DE2711614A1 - Reaktivfarbstoffe - Google Patents
ReaktivfarbstoffeInfo
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- C09B62/02—Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring
- C09B62/022—Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring the heterocyclic ring being alternatively specified
- C09B62/024—Anthracene dyes
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Description
27116U
Zentralbereich Patente, Marken und Lizenzen
5090 Leverkusen, Bayerwerk My/kl/AB
ί t». Marz 19?/
Reaktivfarbstoffe
Gegenstand der Erfindung sind Anthrachinon-Reaktivfarbstoffe der allgemeinen Formel
SO3H
(D
worin
R
R
CH2I^
Wasserstoff oder gegebenenfalls substituiertes
14
direkte Bindung, -CO-^ N\-NH- oder -CO-^
direkte Bindung, -CO-^ N\-NH- oder -CO-^
NH-
Trihalogenpyrimidinyl, insbesondere 2,4-Difluor-5-Chlorpyrimidinyl,
Fluortriazinyl oder 2,S-Dichlorchinoxalin-e-carbonyl
bedeutet.
Besonders geeignete Fluortriazinylreste sind solche, die als zweiten Substituenten im Triazinring Amino-, Monoode
r Dialkylamino-, Phenylamino-, Mono- oder Disulfophenylamino-, Toluidino-Reste enthalten,
wobei Alkyl insbesondere für Cj-C^-Alkyl steht.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind weiterhin Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon-Reaktivfarbstoffen
der Formel (I)
Im einzelnen seien folgende Verfahren genannt: 1. Farbstoffe der Formel
(II)
CH1N-B-X
R
worin
R, B und X die oben angegebene Bedeutung haben, werden durch Sulfonierung beispielsweise mit Oleum
in Verbindungen der Formel (I) umgewandelt.
2. Farbstoffe der Formel
(III)
worin
R und B die oben angegebene Bedeutung haben, werden mit
1 Mol einer Reaktivkomponenten Y-X, worin Y einen abspaltbaren Substituenten darstellt, und
X die in Formel (I) angegebene Bedeutung hat, nach herkömmlichen Verfahren unter Abspaltung von 1 Mol
H-Y zu (I) umsetzt.
Ale Auegangsmaterialien für die Herstellung von
dienen Verbindungen der Formel
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(Ha)
die ihrerseits leicht zugänglich sind durch Kondensation von 1-Amino-2-sulfo-4-bromanthrachinon mit Aminen der
Formel
(IV)
CH.-N-H ^ ■
in wäßrigem Medium in Gegenwart von Kupfer oder Kupfersalzen und Säureakzeptoren.
Amine der Formel (IV)sind beispielsweise:
1-Amino-3-aminomethy1-benzol, i-Amino-3-N-methylaminomethyl-benzol,
1-Amino-3-N-äthylaminomethyl-benzol,
i-Amino-3-N-ß-hydroxyäthyl-aminomethyl-benzol, 1-Amino-3-N-isopropylaminomethyl-benzol.
Die Sulfierung der Verbindungen (II) bzw. (Ha) erfolgt mittels Oleum, welches vorteilhaft 5 bis 25 % an Schwefeltrioxid
enthält und bei Temperaturen zwischen 10 und 70 C, vorzugsweise zwischen 20 und 45 , unter gutem Rühren. Die
Umsetzung dauert 1 bis 20 Stunden. Zur Isolierung wird die SuIfierungsschmelze auf Eis ausgetragen und je nach
Löslichkeit ohne oder mit Salzzusatz, wie Natriumchlorid oder Kaliumchlorid, isoliert.
Die Acylierung der Verbindungen (II) bzw. (III) mit faserreaktiven
Komponenten Y-X kann nach an sich bekannter Weise, z.B.
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int wäßrigen Medium unter Zusatz säurebindender Mittel
wie Natriumhydroxid, Natriumcarbonat, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat oder Natriumhydrogencarbonat erfolgen.
Die dabei zu wählende Reaktionstemperatur richtet sich nach der Reaktionsfähigkeit der faserreaktiven Komponente.
Geeignete Reaktivkomponenten Y-X, sind beispielsweise Tetrachlorpyrimidin, 2,4,6-Trifluor-5-chlorpyrimidin,
Difluor-amino-triazin, Difluor-methylamino-triazin, Difluoro-fm-
oder p-sulfophenylaminotriazin, Difluor-phenylamino-
triazin, Difluor- o-, m- oder p-toluidino-triazin, Difluormethoxy-triazin,
2,3-Dichlor-chinoxalin-6-carbonsäurechlorid.
Die neuen Farbstoffe eignen sich zum Färben und Bedrukken von Hydroxyl- oder Amidgrüppen enthaltenden Materialien
wie Textilfasern, Fäden und Geweben aus Wolle, Seide, synthetischen Polyamid- und Polyurethanfasern und zum
waschechten Färben und Bedrucken von nativer oder regenerierter Cellulose, wobei die Behandlung von Cellulosematerialien
zweckmäßigerweise in Gegenwart säurebindender Mittel und gegebenenfalls durch Hitzeeinwirkung nach den
für Reaktivfarbstoffe bekanntgewordenen Verfahren erfolgt.
Gegenstand der Erfindung sind weiterhin Anthrachinonverbindungen der Formel
(V)
CH5-N-B-H
* I
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R Wasserstoff oder gegebenenfalls substituiertes
-CO-V Λ-NH- oder -(
B direkte Bindung und vorzugsweise solche der Formel (V) mit R=H, CH3 und B = direkte Bindung.
Die angegebenen Formeln sind die der freien Säuren. Die Farbstoffe werden im allgemeinen in Form der Alkalisalze,
insbesondere der Natriumsalze isoliert und zum Färben eingesetzt.
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43,7 i-Amino-4- (3 '-N-methylaininoinethyl-phenylanu.no) anthrachinon-2-sulfonsäure
werden in 70 ml 20 %iges Oleum portionsweise eingetragen. Man rührt 2 Stunden bei 30°
und 2 Stunden bei 40 nach. Durch ein Dünnschichttchromatogramm
überzeugt man sich vom Ende der Reaktion. Falls noch Ausgangsmaterial oder Monosulfonsäure anwesend ist,
muß das Erwärmen fortgesetzt werden. Man trägt die Schmelze auf 400 g Eis aus und vervollständigt die Fällung der
Trisulfonsäure durch Zugabe von 20 g Natriumchlorid. Nach dem Absaugen wird das Produkt in Wasser gelöst, mit Natronlauge
neutral gestellt und mit 5 Vol.-% Steinsalz versetzt. Die durch Isolieren erhaltene wasserfeuchte
Paste kann direkt für die weiteren Umsetzungen verwendet werden. Das Produkt ist leicht in Wasser mit blauer Farbe
löslich. Eine Analyse des Sulfierungsproduktes ergibt ein Verhältnis von Stickstoff zu Schwefel von nahezu 3:3.
NH
2 Na
Die Stellung der beiden neu eingetretenen Sulfogruppen
wurde H-NMR-spektroskopisch bestimmt (60 MHz; z.B.: D2-DMSO)
Neben dem charakteristischen AA1BB'-Spektrum der Antrachinonprotonen
an C5-Cg beobachtet man im Aromatenbereich
noch 3 Singulett-Signale beio = 7.40, 8.05 und 8.25 ppm,
die den Protonen an C2',
C3 und C5 1 zugeordnet werden.
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AO
271 Ί
59,7 g 1-Amino-4-(3'-N-methylaminomethylphenylamino)-anthrachinon-2,4',6'-trisulfonsäure
(nach den Angaben von Beispiel 1 hergestellt) werden in 1 1 Wasser gelöst. Nach dem Abkühlen auf 10°C tropft man 16,9 g 2,4,6-Trifluor-5-chlorpyrimidin
ein, wobei durch gleichzeitige Zugabe von 100 ml 2 η NaOH ein pH von 8-8,5 eingehalten
wird. Nach beendigter Acylierung wird mit 25 Vol.-% Natriumchlorid ausgesalzen. Nach dem Absaugen, Trocknen
und Mahlen erhält man ein blaues Farbstoffpulver, das sich leicht in Wasser mit blauer Farbe löst. In Form der
freien Säure entspricht der Farbstoff der Formel
SO3H
Wenn man Baumwollnessel mit einer Druckpaste bedruckt, die im Kilogramm 20 g des nach Beispiel 2 dargestellten
Farbstoffs, 100 g Harnstoff, 300 ml Wasser, 500 g Alginatverdickung
(60 g Natriumalginat/kg Verdickung) und 10g
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Soda enthält, und die mit Wasser auf 1 kg aufgefüllt wurde,
trocknet, 1 Hinute bei 103°C dämpft, mit heißem Wasser
spült und kochend seift, so erhält man einen klaren, rotstichig blauen Druck von guter Naß- und Lichtechtheit.
30 Teile des nach Beispiel 2 dargestellten Farbstoffs Werden in 1000 Teilen Wasser gelöst. Mit dieser Lösung
wird ein Baumwollgewebe fouladiert und bis zu einer Gewichtsabnahme von 90 % abgepreßt. Die noch feuchte Baumwolle
wird bei 70° während 30 Minuten in einem Bad, welches in 1000 Teilen Wasser 200 Teile kalziniertes Natriumsulfat
und 10 Teile kalziniertes Natriumcarbonat gelöst enthält, behandelt. Anschließend wird die Färbung
in üblicher Weise fertiggestellt. Man erhält ein brillantes rotstichiges Blau mit vorzüglichen Naß- und
Lichtechtheiten.
Wenn man nach den Angaben von Beispiel 2 verfährt, jedoch anstelle von 2,4,6-Trifluor-5-chlor-pyrimidin eine äquivalente
Menge einer der nachfolgend aufgeführten Reaktionskomponenten verwendet, so erhält man gleichfalls wertvolle
Farbstoffe, die Baumwolle nach einem der vorhin auf
geführten Färbeverfahren in einem klaren rotstichig blauen Ton färben.
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Beispiele Reaktivkomponente
2 2,a-Dichlorchinoxalin-e-carbonsäurechlorid
3 2,4,5,6-Tetrachlorpyrimidin
17,3 g m-Sulfanilsäure werden in 0,5 1 Eiswasser gelöst. Man läßt dann 13,5 g 2,4,6-Trifluor-1,3,5-triazin zutropfen,
wobei man gleichzeitig verdünnte Natronlauge zugibt, um einen pH von 3-4 einzuhalten. Nach Zugabe des Cyanurfluorids
rührt man noch einige Minuten nach und tropft dann eine neutrale Lösung von 59,7 g der i-Amino-4-(31-N-methylaminomethyl-phenylamino)-anthrachinon-2,4',6'-trisulfonsäure
in 1 1 Wasser ein. Gleichzeitig gibt man noch verdünnte Natronlauge in dem Maße zu, daß der pH bei 7-8
liegt.
Durch Einwerfen von Eis hält man eine Temperatur von 0 5°C während der Kondensation ein. Der Farbstoff wird durch
Zugabe von 25 Vol-% Natriumchlorid abgeschieden. Nach dem Absaugen, Trocknen und Mahlen erhält man ein blaues, in
Wasser leicht lösliches Pulver. In Form der freien Säure entspricht der Farbstoff der Formel
Verfährt man nach den Abgaben dieses Beispiels, jedoch unter Verwendung einer der m-Sulfanilsäure äquivalenten
Aminmenge, so resultieren gleichfalls wertvolle Farb-
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27116U
stoffe, die Baumwolle nach einem der im Anschluß an Beispiel 2 aufgeführten Färbebeispiele in einem brillanten rotstichig blauen Ton färben.
Amin
14 15 16 17 18 19
o-Sulfanilsäure
p-Sulfanilsäure
1-Amino-2-methoxy-5-sulfo-benzol
1-Amino-2-sulfo-4-chlor-benzol
55,6 g des Aminoanthrachinonfarbstoffs der Formel
(er wird erhalten durch Acylierung des nach den Angaben
von Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffs mit p-Nitrobenzoylchlorid und anschließende Reduktion der Nitrogruppe zur
Aminogruppe mit Natriumsulfid) werden in 1 1 Wasser gelöst. Bei 15 - 20° tropft man 16,4 g 2,4,6-Trifluor-5-chlor-pyrimidin ein, wobei man durch gleichzeitige Zugabe einer 10 %igen Sodalösung einen pH von 6-7 einhält.
Der acylierte Farbstoff wird mit 10 Vol.-% Kaliumchlorid abgeschieden. Nach dem Absaugen, Trocknen und Mahlen erhält man ein blaues Farbstoffpulver, das sich gut in Wasser mit blauer Farbe löst. In Form der freien Säure entspricht der Farbstoff der wahrscheinlichen Formel
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- 10 -
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SO3H (JH3 J>
SO3H
Färbebeispiel
In einem Färbebecher von 300 ml Inhalt, der sich in einem
beheizbaren Wasserbad befindet, werden 168 ml Wasser von 20 - 25° vorgelegt. Man teigt 0,3 g des nach Beispiel
erhaltenen Farbstoffs mit 2 ml kaltem Wasser gut an und fügt 30 ml heißes Wasser (70°) zu; dabei löst sich der
Farbstoff auf. Die Farbstofflösung wird dem vorgelegten Wasser zugegeben und 10 g Baumwollgarn in dieser Färbeflotte
ständig in Bewegung gehalten. Innerhalb von 10 Minuten erhöhte man die Temperatur der Färbeflotte auf 40 50°,
setzt 10 g wasserfreies Natriumsulfat zu und färbt 30 Minuten weiter. Dann fügt man der Färbeflotte 4 g wasserfreies
Natriumcarbonat zu und färbt 60 Minuten bei 40 50°. Man entnimmt dann das gefärbte Material der Färbeflotte,
entfernt die anhaftende Flotte durch Auswringen oder Abpressen und spült das Material zunächst mit kaltem
Wasser und dann mit heißem Wasser so lange, bis die Spülflotte nicht mehr angeblutet wird. Anschließend wird das
gefärbte Material in 200 ml einer Flotte,die 0,2 g Natriumalkylsulfat
enthält, während 20 Minuten bei Siedetemperatur geseift, erneut gespült und bei 60 - 70° in einem
Trockenschrank getrocknet. Man erhält ein brillantes rotstichiges Blau von hervorragenden Wasch- und Lichtechtheiten.
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A*
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58,3 g 1-Amino-4-(3'-aminomethylphenylamino)-anthrachinon-2,41,6'-trisulfonsäure
(der Farbstoff wird nach den Angaben von Beispiel 1 hergestellt) werden in 1 Wasser gelöst. Nach dem Abkühlen auf 10°C tropft man
16,9 g 2,4,6-Trifluor-5-chlor-pyrimidin ein, wobei durch
gleichzeitige Zugabe von 100 ml 2 η Natronlauge ein pH von 8-8,5 eingehalten wird. Nach beendigter Acylierung
wird mit 25 Vol-% Kaliumchlorid ausgesalzen. Nach dem Absaugen, Trocknen und Mahlen erhält man ein blaues
Farbstoffpulver, das sich leicht in Wasser mit blauer Farbe löst. In Form der freien Säure entspricht der
Farbstoff der Formel
Le A 17 909 - 12 -
809838/0280
Claims (7)
- 27116UPatentansprüche· Farbstoffe der FormelSO3HworinR Wasserstoff oder gegebenenfalls substituiertes C1-C4-A^yIB direkte Bindung, -C0-(' y-NH- oder -CO--NH-Trihalogenpyrimidinyl, insbesondere 2,4-Difluor-5-chlor-pyrimidinyl, Fluortrizinyl oder 2,3-Dichlorchinoxalin-6-carbonyl'
- 2. Verwendung der Farbstoffe des Anspruchs 1 zum Färben und Bedrucken von hydroxylgruppenhaltigen oder amidgruppenhaltigen Fasermaterialien.
- 3. Verfahren zur Herstellung der Farbstoffe des Anspruchs 1/ dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe der FormelLe A 17 909 - 13 -809838/0230ORIGINAL JNSPECTEDSO3H AworinR, B und X die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben,sulfoniert.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Sulfonierungsmittel 5 bis 25 %iges Oleum verwendet.
- 5. Verfahren nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sulfonierung zwischen 10 und 70°, vorzugsweise zwischen 20 und 45° ausführt.
- 6. Verfahren zur Herstellung der Farbstoffe des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe der FormelSO3 HLe A 17 909 - 14 -809838/0280worinR und B die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, mit Reaktiwerbindungen der FormelY-XworinY einen abspaltbaren Substituenten und X die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben.unter Abspaltung von HY umsetzt.
- 7. Anthrachinonverbindungen der Formel0 NH.SO3HCH0-N-B-H* IworinR und B die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben.Le A 17 909- 15 -809838/0280
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FR7807634A FR2384002A1 (fr) | 1977-03-17 | 1978-03-16 | Nouveaux colorants anthraquinoniques reactifs, leur preparation et leurs applications tinctoriales |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772711614 DE2711614A1 (de) | 1977-03-17 | 1977-03-17 | Reaktivfarbstoffe |
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---|---|
DE2711614A1 true DE2711614A1 (de) | 1978-09-21 |
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ID=6003862
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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US5194612A (en) * | 1990-03-03 | 1993-03-16 | Bayer Aktiengesellschaft | Reactive dyestuffs |
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-
1978
- 1978-03-13 GB GB982578A patent/GB1564288A/en not_active Expired
- 1978-03-15 JP JP2881378A patent/JPS53115743A/ja active Pending
- 1978-03-16 FR FR7807634A patent/FR2384002A1/fr active Granted
Also Published As
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---|---|
FR2384002B1 (de) | 1985-01-04 |
GB1564288A (en) | 1980-04-02 |
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8130 | Withdrawal |