DE2709195A1 - Federband fuer tueren - Google Patents

Federband fuer tueren

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DE2709195A1
DE2709195A1 DE19772709195 DE2709195A DE2709195A1 DE 2709195 A1 DE2709195 A1 DE 2709195A1 DE 19772709195 DE19772709195 DE 19772709195 DE 2709195 A DE2709195 A DE 2709195A DE 2709195 A1 DE2709195 A1 DE 2709195A1
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DE
Germany
Prior art keywords
spring
band
hinge pin
helical torsion
pin
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772709195
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Cleff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dorma Baubeschlag GmbH and Co KG
Original Assignee
Dorma Baubeschlag GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/1207Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis
    • E05F1/1215Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis with a canted-coil torsion spring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Springs (AREA)

Description

  • Kennwort: "Geschweißte Stellscheibe"
  • Federband für Türen Die Erfindung betrifft ein Federband für Türen, das einen in die mit Bandlappen versehenen Bandhülsen von Bandgliedern fassenden, rohrförmigen Bandzapfen aufweist, der eine Schraubendrehfeder umgreift, deren Enden mit dem Federband einstellbar und drehfest gekuppelt sind, indem der ein Bandmittelglied und zwei gegen je ein Stirnende desselben angrenzende, beim bestimmungsgemäßen Gebrauch gemeinsam gehalterte Bandendglieder durchsetzende Bandzapfen einendig eine Vorrichtung zum drehfesten Anschluß des einen Endes einer Schraubendrehfeder und zum Mitnehmen des Bandzapfens trägt und die Schraubendrehfeder anderends in dem dem anderen Bandzapfenende zugeordneten Bandendglied drehfest aufgenommen ist, wobei der Bandzapfen in die Federvorspannung bestimmenden, wählbaren Drehlagen mit dem Bandmittelglied kuppelbar ist.
  • Bei einem bekannten Federband der vorgenannten Gattung besteht die Vorrichtung zum drehfesten Anschluß des einen Endes einer Schraubendrehfeder und zum Mitnehmen des Bandzapfens aus einem Stopfen, dessen Schaft wenigstens zwei radiale Ausnehmungen aufweist, in welche Einprägungen des Bandzapfens eingreifen, die eine feste Verbindung zwischen dem Band zapfen und dem Stopfen herstellen. Außerdem weist der Stopfen von seinem den Bandzapfen und das Bandendglied übergreifenden Stirnende ausgehend eine sich in den Stopfen erstreckende, mehrkantige z.B. sechseckig profilierte Aufnahme auf, in welcher ein Drehwerkzeug ansetzbar ist. Der Stopfen weist auf seiner im Bandzapfen liegenden Stirnfläche eine Quernut auf, in welche eine an der innerhalb des Bandzapfens angeordneten Schraubendrehfeder angeformte Halböse drehfest eingreift. Der Aufwand für die Fertigung eines derartigen, Ausnehmungen für die Einpragungen des Bandzapfens, eine Quernut für die Federhalböse, eine profilierte Aufnahme für ein Drehwerkzeug und einen die Stirnflächen von Bandzapfen und Bandendglied überdeckenden Bund aufweisenden Stopfens ist beträchtlich. Außerdem muß der Stopfen in einer bestimmten Lage zum die Einprägungen in den Bandzapfen anbringenden Ziehwerkzeug gehalten sein, um den Bandzapfen mit dem Stopfen zu verbinden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Federband der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine aus wenigen, einfach herzustellenden Bauteilen bestehende und auf einfache Weise zu erstellende Vorrichtung zum Mitnehmen des Bandzapfens bei hoher Belastbarkeit und Dauerhaftigkeit aufweist und die Anwendung einer den Anforderungen genügenden Drehschraubenfeder zuläßt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zum Mitnehmen des Bandzapfens aus einer flachen Scheibe besteht, die unmittelbar mit der ihr zugekehrten Stirnfläche des Bandzapfens drehfest verbunden ist und deren Umfangsfläche Angriffsflächen für ein Stellwerkzeug aufweist. Dadurch ist mit geringen Mitteln eine derartige Vereinfachung des Federbandes erzielt, daß dessen wirtschaftliche Herstellung wesentlich verbessert ist. Unter diesem Gesichtspunkt ist die Scheibe vorzugsweise mit der Stirnfläche des Bandzapfens verschweißt, wobei die Schweißung aus fertigungstechnischer und funktioneller Sicht insbesondere als Stumpfschweißung ausgeführt ist.
  • Zur Übertragung der die Schraubenfeder vorspannenden Drehbewegung über den Bandzapfen ist nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung ein das eine Ende der Schraubendrehfeder drehsichernd festlegender Stift in einander diametral gegenüberliegenden Löchern in der Wandung des Bandzapfens diesen durchquerend angeordnet. Diese Locher lassen sich beispielsweise durch einfaches Ausstanzen der Bandzapfenwandung herstellen. Es läßt sich jedoch eine größere Auf lagefläche für den Stift in der Wandung des Bandzapfens schaffen, indem die Löcher im Bandzapfen zur Aufnahme des Stiftes vorzugsweise von den Stift schließend umfassenden, in das Bandzapfeninnere eingezogenen Wandteilen umgeben sind.
  • Um die mit dem Bandzapfen verbundene Scheibe von einem einen Hebel bildenden Drehwerkzeug erfassen zu können, weist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die flache Scheibe eine polygonale Umfangsfläche auf. Dabei ist die Scheibe an ihrem Umfang vorzugsweise als regelmäßiges Sechseck ausgebildet, dessen Angriffsflächen von einem Ringschlüssel umfassbar sind.
  • Damit das Federband in seinem fertigmontierten Zustand verbleibt, weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Schraubendrehfeder in ihrem aus dem Bandzapfen austretenden Bereich wenigstens eine Windung auf, deren Durchmesser größer als bei den vom Bandzapfen umfassten Windungen ist, wobei das das freie Ende der Schraubendrehfeder umfassende Bandendglied an seiner Bandhülse in die Windungen der Schraubendrehfeder geringfügig eingreifende Sperrvorsprünge zur drehbeweglichen Axialverbindung aufweist.
  • Zum Abschluß des die Schraubendrehfeder drehfest halternden Bandendgliedes ist dieses vorzugsweise an seinem vom Bandmittelglied wegweisenden Ende mit einer das Bandendglied verschließenden Flachscheibe verschweißt. Diese Schweißung kann ebenfalls, wie bereits im vorhergehenden Fall erwähnt, als Stumpfschweißung ausgebildet sein.
  • Bei einem Federband, dessen Bandendglieder über einen deren Bandlappen einstückig verbindenden Steg miteinander verbunden sind, ist für das Bandmittelglied eine Aussparung zu schaffen, wodurch zwischen den beiden Bandendgliedern ein Abfallblech anfällt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird dieses Abfallblech dazu benutzt, um daraus die mit polygonalen Umfangsflächen versehene Scheibe, die Flachscheibe und den Ringschlüssel zu fertigen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 ein Federband in einem Längsschnitt, Fig.2 das gleiche Federband in einer Draufsicht, Fig.3 das Federband in einem Querschnitt nach der Linie III-III von Fig. 1 und Fig.4 das Federband in einem Querschnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 1.
  • Das dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Federband umfasst drei Glieder, nämlich ein Bandmittelglied 10 und zwei Bandendglieder 11 und 12. Das Bandmittelglied 10 weist eine Bandhülse 13 und einen Bandlappen 14 auf. Die Bandendglieder 11 und 12 sind je von einer Bandhülse 15 bzw. 16 und einem Bandlappen 17 bzw. 18 gebildet. Die Bandglieder 10, 11 und 12 sind je aus Blechzuschnitten hergestellt. Ein rohrförmiger Bandzapfen 19 erstreckt sich vom freien Stirnende des Bandgliedes 11 aus bis in das Bandendglied 12. Mit der Stirnfläche des von der Bandhülse 15 umschlossenen Endes des Bandzapfens 19 ist eine als Mitnehmervorrichtung 20 fungierende, einen unrunden Umfang - z.B. ein Sechseck - aufweisende Scheibe 21, beispielsweise durch Stumpfschweißung drehfest verbunden.
  • In geringem Abstand zur Scheibe 21 sind am Umfang des rohrförmigen Bandzapfens 19 zwei einander diametral gegenüberliegende, buchsenartige Wandteile 22 zur Aufnahme eines den Bandzapfen 19 durchquerenden Stiftes 23 eingezogen. Dieser Stift 23 durchgreift die eine an die innerhalb des Bandzapfens 19 angeordnete Schraubendrehfeder 24 angeformte, sich etwa in deren Längsmittelebene erstreckende Halböse 25, welche dadurch drehfest mit dem Bandzapfen 19 verbunden ist.
  • In mittlerer Höhe des Bandmittelgliedes 10 ist die Wandung der Bandhülse 13 mit einem Durchbruch zur Aufnahme eines Mitnehmerstiftes 26 versehen, der weiterhin in eine die Wand des Bandzapfens 19 durchdringende Bohrung 32 faßt, von denen mehrere zur Auswahl am Umfang des Bandzapfens 19 verteilt sind.
  • Das Bandendglied 12 weist nahe seinem freien Ende zwei einander gegenüberliegende, in den Innenraum der Bandhülse 16 weisende und parallel zur Drehachse verlaufende Einprägungen 27 auf, an denen die andere sich etwa in der Längsmittelebene der Schraubendrehfeder 24 erstreckende Halböse 28 drehfest abgestützt ist.
  • Die Schraubendrehfeder 24 ragt aus dem Bandzapfen 19 vor und weist an ihrem aus dem Bandzapfen vorragenden Abschnitt wenigstens eine Windung mit größerem Außendurchmesser als auf ihrem im Bandzapfen 19 angeordneten Bereich auf. Dadurch läßt sich die Schraubendrehfeder 24 mit dem Bandzapfen 19 über unterhalb der des Bandzapfens 19 angeordnete, in die Bandhülse 16 eingepresste, höhengleiche Sperrvorsprünge 30 in drehbeweglicher Axialverbindung halten, weil die Sperrvorsprünge 30 zumindest die letzte Federwindung geringfügig hintergreifen. Das freie Ende der Bandhülse 16 ist durch eine Flachscheibe 31 verschlossen, die beispielsweise mit der Stirnfläche der Bandhülse 16 verschweißt ist.
  • Für den bestimmungsgemäßen Gebrauch werden die beiden Bandlappen 17 und 18 der Bandendglieder 11 und 12 beispielsweise am Türstock und der Bandlappen 14 des Bandmittelgliedes 10 an der Tür befestigt. Dieser können zwei Federbänder der dargestellten Art oder aber ein Federband und ein Konstruktionsband zugeordnet sein. Für die Montage kann nach dem Lösen des Mitnehmerstiftes 26 der Bandzapfen 19 mit der flachen Scheibe 21 und der Schraubendrehfeder 24 aus den Bandgliedern abgezogen werden. Nach der Montage der Bandglieder und dem Einschieben des Bandzapfens 19, wodurch die Halböse 28 der Schraubendrehfeder 24 zwischen die Einprägungen 27 des Bandendgliedes 12 gebracht wird, kann durch ein an den Angriffsflächen 33 der flachen Scheibe 21 angreifendes Drehwerkzeug, vorteilhaft einen - in Fig. 2 in strichpunktierten Linien dargestellten - Ringschlüssel 29, über die Halböse 25 die Schraubendrehfeder 24 vorgespannt werden. Der Bandzapfen 19 folgt dieser Spanndrehung. In der die geforderte Federvorspannung ergebenden Drehlage läßt sich nun der Bandzapfen 19 mittels des Mitnehmerstiftes 26 festlegen.
  • Das Bandmittelglied 10 kann bei einheitlicher Ausführung der Teile entweder fÜr rechts oder links aufschlagende Türen montiert werden, da der Mitnehmerstift 26 in der Höhenmitte der Bandhülse 13 aufgenommen wird, der die Lage der wahlweise zu verwendenden Bohrung 32 in der Wandung des Bandzapfens 19 entspricht. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Federbandes ergibt ein besonders günstiges Verhältnis zwischen der Gesamthöhe und der Höhe des verfügbaren Federaufnahmeraumes.
  • Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Je nach Bedarf können die beiden Bandendglieder 11 und 12 voneinander abweichende Höhen aufweisen und auch im Bereich ihrer Band lappen 17 und 18 durch einen nicht dargestellten Steg einstückig miteinander verbunden sein. Die Form und der Verlauf der Bandlappen läßt sich den jeweiligen Anforderungen anpassen.
  • Statt der vorerwähnten Stumpfschweißung läßt sich sowohl zur Verbindung der flachen Scheibe 21 mit dem Bandzapfen als auch zur Verbindung der Flachscheibe 31 mit dem Bandendglied 12 die sogenannte Buckelschweißung einsetzen. Obschon die Scheiben 21 und 31 sowie der Ringschlüssel 29 aus einem besonderen Blechabschnitt hergestellt werden können, so lassen sich diese insbesondere dann kostengünstig herstellen, wenn dazu das bei der Bildung einstückig verbundener Bandendglieder durch beispielsweise Ausstanzen anfallende, mittlere Abfallblech benutzt wird.
  • Statt einzelner, höhengleicher, auf dem Umfang der Bandhülse 16 angeordneter Sperrvorsprünge 30 kann eine einzige ringförmige Einschnürung in die Bandhülse 16 eingepresst sein. Außerdem kann die Verbindung der Federenden mit dem Bandzapfen 19 einerseits und dem Bendendglied 12 andererseits von der Darstellung abweichend gestaltet werden, obwohl die Ausbildung nach dem Ausführungsbeispiel besonders zweckdienlich ist.

Claims (9)

  1. Kennwort: " Geschweißte Stel ischeibe" Ansprüche: Federband für Türen, das einen in die mit Bandlappen versehenen Bandhülsen von Bandgliedern fassenden, rohrförmigen Bandzapfen aufweist, der eine Schraubendrehfeder umgreift, deren Enden mit dem Federband einstellbar und drehfest gekuppelt sind, indem der ein Bandmittelglied und zwei gegen je ein Stirnende desselben angrenzende, beim bestimmungsgemäßen Gebrauch gemeinsam gehalterte Bandendglieder durchsetzende Bandzapfen einendig eine Vorrichtung zum drehfesten Anschluß des einen Endes der Schraubendrehfeder und zum Mitnehmen des Bandzapfens trägt und die Schraubendrehfeder andernends in dem dem anderen Bandzapfenende zugeordneten Bandendglied drehfest aufgenommen ist, wobei der Bandzapfen 19 in die Federvorspannung bestimmenden, wählbaren Drehlagen mit dem Bandmittelglied kuppelbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorrichtung (20) zum Mitnehmen des Bandzapfens (19) aus einer flachen Scheibe (21) besteht, die unmittelbar mit der ihr zugekehrten Stirnfläche des Bandzapfens (19) drehfest verbunden ist und deren Umfangsfläche Angriffsflächen (33) für ein Stellwerkzeug (29) aufweist.
  2. 2. Federband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (21) mit der Stirnfläche des Bandzapfens (19) verschweißt, insbesondere stumpfgeschweißt ist.
  3. 3. Federband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein das eine Ende der Schraubendrehfeder (24) drehsichernd festlegender Stift (23) in einander diametral gegenüberliegenden Löchern in der Wandung des Bandzapfens (19) diesen durchquerend angeordnet ist.
  4. 4. Federband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher im Bandzapfen (19) zur Aufnahme des Stiftes (23) von den Stift schließend umfassenden, in das Bandzapfeninnere eingezogenen Wandteilen (22) umgeben sind.
  5. 5. Federband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Scheibe (21) eine polygonale Umfangsfläche aufweist.
  6. 6. Federband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (21) an ihrem Umfang die Form eines regelmäßigen Sechsecks aufweist, deren Angriffsflächen (33) von einem Ringschlüssel (29) umfaßbar sind.
  7. 7. Federband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendrehfeder (24) in ihrem aus dem Bandzapfen (19) austretenden wenigstens eine Windung aufweist, deren Außendurchmesser größer als bei den vom Bandzapfen (19) umfaßten Windungen ist und das das freie Ende der Schraubendrehfeder umfassende Bandendglied (12) an seiner Bandhülse (16) in die Windungen der Schraubendrehfeder (24) geringfügig eingreifende Sperrvorsprünge (30) zur drehbeweglichen Axialverbindung aufweist.
  8. 8. Federband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schraubendrehfeder (24) drehfest halternde Bandendglied (12) an seinem vom Bandmittelglied (10) wegweisenden Ende mit einer das Bandendglied (12) verschließenden Flachscheibe (31) verschweißt ist.
  9. 9. Federband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (21), die Flachscheibe (33) und der Ringschlüssel (29) aus dem durch Ausklinken des Mittel stücks zwischen den über einen Steg miteinander verbundenen Bandendgliedern (11, 12) anfallenden Abfallblech gefertigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4138323A1 (de) * 1990-11-21 1992-06-25 Nhk Spring Co Ltd Langsamwirkende drehwelleneinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4138323A1 (de) * 1990-11-21 1992-06-25 Nhk Spring Co Ltd Langsamwirkende drehwelleneinrichtung

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