DE2708666B2 - Arzneimittel mit immunoregulativer und antiphlogistischer Wirkung - Google Patents
Arzneimittel mit immunoregulativer und antiphlogistischer WirkungInfo
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- C07J—STEROIDS
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- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/56—Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids
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Description
(D
IO
HO
in der R eine Hydroxylgruppe oder ein Carbonylsauerstoffatom
bedeutet
2. Verwendung eines Choiesterinderivats der allgemeinen Formel 1 als Immunoregulativum und
Antiphlogistikum.
Die Erfindung betrifft den im Anspruch gekennzeichneten
Gegenstand. Bei den erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen handelt es sich um 7-Hydroxychole- jo
sterin und 7-Ketocholesterin. Diese Verbindungen sind
bekannt. Sie stellen Katabolismusprodukte des Cholesterins
in lebenden Organismen dar. Die Erfindung beruht auf dem Befund, daß die Verbindungen der
allgemeinen Formel I den immunoregulativen Faktor r,
(IRA) in humanem Serum darstellen.
Der vorliegenden Erfindung gingen folgende Arbeiten voraus. In der JA-OS 33 421/76 ist ein Verfahren zur
Herstellung eines peptidähnlichen Präparats mit immunoregulativer Aktivität aus Serum und Plazentarblut w
beschrieben. Die Untersuchung dieser immunoregulativen Substanz konnte fortgesetzt werden, da diese
Substanz aus Cohn IV-I Paste von humanem Serum isoliert und als eine peptidähnliche Substanz mit einem
Molekulargewicht von etwa 5000 identifiziert wurde; v-,
vgl. O cc h i η ο u. Mitarb., The Journal of Immunology, Bd. 110 (1973), S. 685. Diese peptidähnliche Substanz
wird zur Zeit mit IRA (immunoregulatives α-Globulin) bezeichnet.
Die der vorliegenden Erfindung vorausgehenden w Untersuchungen waren vor allem darauf gerichtet, das
aktive Zentrum dieser immunoregulativen Substanz, die in lebenden Organismen vorliegt zu finden und eine
chemische Synthese dieser Substanz zu entwickeln, die im Vergleich zu den herkömmlichen Extrakten für die π
verschiedensten Zwecke in der Medizin eingesetzt werden kann, beispielsweise zur immunoregulativen
Behandlung.
Das aus der Cohn IV-I Paste durch Extraktion mit einem organischen Lösungsmittel erhaltene geringfügig bo
wasserlösliche Material wurde der Säulenchromatographie unterworfen, um die immunoregulative aktive
Substanz abzutrennen. Überraschenderweise wurde nun festgestellt, daß nicht eine peptidähnliche Substanz,
sondern ein Cholesterinderivat für die immunregulative μ Aktivität verantwortlich ist. Auf diesem Befund beruht
die Erfindung. Ferner wurde festgestellt, daß diese Substanz antiphlogistische Wirkung besitzt.
Zur Gewinnung von 7-Hydroxycholesterin bzw. 7-Ketocholesterin wird die Cohn IV-I Paste einer
humanen Serumfraktion mit einem Gemisch aus Chloroform und Metahnol extrahiert. Der erhaltene
Extrakt wird an Aluminiumoxid und Kieselsäure sowie an Cellulose der Chromatographie und schließlich der
Flüssigkeitschromatographie unterworfen. Hierbei werden die Verbindungen der Formel I abgetrennt. Die
Verbindungen werden in kristalliner Form isoliert.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel 1 können auch in an sich bekannter Weise durch Oxidation von
Cholesterin hergestellt werden.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I können als immunoregulative Mittel, insbesondere als cytoplasmatische
immunoregulative Mittel sowie als Antiphlogistika eingesetzt werden.
Die pharmakodynamischen Wirkungen der Verbindungen der allgemeinen Formel I gehen aus folgenden
Versuchen hervor.
(1) Immunoregulative Wirkung in vitro
Die PHA-Reaktion bei 50prozentiger Hemmkonzentration der Verbindungen der allgemeinen Formel I
wird nacii der von S. R. Cooperbandu. Mitarb., The Journal of Immunology, Bd. 109 (1972), S. 154, beschriebenen
Methode bestimmt. Die Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle I zusammengefaßt. Als Vergleichsverbindung
wird das nach Occhino u. Mitarb., The Journal of Immunology, Bd. 110 (1973), S. 685,
gewonnene IRA verwendet.
7-Hydroxycholesterin 5 jjLg/ml
7-Ketocholesterin 8 (ig/ml
IRA 20|xg/ml
(2) Immunoregulative Wirkung in vivo
Für die Versuche werden drei Gruppen von jeweils 5 Mäusen verwendet. Eine Gruppe dient als Kontrollgruppe.
Jeweils 5 Mäusen wird in einer Dosis von 8 mg/kg/Tag 7-Hydroxycholesterin bzw. 10 mg/kg/Tag
7-Ketodtolesterin intravenös kontinuierlich während eines Zeitraumes von 20 Tagen verabfolgt. Es wird die
Wirkung bei der Hautübertragung untersucht.
Zur Verabfolgung wird jede Verbindung mit einem Netzmittel emulgiert und als physiologische isotone
Lösung mit einer Endkonzentration von 3,0 Gewichtsprozent hergestellt. Diese Lösung wird jeder Maus der
beiden Testgruppen 24 Stunden vor der Hautübertragung injiziert. Danach wird die Lösung einmal täglich
während insgesamt 20 Tagen injiziert.
Nach dem 20tägigen Versuch zeigte sich, daß bei beiden Tiergruppen die Hautübertragungsrate bei 80 bis
90% liegt, während sie bei der Kontrollgruppe bei 0% liegt. Dies zeigt die signifikante pharmakodynamische
Wirkung der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen als Immunoregulativa.
(3) Antiphlogistische Wirkung
Für die Versuche werden vier Gruppen von jeweils 5 Mäusen verwendet. Den Mäusen von zwei Versuchsgruppen wird intraabdominal 7-Hydroxycholesterin
bzw. 7-Ketocholesterin in einer Dosis von 200 mg/kg in Form einer physiologisch isotonischen 2,0gewichtsprozentigen
wäßrigen Lösung gegeben. Eine Stunde später wird in die Hinterpfoten der Mäuse 0,05 ml einer
1 prozentigen Carrageeninlösung subplaniai injiziert.
Das Pfotenvolumen wird volumetrisch vor und nach Ausbildung der entzündlichen Schwellung gemessen.
Einer Kontrollgruppe wurde isotone Kochsalzlösung appliziert.
Innerhalb 4 Stunden nach der Injektion von Carrageenin beträgt die Ödemzunahme bei der
Kontrollgruppe 82% und bei eine;- mit Cholesterin als
Vergleichssubstanz behandetlen Gruppe 70%. Andererseits beträgt bei der mit 7-HydroxychoIesterin behandetlen
Gruppe die Ödemzunahme nur etwa 40% innerhalb 5 Stunden nach der Carragenininjektion. Bei
der mit 7-Ketocholesterin behandeilen Gruppe beträgt die Ödemzunahme nur etwa 50%. Dies zeigt, daß diese
beiden Verbindungen eine signifikante antiphlogistische Wirkung besitzen.
Die Versuchergebnisse sind in F i g. 1 graphisch wiedergegeben. Die Kurven haben folgende Bedeutung:
1 = isotone Kochsalzlösung,
2 = Cholesterin,
3 = 7-Ketocho)esterin,
4 = 7-Hydroxycholesterin.
Das Arzneimittel der Erfindung wird vorzugsweise in Form eines Injektionspräparates hergestellt. Die erfin- 2r>
dungsgemäß verwendeten Verbindungen können jedoch auch oral eingesetzt werden.
Zur Herstellung von Injektionspräparaten werden übliche Verdünnungsmittel verwendet, Vorzugsweise
werden die Verbindungen der allgemeinen Formel 1 in so einer physiologisch isotonen wäßrigen Lösung zusammen
mit einem üblichen Emulgator emulgiert. Der Emulgator kann in einer Menge von 2 bis 10 Gewichtsprozent
verwendet werden. Ferner können wäßrige Lösungen einen üblichen Stabilisator für Steroide r>
enthalten, beispielsweise Albumin. Der Stabilisator kann in einer Menge von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent
verwendet werden.
Arzneimittel zur oralen Verabfolgung können zu üblichen Dosierungsformen konfektioniert werden, w
beispielsweise zu Tablemen oder als Sirup. Ferner können die Verbindungen der allgemeinen Formel I in
Form von Salben oder Cremes zur äußerlich lokalen Behandlung eingesetzt werden.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel 1 sind 4>
praktisch ungiftig, dies haben Versuche zur Bestimmung der akuten Toxizität an Ratten ergeben.
Im Folgenden wird die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen näher erläutert:
A. 25 g Cholesterin werden in 1 Liter heißem Äthanol w
gelöst. Sodann wird die Lösung anteilsweise in eine etwa 7O0C warme Lösung von 5 g Natriumstearat in 5
Liter destilliertem Wasser gegossen, deren pH-Wert auf 8,5 ±0,1 eingestellt worden ist. Auf das Reaktionsgefäß
wird ein Rückflußkühler aufgesetzt, und die Lösung wird r>5
auf 85± I0C erhitzt. Sodann wird in die Lösung 5 bis 7
Stunden Luft eingeblasen. Nach beendeter Umsetzung wird das Reaktionsgem'sch mit Salzsäure auf einen
pH-Wert von 4 bis 6 eingestellt. Hierauf wird das Reaktionsgemisch mit Chloroform mehrmals extrahiert. t>o
Die Chloroformextrakte werden vereinigt und unter vermindertem Druck bei etwa 45° C eingedampft. Der
Rückstand wird in einer geringen Menge Chloroform gelöst und auf eine mit Chloroform äquilibrierte
Kieselgelsäule aufgesetzt. Die Kieselgelsäule wird mit b5
Chloroform eluiert. Zunächst wird nicht umgesetztes Cholesterin abgetrennt. Sodann folgt 7-Ketocholesterin,
das im UV-Licht erkannt wird. Nach weiterem Eluieren mit einem 5% Methanol enthaltenden Chlorolormgemisch
wird auch 7-Hydroxycholesterin eluiert.
Die 7-Ketocholesterin und 7-Hydroxycholesterin enthaltenden Eluate werden eingedampft und nochmals
auf eine mit Benzol äquilibrierte Kieselgelsäule aufgesetzt und auf die vorstehend beschriebene Weise
chromatographiert.
Die Schmelzpunkte des erhaltenen 7-Ketocholesterins und 7-Hydroxycholesterins stimmen mit den
Literaturwerten überein; vgl. The Journal of Biological Chemistry, Bd. 141 (1941), S. 597.
B. 1 kg Paste der bei der Alkoholfraktionierung nach Cohn erhaltenen IV-I Fraktion wird in 4 Liter
eines 1 : !-Gemisches von Chloroform und Methanol suspendiert und extrahiert. Der erhaltene Extrakt wird
auf eine mit Kieselgel gefüllte Säule aufgesetzt und mit Chloroform, das eine geringe Menge Methanol enthält,
eluiert. Das Eluat wird eingedampft und an Cellulose chromatographiert. Zwei Fraktionen mit Hemmwirkung
werden mittels Dünnschichtchromatographie und mit einem 1 :1 Gemisch von η-Hexan und Äthylacetat
voneinander getrennt. Die Verbindungen werden in kristalliner Form erhalten. Bei den Verbindungen
handelt es sich um 7-Ketocholesterin und 7-Hvdroxycholesterin.
Nachstehend folgen einige Beispiele für das Mittel nach der F.rfindung:
Beispiel 1
Herstellung eines Injektionspräparats
Herstellung eines Injektionspräparats
300 g steriles 7-Hydroxycholesterin werden in 9 Liter destilliertem Wasser zusammen mit 300 g eines
Polyoxyäthylen-Polyoxypropylen-Copolymers mit einem Durchschnittsmolekulargewicht von 8350 versetzt
und emulgiert. Sodann wird das Gemisch durch Zusatz von 1 Liter Milchsäure enthaltender Ringcrlösung
isotonisch und physiologisch eingestellt. Es wird eine wäßrige Lösung mit einer Endkonzentration von
3,0 Gewichtsprozent/Volumen erhalten. Die Lösung wird in Ampullen abgefüllt, die jeweils 100 mg
7-Hydroxycholesterin enthalten.
Beispiel 2
Herstellung von Tabletten
Herstellung von Tabletten
Zur Herstellung von Tabletten werden 300 g 7-Hydroxycholesterin, 50 g Calciumphosphat, 600 g Stärke
und 150 g flüssige Gelatine unter Zusatz von Wasser verknetet. Das Gemisch wird granuliert und unter
vermindertem Druck getrocknet. Es wird ein Granulat mit einer Korngröße von etwa 5 mm erhalten. Das
Granulat wird in einer Tablettiermaschine zu Tiibletten von jeweils 500 mg verpreßt.
Beispiel 3
Herstellung eines Injektionspräparats
Herstellung eines Injektionspräparats
10 g eines Gemisches von 7-Ketocholesterin und 7-Hydroxycholesterin sowie 10 g eines Phospholipids
werden in 100 ml Wasser suspendiert. Die Suspension wird mit Ultraschall behandelt und in Ampullen
abgefüllt.
Herstellungeines Injektionspräparats
100 g Sojabohnenöl werden mit 10 g Phospholipid sowie 4 g 7-Hydroxycholesterin und 400 ml Wasser
versetzt. Das Gemisch wird durch Ultraschallbehandlung
homogenisiert und steril in Ampullen abgefüllt.
Es sind zwar bereits verschiedene immunsuppressive Verbindungen bekannt, beispielsweise Azathioprin, das
sich in Kombination mit einem Corticosteroid als Immunsuppressivum bei Nierentransplantationen eignet;
vgl. Fortschr. d. Arzneimittelforschung, Bd. 20 (1976), S. 584. Azathioprin ruft verschiedene Nebenwirkungen
hervor, z. B. Magen-Darmstörungen wir Anorexie, Brechreiz und Durchfall, ferner Haarausfall,
Cholestase, Leberzellschädigung und toxische Thrombozytopenie; vgl. R. Heintz, Erkrankungen durch
Arzneimittel, 2. Aufl., 1978, S. 256,293 und 303.
Das Anliphlogistikum Indometacin zeichnet siel
bekanntlich ebenfalls durch eine Reihe von Nebenwir kungen aus wie Durchfall, Hepatitis, Leukopenie
Markinsuffizienz, Rektumschleimhautblutungen, toxi sehe Thrombozytopenie und Vasculitis allergica; vgl. R
Heintz, a. a. O., S. 282, 303, 236, 234, 285 - 286, 256
272 und 48.
Die erfindungsgemäß verwendeten Cholesterinderi vate, nämlich 7-Hydroxy- und 7-Ketocholestcrin, weiset
eine sehr geringe akute Toxizität auf. Dies habet folgende Versuche ergeben, die nachstehend in dei
Tabelle II zusammengefaßt sind:
Tabelle !! | Ratte | LD50, mg/kg Azathioprin |
7-Hydroxy- cholesterin |
Indometacin |
Art der Verabreichung | männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich |
535 560 426 456 1000 1000 |
25 000 25 000 25 000 25 000 25 000 25 000 |
21 |
Oral Intrape itoneal Subkutan |
||||
Für Indometacin beträgt die LDw an Ratten bei oraler
Verabfolgung 21 mg/kg, vergl. hierzu die DE-AS 16 95 703 und weist somit im Vergleich zum Erfindungsgegenstand eine außerordentlich hohe akute Toxizitä
auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Arzneimittel zur oralen oder parenteralen Verabfolgung mit immunoregulativer und antiphlogistischer
Wirkung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Cholesterinderivat der allgemeinen Formel I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772708666 DE2708666C3 (de) | 1977-02-28 | 1977-02-28 | Arzneimittel mit immunoregulativer und antiphlogistischer Wirkung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772708666 DE2708666C3 (de) | 1977-02-28 | 1977-02-28 | Arzneimittel mit immunoregulativer und antiphlogistischer Wirkung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2708666A1 DE2708666A1 (de) | 1978-08-31 |
DE2708666B2 true DE2708666B2 (de) | 1979-04-19 |
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ID=6002377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772708666 Expired DE2708666C3 (de) | 1977-02-28 | 1977-02-28 | Arzneimittel mit immunoregulativer und antiphlogistischer Wirkung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS56113799A (en) * | 1980-02-08 | 1981-09-07 | Nippon Shinyaku Co Ltd | Glucoside derivative |
EP2522350B1 (de) * | 2011-05-12 | 2013-07-31 | Immunopharm AG | Verwendung der Wirkstoffkombination aus einem 1-Diethylaminoethyl-3-Chinoxalin-2-on Derivat und einem Oxysterol zur Durchbrechung von Resistenzen bei der Behandlung von Krebs und zur Erhöhung der Immunleistungsfähigkeit bei Krebs, bakteriellen und viralen Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen, erhöhter Stress- und Umweltbelastung |
-
1977
- 1977-02-28 DE DE19772708666 patent/DE2708666C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2708666C3 (de) | 1979-12-20 |
DE2708666A1 (de) | 1978-08-31 |
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