hierbei wird mit einer relativ kleinen Widerstandskraft von der ölkam mer
A. über die kleine Bohrung 12a in die ölkammer B eine öl in einem
der Ausfahrbewegung oder Aufwärtsbewegung der Kolbenstange 4 entsprechenden Ausmaß zugeführt.
Beim Einfahrhub des Dämpfers, d. h. wenn sich die aus Kolben 3 und
Kolbenstange 4 gebildete Anordnung nach unten gemäß Fig. bewegt, wird das in der Ölkammer B enthaltene öl unter Druck gesetzt, so daß es
den Außenumfang der Ventilscheibe 9 nach oben ausbiegt und in die Kammer C strömt. Hierbei strömt öl in einer der Einfahrbewegung der Kolbenstange
4 in den Zylinder 1 bzw. in einer der Abwärtsbewegung der Kolbenstange 4 entsprechenden Menge durch die kleine Bohrung 12a in
die Ölkammer A , wodurch eine Widerstandskraft erzeugt wird.
Es sei angenommen, daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens 0-2 m/s beträgt, was sich üblicherweise bei in Fahrzeugaufhängungssystemen
verwendeten bekannten hydraulischen Dämpfern ergibt, und daß weiterhin der Durchmesser des Kolbens 3 25 mm sowie
derjenige der Kolbenstange 4 12,5 mm beträgt, was bei Kraftfahrzeugen
weithin übliche Standardabmessungen sind. Schließlich sei angenommen, daß eine beim Einfahrhub des hydraulischen Dämpfers in diesem
erzeugte erwünschte Widerstandskraft Fn der Linie a gemäß Fig. 4
entspricht und daß der Maximalwert Fn max. 100 kp beträgt, wenn
die Kolbengeschwindigkeit V = 2 m/s.
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Wenn die Kolbenstange 4 in den Zylinder 1 einfährt, strömt Öl in einer
dem hierdurch vergrößerten Volumen der im Zylinder 1 befindlichen Kolbenstange 4 entsprechenden Menge durch die kleine Bohrung 12a,
wobei eine Widerstandskraft F„ (im folgenden als Widerstandskraft
rt
beim Einfahren der Kolbenstange bezeichnet) erzeugt wird. Diese Kraft Fp ist durch folgende Gleichung bestimmt
FR= CA3/a2xV (1),
wobei C = eine Konstante,
A = die Querschnittsfläche der Kolbenstange 4, a = die Querschnittsfläche der kleinen Bohrung 12a und
V = Kolbengeschwindigkeit
Es wird angenommen, daß der Maximalwert F_ max. 10 % von F„ max.
oder 10 kp beträgt, wenn die Kolbengeschwindigkeit 2,0 m/s beträgt, wobei dieser Wert durch die Linie b gemäß Fig. 4 verdeutlicht wird. In
diesem Fall ergibt sich für den Durchmesser der kleinen Bohrung 12a der Wert von 3,4 mm.
In gleicher Weise sei angenommen, daß dann wenn sich der Kolben 3 im Zylinder 1 nach unten bewegt, öl in einer der Bewegung des Kolbens
3 entsprechenden Menge durch die kleine Bohrung 12a strömt, wobei eine Widerstandskraft Fp (im folgenden als Widerstandskraft der
Kolbenbewegung bezeichnet) gemäß der Linie c in Fig. 4 erzeugt wird, die dadurch erhalten wird, daß der Wert von 3,4 mm für den Durchmesser
der kleinen Bohrung 12a in eine der Gleichung 1 ähnliche Gleichung eingesetzt wird.
Wie deutlich aus Fig. 4 ersichtlich, wird die Widerstandskraft Fp der
Kolbenbewegung größer als die erforderliche Widerstandskraft Fn, wenn
die Kolbengeschwindigkeit einen vorbestimmten Wert X überschreitet.
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Das heißt mit anderen Worten, daß dann, wenn die Kolbengeschwindigkeit
den Wert X überschreitet, die Ventilscheibe 9 sich ausbiegt und mittels eines in der Olkammer B erzeugten Druckes die gewünschte oder normale
Widerstandskraft Fn erzeugt.
Durch Vergrößern des Druckes in der Ausgleichskammer A ist es möglich,
die Ventilscheibe 9 auch schon dann ausbiegen zu lassen, wenn die Kolbengeschwindigkeit unterhalb des Wertes X liegt. Hierbei ist festzustellen,
daß davon ausgegangen wird, daß der Druck in der Kammer A dem Atmosphärendruck entspricht, um die Widerstandskräfte FD und
tv
Fp zu erzielen.
Der Druck P in der Ausgleichskammer A, der erforderlich ist, um in
einem Bereich, in dem die Kolbengeschwiidigkeit unterhalb des Wertes
X liegt, die Kraft der Ventilscheibe 9 zu überwinden, kann durch folgende Gleichung bestimmt werden:
P = Maximalwert von (Fn - Fp)/Ap (2),
worin Ap = die Querschnittsfläche des Kolbens 3.
Es kann daher bei einem Durchmesser der Bohrung 12a von 3,4 mm der Dru
werden.
2 der Druck P in der Ausgleichskammer A zu etwa 2,4 kp/cm berechnet
Wenn der Durchmesser der k leinen Bohrung 12a verkleinert wird, ändert sich die Widerstandskraft FR beim Einfahren der Kolbenstange 4
- je nach der Verkleinerung des Durchmessers der kleinen Bohrung 12 a gemäß einer der Linien b', b" , b" ' gemäß Fig. 4 und die Widerstandskraft
Fp der Kolbenbewegung gemäß einer der Linien c', c" ,
c" ' in Fig. 4. Es kann daher ebenfalls der Druck P in der Ausgleichskammer A verkleinert werden.
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In Fig. 4 ist die erwünschte Widerstandskraft Fn derart dargestellt,
daß sie sich so lange entlang einer Linie d ändert, so lange die Kolbengeschwindigkeit unterhalb eines vorbestimmten Wertes XQ liegt. Diese
Linie d wird mittels einer die Ventilscheibe 9 umgehenden festen Drosselbohrung erreicht und definiert die Startcharakteristik des hydraulischen Dämpfers. Hierbei ist die sogenannte Drosselbohrung in Fig. 1
nicht dargestellt, jedoch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 als Drosselbohrung 3b ersichtlich.
Wenn der Durchmesser der kleinen Bohrung 12a noch weiter verkleinert wird, ist es möglich, für die Widerstandskraft FD der Kolben-
4 5
bewegung die Linie c oder c zu erhalten, wodurch verdeutlicht wird,
daß sich durch geeignete Bestimmung der Querschnittsfläche der kleinen Bohrung 12a erwünschte Charakteristiken des Dämpfers bei in der
Volumenausgleichskammer A enthaltenem Atmosphärengasdruck erzielen lassen.
Die vorstehende Beschreibung bezog sich zwar auf einen hydraulischen
Dämpfer mit speziellen Abmessungen, jedoch ist es selbstverständlich möglich, den Durchmesser des Kolbens 3 und der Kolbenstange 4, die
maximale Kolbengeschwindigkeit und die maximale Widerstandskraft F
° max.
nach Wunsch abzuändern.
Die beschriebene kleine Bohrung 12a ist bei bekannten hydraulischen
Dämpfern nicht vorgesehen, bei denen der Gasdruck in der Volumenausgleichskammer direkt auf die untere Seite des Kolbens (ölkammer B)
wirkt, weswegen auch dann, wenn der Gasdruck in der Ausgleichskammer niedrig wäre, ein zum Betätigen des Widerstandskrafterzeugungsmechanismus (Ausbiegen der Ventilscheibe) ausreichender Differenzdruck beidseits des Kolbens nicht erzeugt werden könnte und demgemäß
die erwünschten Charakteristiken des hydraulischen Dämpfers auch nicht erreichbar sind.
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- HT-
- η.
Zu diesem Zweck ist im folgenden lediglich des Beispiels halber ein
Rechenbeispiel für einen bekannten hydraulischen Dämpfer mit solchen Hauptabmessungen aufgeführt, die denen der beschriebenen ersten Ausführungsform
entsprechen, d.h. es betragen der Kolbendurchmesser 25 mm, der Kolbenstangendurchmesser 12, 5 mm, die maximale Kolbengeschwindigkeit
2 m/s und die maximale Widerstandskraft F
max.
100 kp. Es beträgt der zum Überwinden der Widerstandskraft der Ventilscheibe erforderliche Gasdruck P beim bekannten hydraulischen
Dämpfer:
P ■ Fmax/
<AP -
wobei Ap = die Querschnittsfläche des Kolbens und = die Querschnittsfläche der Kolbenstange.
Es zeigt sich demgemäß, daß der Druck des im hydraulischen Dämpfer
gemäß der Erfindung eingeschlossenen Gases auf den außerordentlich geringen Wert von 1/10 des Gasdruckes im vorbekannten hydraulischen
Dämpfer reduziert werden kann.
Die abgewandelte Ausführungsform gemäß Fig. 2 stellt einen hydraulischen
Dämpfer des Einrohrtyps dar, der sich zur Anwendung bei einem Lenkrad eignet. Hierbei ist die Volumenausgleichskammer A im Zylinder
1 gebildet und durch die Trennwand 12 von den Betätigungskammern B, C abgetrennt. Innerhalb der Volumenausgleichskammer A ist
in den Zylinder 1 verschieblich ein Freikolben 15 eingepaßt, der die Kammer A in eine ö!kammer A1 und eine Gaskammer A- unterteilt.
Die Trennwand 12 weist ebenfalls eine kleine Bohrung 12a auf. Im Kolben 3 ist eine feste Drosselöffnung 3b vorgesehen, welche die ölkammern
B, C ständig miteinander verbindet und die Dämpfungscharakteri -
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- MT-
stiken des hydraulischen Dämpfers verbessert, wenn die Kolbengeschwindigkeit
unterhalb eines vorbestimmten niedrigen Geschwindigkeitsbereiches liegt (Startcharakteristiken).
Fig. 5 zeigt im Diagramm die Charakteristik der Ausführungsform gemäß
Fig. 2, wobei das Diagramm gemäß Fig. 5 in seinem grundsätzlichen Aufbau demjenigen der Fig. 4 entspricht. Die Linie A. (OA^Ag)
zeigt den gewünschten Verlauf der Widerstandskraft Fn, wobei die
Linie OA. durch die feste Drosselbohrung 3b und die Linie A.A.
durch die Ausbiegung der Ventilscheibe 9 erreicht wird. Die Linie b« entspricht dem Verlauf der Widerstandskraft F_ beim Einfahren der
Kolbenstange 4, während die Linie c- dem Verlauf der Widerstandskraft
Fp der Kolbenbewegung entspricht.
Der Dämpfer der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 2 eignet sich besonders zur Anwendung bei einem Lenkrad und wird im folgenden
als Lenkungsdämpfer bezeichnet.
Die Arbeitsgeschwindigkeit des Kolbens eines Lenkungsdämpfers be trägt
üblicherweise 0-0,6 m/s. Außerdem beträgt das Durchmesserverhältnis zwischen Kolben und Kolbenstange üblicherweise etwa 3:1,
während dasjenige eines in einem üblichen Aufhängungssystem vorgesehenen
hydraulischen Dämpfers etwa 2 : 1 beträgt.
Es ist daher der Unterschied zwischen dem durch die f es te Drosselbohrung
3b strömenden öl und dem durch die kleine Bohrung 12a strömenden öl größer als derjenige der ersten Ausführungsform, so daß dann,
wenn der Durchmesser der kleinen Bohrung 12a kleiner als derjenige der festen Drosselbohrung 3b gemacht wird, die Linie c. der Widerstandskraft
Fp der Kolbenbewegung einen Gradient (Steigung) aufweist,
der größer ist als derjenige der Linie d für die feste Drosselbohrung 3b.
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- Vf-
Die Widerstandskraft F„ beim Einfahren der Kolbenstange 4 weist demgemäß
auch einen steileren Gradient als die erste Ausführungsform auf, wie anhand der Linie b'. gemäß Fig. 5 ersichtlich. Da die Linie c.
steiler verläuft als die Linie b, kann der Gasdruck in der Gaskammer A„
auf Atmosphärendruck reduziert werden, oder es kann der Dämpfer im Arbeitsbereich der Kolbengeschwindigkeit von 0-0,6 m/s zufriedenstellend
arbeiten.
Beim Ausfahrhub des Dämpfers wird das in der Kammer C enthaltene öl
unter Druck gesetzt, das demgemäß den Innenumfang der Ventilscheibe
nach unten ausbiegt und sodann in die Ölkammer B strömt. Hierbei strömt außerdem Öl in einer der Ausfahrbewegung der Kolbenstange 4
aus dem Zylinder 1 heraus entsprechenden Menge mit einer erzeugten geringen Widerstandskraft aus der Kammer A. in die Ölkammer B.
Demgemäß expandiert das in der Gaskammer A, enthaltene Gas, wodurch sich dementsprechend auch der Freikolben 15 in Richtung der Ölkammer
C verschiebt. Der Gasdruck in der Kammer A hat hierbei lediglich den durch den Freikolben 15 gegebenen Verschiebewiderstand zu überwinden.
Bei der abgewandelten Ausführungsform eines Lenkungsdämpfers gemäß
Fig. 3 ist die Volumenausgleichskammer A um einen Teil des Außenumfangs
des Zylinders 1 herum angeordnet. Ansonsten entspricht die Ausführungsform gemäß Fig. 3 grundsätzlich derjenigen gemäß Fig. 1
bzw. 2.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 umgibt ein Außenrohr 16 das untere Teil des Außenumfangs des Zylinders 1, wobei ein flexibles
Rohrglied 17, das vorzugsweise aus elastischem Material, beispielsweise Gummi oder dgl., besteht, an seinen Enden zwischen das Außenrohr
16 und den Zylinder 1 geklemmt ist, so daß dadurch einerseits
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••ti'·
zwischen dem flexiblen Rohrglied 17 und dem Zylinder 1 eine Ringkammer A1 zur Aufnahme von Öl und andererseits zwischen dem flexiblen Rohrglied 17 und dem Außenrohr 16 eine Ringkammer A. zur Aufnahme von Gas gebildet ist. In der Wand des Zylinders 1 ist eine kleine Bohrung 12a vorgesehen, welche die ölkammern B, A. ständig miteinander verbindet.
Ansonsten entsprechen Ausbildung und Funktion der Ausführungsform
gemäß Fig. 3 derjenigen gemäß Fig. 2, wobei lediglich noch zu erwähnen ist, daß bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3das flexible zylindrische Rohrglied 17 automatisch der Bewegung der Kolbenstange 4 bzw.
des Kolbens 3 in Ausfahrrichtung folgt, wenn das in der Ölkammer A1
der Volumenausgleichskammer A enthaltene öl durch die kleine Bohrung 12a in die ölkammer B strömt; hierbei ist es nicht notwendigerweise erforderlich, in der Gaskammer A- Druckgas vorzusehen.
Aufgrund des beschriebenen hydraulischen Dämpfers ist gewährleistet,
daß mittels der kleinen Bohrung 12a, welche die Betätigungskammer B mit der Volumenausgleichskammer A verbindet, eine Widerstandskraft
erzeugt wird, die größer ist als diejenige des am Kolben 3 vorgesehenen Widerstandskrafterzeugungsmechanismus. Aus diesem Grund kann der
Druck des in der Ausgleichskammer A enthaltenen Gases beträchtlich reduziert werden, so daß auch die Anlage zum Einfüllen von Gas in den
hydraulischen Dämpfer sowie die gesamte Ausbildung des Dämpfers selbst vereinfacht werden können und der Dämpfer schließlich eine vergrößerte Lebensdauer aufweist.
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Claims (6)
- Patentansprüc heHydraulischer Dämpfer mit einem Zylinder, der eine Betätigungs kammer zur Aufnahme von Hydrauliköl bildet, einem in der Betätigungs kammer verschieblichen Kolben, einer mit ihrem einen Ende am Kolben befestigten und mit ihrem anderen Ende aus einem Ende des Zylinders nach außen ragenden Kolbenstange, einer am Kolben angeordneten Widerstandskrafterzeugungseinrichtung zum Steuern des durch die Hin- oder Herbewegung des Kolbens in der Betätigungskammer erzeugten ölf lusses durch den Kolben und einer nahe der Betätigungskammer angeordneten Volumenausgleichskammer, die ein Hydrauliköl sowie eine Federeinrichtung aufnimmt und die durch die Relativbewegung der Kolbenstange gegenüber der Betätigungskammer bewirkte Volumenänderung des Hydrauliköls in der Betätigungskammer ausgleicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenausgleichskammer (A) und die Betätigungskammer (B) über eine Durchlaßbohrung (12a) miteinander verbunden sind, deren Querschnittsfläche derart bestimmt ist, daß unabhängig von der Stärke der in der Volumenausgleichskammer (A) enthaltenen Federeinrichtung beim Einfahrhub des Kolbens (3) bzw. der Kolbenstange (4) mittels der Durchlaßbohrung (12a) in der Betätigungs -kammer (B) ein zum Betätigen der Widerstandskrafterzeugungseinrichtung (9, 3a) ausreichend großer Druck erzeugbar ist.
- 2. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer gesonderten Kammer (AJ der Volumenausgleichskammer (A) enthaltene Federeinrichtung ein Gas ist.8246 7 0 9 8 3 8/1010ORIGINAL INSPECTED
- 3. Dämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadu rch gekennzeichnet, daß die Volumenausgleichskammer (A) eine im Zylinder (1) gebildete ölkammer (AJ sowie einen im Zylinder (1) verschieblichen Freikolben (15) aufweist, der eine Stirnwand der Ölkammer (AJ bildet und unter der Wirkung der Federeinrichtung steht.
- 4. Dämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenausgleichskammer (A) eine Ölkammer (AJ mit einer flexiblen Wand (17) aufweist.
- 5. Dämpfer nachAnspruch 2, d adurch gekennzeichnet, daß bei maximal ausgefahrener Stellung des Dämpfers der Druck des in der Gaskammer (A0) der Volumenausgleichskammer (A) enthaltenen Gases2
kleiner als 3 kp/cm ist. - 6. Dämpfer nachAnspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei maximal ausgefahrener Stellung des Dämpfers der Druck des in der Gaskammer (A9) der Volumenausgleichskammer (A) enthaltenen Gases dem Atmosphärendruck entspricht.8246 70Γ838/1010
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