DE2707611A1 - Verfahren zum ueberwachen von leitfaehigkeitsdifferenzen fluessiger medien - Google Patents

Verfahren zum ueberwachen von leitfaehigkeitsdifferenzen fluessiger medien

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DE2707611A1 DE19772707611 DE2707611A DE2707611A1 DE 2707611 A1 DE2707611 A1 DE 2707611A1 DE 19772707611 DE19772707611 DE 19772707611 DE 2707611 A DE2707611 A DE 2707611A DE 2707611 A1 DE2707611 A1 DE 2707611A1
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Description

  • " Verfahren: zum Überwacherl von Leitfihig-
  • keitsdifferenzen flüssiger Medien Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine rinrichtung zum Überwachen von Leitfähickeitsdifferenzen flüssiger Medien und insbesondere kleinster Leitfdhigkeitsdiffererlzen, um den Beladungszustand vcn Austauscherharzen bei Basenaustaushern automatisch zu überwachen.
  • Es ist bekannt, (Testonat-Gcrät der Gebr. Heyl KG) die automatische Überwachung, z.B. der Qualität von Brauchwasser durch Titration und nachfolgende chemische Reaktion mit photoelektrischer Abfrage durchzuführen.
  • Hierbei besteht die Gefahr einer Verschmutzung der Meßkammer, so daß die Indikatormenge nicht überwacht werden kann. Der gesamte Meßvorgang unterliegt mechanischem Verschleiß, und beim Ausfall der Lichtquelle, z.B. Durchbrennen des Glühfadens, treten Fehlmessungen auf. Durch ständigen Wasserdurchfluß und Indikatorverbrauch ergeben sich verhältnismäßig hohe Betriebskosten, so daß diese bekannte chemische Kontrolle der Weichwasserqualität den Anforderungen der Praxis nicht in vollem Umfang genügt.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren wird die Leitfähigkeit von Wasser durch Brückenschaltung überwacht, wobei zwei Meßzelle erforderlich sind, wodurch Meßfehler unvermeidlich sind. Bei Gleiffiheit der Meßergebnisse wird ein Schaltimpuls erzeugt.
  • Man hat auch die Überwachung von flüssigen Medien durch Volumenänderung eines Austauschharzes vorgeschlagen, z.B. das " Sensatrol-Cerät " der Autotrol Corporation, Milwaukee, Wis., IJSA. Hierbei treten Probleme auf hinsichtlich des für die Messung nctwendigen Vakuums und Druckes, welche Werte sich z.B.
  • bei Temperaturänderungen der überwachten Flüssigkeit ändern, so daß keine genauen Meßergebnisse erreicht werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Differenz der Leitfähigkeit zweier flüssiger Medien unter Vermeidung von Meßfehlern selbsttätig zu überwaher.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Leitfähigkeit zweier Medien gemessen wird, worauf die Differenz beider Meßwerte gebildet und in einer Meßzelle erfaßt wird. Hierbei ist nur eine einzige Meßzelle erforderlich und ein etwaiger Meßfehler der Meßzelle geht daher nicht auf die Ge-Genauigkeit der Differenzbildung ein, so daß mit einer einfachen Betriebsmeßzelle bekannter Bauweise eine hohe Genauigkeit der Meßergebnisse erreicht wird.
  • Vcrzugsweise wird eine Bezugsgröße zur Differenzbildung durch eine automatische Regelung auf den Wert 100 Prozent gesetzt. Durch diese Regelung werden schwankende Eingangsbedingungen ausgeglichen. Beispielsweise kann als Bezugsgröße die elektrische Leitfähigkeit von Rohwasser gewählt werden.
  • Es empfiehlt sich, die Meßvorgänge in zweckmäßig einstellbaren Intervallen durchzuführen. Von den auf diese Weise erhaltenell Meßergebnissefl wird dann die Differenz gebildet. Die sich ergebende Differenz wird mit einem vorgewahlten Grenzwert verglichen. Für beide Messungen kann der gleiche Meßkana3 benutzt werden, wodurch in einfacher Weise eine Selbstüberwachung der Meßzelle erreicht wird.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sollen anhand der Zeichnungen erläutert werden, in denen ver--chiedene Schaltbildr einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgenlänen Verfahrene schematisch dar-(cstellt sind.
  • Eu zeigen: Fig. 1 ein Gesamtschaltbild einer solchen Einrichtung, und Fig. 2, 3 u.4 Einzelheiten dieser Schaltung.
  • Beim Einschalten der Einrichtung werden über die Setzschalter 1, 2 das Programmregister 3, 4, 5, 6, die Teiler 7, 8, 9, 10, die Zähler 21, 22, 3, 23 und das F3ip-Flop 28 gesetzt. Dadurch befinden sich die Teiler, die Zähler und die Q-Au:cänge des Prograrrmregisters, sowie des Flip-Flops im Zustand "logisch L" (Low).
  • Über das Flip-Flop 6 des Programmregisters werden die Q- Ausgänge der Teiler ?9 und 30, sowie die Zähler 31, 32 auf logisch "L" gesetzt und gesperrt. Außerdem wird die dreistellige Anzeige 33, 34, 35 ausgeblendet. Mittels der Schaltung 1), 12 und der Teiler 7, 8, 9, 10 werden aus der Netzfrequenz von 50 Hz Impulse von 1 sec. und 30 sec. gebildet. Die 30 sec.-Impulse werden über Gatter 40, 41 dem Programmregister 3, 4, 5, 6 zugeführt.
  • 30 Sekundep nach dem Einschalten wird der Q-Ausgang des Flip-Flops 3 dos Pro@rammregisters @@@ logisch "H" (Eigh) geschaltet. Über den Q-Ansg@@g wird des Relais 36 angesteuert, das ein eingebautes Ventil steuert. Über dieses Ventil gelonqt das Medium mit der höheren Leitfähigkeit, z.B. Rohwasser, ar die nicht gezeichnete Meßzelle, wobei dic Leitföfigkeit des Mediums durch das Leitfä@igkeitsmeßgerät L9 gemessen wird. Gleichzeitig wird in dieser Phase I des Programms eine Nachlaufsteuerung freigegeben, die das Leitfähigkeitsmeßgerät 19 so nachregelt, daß das Meßergebnis in dieser Phase immer 100 Prozent entspricht.
  • Dieses Meßergebnis gelangt auf den Spannungs-Frequenzwandler 18. Mit Hilfe der Teiler 7, 8, der Gatter 13, 14, 15, 16, 77 und 33 wird in den Phase I und II des Programms eine Tor zeit gebildet, die nach Ablauf von 29 Sekunden der jeweiligen Phasen den Zähleingang eines vierstelligen Vor-Rückwärts-Zählers 21, 22, 23, 24 für eine Sekunde freigibt. In der Phase I ist der Zahler als Vorwärtszähler geschaltet. Nach/Ablauf einer Sekunde wird der Zähleingang des Zählers wieder gesperrt.
  • Gleichzeitig wird das Programm auf Phase II geschaltet, in der die Leitfähigkeit des anderen flüssigen Mediums mit der niedrigen Lei tfdhigkeit, z.B. Weichwasser, gemessen wird. Hierbei wird der C-Ausgang des Flip-Flops 4 des Programmregisters auf logisch H" geschaltet.
  • Das Meßergebnis aus der Phase I ist in dem vierstelligen Zähler 21 - 24 gespeichext.
  • Während der Phase II wird das Relais 37 angesteuert, mit dem ein Ventil geschaltet wird, so daß das Medium mit der niedrigen Leitfähigkeit an die Meßzelle gelangt.
  • Während der Phase II ist die Nachlaufsteuerung gesperrt.
  • Das Meßergebnis der Phase II gelangt ebenfalls auf den spannungsfreguenzwandler 18. Nach A uf von 29 Sekunden der Phase Il wird wiederum der Zühleingang des Vor- und Rückwärtszählers 21 bis 24 für eine Sekunde freigegen. In der Phase 1 arbeitet dieser Zähler als Rückwärtszähl@@. @ä@rend di@ser einen Sekunde wird von dem gespeicherten Wert der ersten Messung der Wert der zweiten Mes@ung subtrahiert, und nach Ablauf einer Sckunde der Zunleingang wieder gesperrt.
  • Gleichzeitig wird das Programm in die Phase III geschaltet, indem der Q-Ausgang des Flip-Flops 5 des Programmregisters auf logisch "H" geschaltet wird.
  • Während der Phase III wird die in den Zählern 21, 22, 23 gespeicherte Differenz der beiden Meßwerte über die Vergleicher 25, 26, 27 mit einer vorgewählten Differenz verglichen. Diese Vorwahl wird über die Codierschalter 44, 45, 46 durchgeführt. Bci Gleichheitoder bei Unterschreiten der eingestellten Differenz wird über das Gatter 39 ein Relais 38 angesteuert, mit dem ein Programm ausgelöst oder eine Meldung getätigt werden kann.
  • Das Gatter 39 dient zur Verknüpfunq des Programmschrittes III mit dem Ausgang les V@ V@rgleichers 27. Ist die gespeicherte Differenz größer als die vorgewählte Differenz, so wird das Relais 38 nicht angesteuert. Nach Ablauf von 30 Sekunden wird das Programm in die Phase IV geschaltet.
  • Die Phase IV entspricht der Pausenzeit des Meßzyklus.
  • Während dieser Phase wird über den Ausgang Q des Flip-Flop 6 des Programmregisters und die Gatter 40, 41 der Eingang des Programmregisters gesperrt, so daß keine 30 Sekunden-Impulse an den Eingang des Programmregisters mehr gelangen. Gleichzeitig werden über den Ausgang Q des Flip-Flops 6 des Programmregisters die Teiler 29, 30 und die Zähler 31, 32 freigegehen. Die 30 Sekunden-Impulse werden durch ien Teiler 29 durch zwei geteilt, so daß 1 Minuten-Impulse entstehen. Diese 1 Minuten-Impulse gelartigen auf den Einang des zweistelligen Zählers 31, 32. Die Vorwahl der Pausenzeit wird mit Hilfe der Codierschalter 42, 43 bewirkt. Beim Erreichen der vorgewählten Zet werden das Programmregister 3, 4, 4, 6, die Teiler 7, 8, 9, 10, die Zähler 21, 22, 23, 24 und das Flip-Flop 28 auf die Ausgang bedingungen gesetzt. Über den Q-Ausgang des Flip-Flop 6 des Programmregisters und die Gatter 40, 4I wird der Eingang des Programmregisters wieder freigegeben.
  • Über den Q-Ausgang des Flip-Flops 6 des Programmregister werden die Teiler 29, 30 und die Zihler 31, 32 auf Null gesetzt und gesperrt.
  • Nach Ablauf von 30 Sckunden gelangt ein Impuls an deri Eingang des Programmreqisters und ein neuer Meßzyklus beginnt.
  • Der Teiler 30 kann durch eine Steckverbindung innerhalb des Geräts zugeschaltet werden, wodurch die Pausenzeit verdoppelt wird.
  • Während der Phase IV wird auBerdem die dreistellige anzeige 33/59, 34/60, 35/61 über den Ausgang des Flip-Flops 6 des Programmregiters eingeblendet. An der Anzeige kann nun die ermittelte Differenz abgelesen werden.
  • Nach Ablauf der Pausenzeit wird die Anzeige wieder ausgeblendet.
  • Das Flip-Flop 28 dient zur Vermeidung von Fehlverhalten der Schaltung bei der Differenzbildung. Die Differenzbildung kann einen Fehler von + 1 Digit aufweisen, so daß es bei einer Gle:dh£eit beider Meßwerte vorkommen konnte, daß der vier@tellige Zähler 21, 22, 23, 24 über die Zahl 0000 hinaus weiterzählt. In diesem Falle würde dann z.B. die Zahl 9999 im Zähler stehenbleiben und ufl: Vergleich gebracht werden. Dem Vergleicher würde also eine Differenz von 99,9% vorgegeben, obwohl die tatsächliche Dilferenz 00,0% beträgt. Da die vorgewählte Differenz aber in den meisten Fällen kleiner als 99,9% ist, wür-je das Gerät diesen Fehler nicht melden bzw. den notwendigen Programmstart nicht ausführen.
  • Dises Fehlverhalten wird auf folgende Weise durch das Flip-Flop 23 verhindert. Wenn der Zähler über 0000 hinauszählt, entsteht an dem Übertragungsausgang des Zählers 24 ein Impuls, der das Flip-Flop 28 schaltet. Über den Q-Ausgang und das Gatter 17 wird der Zähleingang des vierstelligen Zählers gesperrt. Gleichzeitig werden die Ausgänge des Zählers auf die Zahl 0000 gesetzt. Bei dem anschließenden Vergleich wird festgestellt, dan der Wert gleich oder kleiner ist als der vorgewählte Wert, und es wird über das Relais 38 zur Meldung gebracht bzw. es wird ein Programm gestartet.
  • Da beide Meßgrößen über einen einzigen Menkanal erfaßt werden, wird hierdurch sowie durch die beschriebene Beschaltung eine Selbstüberwachung der Meßzelle mit ihrer Meßleitur.g erreicht. Bei einer Defekt der Meßzelle ur(3/cder der Meßleitung würden beide Meßwerte gleich groß sein und es würde sich eine Differenz von 00,0% bilden.
  • Ein für die beschriebene Schaltung geeignetes Leitfähigkeitsmeßgerät ist in Fig. 2 schematisch dargestellt.
  • Mit hilfe eines Fensterdiskriminators 53 wird eine Istwertabweichung (Ausgangspannung des Verstärkers 49) von einer einm31 festgelegten Sollwertspannung erkannt.
  • Die Ausgänge des Fensterdiskriminato@s 53 steuern über die Transistoren 54, 56 bzw, 55, 57 c.n Motorpotontiometer 58 solange an, bis das Potentiometer die Verstärkung des Verstärkers 49 so eingestellt @at, deß dessen Ausgangsspannung wieder den Wert der Soll@@@@tspannung + einer etenfalls am Fen@@erdiskrim@@at@@ einsellbaren Abweichung erreicht hat.
  • Die Inhibiteingänge des Fensterdiskrominators 53 werden über den Q-Ausgang des Flip-Flops @ des Pr@grammregisters angesteuert, so daß sichergestellt ist, daß die Nachlaufsteuerung nur während der Phase I es Programms arbeitet.
  • Mit Hilfe dieser Nachlaufsteuerung wird erreicht, daß jede Änderung der Eingangsbeidingungen ausgeregelt wird.
  • Fig. 4 zeigt eine beispielsweise Sche@tung einer Anzeigeeinheit, die aus den Dekodern 23, 34, 35 und den DE@-Anzeigen 59, 60, 61 besteht. Die BCD-Ausgänge dr Zähler 21, 27, 23 gelangen auf die Eingänge de:: Dekoder 33, 34, 35, die wiederum die Anzeigen 59, 69, 61 steuern.
  • Über den "Blanking Input"-Eingang der Dekoder 33, 34, 35 werden die Anzeigen 59, 60, Gl während der Phasen I, II, III des Programms Ausgeblendet und während der Phase IV eingeblenet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE Verfahren zum selbsttätigen berwachen von Leit-Wähigkeitsdifferenzen flüssiger Medien, dadurch gekennzeichnet, dsß die Leitfähigkeit zweier Medien gemessen wird, worauf die Differenz beider Meßwerte gebildet und in einer Meßzelle erfaßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß schwankende Eingangsbedingungen durch automatische Regelung einer Bezugsgröße ausgeglichen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorgänge in vorzugsweise einstellbaren Zeitintervallen durchgeführt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz mit Hilfe einer Speicherung der Meßwerte gebildet wird, worauf die Differenz mit einem vorgewählten Grenzwert verglichen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für beide eßvorgänge der gleiche Meßkanal verwendet und dadurch eine Selbstüberwachung der Meßzelle bewirkt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Genauigkeit der Differenzbildung durch etwaige Meßfehler der Meßzellenicht' beeinflußt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Genauigkeit der Meßvorgänge von etwa 0,1X erreicht wird.
DE19772707611 1977-02-22 1977-02-22 Verfahren zum Überwachen von Leitfähigkeitsdifferenz von Rohwasser und Brauchwasser in Wasseraufbewahrungsanlagen Ceased DE2707611B2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0125628A2 (de) * 1983-05-12 1984-11-21 Ecodyne Corporation Detektor für Harzschichtenübergänge
EP0128363A2 (de) * 1983-05-12 1984-12-19 Ecodyne Corporation Harztrennung durch Leitfähigkeitsmessung

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EP0125628A3 (de) * 1983-05-12 1986-11-20 Ecodyne Corporation Detektor für Harzschichtenübergänge
EP0128363A3 (de) * 1983-05-12 1986-11-20 Ecodyne Corporation Harztrennung durch Leitfähigkeitsmessung

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