DE2709177A1 - Antriebsanordnung fuer durch elektromotoren angetriebenes schienentriebfahrzeug - Google Patents

Antriebsanordnung fuer durch elektromotoren angetriebenes schienentriebfahrzeug

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DE2709177A1
DE2709177A1 DE19772709177 DE2709177A DE2709177A1 DE 2709177 A1 DE2709177 A1 DE 2709177A1 DE 19772709177 DE19772709177 DE 19772709177 DE 2709177 A DE2709177 A DE 2709177A DE 2709177 A1 DE2709177 A1 DE 2709177A1
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articulated
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Wilhelm Ing Grad Koch
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BBC Brown Boveri France SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
    • B61C9/44Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with hollow transmission shaft concentric with wheel axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor Power Transmission Devices (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Antriebsanordnung für durch Elektromotoren angetriebenes Schienentri ebfahr zeug.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsanordnung für ein durch Elektromotoren angetriebenes Schienentriebfahrzeug mit fest im Drehgestell oder im Hauptrahmen angeordnetem Motor und Getriebe, bei der eine die Treibachse umgebende Kardanhohlwelle zur Kraftübertragung zwischen dem Großrad und dem Treibrad dient, deren Enden kardanisch-elastische, axial bewegliche Kupplungen tragen, welche als Gelenkhebelkupplung ausgeführt sind, bei der Jeder der Gelenkhebel an seinen beiden Enden Jeweils ein sphärisches Gelenk aufweist, von denen das eine am treibenden (Großrad bzw. Kardanwelle) und das andere am angetriebenen Teil der Kupplung (Kardanwelle bzw. Treibrad) angreift. Eine solche Anordnung ist aus der DT-PS 1 253 524 bekannt.
  • Bei einer anderen bekannten Antriebs anordnung für Schienentriebfahrseuge mit einer Kardanhohlwelle ist am einen Ende der Kardanhohlwelle eine Gummiringfeder und am anderen Ende der Kardanhohlwelle eine zentrische Gelenkhebelkupplung angeordnet (OE-PS 246 225). Bei dieser bekannten Antriebsanordnung hat die Gummihtilsenfeder die Aufgabe, die gewünschte bzw.
  • erforderliche Drehelastizität herbeizuführen und die zentrische Gelenkhebelkupplung die axiale Bewegungsmöglichkeit des Treibradsatzes ohne große Druckkräfte zu gewährleisten. Außerdem mtlssen beide Rupplungen eine kardanische Bewegungsmöglichkeit aufweisen, um eine Vertikaleinfederung des Treibradsatzes bei kleinen Rückkräften zuzulassen. Diese Umfangselastizität ist insbesondere bei von Einphasenwechselstrom gespeisten Antriebsmotoren erforderlich, um Pulsationen des Drehmomentes zu reduzieren und einen Kollektorvorlauf bei Kommutatormotoren zu ermöglichen.
  • Aus Gründen einer optimalen Ausnutzung der Reibkraft ist es zweckmäßig, die umfangselastischen Kupplungselemente möglichst hartelastisch auszuführen.
  • Bei Schienentriebfahrzeugen mit frequenzgesteuerten Drehstromantriebsmotoren sind die Amplituden der zu erwartenden Drehmomentpulsationen wesentlich kleiner, als bei von Einphasenkommutatormotoren angetriebenen Triebfahrzeugen, bei welchen das Drehmoment mit der doppelten Speisefrequenz zwischen Null und dem Maximalwert schwankt. Bei Fahrzeugen mit Drehstromantriebsmotoren mit Frequenzsteuerung treten jedoch Oberschwingungen in verschiedenen Frequenzen auf. Der Aufwand, diese Oberschwingungen durch schaltungstechnische Maßnahmen zu beseitigen, ist relativ groß, so daß bei praktisch ausgeführten Umrichtern mit veränderbarer Frequenz ein gewisser Oberschwingungsanteil im Motorstrom hingenommen werden muß, welcher zu Pendelmomenten des Antriebsmotors führt. Diese Pendelmomente führen, wie eine rechnerische Untersuchung ergab, bei einem Antrieb der eingangs erwähnten Art zu axialen Schwingungen der Kardanwelle.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Kraftübertragungseinrichtung vom Antriebsmotor zur Treibachse für von Umrichter gespeisten Drehstrommotoren angetriebene Triebfahrzeuge zu schaffen, welche die bei Drehstromantriebsmotoren vorliegende, gegenüber Einphasenkommutatormotoren geänderten Bedingungen optimal gewährleistet, wobei also die von Pendelmomenten des Antriebsmotors hervorgerufenen axialen Schwingungen der aardanhohlwelle weitgehend ausgeglichen werden.
  • Als Lösung der gestellten Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß wenigstens parallel zu der einen Gelenkhebelkupplung eine zusätzliche Gummiringfederkupplung angeordnet ist.
  • Die vorgesehene zentrische Gelenkhebelkupplung ist kardanisch leicht beweglich, läßt also axiale Verschiebungen des Radsatzes zu und Uberträgt das Drehmoment so , daß die geringstmögliche Umfangselastizität vorhanden ist. Wegen der durch die Drehmomentpulsation in axialer Richtung auftretenden Pulsatiçnsanregungen muß das Eigenschwingungsverhalten der tardanhohlwelle so abgestimmt sein, daß keine Resonanzerscheinungen in axialer Richtung auftreten und auch bei einseinen Querstößen muß die Kardanhohlwelle in axialer Richtung geführt werden. Die zentrische Gelenkhebelkupplung kann aber, wenn sie kardanisch leicht beweglich ausgeführt wird, nicht das Resonanz-Spektrwn abdecken, bzw. die axiale Führung bernehmen. Diese Aufgabe übernimmt die zusätzliche Gummiringfeder, welche parallel zu der einen Gelenkhebelkupplung liegt.
  • Diese Gu-niringnülsenfeder kann, da sie das Drehmoment nicht su uebertragen braucht - dies geschieht über die hartelastische sentrische GelenkhebeIkupplung -, in axialer Richtung genau auf die Massenverhältnisse und die auftretenden Frequenzen abgestimmt werden. Bei der neuen Lösung ist daher eine Aufgabentrennung vorgesehen, bei welcher die zentrische Gelenkhebelkupplung das Drehmoment überträgt, kardanisch leicht beweglich ist und eine harte Umfangselastizität besitzt, während die zu ihr parallel liegende Gummiringhülsenfeder die axiale Führung und die diesbezügliche Eigenfrequenz-Anpassung übernimmt und wegen ihrer kardanisch leichten Beweglichkeit die gute kardanische Beweglichkeit des Kupplungselementes nicht verschlechtert. Die zweite, am anderen Ende der Kardanhohlwelle angeordnete zentrische Gelenkhebelkupplung läßt eine axiale Bewegung des Treibradsatzes zu. Diese Kupplung überträgt ebenfalls das Drehmoment bei hq.rtelastischer Umfangs elastizität, besitzt ebenfalls eine\teardanische Bewegungsmöglichkeit und gewährleistet die axiale Bewegungsmöglichkeit des Treibradsatzes, wobei nur kleine Druckkräfte auftreten.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die zusätzliche Gummiringfederkupplung aus einem konzentrisch zum Großrad angeordneten, mit diesem fest verbundenen äußeren Ring und einem auf der Kardanhohlwelle befestigten inneren Ring besteht und zwischen den beiden Ringen eine aus gummielastischem Material bestehende, mit beiden Ringen fest verbundene Schicht vorgesehen ist.
  • Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die zusätzliche Gummiringfederkupplung aus einem äußeren Ring besteht, welcher fest mit dem Treibrad verbunden ist, und einem inneren Ring, welcher mit einer Verlängerung der Kardanhohlwelle fest verbunden ist, wobei zwischen den beiden Ringen eine gummielastische Schicht vorgesehen ist.
  • Die Gelenkhebel können erfindungsgemäiuei FZchend einer ersten Ausführungsform der Gelenkhebel/so vorgesehen sein, daß bei beiden Gelenkhebelkupplungen von Je zwei Gelenkhebeln Jeweils der eine gegenüber dem anderen in Umfangsrichtung gegensinnig angeordnet ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Gelenkhebel beider Gelenkhebelkupplungen in Umfangsrichtung gesehen gleichsinnig angeordnet sind.
  • Schließlich ist bei einer letzten Ausführungsform der Gelenk--en hebelkupplung vorgesehen, daß die Gelenkhebel der einen Gelenkhebelkupplung so angeordnet sind, daß Jeweils von zwei Gelenkhebeln der eine gegenüber dem anderen gegensinnig angeordnet ist, während bei der zweiten Gelenkhebelkupplung die Gelenkhebel in Umfangsrichtung im gleichen Sinne angeordnet sind.
  • Wie bereits oben ausgeführt, ist die Gummiringfeder nicht für die Übertragung des Drehmomentes dimensioniert, sondern dient lediglich dazu, eine Führung der Kardanwelle in axialer Richtung zu übernehmen und die auftretenden Schwingungen weitgehend absudämpfen.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine schematische Darstellung eines Antriebs nach der Erfindung, Fig. 2 eine perspktivische Ansicht der Kupplung zwischen Großrad und dem einen Ende der Kardanwelle mit Xilweise aufgeschnittenem Kupplungsflansch, Fig. Seine Antriebsanordnung, bei welcher die zusätzliche Gummiringfeder am treibradseitigen Ende der Kardanhohlwelle angeordnet ist, Fig. 4 eine schematische Darstellung der Kardanhohlwelle mit den Gelenkhebelkupplungen und Jeweils sechs Jeweils in Paaren gegeneinander angeordneten Gelenkhebeln. Die zusätzliche Gummiringfeder ist in dieser und in den folgenden Figuren nicht dargestellt.
  • Fig. 5 eine Anordnung wie in Figur 4 dargestellt, 3edoch mit in gleicher Richtung angeordneten sechs Gelenkhebeln pro Kupplung und Fig. 6 eine Anordnung wie in Figur 4 dargestellt, jedoch mit einer Gelenkhebelkupplung, welche sechs jeweils paarweise gegeneinander gerichtete Gelenkhebel aufweist, und mit einer zweiten Gelenkhebelkupplung, welche sechs in gleicher Richtung angeordnete Gelenkhebel aufweist.
  • Bei dem in den Figuren 1 und 2 schematisch dargestellten Achsantrieb eines Schienentriebfahrzeuges ist mit 1 die Kardanhohlwelle, mit 2 das Großrad, mit 3 das Treibrad und mit 4 der Antriebsmotor bezeichnet.
  • Die Kraftübertragung erfolgt vom Antriebsmotor 4 über das auf der Motorwelle angeordnete Xotorritzel 41 auf das Großrad 2.
  • Am Großrad 2 sind Nasen 21 angeordnet, an welchen wiederum Gelenke 22 angebracht sind, an welchen Gelenkhebel 23 angreifen, welche mit weiteren Gelenken in Verbindung stehen, welche an einem Flansch 11 der Kardanwelle angebracht sind.
  • Der gesamte Kraftfluß erfolgt über diese Gelenkhebelkupplung.
  • Zusätzlich ist am Großrad ein Flanschring 27 angebracht, an dessen InnenfSL§che ein weiterer Ring 24 angeordnet ist. gonzentrisch zu diesem Ring 24 ist ein innerer Ring 25 vorgesehen welcher einen geringeren Außendurchmesser aufweist, als der Innendurchmesser des Ringes 24 ist. Dieser innere Ring 25 ist auf der Kardanhohlwelle 1 nicht verdrehbar angeordnet. Zwischer dem äußeren Ring 24 und dem inneren Ring 25 ist elne Gummiringfeder 26 vorgesehen, welche nur der axialen FUhrung der Kardanhohlwelle'gegenüber dem Großrad dient. Eine Drehmoment-Ubertragung erfolgt über diese Kupplung praktisch nicht, so daß diese lediglich entsprechend den gewünschten axialen FUhrun4seigenschaften ausgelegt werden kann.
  • An dem zweiten Ende der Kardanhohlwelle 1 ist ein weiterer Flansch 12 angeordnet, an welchem Nasen und an diesen Gelenke 32 angebracht sind, an welchen Gelenkhebel 33 angreifen, welche über weitere Gelenke 32 an am Treibrad angebrachten Nasen 31 angreifen.
  • Bei der in Figur 3 dargestellten Anordnung ist die zusätzliche Gummiringfeder der dem Treibrad benachbarten Gelenkhebelkupplung zugeordnet. Die Bezeichnungen der Bauelemente der Gelenkhebelkupplung stimmen mit der für die Figur 1 und 2 überein.
  • Bei dieser Ausführung ist ein Ringflansch 37 am einen Treibrad 3 vorgesehen, innerhalb dessen ein äußerer Ring 34 angeord net ist. Konzentrisch zu diesem ist ein innerer Ring 35, welcher einen kleineren t chmesser aufweist als der Innendurchmesser des Außenringes 34, vorgesehen, welcher auf einem entsprechenden Flanschende 13 der Kardanwelle befestigt ist.
  • Zwischen dem äußeren Ring 34 und dem inneren Ring 35 ist eine Gummiringfeder 36 vorgesehen, die z.B. an den beiden Ringen 34 und 35 anvulkanisiert ist, welche, wie bei der Anordnung nach Figur 1 und 2, nicht der Kraftübertragung, sondern ledig-1 lich der axialen Führung der Kardanhohlwelle 1 gegenüber dem Treibrad 3 dient, womit axiale Schwingungen der Kardanhohlwelle vermieden werden können.
  • Bei den in den Figuren 4 bis 6 schematisch dargestellten verschiedenen Ausführungsformen der Gelenkhebelkupplung ist die zusätzliche Gummiringfeder nicht eingezeichnet. In der Figur 4 sind an dem Kupplungsflansch 11 der Kardanwelle sechs Gelenkhebel angeordnet, von denen jeweils zarei Stück paarweise in entgegengesetzter Richtung vorgesehen sind, d.h. die einander zugewandten Gelenke dieser Gelenkhebel greifen jeweils an dem gleichen Bauelement, z.B. an dem Flansch 11 der Kardanwelle an, während die beiden anderen Enden dieser Gelenkhebel an dem Großrad angreifen. Die zweite Gelenkhebelkupplung zwischen Kardanhohlwelle und Treibrad ist wie bei der Anordnung nach Figur 4 in gleicher Weise ausgeführt.
  • Bei der in Figur 5 schematisch dargestellten Gelenkhebelkupplungskombination sind die sechs Gelenkhebel 23 der Gelenkhebel kupplung zwischen Großrad 2 und Kardanhohlwelle 1 in gleicher Richtung angeordnet. Das gleiche gilt für die Gelenkhebel 33 der Kupplung zwischen Kardanhohlwelle 1 und Treibrad 3.
  • Bei der in Figur 6 dargestellten Kupplungskombination ist die Kupplung zwischen Getriebe-Großrad 2 und Kardanhohlwelle 1 in gleicher Weise ausgeführt wie bei der Anordnung nach Fig.
  • Die Kupplung zwischen Kardanhohlwelle und Treibrad mit ebenfalls sechs Gelenkhebeln zeigt die gleiche Ausführung wie die in der Figur 5 vorgeschlagenen Kupplungen, deren Gelenkhebel gleichsinnig jeweils zwischen dem zweiten Flansch 12 der Kardanhohlwelle bzw. an den Nasen 31 des Treibrades 3 angreifen.

Claims (6)

  1. PatentansPriiche 1. Antriebsanordnung für durch Elektromotoren angetriebenes Schienentriebfahrzeug mit fest im Drehgestell oder im Hauptrahmen angeordneten Motor und Getriebe, bei der eine die Treibachse umgebende Kardan-Hohlwelle zur KraftZbertragung frischen dem Großrad und dem Treibrad dient, deren Enden kardanisch-elastische, axial bewegliche Kupplungen tragen, welche als Gelenkhebelkupplung ausgeführt sind, bei der 3eder der Gelenkhebel an seinen beiden Enden jeweils ein sphärisches Gelenk aufweist, von denen das eine am treibenden (Großrad bas. Kardanwelle) und das andere am angetriebenen Teil der Kupplung (tardanvellebr*. Treibrad) angreift, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens parallel zu der einen Gelenkhebelkupplung (21 bis 23 bzw.
    31 bis 33) eine zusätzliche Gummiringfederkupplung (25 bis 27 bzw. 34 bis 36) angeordnet ist.
  2. 2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Gummiringfederkupplung aus einem konzentrisch zum Großrad (2) angeordneten, mit diesem fest verbundenen äußeren Ring (24) und einem auf der Kardanhohlwelle (1) befestigten inneren Ring (26) besteht und zwischen den beiden Ringen(24 bzw. 26) eine aus gummielastischem Material bestehende mit beiden Ringen fest verbundene Schicht (25) vorgesehen ist.
  3. 3. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Gummiringfederkupplung aus einem äußeren Ring (34) besteht, welcher fest mit dem Treibrad (3) verbunden ist, und einem inneren Ring (35), welcher mit einer Verlängerung (13) der Kardanhohlwelle (1> fest verbunden ist, wobei zwischen den beiden Ringen eine gwmm1elastische Schicht vorgesehen ist.
  4. 4. Antriebsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei beiden Gelenkhebelkupplungen von je zwei Gelenkhebeln (23 bzw. 33) jeweils der eine gegenüber dem anderen in Umfangsrichtung gegensinnig angeordnet ist. (Fig. 4)
  5. 5. Antriebsanordnung nach einem der Anspriiche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhebel (23 bzw. 33) beider Gelenkhebelkupplungen in Umfangsrichtung gesehen gleichsinnig angeordnet sind. (Fig. 5) 6. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhebel (23 oder 33) der einen Gelenkhebelkupplung so angeordnet sind, daß jeweils von zwei Gelenkhebeln der eine gegenüber dem anderen gegensinnig angeordnet ist, während bei der zweiten Gelenkhebelkupplung die Gelenkhebel (33 oder 23) in Umfangsrichtung im gleichen Sinne angeordnet sind.
    (Fig.
  6. 6)
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CH627136A5 (en) 1981-12-31
SE7802337L (sv) 1978-08-04
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