DE2708141A1 - Zylinderschloss mit meldung von auftast- und aufbohrversuchen - Google Patents

Zylinderschloss mit meldung von auftast- und aufbohrversuchen

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Description

Es ist erwünscht, daß Auftast- und Aufbohrversuche an Zylinderschlössern durch Alarmauslösung gemeldet werden. Die Erfindung schlägt eine grundsätzliche Anordnung vor, die diese Aufgabenstellung sicher und einfach, also unter geringem Aufwand, zu erfüllen imstande ist.
Die für Flach- und Kreuzbartschlüsselschlösser in gleicher Weise geeignete Lösung besteht im Prinzip darin, daß in mindestens einer Gehäusebohrung, der in der Schloßnullstellung keine Kernbohrungen gegenüberstehen, ein federbelasteter Gehäusestift (im weiteren Verlauf Schaltstift genannt) vorgesehen ist, der mit einer alarmauslösenden oder alarmvorbereitenden Einrichtung, beispielsweise einem Mikroschalter, verbunden ist, und der nach einem Auftastversuch und nachfolgender Zylinderdrehung in eine an ihm vorüberwandernde, zum Teil nicht ausgefüllte Kernbohrung oder nach einem Aufbohrversuch in eine hierdurch entstandene Bohröffnung oder in eine ausgeräumte Kernbohrung einfallen und durch diese Lageveränderung die Alarmauslösung veranlassen kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung geht dahin, daß die Gehäusebohrungen mit den der Alarmauslösung dienenden Schaltstiften sich winkelmäßig verteilt beidseits der mit Kernstiften besetzten Zylinderbohrungsreihe(n) befinden, sodaß bei jeder Drehrichtung des Zylinders nach dem Auftast- oder Aufbohrversuch ein Einspringen eines der alarmauslösenden Schaltstifte in die nach dem Auftastversuch nur zum Teil besetzte Kernbohrung oder in die nach dem Aufbohrversuch entstandene Bohröffnung erfolgt.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden anhand von in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen näher erläutert.

<NichtLesbar>
mit einem Flachschlüssel zusammenarbeitet. Da kein Schlüssel, richtiger gesagt kein passender Schlüssel, eingeführt ist, befindet sich das Schloß in der Sperrstellung. Mittels der Druckfeder 10 sind der Gehäusestift 5 und der Kernstift 6 in ihren fluchtenden Bohrungen, nur soweit nach oben geschoben worden, daß der Gehäusestift 5 die Trennlinie 7 zwischen Zylinderkern 2 (Rotor) und Gehäuse 1 überschritten hat und somit die Drehung von 2 blockiert.
Bei einem Auftastversuch ist man bestrebt, den Fernstift 6 sowie sämtliche anderen, mit diesem in Reihe liegenden Kernstifte mittels eines Werkzeugs so herabzudrücken, daß eine durch Drehversuche unterstützte momentane Einordnung der Zuhaltungen in die Trennlinie 7 erzielt ist. Das Schloß ist damit aufgetastet und kann durch Drehen des Zylinderkerns 2 entsperrt werden.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie geht von der Überlegung aus, daß bei einem mit passendem Schlüssel bedienten Schloß beim Drehvorgang ganz andere Verhältnisse bezüglich der Beweglichkeiten der Kernzuhaltungen und bezüglich des Besetzungszustandes der diese enthaltenden Bohrungen gegeben sind, als beim Drehen nach einem Auftastvorgang. Beim Drehen des Zylinders mit im Schlüsselkanal steckendem passendem Schlüssel ist die Kernbohrung als vollbesetzt anzusehen, und eine Verschiebung des Kernstiftes 6 durch eine von außen oder vom Gehäuse her wirkende Kraft beim Vorüberwandern der Kernbohrung ist nicht möglich. Anders dagegen beim Drehen nach einem Auftastvorgang, wo das Werkzeug nach anfänglichem Drehen herausgenommen worden ist, oder, falls es im Schlüsselkanal belassen wurde, den Schlüssel mit seinen exakten Höhenabmessungen keineswegs ersetzen kann, was bedeutet, daß der Kernstift axial noch Luft hat.
Hierauf aufbauend, wird erfindungsgemäß in einer Gehäusebohrung 8 ein durch eine Druckfeder 10 belasteter Schaltstift 9 vorgesehen, der mittels einer Zug- oder Druckstange 11 auf einen Mikroschalter 12 einwirken kann, über welchen der hier nicht dargestellte Stromkreis einer Alarmeinrichtung gesteuert wird.
Die Wirkungsweise ist so, daß bei Drehung des Zylinderkerns 2 im Uhrzeigersinn nach einem Auftasten des Schlosses der Schaltstift 9 in die vorüberwandernde, nur zum Teil besetzte Kernbohrung 20 unter der Wirkung seiner Treibfeder 10 einspringt und durch diese seine Lageveränderung den Mikroschalter 12 im Sinne eines Stromschlusses an der Alarmeinrichtung betätigt. Anstelle einer unmittelbaren Alarmabgabe kann auch an eine Scharfschaltung, also an einen Stromschluß an einer Scharfschalteinrichtung gedacht sein.
Für den Fall, daß nach der Schloßauftastung der Zylinder 2 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, um das Schloß in die Offenstellung zu bringen, ist der anderen Gehäuseseite, winkelmäßig zum Schaltstift 9 versetzt, ein weiterer Schaltstift 14 zugeordnet, der in einer Bohrung 13 lagert und, analog zum Aufbau des Schaltstiftes 9, unter der Wirkung einer Feder 15 steht und schließlich mittels eines Verbindungsorgans 16 einen Mikroschalter 17 steuert, der über die Leitungen 18, 19 mit einer Alarm- oder Scharfschalteinrichtung elektrisch verbunden ist.
Anstelle der eigenen Treibfedern 9 bzw. 15 können die Federn der Mikroschalter treten.
In Fig. 2 ist die Anwendung der Schaltstifte an einem Kreuzbartschloß dargestellt, das mit drei Reihen von Zuhaltungen 22 bis 27 zusammenarbeitet. An dem Aufbau der Schaltstifte 28, 29 in ihrem Zusammenwirken mit den Mikroschaltern 30, 31 hat sich gegenüber Fig. 1 nichts geändert. Eine nochmalige Darlegung erübrigt sich also.
Es ist von Kreuzbartschlössern bekannt, daß Gehäusestifte, nach dem Auftasten des Schlosses mit nachfolgendem Drehen, erneut nach einer Drehung von ca. 90° in die vorüberwandernde, zum Teil unbesetzte Kernbohrung einrasten. Dies kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in der Weise für die Alarm- oder Scharfschaltherstellung ausgenutzt werden, daß ein üblicher Gehäusestift mit dem Mikroschalter verbunden wird, natürlich unter der Voraussetzung, daß diesem Gehäusestift in der Schloßnullstellung keine Kernbohrung gegenübersteht.
Es ist dargelegt worden, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung auch Aufbohrversuche gemeldet werden. Dies beruht darauf, daß man beim Aufbohren eines Schlosses bestrebt ist, die Bohrung an einer Stelle vorzunehmen, die es ermöglicht, die Kernstifte herauszunehmen bzw. die Kernstifte und Gehäusestifte von der Trennlinie 7 zu entfernen. Durch die entstandene Bohröffnung bzw. durch die Herausnahme oder Entfernung der Kernstifte ist eine freie Öffnung entstanden, die einen der Schaltstifte einspringen und seine Funktion gegenüber dem Mikroschalter durchführen läßt. Dies gilt für das Schloß der Fig. 1 ebenso wie für das in Fig. 2 gezeigte.
Leerseite
Zeichnungen

Claims (2)

1. Zylinderschloß mit Meldung von Auftast- und Aufbohrversuchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in mindestens einer Gehäusebohrung, der in der Schloßnullstellung keine Kernbohrung gegenübersteht, ein federbelasteter Gehäusestift (Schaltstift) vorgesehen ist, der mit einer alarmauslösenden oder alarmvorbereitenden Einrichtung, beispielsweise einem Mikroschalter, verbunden ist, und der in eine nach einem Auftastversuch und Zylinderdrehung an ihm vorüberwandernde, zum Teil unausgefüllte Kernbohrung oder in eine nach einem Aufbohrversuch entstandene Bohröffnung oder in eine ausgeräumte Kernbohrung einfallen und durch diese Lageveränderung die Alarmauslösung veranlassen kann.
2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Gehäusebohrungen mit je einem Schaltstift sich winkelmäßig verteilt beidseits der mit Kernstiften besetzten Zylinderbohrungsreihe(n) befinden, sodaß bei der Drehrichtung nach dem Auftast- oder Aufbohrversuch ein Einspringen eines der Schaltstifte in die nur zum Teil besetzte oder freie Kernbohrung oder in die Bohröffnung erfolgt.
z e i c h n e t , daß die Schaltstifte mit eigenen Treibfedern versehen sind.
z e i c h n e t , daß die Schaltstifte unter Ersparung eigener Treibfedern unter die Wirkung von Schalterfedern, insbesondere von Mikroschalterfedern gestellt sind.
DE2708141A 1977-02-25 1977-02-25 Zylinderschloß mit Meldung von Auftast- und Aufbohrversuchen Expired DE2708141C2 (de)

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