DE2707788A1 - Ophthalmoscop fuer die augenhintergrund-beobachtung oder -fotografie - Google Patents

Ophthalmoscop fuer die augenhintergrund-beobachtung oder -fotografie

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DE2707788A1 DE19772707788 DE2707788A DE2707788A1 DE 2707788 A1 DE2707788 A1 DE 2707788A1 DE 19772707788 DE19772707788 DE 19772707788 DE 2707788 A DE2707788 A DE 2707788A DE 2707788 A1 DE2707788 A1 DE 2707788A1
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
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Description

  • Ophthalmoscop ftir die Augenhintergrund-
  • Beobachtung oder- Fotoqrafie Die Erfindung bezieht sich auf ein Ophthalmoscop, das mit einer visuellen Zielfläche ausgestattet ist, um die visuelle Linie eines zu untersuchenden Auges in die von einem Beobachter oder Untersucher gewünschte Richtung zu führen.
  • Beim Beobachten oder Fotografieren des Augenhintergrunds kann die gesamte Augenhintergrundfläche nicht gleichen zeitig beobachtet oder fotografiert werden, da der Blickt winkel eines Objektivs begrenzt ist. Um die gesamte Augenhinterqrundfläche zu beobachten oder zu fotografieren, wird deshalb der zu beobachtende oder zu fotografierende Teil des Augenhintergrunds innerhalb des Beobachtungsfelds verschoben, indem die Richtung der visuellen Linie des zu untersuchenden Auges geändert wird. Bisher ist dies dadurch bewirkt worden, daß eine Miniaturlampe oder dergl. am Außengehäuse einer fotografischen Augenhintergrund-Kamera angebracht wurde, die daran frei bewegbar war, so daß die Lage des Augenhintergrunds einer Untersuchungsperson dadurch verschoben wurde, daß das Licht einer solchen Minuaturlampe bewegt wurde, die die visuelle Linie des anderen, nicht zu untersuchenden Auges der Untersuchungsperson'führte. Mit einer solchen Zielfläche für das visuelle Fixieren, die für die Änderung der Lage des Augenhintergrunds einer Untersuchungsperson verwendet wird und die am Außengehäuse einer Augenhintergrund-Kamera angeordnet ist, muß jedoch der Prüfer oder Beobachter die Lage der Zielfläche für das visuelle Fixieren ändern, während er den Augenhintergrund beobachtet.
  • Eine solche Arbeitsweise ist sehr mühselig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Opthalmoscop zu schaffen, das eine Einrichtung für die Führung der visuellen Linie eines zu untersuchenden Auges aufweist, oder anders ausgedrückt, das eine Einrichtung aufweist, die bewirkt, daß das zu untersuchende Auge auf eine Zielfläche für das Fixieren schaut. Dabei soll eine Einrichtung vorgesehen sein, die die Zielfläche für das visuelle Fixieren leicht sichtbar macht. Schließlich soll das Opthalmoscop einen Aufbau aufweisen, bei dem eine Zielfläche für das visuelle Fixieren die Beobachtung und das Fotografieren nicht behindert.
  • Erfindungsgemäß ist die Anordnung so, daß die von einer Zielfläche für das visuelle Fixieren ausgesandten Lichtstrahlen durch ein Objektiv des Ophthalmoscops gelangen, bevor sie auf das zu untersuchende Auge auftreffen. Ferner ist die Zielfläche für das visuelle Fixieren in Bezug auf den Augenhintergrund so angeordnet, daß sie virtuell in konjugierter Beziehung zueinander stehen. Das optische System eines Ophthalmoscops ist so aufgebaut, daß die Zielfläche für das visuelle Fixieren in Bezug auf den Augenhintergrund vorzugsweise an einem zweiten oder dritten konjugierten Punkt angeordnet ist. In einem ersten Ausführungsbeispiel ist eine Zielfläche für das visuelle Fixieren innerhalb eines optischen Beobachtungssystems einer Augenhintergrund-Kamera angeordnet und an einer Stelle angebracht, die zum Hintergrund eines zu untersuchenden Auges ungefähr optisch konjugiert ist. In einem direkten Verfahren ist die Zielfläche für das visuelle Fixieren in einem optischen Weg im optischen Beobachtungssystem angeordnet, um ein Bild der Zielfläche zu dem zu untersuchenden Auge direkt zu führen. In einem indirekten Verfahren ist ein reflektierendes Element im optischen Weg des optischen Beobachtungssystems der Augenhintergrund-Kamera angeordnet , um ein Bild der Zielfläche für das visuelle Fixieren über das reflektierende Element zu dem zu untersuchenden Auge zu führen. Entsprechend ist gemäß dem indirekten Verfahren die Zielfläche für das visuelle Fixieren außerhalb des optischen Wegs des optischen Beobachtungssystems angeordnet, während die Zielfläche für das visuelle Fixieren beim direkten Verfahren im optischen Weg des optischen Beobachtungssystems angeordnet ist. Die Zielfläche für das visuelle Fixieren besteht entweder aus einem einzigen Element oder einer Mehrzahl von Elementen. Die Zielfläche für das visuelle Fixieren ist so angeordnet, daß sie, falls sie aus einem einzigen Element besteht, innerhalb einer Ebene bewegbar ist, und daß sie normalerweise festgelegt ist, wenn sie aus einer Mehrzahl von Elementen besteht.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zwischen dem zu untersuchenden Auge und einer Lichtquelle für die Beleuchtung des Auges ein optisches Beleuchtungssystem vorgesehen, während eine Zielfläche für das visuelle Fixieren, die die visuelle Linie des Auges führt, ausserlulb des optischen Wegs des optischen Beleuchtungssystems angeordnet und in eine Lage gebracht ist, die dem Augenhintergrund in etwa optisch konjugiert ist. Deshalb ist in diesem Ausführungsbeispiel ein reflektierendes Element im optischen Weg des optischen Beleuchtungssystems vorgesehen, um einen Lichtstrom von der Zielfläche für das visuelle Fixieren über das reflektierende Element zu dem Auge zu führen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die ein Ausführungsbeispiel erläutert; Fig. 2 A ist eine Draufsicht einer bewegbaren visuellen Zielfläche; Fig. 2 B und 2 C sind Draufsichten, die orts feste visuelle Zielflächen darstellen; Fig. 3 und 4 sind Schnittansichten, die unterschiedliche Ausführungsbeispiele darstellen; Fig. 5 stellt eine visuelle Zielfläche dar, die in dem durch Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet wird.
  • Fig. 6 und 7 sind Schnittansichten, die weitere Ausführungsbeispiele darstellen.
  • Jedes nachstehend beschriebene Ausführungsbeispiel stellt eine ophthalmoscopische Kamera dar, wobei der Augenhintergrund mit Infrarotstrahlen beleuchtet wird. Die vom Augenhintergrund reflektierten Strahlen werden von einer Aufnahmeröhre empfangen, wobei ein Bild an einer Braun' schen Röhre dargestellt wird. Die Kamera wird ebenso für das Fotografieren mit weißem Licht (oder sichtbaren Strahlen) verwendet. Die Erfindung ist selbstverständlich auch bei einem Ophthalmoscop anwendbar, das für die Beobachtung eines Augenhintergrunds mit dem bloßen Auge verwendet wird.
  • In Fig. 1, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, gelangt der von einer Lichtquelle 1 ausgesandte Lichtstrom einschließlich eines Teils des von einem Reflexionsspiegel 2 reflektierten Lichtstroms durch ein Filter 3; die Lichtquelle 1 wird durch eine Wolframfadenlampe oder dergl. gebildet; eine Kondensorlinse 4 bildet ein Bild der Lichtquelle auf eine Blitzlichtröhre 5 ab. Das Filter 3 ist ein dichroitisches Filter , das die Strahlen des infraroten Wellenlängenbereichs durchläßt und die Strahlen der anderen Bereiche reflektiert. Demgemäß sind die Strahlen, die von der Lichtquelle 1 ausgesandt werden und durch das Filter 3 gelangen, um auf die Blitzlichtröhre 5 abgebildet zu werden, Infrarotstrahlen. Die Infrarotstrahlen werden durch eine Kondensorlinse 6 auf einem Ringschlitz 7 vereinigt. Eine k laislìnse 8 bildet ein Bild des Ringschlitzes 7 an einer Stelle in der Nähe eines Spiegels 9 aus, der ein Loch aufweist. Durch ein Objektiv 10 wird bewirkt, daß die von dem perforierten Spiegel 9 reflektierten Infrarotstrahlen ein Bild des Ringschlitzes in der Nähe der Hornhaut 11a eines zu untersuchenden Auges ausbilden. Das Licht des somit ausgebildeten Bildes beleuchtet den Augenhintergrund Ef des Auges.
  • Andererseits bildet das vom Augenhintergrund Ef reflektierte Licht durch das Objektiv 10 ein Zwischenbild des Augenhintergrunds Ef und gelangt dann durch ein Loch 9a des perforierten Spiegels 9. Dann bildet eine fotografische Linse 12 ein Bild des Augenhintergrunds auf einer Feldlinse 15 ab, die an einer Stelle angeordnet ist, die in bezug auf einen schnell arbeitenden Klappspiegel 13 ungefähr optisch konjugiert zu einer Filmfläche 14 ist. Die Infrarotstrahlen werden durch eindichroitisches Filter 16 reflektiert, das sichtbare Strahlen durchläßt und Infrarotstrahlen reflektiert.
  • Durch eine Relaislinse 17 wird bewirkt, daß die von dem Filter 16 reflektierten Infrarotstrahlen ein Bild auf einer Kamera-Aufnahmeröhre 18 ausbilden. Das auf diese Weise auf die Aufnahmeröhre 18 projizierte Bild des Augenhintergrunds wird über eine Braun'sche Röhre beobachtet.
  • Wenn das Filter 16 nicht vorgesehen ist, ist eine Karte 20 für das visuelle Fixieren an einer Stelle angeordnet, an der die Infrarotstrahlen durch eine Relaislinse 19 zu einem Bild ausgebildet werden. Deshalb sind die Karte 20 für das visuelle Fixieren und die Aufnahmefläche der Aufnahmeröhre 18 in Stellungen, die in bezug auf das Filter 16 konjugiert zueinander sind. Hinter der Karte 20 befindet sich eine Lichtquelle 21, wie z.B. eine lichtemittierende Diode (LED) oder dergl., wobei die Karte 20 durch diese Lichtquelle 21 beleuchtet wird. Da sich diese Karte 20 für das visuelle Fixieren an einer Stelle befindet, die in bezug auf das gesamte optische System zu der Stelle des Augenhintergrunds konjugiert ist, gelangt der von der Karte 20 für das visuelle Fixieren kommende Lichtstrom durch die Relaislinse 19, das Filter 16, die Feldlinse 15, den Klappspiegel 13, die fotografische Linse 12, den perforierten Spiegel 9 und das Objektiv 10, um auf dem Hintergrund des zu untersuchenden Auges zu einem Bild ausgebildet zu werden. Dadurch wird es dem Prüfling ermöglicht das Bild dieser Karte 20 klar zu sehen.
  • In den Fig. 2 A, 2 B und 2 C sind als erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele verschiedene Karten für das visuelle Fixieren dargestellt. In Fig. 2 A ist ein kleines Loch, das eine Zielfläche für das visuelle Fixieren ist, in einer undurchsichtigen Platte 22 vorgesehen. Wenn die Karte für das visuelle Fixieren innerhalb einer Ebene bewegt wird, bewegt sich die Zielfläche für das visuelle Fixieren, indem sie der Bewegung der Karte folgt, so daß die visuelle Linie einer Untersuchungsperson mittels dieser Karte frei geändert werden kann. Ein Beobachter oder ein Prüfer kann dann jeden notwendigen Teil des Augenhintergrunds beobachten, indem er die Karte für das visuelle Fixieren betätigt, während er das Bild des Augenhintergrunds beobachtet. Die Figuren 2 B und 2 C zeigen Ausführungsbeispiele der Karte für das visuelle Fixieren, die in ortsfesten Lagen verwendet werden. Bei einer Gruppenuntersuchung werden die Lagen der Teile des zu fotografierenden Augenhintergrunds vorher im allgemeinen ungefähr eingestellt; gemäß dieser vorbestimmten Teile wird eine Mehrzahl entsprechender Zielflächen 23 in der undurchsichtigen Platte 22 angeordnet. Dann wird die Untersuchungsperson aufgefordert, auf eine der Mehrzahl von Zielflächen zu schauen. Nachdem auf diese Weise die Teile des Augenhintergrunds ausgewählt worden sind, wird der Augenhintergrund fotografiert, indem die Blitzlichtröhre zur Aussendung von Licht gebracht und gleichzeitig der schnell arbeitende Klappspiegel 13 nach oben gerissen wird.
  • Wenn die Lage des Beobachtungssystems 17 und 18 mit der Lage des Projektionssystems 19, 20 und 21 für die Karte für das visuelle Fixieren vertauscht wird, wird in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel das Filter 16 durch einen dichroitschen Spiegel ersetzt, der die Infrarotstrahlen hindurchläßt, aber sichtbare Lichtstrahlen reflektiert.
  • Weiterhin kann das Filter 16 durch einen halbdurchlässigen Spiegel ersetzt werden.
  • Bei der vorstehend genannten Augenhintergrund-Kamera, die die Zielfläche für das visuelle Fixieren aufweist, kann der Beobachter die Lage der Zielfläche für das visuelle Fixieren nicht direkt beobachten. In dessen zeigt Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Beobachter die Lage der Zielfläche für das visuelle Fixieren ständig beobachten kann. In Fig. 3 ist ein Teil eines Suchersystems der Augenhintergrund-Kamera dargestellt. Nachstehend bezeichnen die Teile, die mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet sind, die gleichen Teile wie in Fig. 1. In Fig. 3 befinden sich hinter dem Filter 16 in einer Lage, die in Bezug auf die Relaislinse 17 zu der Aufnahmefläche der Bild-Aufnahmeröhre 18 konjugiert ist, eine Karte 24 für das visuelle Fixieren und eine Lichtquelle 25. Die Karten 20 und 24 werden in solche entsprechenden Lagen gebracht, daß die Karte 20 in bezug auf das Filter 16 konjugiert zu der Aufnahmefläche der Aufnahmeröhre 18 ist, während die andere Karte 24 in bezug auf die Relaislinse 17 zu der Aufnahmefläche der Aufnahmeröhre 18 konjugiert ist. Bei der Bewegung dieser Karten werden diese in der Weise gekoppelt , daß sie stets ihre entsprechende konjugierte Beziehung zu der Aufnahmefläche der Aufnahmeröhre 18 beibehalten. Da es eine solche Anordnung dem Beobachter ermöglicht, die Lage der Karte 24 über die Aufnahmeröhre zu sehen, kann die visuelle Fixierungslage eines zu untersuchenden Auges durch den Beobachter direkt beobachtet werden.
  • Bei dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel ist die Zielfläche für das visuelle Fixieren außerhalb des optischen Wegs des optischen Systems angeordnet. Die Zielfläche für das visuelle Fixieren kann jedoch direkt im optischen Weg angeordnet sein; die in den Fig. 2 Boder 2 C gezeigte Karte für das visuelle Fixieren kann ebenfalls für eine solche Anordnung verwendet werden. Fig. 4 ist eine teilweise schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels, bei dem die Zielfläche für das visuelle Fixieren im optischen Weg eines optischen Suchersystems angeordnet ist. In Fig. 4 ist eine Platte 26 für das visuelle Fixieren, die mit einer Zielfläche 27 für das visuelle Fixieren versehen ist, innerhalb eines optischen Suchersystems in einer Lage angeordnet, die es ermöglicht, ein Bild des Augenhintergrunds des zu untersuchenden Auges auszubilden, d.h. in einer Lage, die in bezug auf den schnell arbeitenden Klappspiegel 13 zu einer Filmoberfläche 14 konjugiert ist. Die Platte 26 für das visuelle Fixieren wird beispielsweise dadurch hergestellt, daß eine Lichtquelle 27, wie z.B. eine lichtemittierende Diode an einer durchlässig~n Glasplatte befestigt wird, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Die Lichtquelle, die als Zielfläche für das visuelle Fixieren dient, ist so angeordnet, daß sie über einen Anschluß 28 durch eine äußere Stromquelle betrieben wird.
  • Da eine durchlässige Elektrode als Anschluß 28 verwendet werden kann, kann die Platte 26 für das visuelle Fixieren so angeordnet sein, daß sie die Beobachtung - mit Ausnahme der Zielfläche 27 - nicht behindert. Die Zielfläche 27 ist frei bewegbar, indem die Platte 26 für das visuelle Fixieren innerhalb ihrer Ebene verschoben wird, so daß die visuelle Linie einer Untersuchungsperson zu einer gewünschten Richtung verändert werden kann. Es ist ebenfalls möglich, die Platte für das visuelle Fixieren stationär zu machen und eine Mehrzahl von Zielflächen vorzusehen, wie es bereits vorstehend genannt ist. Mit der Zielfläche für das visuelle Fixieren, die auf diese Weise direkt innerhalb eines optischen Beobachtungssystems angeordnet ist, wird die Lage der Zielfläche für das visuelle Fixieren in der Form eines Schattens oder eines hellen Punkts gleichzeitig mit dem Augenhintergrund-Bild des zu untersuchenden Auges abgebildet, so daß die Richtung der visuellen Linie des Auges direkt beobachtet werden kann.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Zielfläche für das visuelle Fixieren entweder direkt oder indirekt im optischen Weg des Suchersystems eines optischen Beobachtungssystems anqeordnet, d.h. im optischen Weg zwischen dem schnell arbeitenden Klappspiegel 13 und der Bild-Aufnahmeröhre 18. Die Zielfläche für das visuelle Fixieren kann jedoch direkt oder indirekt in einem optischen Weg zwischen dem zu untersuchenden Auge 11 und dem schnell arbeitenden Klappspiegel 13 angeordnet sein. Fig. 6 zeigt schematisch einen Teil eines Ausführungsbeispiels, bei dem die Zielfläche für das visuelle Fixieren indirekt in einen optischen Weg zwischen der fotografischen Linse 12 und dem schnell arbeitenden Klappspiegel 13 eingesetzt ist. In Fig. 6 bezeichnet das Bezugszeichen 29 einen dichroitischen Spiegel oder einen einfachen halbdurchlässigen Spiegel, der die Infrarotstrahlen durchläßt, aber die sichtbaren Strahlen refldctiert, während gemäß der vorstehenden Darstellung die Karte 20 für das visuelle Fixieren in einer Lage angeordnet ist, die zu dem Hintergrund des zu untersuchenden Auges optisch konjugiert ist. Gemäß der Darstellung in Fig. 6 werden das im optischen Weg angeordnete Filter 29, durch das die Strahlen für das Fotografieren des Hintergrunds des zu untersuchenden Auges gelangen, und die direkt im optischen Weg angeordnete Zielfläche für das visuelle Fixieren vorzugsweise aus dem optischen Weg entfernt, bevor der Augenhintergrund fotografiert wird.
  • Erfindungsgemäß ist die Zielfläche für das visuelle Fixieren indirekt oder direkt im optischen Weg eines optischen Beobachtungssystems zwischen dem zu untersuchenden Auge und der Aufnahmeröhre 18 an einer Stelle angeordnet, die zu dem Augenhintergrund optisch konjugiert ist. Wenn jedoch die Zielfläche für das visuelle Fixieren in einem optischen Weg zwischen dem Auge 11 und dem perforierten Spiegel 9 angeordnet ist, besteht die Möglichkeit, daß ein Teil des vom optischen Beleuchtungssystem kommenden Lichtstroms durch die Zielfläche für das visuelle Fixieren aufgefangen oder daß der Lichtstrom vermindert wird. Deshalb wird bevorzuqt, die Zielfläche für das visuelle Fixieren innerhalb des optischen Beobachtungssystems zwischen dem perforierten Spiegel 9 und der Aufnahmeröhre 18 anzuordnen. Um zu verhindern, daß während einer fotografischen Aufnahme der Lichtstrom aufgefangen oder vermindert wird, ist die Zielfläche für das visuelle Fixieren ferner innerhalb eines optischen Suchersystems zwischen dem schnell arbeitenden Klappspiegel 13 und der Aufnahmeröhre 18 angeordnet, so daß die Zielfläche für das visuelle Fixieren oder das reflektierende Element, das die Zielfläche in das optische Beleuchtungssystem führt, in einem stationären Zustand verwendet werden können, ohne daß diese den optischen Weg verlassen können.
  • In allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen werden Infrarotstrahlen für die Beobachtung verwendet, die dadurch ausgeführt wird, daß das Auge durch einen Monitor überwacht wird. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Augenhintergrund-Kameras dieser Art beschränkt, sondern auch bei anderen Arten von Augenhintergrund-Kameras.anwendbar, wie z.B. : eine Augenhintergrund-Kamera, bei der ein zu untersuchendes Auge mit sichtbaren Strahlen beleuchtet und von dem Beobachter durch ein Objektiv eines optischen Suchersystems direkt beobachtet wird; eine andere Art einer Augenhintergrund-Kamera, bei der ein zu untersuchendes Auge mit sehr schwachen sichtbaren Lichtstrahlen beleuchtet wird und dann die schwachen reflektierenden Strahlen von dem Augenhintergrund durch eine geeignete Einrichtung, wie z.B. einem Bildverstärker oder dergl., für die Beobachtung über einen Monitor verstärkt werden.
  • In Fig. 7 bezeichnet eine punktierte Linie d den optischen Weg eines optischen Beleuchtungssystems. Die Lichtstrahlen von einer Lichtquelle 31, wie z.B. einer Wolframfadenlampe oder dergl., einschließlich jene die durch einen Reflexionsspiegel 32 reflektiert werden, werden mittels einer Kondensorlinse durch ein Filter 33 auf einer Blitzlichtröhre 35 zu einem Bild ausgebildet. Das Filter 33 läßt die. Strahlen des infraroten Bereichs durch und reflektiert Strahlen des sichtbaren Bereichs. Deshalb sind die Strahlen, die durch das Filter 33 gelangen, unsichtbare Infrarotstrahlen. Die Infrarotstrahlen, die auf der Blitzlichtröhre zu einem Bild gebildet werden, werden durch eine Kondensorlinse 36 zu einem Bild auf einem Ringschlitz 37 ausgebildet; dann wird ein Zwischenbild des Ringschlitzes 37 in der Nähe eines perforierten Spiegels 40 durch Relaislinsen 38 und 39 ausgebildet. Durch ein Objektiv 41 wird dann bewirkt, daß die von dem Spiegel 40 reflektierten Infrarotstrahlen ein Bild des Ringschlitzes 37 in der Nähe der Hornhaut 42a des zu untersuchenden Auges ausbilden, so daß der Augenhintergrund Ef durch das Bild des Ringschlitzes beleuchtet wird. Die vom Augenhintergrund Ef kommenden Strahlen gelangen durch das Objektiv 41, das Loch in dem perforierten Spiegel 40, eine fotografische Linse 43 und einen schnell arbeitenden Klappspiegel 44, um in der Nähe einer Feldlinse 46 ein Bild auszubilden; die Feldlinse 46 ist an einer Stelle angeordnet, die in bezug auf den schnell arbeitenden Klappspiegel 44 ungefähr zu der Filmoberfläche 45 konjugiert ist.
  • Ferner bewirken ein Richtungsänderungsspiegel 47 und eine Relaislinse 48, daß die Strahlen ein Bild des Augenhintergrunds auf der Aufnahmefläche einer Kamera-Aufnahmeröhre 49 ausbilden, die das Bild sichtbar macht und eine Beobachtung über einen Monitor erlaubt.
  • Zwischen der Relaislinse 38 und der Relaislinse 39, din tnnvrhalD dar optischen Wegs des optischen Beleuchtungssystems angeordnet sind, befindet sich ein Filter 50, das als reflektierendes Element schräg angeordnet ist und dazu dient, Infrarotstrahlen hindurchzulassen und sichtbare Strahlen zu reflektieren. In einer Lage, die in bezug auf das optische System, das aus dem Objektiv 41, dem perforierten Spiegel 40, der Relaislinse 39 und dem Filter 50 besteht, zu dem Hintergrund Ef des Auges 42 optisch konjugiert ist, befindet sich eine Karte 21 für das visuelle Fixieren, die durch die aus einer lichtemittierenden Diode oder dergl.
  • bestehende Lichtquelle 22 beleuchtet wird. Dementsprechend wird ein Bild der Karte 21 für das visuelle Fixieren auf dem Hintergrund des zu untersuchenden Auges ausgebildet, so daß der Prüfer das Bild deutlich wahrnehmen kann. Die in den Fig. 2A, 2B und 2C dargestellten Karten für das visuelle Fixieren sind gemäß der Erfindung anwendbar. Hinter jedem Loch 23 befindet sich eine Lichtquelle 22. Ferner können anstelle einer solchen Karte für das visuelle Fixieren eine oder mehrere Lichtquellen, z.B. lichtemittierende Dioden, für die visuelle Fixierung direkt angeordnet sein. Wenn in einer solchen Anordnung eine einzige lichtemittierende Diode verwendet wird, kann diese so angeordnet sein, daß sie innerhalb einer Ebene, die zum Hintergrund des zu untersuchenden Auges konjugiert ist, bewegbar ist, so daß die visuelle Linie des Auges frei verändert werden kann.
  • Nach beendigter Auswahl einer Stelle auf dem Hintergrund eines zu untersuchenden Auges wird der Augenhintergrund Ef fotografiert, indem der schnell arbeitende Klappspiegel 44 gleichzeitig mit der Lichtaussendung durch die Blitzlichtröhre 35 sprungartig nach oben bewegt wird. Wenn das reflektierende Element 50 ein Filter ist, das Infratotstrahlen durchläßt und sichtbare Strahlen reflektiert, werden in diesem Augenblick die von der Blitzlichtröhre 35 kommenden Lichtstrahlen durch das reflektierende Element 50 blockiert.
  • Deshalb muß das reflektierende Element dann aus dem optischen Weg des optischen Beleuchtungssystems herausgezogen werden.
  • Wenn ein halbdurchlässiger Spiegel oder dergl. als reflektierendes Element verwendet wird - falls eine Abnahme der Lichtstrahlen von der Blitzlichtröhre 35 zulässig ist -kann das reflektierende Element 50 im optischen Weg des optischen Beleuchtungssystems belassen werden. Das reflektierende Element 50 kann an jedem Punkt innerhalb des optischen Wegs des optischen Beleuchtungssystems zwischen dem zu untersuchenden Auge 42 und der Lichtquelle 31 angeordnet sein.
  • In dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist gemäß der vorstehenden Beschreibung ein reflektierendes Element in dem optischen Weg eines optischen Beleuchtungssystems zwischen einem zu untersuchenden Auge und einer Lichtquelle angeordnet, die für die Beleuchtung des Auges vorgesehen ist; Lichtstrahlen, die von einer Zielfläche kommen, die außerhalb des optischen Wegs des optischen Beleuchtungssystems angeordnet ist, werden durch das reflektierende Element auf den Hintergrund des Auges projiziert.
  • Da sich in diesem Augenblick die Zielfläche für das visuelle Fixieren ungefähr in einer zu dem Hintergrund des zu untersuchenden Auges optisch konjugierten Beziehung befindet, ist die Zielfläche für das visuelle Fixieren von der Untersuchungsperson deutlich wahrnehmbar. Da die Stelle der Zielfläche für das visuelle Fixieren frei änderbar ist, kann die visuelle Linie der Untersuchungsperson ferner in unterschiedliche Richtungen geführt werden, wie es von dem Prüfer gewünscht wird. Erfindungsgemäß ist die Zielfläche für das visuelle Fixieren deshalb vorteilhaft in eine Augenhintergrund-Kamera eingebaut, deren Betätigung durch eine einfache Einrichtung, z.B. einer Betätigungsknopfanordnung oder dergl., einfach durchgeführt werden kann. Im Vergleich mit der her- kömmlichen Anordnung, bei der eine Zielfläche für das visuelle Fixieren an dem Außengehäuse einer Augenhintergrund-Kamera vorgesehen ist und von dem Prüfer von Hand bewegt wird, ist die erfindungsgemäß angeordnete Zielfläche ffir das visuelle Fixieren somit weder für den Prüfer noch für die Untersuchungsperson hinderlich. Der Prüfer kann auch erfindungsgemäß den zu untersuchenden Teil des Augenhintergrunds durch eine einfache Einrichtung, z.B. eine Knopfanordnung, sehr leicht ändern.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Ophthalmoscop für die Augenhintergrund-Beobachtung oder-Fotografie mit einem reflektierenden Element, das zwischen einem Objektiv und einer Bildausbildungslinse für die Führung des Lichts angeordnet ist, das für die Beleuchtung des Hintergrunds eines zu untersuchenden Auqes benötigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (20,21,23,27,28) für die Führung der visuellen Linie einer Untersuchungsperson innerhalb einer Ebene angeordnet ist, die virtuell in konjugierter Beziehung zu dem Augenhintergrund (Ef) steht, und daß es diese Einrichtung der Untersuchungsperson ermöglicht, einen geeigneten Punkt in dieser Ebene nach dem Wunsch des Prüfers wahrzunehmen.
  2. 2. Ophthalmoscop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Führung der visuellen Linie innerhalb einer Ebene bewegbar ist, die in konjugierter Beziehung zu dem Augenhintergrund des Auges steht.
  3. 3. Ophthalmoscop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einer Lichtquelle (27) und einer durchlässigen Platte (26) besteht, an der die Lichtquelle befestigt ist.
  4. 4. Ophthalmoscop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Mehrzahl von Zielflächen für das visuelle Fixieren aufweist (Fig.2B und 2C).
  5. 5. Ophthalsmoscop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spiegel (13,29,50) zwischen der Einrichtung und dem reflektierenden Element angeordnet ist.
  6. 6. Ophthalmoscop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel von wirksamen Lichtstrahlen freigehalten werden kann.
  7. 7. Ophthalmoscop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel Infrarotstrahlen hindurchläßt und sichtbare Strahlen reflektiert.
  8. 8. Ophthalmoscop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel ein halbdurchlässiger Spiegel ist.
  9. 9. Ophthalmoscop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Einrichtung (24,25), die mit der Einrichtung zusammenwirkt, in der Weise angeordnet ist, daß das Licht, das von der weiteren Einrichtung kommt, auf ein Element (17) einfällt, das für die Beobachtung vorgesehen ist.
DE19772707788 1976-02-24 1977-02-23 Ophthalmoskopisches Gerät zum Beobachten und/oder Photographieren des Augenhintergrundes Expired DE2707788C2 (de)

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JP1931376A JPS52102715A (en) 1976-02-24 1976-02-24 Eye camera having built-in fixed target

Publications (2)

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DE2707788A1 true DE2707788A1 (de) 1977-08-25
DE2707788C2 DE2707788C2 (de) 1983-04-14

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DE2707788C2 (de) 1983-04-14

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