DE2710682A1 - Gittermatte fuer den grubenausbau - Google Patents

Gittermatte fuer den grubenausbau

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DE2710682A1
DE2710682A1 DE19772710682 DE2710682A DE2710682A1 DE 2710682 A1 DE2710682 A1 DE 2710682A1 DE 19772710682 DE19772710682 DE 19772710682 DE 2710682 A DE2710682 A DE 2710682A DE 2710682 A1 DE2710682 A1 DE 2710682A1
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DE
Germany
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longitudinal
hooks
edge
mesh
mat
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Withdrawn
Application number
DE19772710682
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Blaeser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BLAESER KG WILHELM
Original Assignee
BLAESER KG WILHELM
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Publication date
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Publication of DE2710682A1 publication Critical patent/DE2710682A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/15Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
    • E21D11/152Laggings made of grids or nettings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • "Gittermatte für den Grubenausbau"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gittermatte für den Grubenausbau mit sich kreuzenden und in den Kreuzungspunkten starr miteinander verbundenen Längs- und Querstäben aus Metall, deren Enden teilweise hakenförmig abgebogen sind.
  • Als Verzugsmatten sind Gittermatten bekannt, welche die Aufgabe haben, die einzelnen Ausbaurahmen od.dgl. in einer Strecke od.dgl. im Bergbau miteinander zu verbinden und besonders bei gebrächem Hangenden den zwischen den Ausbaurahmen befindlichen freien Raum zu sichern. Mit derartigen bekannten Matten konnte aber bisher nicht eine Sicherung beim Vortreiben von Strecken, Auf- oder Abhauen od. dgl. gegen Stein- und/oder Kohle fall im Ortsbereich wie Firste oder Ortsbrust vorgenommen werden. Zum sogenannten Vorpfänden waren diese Matten somit nicht geeignet.
  • Bisher werden daher zum Vorpfänden (zum Sichern des zunächst freien Raumes) Bretter oder Zaundrahtnetze benutzt, die zusätzlicher verankert werden. Diese Einrichtungen erfordern einen erheblichen Arbeitsaufwand und werden nur vorübergehend eingebaut, bis die Ausbaurahmen od.dgl. gesetzt und normale Verzugsmatten angebracht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gittermatte zu schaffen, die zunächst im Rahmen des Vorpfändens angebracht und später nach Setzen der Ausbaurahmen od.dgl. als Verzugsmatte dient.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Gittermatte der vorgenannten Ausbildung dadurch gelöst, daß einzelne Querstäbe einseitig über den äußeren Längsstab hinaus verlängert und an ihren freien Enden hakenförmig od.dgl. abgebogen sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat das freie Ende, das mit einem Haken od.dgl. ausgestattet ist, eines Querstabes etwa die doppelte Höhe (x) eines zwischen den Längs- und Querstäben freigelassenen Feldes.
  • Eine solche Ausbildung hat den Vorteil, daß z.B. von der Firste einer Strecke od.dgl. ausgehend in Richtung auf die Sohle nacheinander mehrere Gittermatten ineinander verhakt werden können, so daß diese schuppenartig in Richtung auf den Stoß gegeneinander angesetzt sind und unter einer gegen den Stoß gerichteten Widerstandskraft aneinanderliegen in ihren endseitigen Längsbereichen.
  • Dazu ist es vorteilhaft und bevorzugt, daß die mit Haken ausgestatteten, verlängerten Querstäbe stärker (dicker) als die benachbarten Quer- oder Längs stäbe ausgebildet sein können und somit eine Verstärkung gegen eine stoßseitige Biegebeanspruchung bilden.
  • Durch das Eigengewicht jeder einzelnen Gittermatte und durch den vom Stoß ausgeübten Druck des Gesteins od.dgl.
  • biegen sich die zunächst in ebener Form hergestelZen Gittermatten der Form (Querschnittsform) der vorgetriebenen Strecke od. dgl. an, wobei sie jedoch diesen äußeren Biegekräften einen erheblichen Widerstand entgegensetzen. Diese über raschende Wirkung ermöglicht es, unter nur einseitiger (in Längsrichtung) vorgenommener Abstützung durch einen Ausbaurahmen od.dgl. derartige Gittermatten zum Vorpfänden beim Vortrieb einer Strecke od.dgl. zu verwenden. Die von der Firste aus (von einer Vorpfändeschiene z.B.) ausgehenden ineinandergehakten Gittermatten bilden einen Baldachin, unter dem die Bergleute gesichert gegen Stein- und/oder Kohlefall arbeiten können und der bis zur Sohle herabreicht, so daß auch ein seitliches Vorpfänden mit derartigen Gittermatten gegeben ist.
  • Ein solches Vorpfänden mit erfindungsgemäßen Gittermatten erspart insbesondere insofern eine erhebliche Arbeitszeit, da diese Gittermatten ohne Lageveränderung als Ausbauelemente in der Strecke als Verzugsmatten verbleiben und fortlaufend - entsprechend dem Vortrieb in der Strecke - verlängert und durch Ausbaurahmen od.dgl. abgestützt werden. Im Gegensatz dazu mußten bisherige Vorpfändeelemente zum Setzen des bleibenden Ausbaues entfernt werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zweier übereinander angeordneter und miteinander verhakter etwas gebogener Gittermatten; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer solchen Gittermatte; Fig. 3 eine Seitenansicht eines Ausbaurahmenprofiles mit stoßseitig angeordneten, miteinander verhakten Gittermatten, teilweise im Schnitt.
  • Mit lo ist eine Gittermatte bezeichnet, die als normale Verzugsmatte mit Längsstäben 11 aus Eisen versehen ist, deren Enden zum Miteinanderverhaken von zwei benachbarten Gittermatten lo in deren Längsrichtung zu Haken lla abgebogen sind. Einseitig dieser Längs stäbe 11 sind im rechten Winkel dazu Querstäbe 12a, 12b aus Eisen an den Kreuzungspunkten 13 mittels Schweißung od.dgl. starr befestigt, so daß etwa quadratische oder längsrechteckige (längliche) Felder 14 offen bleiben.
  • An einer Längsseite (unterseitig) stehen diese Querstäbe 12a, 12b mit ihren stumpf abgeschnittenen Enden nur wenig über den letzten (unteren) Längsstab 11 hinaus vor. Dagegen sind an der gegenüberliegenden Seite (oberseitig) zwei Querstäbe (oder mehr) 12b verlängert und zwar um eine mehrfache Höhe (x) eines Feldes 14, z.B. um etwa die Höhe von zwei Feldern 14 der Gittermatte lo. Am freien Ende sind jeweils diese Querstäbe 12b zu Haken 15 abgebogen und zwar derart, daß - wie Fig. 1 und 3 zeigen - beide Gittermatten lo miteinander (in der Höhe) verhakt werden können. Ein solches Verbinden von zwei oder mehr Gittermatten lo durch Verhaken erfolgt dabei so, daß der Haken 15 von der Stoßseite her jeweils in ein Feld 14 der darüber angeordneten Gittermatte lo einfaßt und dann einen Längsstab 11 (nach Herab ziehen der unteren Gittermatte lo) umfaßt.
  • Es ist möglich, die untere Gittermatte lo mehr oder weniger überlappend indie obere Gittermatte sich verhaken zu lassen, so daß die freien Enden der Querstäbe 12b über eine gewisse Länge (Höhe) der oberen Gittermatte sich erstrecken. Da die Querstäbe 12b vorzugsweise im Querschnitt stärker sind als die Querstäbe 12a bzw. die Längsstäbe, so halten diese Querstäbe 12b ihre (zugehörige) Gittermatte lo in einem stoßseitigen Abstand von der vorhergehenden Gittermatte lo.
  • Die von oben nach unten nacheinander eingehängten Gittermatten lo liegen somit schuppenartig sich überlappend bis zur Sohle der Strecke od.dgl. herab, wobei die Querstäbe 12b einer unterseitigen Gitterwand lo im Bereiche ihrer verlängerten freien Enden auf den unteren Längsstäben 11 einer oberseitigen Gittermatte lo liegen. Wenn auch eine solche Gittermatte lo zunächst eben hergestellt ist, so biegt sie sich aber unter ihrem Eigengewicht und auf Grund des zunehmenden stoßseitigen Gebirgsdruckes nach dem Einhaken langsam nach innen zur Strecke herein, so daß alle miteinander verhakten und untereinander von der Firste bis zur Sohle beidseitig der Strecke od.dgl. verbundenen Gittermatten dadurch sich der Querschnittsform der Strecke od.dgl. anpassen, (vgl. Fig. 3). Dabei bieten diese miteinander verhakten Gittermatten auf Grund der Stärke der Querdrähte einen vorteilhaften Widerstand in Richtung auf den Stoß, so daß sie eine Art Baldachinbis zur Ortsbrust vom letzten sie stützenden Ausbaurahmen 16 bilden können, durch welche die Bergleute gegen Steinfall usw. wirkungsvoll gesichert arbeiten können.
  • Dabei erfüllt ein solcher Baldachin aus miteinanderverhakten Gittermatten die Aufgabe, auch seitlich gegenüber dem Stoß vorzupfänden.
  • Dadurch, daß die Längsdrähte 11 mit endseitigen Haken lla, ösen od.dgl. ausgestattet sind, ist es möglich, fortlaufend in Vortriebsrichtung der Strecke od.dgl. den Verzug nachzubauen und unter den bereits vorhandenen,miteinander verhakten Gittermatten als Verzugsmatten die Ausbaurahmen 16 o.dgl. zu setzen. Damit entfallen die bisher notwendigen, nachfolgenden Einbringungsarbeiten des Verzuges. Je nach Wahl der erhöhten Stärke der Querstäbe 12b ist es möglich, die Widerstandswerte dieser Querstäbe 12b und damit des gesamten Gittermattensystems g egen Biegebeanspruchung den jeweiligen Streckengegebenheiten anzupassen.
  • Es genügt, ein oder zwei Vorpfändeschienen in der First kurz vor der Ortsbrust anzubringen, von denen aus dann beidseitig herunter bis zur Sohle, die erfindungsgemäßen Gittermatten nacheinander und nebeneinander durch Verhaken aneinander aufgehängt werden.
  • Sofern ein erhöhter Schutz erreicht werden soll, bevor die Ausbaurahmen gesetzt sind, so kann es vorteilhaft sein, daß die Haken 15 im mittleren Bereich der darüber liegenden Gittermatte lo eingehakt sind, so daß eine größere Überlappung der Gittermatten sich ergibt und damit auch die Widerstandskraft gegen Firsten- oder Stoßdruck sich erhöht.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, einseitig (stoßseitig) jede Gittermatte lo mittels eines Drahtgewebes od.dgL (nicht dargestellt) zu belegen, um dadurch ein Durchfallen von kleineren Steinen od.dgl. durch die freien Felder 14 zu vermeiden und somit den freien Raum vor der Ortsbrust besser noch abzudecken. Dementsprechend hat ein solches zusätzliches Gewebe eine kleinere Maschenweite als die Gittermatte, an der das Gewebe od.dgl. anliegt.
  • Die Haken lla an den Enden der Längsstäbe 11 sind vorteilhafterweise so abgebogen, daß der Haken lla der nachfolgenden Gittermatte lo von oben in die Haken lla der vorhergehenden Gittermatte lo eingreifen können, so daß nach dem Einhaken der Haken 15 die Haken lla anschließend ineinandergreifen, wobei die freien Felder 14 eine Seitenverschiebung der Matten lo gegeneinander zulassen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Gittermatte für den Grubenausbau mit sch kreuzenden und in den Kreuzungspunkten starr miteinander verbundenen Längs- und Querstäben aus Metall, deren Enden teilweise hakenförmig abgebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Querstäbe einseitig über den äußeren Längsstab hinaus verlängert und an ihren freien Enden hakenförmig od. dgl. abgebogen sind.
  2. 2. Gittermatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende eines Querstabes (12b) etwa die doppelte Höhe (x) eines zwischen den Längs- und Querstäben freigelassenen Feldes (14) hat.
  3. 3. Gittermatte nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Haken (15) ausgestatteten, verlängerten Querstäbe (12b) stärker (dicker) sind als die benachbarten Quer- und/oder Längsstäbe (12a,ll).
  4. 4. Gittermatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn -zeichnet, daß die mit Haken (15) ausgestatteten Querstäbe (12b) in den äußeren Bereichen der Gittermatte (lo) befestigt sind.
  5. 5. Gittermatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekernzeichnet, daß die Längsstäbe (11) endseitig mit Haken (lla) ausgestattet sind.
  6. 6. Gittermatte nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einseitig ein Drahtgewebe od.dgl. mit kleinerer Maschenweite befestigt ist.
DE19772710682 1977-03-11 1977-03-11 Gittermatte fuer den grubenausbau Withdrawn DE2710682A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2522722A1 (fr) * 1982-03-06 1983-09-09 Salzgitter Maschinen Ag Treillis de garnissage pour le soutenement de galeries souterraines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2522722A1 (fr) * 1982-03-06 1983-09-09 Salzgitter Maschinen Ag Treillis de garnissage pour le soutenement de galeries souterraines

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