DE2708840A1 - Schmelzkleber - Google Patents

Schmelzkleber

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DE2708840A1
DE2708840A1 DE19772708840 DE2708840A DE2708840A1 DE 2708840 A1 DE2708840 A1 DE 2708840A1 DE 19772708840 DE19772708840 DE 19772708840 DE 2708840 A DE2708840 A DE 2708840A DE 2708840 A1 DE2708840 A1 DE 2708840A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/26Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/34Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids using polymerised unsaturated fatty acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L91/00Compositions of oils, fats or waxes; Compositions of derivatives thereof
    • C08L91/06Waxes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J177/00Adhesives based on polyamides obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain; Adhesives based on derivatives of such polymers
    • C09J177/06Polyamides derived from polyamines and polycarboxylic acids
    • C09J177/08Polyamides derived from polyamines and polycarboxylic acids from polyamines and polymerised unsaturated fatty acids

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Description

Patentanwälte
Manitz, Firslerwald & GrümiOV/ 2708840
8 München 22,Robart-Kcch-3tr.1 L
Telefon (0 89) 22 4211
3691
•München, den 01.03.77 Unser Zeichen: C 3691
Firma CHEM-PIAST S.p.A., Mailand (Italien)
"Schmelzkleber"
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Schmelzklebern in Form von endlosen Fäden, die besonders zum Gebrauch bei KIebeautomaten für den Zusammenbau von Schuh-, Leder- und Kunstlederwaren geeignet sind.
Es sind im Handel bereits Schmelzkleber in Form eines stetigen Fadens bekannt geworden, die für den Zusammenbau von Schuhen dienen und aus thermoplastischen Polyestern bestehen; ihre kurze Bindezeit gestattet hohe Betriebsgeschwindigkeit der Zusammenbauanlagen für Schuhwaren, jedoch weisen sie keine
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27U8840
ausreichende Adhäsion bei vielen der bei der Schuhherstellung verwendeten Werkstoffe auf.
Auch sind im Handel Schmelzkleber in Form eines stetigen Fadens für den Zusammenbau von Schuhwaren bekannt geworden, die auf Basis von lOlyamidkunstharzen aus fettsäuren hergestellt sind, die zwar höhere Adhäsion gegenüber den verschiedenen in der Lederindustrie verwendeten Klebstoffen aufweisen, aber ihre Bindegeschwindigkeit liegt weit unter derjenigen der Klebstoffe auf thermoplastischer Polyesterbasis, was die Betriebsgeschwindigkeit der Klebeanlage stark einschränkt.
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Schmelzklebers in Form eines stetigen Fadens, der im wesentlichen von den Kachteilen und Schwierigkeiten frei ist, die den beiden herkömmlichen Schmelzkleberarten - wie oben kurz erwähnt anhaften.
i)ie Aufgabe wird im wesentlichen mittels eines Schmelzklebers gelöst, der aus einem ^olyamidharz besteht, das durch Polykondensation eines aliphatischen Diamins mit einem Fettsäurengemisch entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Fettsäurengemisch aus ungesättigten Fettsäuren, Mono- und Polymeren, mit einem Höchstanteil an Dimeren von 80$ (Gewicht) bestehet, denen 10$ (auf das Gewicht des Fettsäurengemisches bezogen) an aliphatischen Dicarbonsäuren und/oder deren Ester, deren Polyäthylenkette 6 bis 10 Kohlenstoffatome enthält, oder nicht weniger als 4/> (auf das Gewicht des Fettsäurengemisches bezogen) an aromatischen Dicarbonsäuren und/oder deren Ester oder an Gemischen von Letzteren mit aliphatischen Dicarbonsäuren der vorgenannten Art zugesetzt werden.
809825/0572
Die iolyamidkleber als endloser Faden, die gemäß der in dieser Patentanmeldung zum Schutz beanspruchten Zusammensetzung hergestellt werden, weisen ausreichende Biegsamkeit auf, um das Aufwickeln des Klebefadens um eine Spule zu erlauben, hohe Adhäsion gegenüber den verschiedenen bei der Schuhwarenherstellung verwendeten Werkstoffe und haben eine Bindegeschwindigkeit, die derjenigen der Klebstoffe auf Basis thermoplastischer Polyester gleicht oder sogar noch hoher ist. Demnach lassen sich die erfindungsgemäßen Schmelzkleber in den Zusammenbauautomaten für Schuhwaren bei Betriebsgeschwindigkeiten anwenden, die denjenigen gleichen, die die Klebstoffe auf Basis thermoplastischer Polyester ermöglichen.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Schmelzkleber erfolgt nach bei der Zubereitung von ι olyamiden aus Fettsäuren für die Aminkondensation mit den Säuren bei einer Temperatur von 180° und 25O°0 bekannten Verfahren.
Der Ausdrück "Fettsäure" umfaßt auch monobasische, natürliche und synthetische aliphatisch^ Säuren mit Äthylensättigung, die 8 bis 24 Kohlenstoffatome enthalten.
Der Ausdruck "polymere Fettsäure" soll polymerisierte Fette bezeichnen, die aus Fettsäuren unter Anwendung sowohl katalytischer als auch nicht katalytischer i'olymerisiertechniken gewonnen werden.
Das ungesättigte monomere und polymere Fettsäuregemisch, das in dieeer Zubereitung verwendet wird, weist eine Zusammensetzung auf, die innerhalb folgender Grenzen liegt:
monomere Fettsäure 5 - 10 %
8O9825/0B72
dimere Fettsäure 75 - 8O %
polymere (nicht dimere)
Fettsäure 15 - 10 %
Der Ausdruck "aliphatische Dicarbonsäuren" umfasst die Adipin-, Pimelin-, Kork-, Suberon-, und Sebacinsäure. Der Ausdruck "aromatische Dicarbonsäuren" umfasst die Phtalonsäure und deren Anhydride, die Isophtalsäure und die Terephtalsäure. Die erfindungsge-mässen Schmelzkleber können auch mit natürlichen oder Kunstwachsen versetzt werden (wie z.B. Carnaubawachs, Paraffin, Polyäthylenwachse u.dgl.), welche die Aufgabe der Selbstschmierung sowohl während des Strangpressens des Schmelzkleberfadens als auch beim Gebrauch desselben übernehmen. Die Erfindung wird durch die nachstehend beschriebenen Beispiele erläutert, die jedoch nicht als Einschraenkung aufgefasst werden dürfen.
Beispiel 1
In einen Reaktor werden 1900 kg von mono- und polymeren Fettsäuren und 330 kg Azelainsäure gefüllt und dann unter einer Stickstoffatmosphäre bis 12O°C erwärmt, worauf 300 kg Äthylendiamin unter Rühren langsam zugesetzt werden. Nach dieser Zugabe wird die Temperatur so erhöht, dass sie nach zwei Stunden 24O*C beträgt. Diese Temperatur wird aufrechterhalten und der Druck bis 20 - 40 mm Hg herabgesetzt, bis das Reaktions produkt eine Viskosität von ca. 30 poise in bei 22O°C geschmolzenem Zustand erreicht. Dann werden 3 % vom Gewicht der ganzen Masse einem Oxydierungsschmutzmittel auf Basis von Alkylestern der 3,5-Ditertiärbutylhydroxyphenylpropionsäure zugegeben und man lässt das Ganze homogen werden, der so gewonnene Schmelzkleber weist folgende Eigenschaften auf:
Erweichungspunkt (Kugel und Ring) 1940C
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Viskosität bei 22O0C 32 Poise
Aminzahl 4
Säurezahl 8
Das Produkt wird in einer Schneckenpresse zum Faden des gewünschten Durchmessers stranggepresst, der nach der Abkühlung auf Spulen gewickelt wird.
Beispiel 2
jis wird ähnlich wie bei Beispiel 1 verfahren und mit 1900 kg monomere» und polymerem Fettsäuregemisch, 355 kg Sebacinsäure und 3OO kg Äthylendiamin ein ochmelzkleber hergestellt. Der Schmelzkleber wird - wie bei Beispiel 1 - mit einem Oxydierungsschutzmittel stabilisiert und weist folgende Eigenschaften auf:
Erweichungspunkt (Kugel und Ring) 215°G Viskosität bei 220°C 31 Poise
Aminzahl 3
Säurezahl 7
Es wird wie bei Beispiel 1 stranggepresst. Beispiel 3
Unter Anwendung desselben Verfahrens wie bei Beispiel 1 wird ein Schmelzkleber mit 1840 kg eines mono- und polymeren Fettsäurengemisches, 270 kg Adipinsäure und 300 kg Äthylendiamin hergestellt. Der Schmelzkleber weist, nachdem er mit einem Oxydations^schutzmittel wie bei Beispiel 1 stabilisiert wurde, folgende Eigenschaften auf:
Erweichungspunkt (Kugel und Ring) 220°C Viskosität bei 220°G 32 Poise
Aminzahl b, 5
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27Q;aa44
oäurezahl 7 ,·5
Kr wird wie bei Beispiel 1 stranggepresst. Beispiel 4-
Unter Anwendung desselben Verfahrens wie bei Beispiel 1, wird ein Schmelzkleber mit 2550 kg eines mono- und polymeren Fettsäurengemisches, 110 kg hethylterephtalat und 300 kg Äthylendiamin hergestellt. Der Schmelzkleber weist, nachdem er mit einem Oxydationsschutzmittel wie bei Beispiel 1 stabilisiert wurde, folgende Eigenschaften auf:
Erweichungspunkt (Kugel und Ring) 205 G Viskosität bei 220°G 38 Poise
Aminzahl 5*3
däurezahl 6,5
t,T wird wie bei Beispiel 1 stranggepresst.
Beispiel 5
üer Schmelzkleber wird genau wie bei Beispiel 1 hergestellt, jedoch werden am Ende des Verfahrens, solange die hasse noch geschmolzen ist, 2 # vom Gewicht derselben einem Polyäthylenwachs (BASF-Wachs Typ AM) zugesetzt, worauf das Ganze 15 Minuten lang gerührt wird. Der Schmelzkleber weist gleiche Eigenschaften wie bei Beispiel 1 auf und wird auf gleiche Weise stranggepresst·
/■

Claims (2)

27088A0 . ■ A T JS N ·ϊ A N Ö P H ü CHE
1. ochmelzkleber, insbesondere in Form eines endlosen Badens, der aus einem durch polykondensation eines aliphatischen Diamins mit einem Fettsäurengemisch gewonnenen Volyamidharz besteht, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß dieses Fettsäurengemisch aus ungesättigten Fettsäuren, ho-xo- und Polymeren, mit einem Höchstanteil an Dimeren von 80 # (Gewicht) besteht, denen 10 # (auf das Gewicht des Fettsäurengemisches bezogen) an aliphatischen Dicarbonsäuren und/oder deren Ester, deren Polyäthylenkette 6 bis 10 Kohlenstoff atome enthält, oder nicht weniger als 4 ^ (auf das Gewicht des Fettsäurengemisches bezogen) an aromatischen Dicarbonsäuren und/oder deren Ester oder an Gemischen von Letzteren mit aliphatischen Dicarbonsäuren der vorgenannten Art zugesetzt werden.
2. ochmelzkleber, insbesondere in Form eines endlosen Fadens mit Zusammensetzung nach Anspruch 1, dem eine Menge natürlicher oder synthetischer Wachse zugesetzt wird, die 6 # nicht übersteigt.
809825/0572
DE19772708840 1976-12-20 1977-03-01 Schmelzkleber Withdrawn DE2708840A1 (de)

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Non-Patent Citations (1)

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NICHTS-ERMITTELT *

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JPS5378241A (en) 1978-07-11
FR2374392B1 (de) 1982-06-11
IT1067326B (it) 1985-03-16
GB1538715A (en) 1979-01-24
ES457026A1 (es) 1978-02-16
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FR2374392A1 (fr) 1978-07-13

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